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Normale Version: MW Die neue Welt Alicia
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[Gron'Xarong Auf Deck der Naireboon]

Gron wollte gerade zu Kelira gehen um sie etwas aufzumuntern doch da kam Kassida zu ihnen und deutete auf einen entfernten Punkt am Horizont. Gron wandte seinen Schädel in die Richtung in die sie zeigte und sogleich machte sich ein freudiges lächeln auf seinen Lippen breit. Dekars Bemerkungen darüber das er es diesen alten Ehrwürdigen ohne Probleme besiegen würde Registrierte er nur halbherzig.
Sicher Dekar du Wirst das schon irgend wie schon Schaffen.
Gron machte sich gerade bereit diesen Ahnen seines Volkes zu Begrüßen wie es sich gehörte. Er Sprang mit einem Satz auf die Reling und holte gerade tief Luft. Doch als dieser Drache immer näher kam breitete sich auf einmal eine Kälte und eine Angst ihn ihm aus, so wie sie nur die Schattenhaften dieses alten Volkes sie ausstrahlen konnten Sofort sprang er wieder auf die Planken des Schiffes zurück er sah die anderen mit einer Mischung aus alter Angst und Wut in seinen Augen an. Dann holte er mit einer Unheimlichen Ruhe seine Schwere Klinge von seinem Rücken betrachtete jeden einzelnen noch einmal bevor er zu ihnen sprach.
Ich habe mich gefreut euch kennen lehren zu dürfen.
Mit diesen Worten nahm er seinen Zweihänder hielt sich das Griffstück vor die Brust und Schloss seine Augen während er dann begann leise aber dennoch deutlich hörbar für alle einen Spruch zu sagen. Es Hörte sich an wie eine Art Gebet oder so etwas ähnliches.
Dort treffe ich dann meinen Vater,
dort treffe ich dann meine Mutter,
meine Schwestern und meine Brüder.
Dort treffe ich dann all jene Dragoner meiner Ahnenreihe von Beginn an.
Sie rufen bereits nach mir.
Sie bitten mich meinen Platz unter ihnen einzunehmen.
In den Höhlen unserer Ahnen,
dort wo die tapferen Dragoner für alle Ewigkeit Leben.

Mit neuerlichem Mut machte er wieder seine Augen auf alle Gefühle waren aus ihnen gewichen so das sie eine Aura der Kälte verströmten die der des Drachen nicht viel nachstand. Er Brülle so laut das es jeder auf dem Deck selbst über den Lärm der allgemeinen Treibens des Bereit machen ihn hören Konnte
Alle die überhaupt keine Waffen haben sofort vom Deck Runter! Bogenschützen zielt auf die Augen, die Flügel oder in den Rachen! Jeder der auch nur ein Wenig Ahnung davon hat wie man jemanden Heilt oder Verbindet macht euch bereit das wird kein Strandspaziergang wenn der kommt!
Ihm war egal ob der Rest auf Deck überhaupt auf ihn hören Würde doch alle in ihrer kleinen Gruppe sah er so eindringlich an so das sie wussten das er seine Worte von eben wirklich ernst meinte.
oO(Verdammt Luke wo bist du wir könnten dich und Nunuka gerade echt gut Gebrauchen.)
Mit diesem letzten Gedanken machte Gron sich für den Kampf bereit.
[Kassida] [Naireboon Deck]

Dieses Strohhirn fiel sogar auf Kassidas Schleimerei herein und nahm es völlig ernst. Wie dumm konnte ein Mensch sein? Wenn Kassida das beste Beispiel für fehlende Intelligenz benötigte, müsste sie nur Dekar vorzeigen. So ein gigantisches Ego, kombiniert mit dermaßen wenig Hirn gehörte verboten.
Moment, was sagte er? Schöne Frau? Keine Furcht sollte sie haben? Erneut schlug sich Kassida eine Hand vor die Stirn, konnte nicht glauben, dass er das gerade tatsächlich gesagt hatte. Weder schön war Kassida, noch hatte sie Furcht vor einem Drachen.
Kelira kam hinzu und bot sich an, die Gruppe zu unterstützen, solange die Elfe etwas auf Abstand blieb. Naja, besser als nichts. Den Zweck von Grons Auftritt, dessen Rede und seinem Rumgebrülle verstand Kassida nicht wirklich, sie nahm es einfach hin. Bogenschützen würden gebraucht werden, ja? Sofort zog sie ihren Bogen und legte einen Pfeil an, fixierte den Drachen und begann, einzuschätzen, wie schnell er flog, wie groß er in etwa war und sich schon mal auf den Kampf innerlich vorzubereiten.
[Naireboon]
<[Kantine]
<Aurora, Zeromus>


Unter Deck war nicht viel von den Glocken zu hören, eigentlich fast gar nichts. So beschloss dann einer der Nordländer aufzusehen und auf Auror zu zugehen.
„Hallo meine schöne. Welcher Gott hat dich denn aus dem Himmelreich verbannt.“
Der Nordlänger grinste Aurora vielsagend an.
„Willst wohl auf lange Fahrt gehen was? Kann dir gern Gesellschaft leisten.“
Das Zeromus noch da saß war dem Mann grade egal.
„Ich bin ein erfahrender Argonaut und ich weiß wie man dafür sorgt, dass eine so schöne Frau wie du es bist, nicht an Seekrankheit leiden muss.“
Seine Kumpels die noch am anderen Tisch saßen beobachteten das was ihr Freund da tat.



<[Auf Deck][Luke, Nunuka]
<Dekar, Gron, Kelira, Kassida>


Kaum hatte Gron sein Gebet beendet hörte man nur kurz wie Krallen sich im Holz vergruben und Nunuka mit einem gewaltigen Satz über die Reling sprang. Gron spürte eine enorme Wärme die von ihr aus ging.

Alle die dort standen konnten gut hören wie die ledrigen Haut der Dragonierin knarrte als würde sie jeden Moment reißen und das Brechen von Knochen.
Es roch etwas nach heißem Drachen.
Der Sprung von Nunuka dauerte gut drei Sekunden, doch in der Zeit sah man wie aus ihrem Rücken die ledrigen Schwingen eines Drachen hervorbrachen gefolgt von einem schmerzlichen Geräusch das von Nunuka kam.

Mit einem lauten klatschen, schlug die Dragonierin mit den Fäusten voran auf der Wasseroberfläche auf. Im selben Moment hörte man das Zischen, als wäre heißes Eisen in Wasser getaucht worden.

Kurz darauf kam auch schon Luke an der Reling an. Er Blickte kurz Gron an und die anderen.
„Es werden Kreaturen erscheinen, beschützt die die sich nicht verteidigen können und lasst euch nicht von ihren Klingen treffen.“
Rief er seinen neuen Freunden zu eher er auf die Reling stieg und hinabschaute.

„De qi da Alques Andoriaqua tru se Qusa vi qi Mequana“
#Gib mir Die macht Andorians um zu siegen für die Drachen#
Rief Luke in der alten Sprache der Drachen als sich daraufhin langsam sein Mantel, den er trug, zu einem stärker beschuppten Mantel wandelte. Sein Hut schien sich ebenso zu verändern und wuchs regelrecht wie eine Drachenhaut über seinen Kopf zu einem massiven Helm. Seine komplette Kleidung machte diese Veränderung durch, bis er schließlich in einer mattschwarzen Drachenschuppenrüstung da stand.
Noch einmal schaute Luke zu seinen Leuten.
„Jetzt ist die Zeit zu Kämpfen Gron. Vergiss nicht wer deine Freunde sind.“

Mit einem lauten Gebrüll brach ein riesenhafter schwarzschuppiger Drache aus dem Meer hervor und stieg mit mächtigen Schlägen seiner Schwingen empor. Der ganze Körper dieses Drachens dampfte, als wäre er grade aus einem Vulkan gekrochen.
Luke ging in die Hocke nu rum kurz darauf mit einem Gewaltsprung sich von der Reling abzustoßen. Für einen Moment konnte man sehen wie Luke während des Sprungs schemenhafte schwarze Schwingen bekam die seinen Sprung verlängerten so das er pass genau auf dem Rücken des Schwarzen Drachen landetet und mit diesem aufstieg. Höher und höher, schneller und schneller flog Luke auf dem Rücken des schwarzen Drachens dem anderen Drachen entgegen.

Auf Deck war nun die Aufregung groß. Immer mehr Soldaten und Matrosen bewaffnet mit Armbrüsten, Bögen und Säbeln verteilten sich auf dem Deck. Die Elitegarde jedoch zog sich zurück, in den Bereich in denen die Eingänge zu dem Adelsbereich waren und blieben dort stehen.

Ein paar der Soldaten schienen auch auf Grons Anweisungen zu reagieren und gaben nur ein
„Ai“
Von sich, ehe sie die Bögen und Armbrüste bereit machten.


An der Kaimauer wurden eilig riesige Planen geöffnet unter denen Ballisten, Katapulte und sogar Kanonen sichtbar wurden. Routiniert wurden alle diese Belagerungswaffen bereit gemacht und in die Richtung der Drachen ausgerichtet. Immer wieder hörte man die Rufe und Befehle in der einheimischen Sprache der Hauptmänner der Stadtwache.
Wie wildgewordene Ameisen musste es von oben wirken. Aufgescheuchte Matrosen die sich schon fast in die Hosen machten und die Gardisten die versuchten die Ruhe zu bewahren und Ordnung zu halten.

Es War ein Drachenangriff, etwas das es schon seit vielen Jahren hier nicht mehr gegeben hat… ein schlechtes Ohmen.


Mit einem mal bildeten sich Risse in der Luft auf dem ganzen Deck verteilt. Schwarze wabernde Risse dessen zerfetzter Rand regelrecht blutete. Jeder Riss wurde von dem Geräusch begleitet, als würde Fleisch mit einem schartigen Schwert zerteilt. Triefendes schwarzes Blut rann aus diesen Spalten in der Luft und tropfte auf die hellen Planken des Schiffs. Aus dieser schwarzen wabernden Masse traten nun Hünenhafte Gestalten und immer mal wieder ein paar kleinere Kreaturen. Die Hünen waren in einer schwarzen lichtverschluckenden Rüstung gehüllt und sahen aus wie Wolfsmenschen, während die kleineren sehr lange krallen hatten und Ratten nahe kamen.

Es dauerte auch keine Sekunde als sich die Ratten auf die ersten Matrosen stürzten während die Hünen auf die gepanzerten Wachen zugingen.



[Hafenstadt Birine]
<[Badehaus]
<Umbra, Pelaris>


Auch Umbra und Pelaris hörten die hellen Glocken der Stadt die einen Angriff ankündigten.
Die Badehausbesitzerin schaute erschrocken zu eines der Fenster.
„schnell schnell kommen sie mit in den Keller“
Rief die Arbinerin Umbra und Pelaris zu als auch schon die ersten Gäste, entweder mit einer Waffe und halb angezogen aus den Zuberräumen kamen und hinaus gingen oder andere die unbewaffnet waren in Richtung einer dicken Bodenluke gingen.
Eilig gingen die Badegäste und Angestellten in die Bodenluke hinab. Immer wieder winkte die Arbinerin Umbra und Pelaris zu das sie kommenmögen.
[Dekar] [Naireboon Deck]

Dekar bekam nur die Hälfte von dem was in den nächsten Sekunden die wie Minuten wirkten wirklich mit. Der Gener sah es zwar mit eigenen Augen, doch glaubte er es nicht.
Er sah wie Nunuka auftauchte, sich ins Wasser stürzte, er hört eine Geräusch, eines das er zu gut kannte, gebrochene Knochen waren es.
Dazu kam ein Geruch, wie ihn Dekar noch nie gerochen hatte, was war da gerade überhaupt passiert?
Kurz nach Nunukas Sprung, erschien auch Luke an Deck, gab Anweisungen was genau passieren würde. Auch wenn es diesem Gener an Inteligenz mangelte, verstand er sehr genau das diese Ansage eintreffen würde, das sie bald richtige Probleme hatten.
Was danach mit Luke passierte, verstand Dekar nur noch weniger, er sah nur wie dieser Mann in einer geradezu perfekten Rüstung, anscheinend auch noch aus Drachenschuppen, zumindest schienen ihm das seine Augen zu sagen, da stand.
Nur um kurz darauf von der Reling zu springen und auf dem Rücken eines gewaltigen neuen Drachen zu landen, Dekar schloss daraus das dies wohl Nunuka sein musste, sonst hatte sich ja niemand ins Wasser gestürzt und war als Drache wieder aufgetaucht.
Immer mehr Wachen und auch Matrosen tauchten auf, so dass auch Dekar begann, seine zwei Schwerter zu ziehen um sich bereit zu machen für einen unvermeidlichen Angriff. An die Bestie würde er wohl kaum herankommen können, noch nicht. Aber er hielt sich bereit.
Das nächste was passierte, ließ sich für den Barbaren mit dem Zerteilen der Luft selbst am besten erklären.
Überall tauchten seltsame Risse auf, die eine Flüssigkeit auf das Schiff fallen ließen und aus dieser Masse traten Kreaturen auf, einige Klein, nicht größer als eine Ratte, andere Riesig, hünenhaft. Lukes Worte hallten noch immer in Dekars Hinterkopf, anstatt sich also blindlings auf einen der Hünen zu stürzen, fixierte er die Ratten, welche sich auf die Matrosen stürzten um diese anzugreifen.
Mit einem Satz begann er auf sie zu zu rennen, ließ seine Klingen auf die kleinen Mistviecher sausen und rief dem Rest zu.
" Worauf wartet ihr denn? Auf besseres Wetter?! Zieht eure Waffen und kämpft!"
[Hafenstadt Birine][Pelaris]
<[Badehaus]>


Noch bevor die hübsche Arbinerin Pelaris Frage beantworten konnte fingen die Alarmglocken der statt an zu schlagen. Pelaris blick ging zu einem der Fenster.
oO(Was ist los? Ein Feuer oder wird die Stadt angegriffen?)
Dann sprach die Arbinerin auch schon Umbra und Pelaris an das sie sich mit im Keller verstecken sollten, somit konnte es sich nur um einen Angriff handeln.
„Nein wir bleiben hier oben und passen auf das niemand in euer Badehaus eindringt. Geht nun auch besser runter und verschließt die Luke hinter euch. Wenn die Gefahr vorüber ist werde ich euch bescheid geben."
In diesem Moment zog Pelaris noch nicht seine Waffen immerhin waren noch keine Feinde zu sehn stattdessen wandte er sich Umbra zu.
„Zum Schiff macht es keinen Sinn jetzt noch zurückzukehren und unsere Freunde sollten genug Muskelkraft haben um sich wehren zu können. Bisher kann ich keine Feinde ausmachen aber wer weiß was dort genau uns angreift."
Pelaris positionierte sich an einem der Fenster und Blickte vorsichtig aus diesem. Vielleicht konnte er ja so etwas erkennen was aufschlussreicher war.
[Umbra Vulpecula]
[Birine / Badehaus]


Der Alarm der Stadtglocken gefiel Umbra überhaupt nicht. Sie hatte solche nur selten gehört, doch waren mit ihnen immer unschöne Dinge verbunden. Und wie es aussah war es hier in Birine wohl das schlimmste. Ein Angriff auf die Stadt. Man wollte sie und Pelaris schon mit in den Keller nehmen, wo einige Gäste hingingen und auch die angestellten. Doch Pelaris wollte nicht gehen, wollte hier oben blieben und aufpassen.

Umbra war keine große Kämpferin, hast es sogar im Grunde. Es gab für sie immer andere Wege und wenn es über das Bett gehen musste. Doch hier... etwas hatte sie geändert. Sie hatte jetzt einen Partner, den sie nicht verlieren wollte. Es gab viele Unschuldige die es zu beschützen galt... gab etwas was sie zu beschützen hatte. Und sie konnte sie nicht sauber machen... und sie haste es dreckig zu sein. Sie wäre am liebsten noch schnell sich waschen gegangen, doch würde der Angreife es ihr wohl nicht gönnen. So musste sie einen immer schlimmeren Kampf im inneren anfangen auszufechten. Ihre Reinlichkeit, etwas was man gerne bei ihr schon als krankhaft bezeichnen mochte, meldete sich immer. Es war ja schon eine Ironie für sich das so einen „verdorbenes“ Wesen wie Umbra doch so reinlich war.

„Ich hoffe nur es passiert ihnen nichts. Und ich hoffe das uns nichts passiert.“, erwiderte Umbra und schritt zu Pelaris, so das sie hinter ihm war, von der Wand verdeckt. „Ich will ehrlich sein. Ich habe Angst. Ich bin keine Kriegerin.“
[Kassida]
[Naireboon Deck]


Innerhalb der nächsten Sekunden passierte sehr viel gleichzeitig. Der Mann namens Luke kam hervor, eine Frau sprang ins Wasser. Warum tat sie das? Nur weil ein Drache kam, musste sie sich nicht gleich ertränken! Wobei, nein, das war keine Menschenfrau. Sie war dabei sich zu verwandeln... in einen Drachen. Das Wasser schien zu brodeln, sie hatte sich wohl in die Tiefe gestürzt, damit man nicht sah, wie sie sich verwandelte.
Luke schaffte es indes, seine Kleidung in eine edle, schwarze Drachenrüstung zu verwandeln. Verblüfft zog Kassida die Augenbrauen hoch. So was wäre ganz praktisch, da müsste man nicht immer die schwere Rüstung mit schleppen.
Der Drache tauchte aus dem Wasser auf, sein Körper dampfte, aber Kassida verkniff sich einen Spruch über übertriebene Körperausdünstungen, sah nur zu, wie Luke sich auf den Drachen schwang und der angreifenden Bestie stellte. Den wilden Drachen würde wohl er und Gron übernehmen, dafür hatte die Mannschaft an Deck andere Probleme.
Risse bildeten sich in der Luft und eine schwarze Flüssigkeit tropfte heraus auf das Schiff, als würde der Meereswind bluten. Diese Flüssigkeit fügte sich zusammen und wurde zu wolfsartigen Menschen und Viechern, die aussahen wie Ratten. Sofort griffen die Biester die Matrosen auf dem Schiff an.
Dekars Schrei hatte Kassida gar nicht gebraucht, sie schoss bereits Pfeile auf die ersten Monster, die die Matrosen erreichten, um die Menschen zu beschützen und zog sich selbst ein wenig zurück, um alles besser im Blick zu haben.
[Kantine, Zeromus]

In Zeromus Kopf ging gerade einiges vor sich. Zum einen ein Haufen klügere Dinge, die Aurora machen könnte als die Aufmerksamkeit dieser Leute zu erregen. Zum Beispiel hinter der Naireboon herschwimmen wenn sie ablegten. (Ich hoffe bloß, dass die mich in Ruhe lassen.) Er hörte auch von draußen, wie anscheinend etwas im Gange war. Seine Neugier war geweckt, also stand er auf und ging an dem Nordländer vorbei, in Richtung Deck. "Ich geh mal kurz nach oben, scheint draußen irgendwas los zu sein." Kündigte er an.
[Naireboon/ An Deck][Kelira Rebané]

Kelira sah aus ihrer Position genau zu, was passierte. Dass Luke´s Kleidung zu einer Rüstung wurde, fand die Heilmagieren sehr faszinierend und als er zum Angriff ansetzte, beobachtete sie ihn noch ein paar Momente. oO(Wow, das ist wirklich beeindruckend. Ich muss ihn fragen, wie das funktioniert. Falls wir lebendig hier rauskommen.)
Die Halbelfe schüttelte den Kopf und begann leise und auf ihre Umgebung achtend auf Deck nach Verletzten zu suchen, um ihre Aufgabe zu erfüllen.
Aurora, (Kantine)

Das der Tisch nun immer leerer wurde war irgendwie klar. Luke ging auch und so war Aurora jetzt allein mit diesem Zeromus übrig. Aurora nickte nur zustimmend als Luke betonte, sie sollten unter Deck bleiben. Es interessierte sie schon, was da wohl gerade passierte, wollte sich aber auch nicht stören lassen. So sah sie weiterhin ab und an mal zu den Nordländern herüber von welchen einer dann beschloss auf sie zuzugehen. Die Komplimente schmeichelten Aurora doch sehr, also schenkte sie ihm noch ein süßes Lächeln. Dann sah sie ihn sich genauer an.
"Ich spreche nicht darüber, wer mich wieso auch immer verbannt hat aber Gesellschaft kann ich wirklich brauchen!" Meinte sie und lächelte frech, als auch Zeromus den Tisch verließ.
"Es sieht so aus, als würde man meine Gesellschaft nicht wertschätzen. Aber wenn du mich ertragen kannst, dann bleib doch gerne!" Meinte sie spaßhaft und zeigte auf einen der freigewordenen Plätze. "Was ist denn ein Argonaut?"
[Gron'Xarong Auf Deck der Naireboon]

Gron Knurrte zur Bestätigung als Luke an ihm vorbei rannte und meinte das nun die Zeit zum Kämpfen sei. Die Verwandlung von Luke und Nunuka bekam er zwar mit aber dadurch das er dies schon alles damals gesehen hatte war es vor ihn nichts Neues. Doch als Luke und Nuklear in ihrer Wahren Drachen Gestalt davon Flogen zuckten kurz seine Flügel als wolle er ihnen hinter her Fliegen. Doch leider konnte er es ja nicht so legte er seine Flügel wieder an. Die Risse sahen aus wie Wunden die ihren Schwarzen Inhalt auf das Deck Bluten liesen aus diesem Schwarzen Blut entstanden Schwarze Kreaturen aus Reinem Schatten. Kurz sah er sich um damit er einen groben Überblick zu bekommen.
oO(Die Kleinen sind sicher zu flink für mich aber die Großen sehen so aus als wären sie genau Richtig für mich.)
Er nahm etwas Anlauf rannte auf den ihm am Nächsten stehenden der Großen Gegner zu wobei er mit seinen Klauen an seinen Füßen einen dieser kleinen zu erwischen um dann mit einem Gewaltigen Sprung den er mit Hilfe seiner Flügel noch verstärkte. Die Schattenkreatur die ihm am nächsten war sollte seine Klinge zu Spüren bekommen deshalb schwang er seinen Zweihänder wie den Hammer am Gestrigen Tage in dem versuch die Klinge diesem Wolf von oben mit aller kraft durch den Schädel zu Treiben.
[Naireboon]
<[Kantine]
<Aurora>


Der Nordländer schaute Zeromus noch kurz nach ehe er seinen Blick wieder mit diesem gewissen etwas auf Aurora richtete.
„ich bin jedoch froh darüber das so ein Engel wie du hier gelandet bis vor mir.“
Lächelte er und zeigte kurz seine weißen Zähne. Seine hand glitt langsam über den Tisch um Auroras Hand zu berühren.
„Ich kann dir das Schiff gerne mal zeigen und nach dem Rundgang zeig ich dir meine Kajüte. Du musst wissen, ich habe eine der großen für Geladene Gäste.“
Er wippte mit den Augenbrauen ein paar Mal und schaute Aurora mit seinen braunen Augen tief in ihre augen.

Mit einem mal kam aus den Luftschächten ein dröhnen. Das Dröhnen entpuppte sich schnell als eine Art Alarm, denn die meisten Matrosen sprangen auf und rannten, alles stehen und liegen lassend, aus der Kantine. Selbst die Kumpels des Nordländers sprangen auf.
„Komm Jalug, wir werden angegriffen.“
Rief einer der Männer und der Nordländer bei Aurora stand nur widerwillig auf.
„Mein schöner Engel, bleib besser hier unten, dort oben ist jetzt kein Ort für eine schöne Wüstenblume wie dich.“
Dann eilte er auch schon los.



<[Auf Deck][Luke, Nunuka]
<Dekar, Gron, Kelira, Kassida, Zeromus>


Gron konnte keine der kleinen Kreaturen erwischen, sie sprangen an ihm vorbei als wäre er ihnen egal. Sie stürzten sich weiterhin auf die unbewaffneten.
Während Gron seine Klinge niedersausen ließ hob der Berserker seinen linken Arm und blockte die Klinge des Dragoniers mit einer kurzen schwarzen Klinge die aus der Armschiene des Schattenberserkers herausgeschossen kam. Die Funken stoben beim Aufprall der Klingen auf. Es war als hätte Gron gegen eine Mauer geschlagen, der Berserker gab nicht nach.
Ein schneller hieb mit der Rechten Klinge, die aus der Armschiene des Berserkers kam, kratzte Gron nur an den Bauchschuppen. Nur eine Sekunde später stießen sich die Schuppen von Grons Körper ab als würde er einen Schuppenwechsel machen. Sie Verrotteten noch im gleichen Atemzug am Boden.

Dekar sprintete durch die Mengen, es gelang ihm ein paar dieser Ratten zu treffen. Sie waren wie Butter, kein wirkliches Hindernis für seine Klingen. Selbst eine Parade ließ eine Angreifende Ratte tot zu Boden fallen. Das Erschreckende daran waren ihre Zähne, die so lang und spitz waren das sie sich durch seinen Oberschenkel bohren könnten und sie hinterließen tiefe Scharten an seinen Schwertern.
Dekar kam vielleicht nur eine Sekunde zu spät bei einem Matrosen an. Eine Ratte biss dem Mann in das Bein ehe die Klinge von Dekar das Vieh spaltete. Noch während der Matrose ein Danke loswerden wollte, begann sein Bein weg zu faulen. Der Schmerzensschrei der sterbenden übertönte die Kampfgeräusche bei weitem.

Kassida’s Pfeile brachten so einige von diesen Ratten zur Strecke, doch bei den Großen in den schweren Rüstungen, blieben die Pfeile wirkungslos in den Rüstungen stecken.
Brummend und knurrend drehte sich einer der Schattenberserker um und ging auf Kassida zu. Ein weiterer Pfeil der sein Kopf treffen würde schien einfach abzugleiten wie von einem Schild abgelenkt. Die meisten anderen Geschosse die auf die Berserker abgefeuert wurden prallten einfach an deren Rüstungen und diesem Kraftfeld wirkungslos ab.
Grade als der Berserker mit seiner Armklinge ausholen wollte um diese auf Kassida niedersausen zu lassen, traf den Berserker einen zweihändigen Morgenstern am Kopf und brachte das Ungetüm zu Boden.
Es war der Talequaner in einer Kleriker Rüstung der mit seiner weiß leuchtenden Waffe auf den Berserker einschlug.
Erst als der Schattenberserker sich nicht mehr rührte beendete er den Angriff. Eine schnelle Handbewegung in Kassidas Richtung ließ einen weißen Schleier um sie erscheinen und ihr Bogen begann ebenso in dem weißen Licht zu leuchten.
Ohne ein weiteres Wort stürmte der Talequaner weiter und verteilte an den Rest der Gruppe den Schutz vor Schatten und die Waffenkraft Licht.
Nun würden die Waffen den Schatteneffekt der Rüstungen aufheben und normalen Schaden verursachen können. Der Lichtschleicher Schutz vor Schatten verhinderte das Verletzungen durch Schattenklingen die Vergiftung auslöste.

Auch Kelira bekam diesen Schleier aus Licht von dem Taleqaner als er an ihr vorbei eilte.
„gebt Acht!“
Rief er nur bevor er auf den nächsten Berserker los ging.
Kelira wusste zu genau das eine Schattenwunde fast unheilbar war mit einfacher Magie, da konnte nur ein Priester oder ein Lichtmagier etwas ausrichten. Doch jetzt wo der Kleriker den Lichtschleier sprach, konnte Kelira wieder ihre Magie nutzen und verwundete heilen. Die es nun zu Hauf gab. Bisswunden, Schnitte und abgetrennte Körperteile waren die Folge des ersten Angriffes der Kreaturen.

Als Zeromus das Deck erreichte ging auch schon der Alarm los und seine Augen sahen diese Schattenkreaturen.
Aus seiner Position konnte er sehen das die Konzentration der Kreaturen am Zugang des Königsbereiches war und an den Zugangs Planken zum Hafen. Zeromus wusste das Elementare Magie hilfreich war, jedoch konnte er seine Blitzzauber abschreiben. Diese Schattenkreaturen waren gegen Blitzzauber fast immun, nur minimaler verbrennungsschaden und gar keinen Schmerz. Der Schatten kannte keinen Schmerz.



[Hafenstadt Birine]
<[Badehaus]
<Umbra, Pelaris>


Die Badefrau schaute skeptisch aber überlegte nicht lange und schloss die Luke schnell.

So waren die beiden die letzten in dem Badehaus.
Fast direkt vor der Tür des Badehauses riss die Luft auf mit dem bekannten Geräusch von zerreißendem Fleisch. Die schwarze klaffende Wunde in der Welt spuckte eine Schattenbestie und einen Berserker aus die ohne Umschweife auf die fliehenden Passanten zugingen. Die Bestie riss mühelos eine der Nordlandwachen samt Rüstung in zwei während der Berserker mit aller Ruhe der Bestie folgte.



Größenvergleich (Öffnen)
[Hafenstadt Birine][Pelaris]
<[Badehaus]>


"Wir passen auf uns auf geliebte Umbra. Ich möchte dich doch nicht direkt wieder verlieren nach dem ich dich erst gefunden habe und wir eine gemeinsame Zukunft nun haben.“
Nachdem auch die Badefrau in der Luke verschwunden war und diese hinter sich verriegelte tat Pelaris das gleiche mit der Tür des Badehauses. Von draußen war ein unangenehmes Geräusch zu vernehmen und durch das Fenster konnte Pelaris die Bestätigung dazu sehen. Es handelte sich um ein Schattentor welches direkt vor dem Badehaus sich öffnete und zwei bösartige Kreaturen ausspuckte. Bisher hatte er selbst nur davon gehört doch zum Glück noch nie eines gesehen. Die nächsten Worte sprach er nun wieder leiser.
„Wir verhalten uns ruhig und bleiben hier drin. Wenn es Diener des Schattens sind die diese Stadt angreifen werden wir große Probleme haben. Solange sie nicht hier eindringen stelle ich mich ihnen auch nicht entgegen.“
Pelaris legte einen Arm um Umbra und ging mit ihr aus der Sichtweite der Fenster jedoch in keinen Raum damit sie noch die Möglichkeiten hatten um zu fliehen falls es denn nötig war.
[Umbra Vulpecula]
[Birine / Badehaus]


Das Geräusch, welches Umbra hörte, ließ ihr das Fell zu berge stehen. Es war ekelhaft, ging durch Mark und Bein. Doch die Anwesenheit von Pelaris verhinderte das sie aufschrie vor ekel. Was passierte konnte sie nicht sehen, war sie sich nicht mal sicher ob sie es sehen wollte. Was Pelaris dann sagte war auch nicht wirklich beruhigender. Sie spürte seinen Armen um sich, folgte ihm stumm. Ihre Angst war ihr anzusehen und Pelaris konnte sie bestimmt auch fühlen. Wie auch Pelaris, wollte Umbra nicht den Mann wieder verlieren der sie schneller eroberte hatte als ein Sturm ein Schiff versenken konnte. Doch was sollte sie machen wenn es zu einem Kampf kam? Große Kraft hatte sie nicht, als Waffen nur Dolche, welche sie sogar nur selten im Kampf genutzt hatte. Sie waren mehr Werkzeug. Die Kampftechnik ihres Volkes war wohl das was sie am ehesten nutzen könnten. Wenn konnte sie beim Kampf mit den Dolchen nur versuchen sich auf ihre Fähigkeiten als Diebin zu konzentrieren und schnelle, gezielte angriffe machen. Zumindest wenn es etwas gab wo sie mit Dolchen was ausrichten konnte.
„Kannst du mir meine Angst nehmen? Ich will nicht unnütz sein wenn es zum Kampf kommen sollte.“, fragte sie ihn leise, schon fast flüsternd.
[Naireboon/ An Deck][Kelira Rebané]

"Habt Dank.", sagte Kelira dem Talequaner, bevor sie sich ihrer Aufgabe widmete. Zuerst ging sie zu denen, die abgetrennte Körperteile hatten und fing an, auf den Ersten einen Zauber zu rezitieren. Glücklicherweise wurde sie bei ihrer Ausbildung auf diesen Anblick vorbereitet, da es doch schon ziemlich schrecklicher Anblick war. oO(Ich muss es schaffen. Die Leute müssen durchkommen und das ohne Handicap... Strenge dich an Kelira... Alle verlassen sich auf dich, aber... Du musst ruhig sein...) Die Halbelfe atmete tief durch und konzentrierte sich voll und ganz auf ihren Zauber.
[Kassida]
[Naireboon Deck]


Diese kleinen, rattenartigen Mistviecher konnte Kassida zur Strecke bringen, nur den Größeren schienen ihre Pfeile regelrecht egal zu sein. Was waren das nur für Kreaturen? Jeder Biss von ihnen schien absolut tödlich zu sein, brachte die Haut zum Faulen. Ihr Herz schlug schneller, gegen sowas hatte selbst Kassida noch nicht gekämpft, allerdings zwang sie sich, ruhig zu bleiben und weiter zu schießen. Obwohl die Schmerzensschreie an Deck schon sehr ablenkend waren.
Einer der größeren Hünen kam auf sie zu und Kassida wich leichtfüßig zurück, tänzelte vor ihm her und versuchte, ihn ebenfalls mit ihren Pfeilen zu spicken, doch die Geschosse prallten nur von ihm ab. Er holte aus, das war das Ende... Oder?
Wie aus dem Nichts traf ein Morgenstern das Biest direkt am Kopf und brachte es zu Boden. War das nicht der Talequaner von vorhin, den sie ignoriert hatte? Kurz weiteten sich Kassidas Augen und das gleich noch mehr, als er ihre Waffe und sie mit einem weißen Schutz belegte, um effektiver gegen die Schattenkreaturen zu wirken.
Noch nie hatte jemand Kassida im Kampf geschützt, sie hatte immer auf sich selbst aufpassen müssen, daher war dies eine ganz neue Erfahrung für sie. Ob allein sein vielleicht doch nicht so...
Nein, jetzt musste sie sich konzentrieren, keine Zeit für Süßholzgeraspel und Ablenkungen. Erneut wandte sich die junge Frau den Monstern zu und schoss, gab ihr Bestes, um so viele Viecher wie möglich zu töten.
[Hafenstadt Birine][Pelaris]
<[Badehaus]>


„Nein ich kann dir deine Angst nicht nehmen und das möchte ich auch nicht. Denn die Angst hält dich davon ab etwas Dummes zu tun. Falls es wirklich zum Kampf kommen sollte ziehst du dich in die hinteren Räume zurück verstanden? Die größten Wesen sind auch oft die dümmsten und diese da draußen wirken nicht anderes. Also sollten sie auch zu kontrollieren sein.“
Pelaris nahm Umbra nun in beide Arme um sie etwas zu beruhigen. Er selbst hatte natürlich auch kein gutes Gefühl doch konnte er dies für sich behalten immerhin wäre es nicht sehr förderlich ihr das zu sagen außerdem gab es genug Wachen in der Stadt und in einem Badehaus gab es nichts zu holen.
Mit einer Hand streichelte er sanft über ihr Haar während er sie an sich drückte und seine andere Hand auf ihrem Hintern ablegte. Nun blieb ihm nichts weiter übrig als abzuwarten und mit seiner Nähe Umbra zu beruhigen.
[Umbra Vulpecula]
[Birine / Badehaus]


Wirklich widersprechen konnte Umbra nicht, auch wenn sie dies Angst grade hasste. Es war nicht die aufregende Art von Angst bei einen Einbruch oder Taschendiebstahl. Das hier war etwas wo es um das Leben ging. Und jetzt fragte sie sich auch warum sie auf diese Expedition überhaupt ging. Sie hatte dem Typen zwar zugesagt zu gehen wenn er sie nicht ausliefert, doch hätte er es prüfen können? Sie hätte doch auch einfach weiter ziehen können.

Doch als sie Pelaris so dich an sich spürte, wie er sie fest hielt und streichelte, wusste sie das es wenigsten ein gutes bisher hatte. Sie hatte jemand wunderbares getroffen. Nun mussten sie das hier nur überleben.
„Ich...ich... ich will dich nicht alleine lassen, will dich nicht verlieren. Ich geh erst wenn es nicht anders geht... ich kann doch nicht dich alles machen lassen... ich... Pelaris, ich liebe dich.“
Umbra sprach leise, konnte ihre Angst nicht aus der Stimme halten. Doch war es schon etwas besser geworden. Die Nähe half ihr sich zu beruhigen, zumindest etwas. Nun konnte sie nur noch warten, warten was passiert.
[Dekar] [Naireboon]

Diese kleinen Biester waren Chancenlos gegen Dekar, aber das war ihm bereits vorher klar, sein Schwert raste nur so durch diese Ratten, traf zielsicher und beförderte eine nach der anderen ins Nichts.
Pfeile schossen an ihm vorbei, die mussten wohl von Kassida stammen, noch jemanden mit einem Bogen, hatte Dekar bisher nicht entdecken können.
Doch war auch Dekar zu langsam und musste mit ansehen wie eines dieser Biester einen der Matrosen biss, bevor er eben diesen erreichte.
Die Bestie starb doch hatte der Biss seine Wirkung und das nicht zu knapp.
Der Anblick dessen, was mit seinem Bein geschah war selbst für den Barbaren, der schon einiges gesehen hatte, unappetitlich. Dazu noch ein schrecklicher Schmerzensschrei, bevor es mit dem Menschen vorbei war.
Dekar hatte jedoch besseres zu tun als diesen Mann zu betrauern, es gab noch immer Gegner an Deck, Feinde die Sterben mussten.
Er selbst spürte das eine Aura auf ihn und seine Waffen gelegt wurde, doch konnte er die Quelle dafür nicht auf den ersten Blick ausmachen.
Sein nächstes Ziel würde dieses mal einer der Hühnen sein, eben jener der gerade Gron Probleme bereitete, so sah es zumindest für Dekar aus.
[Naireboon, Deck, Zeromus]

Als Zeromus sah, was sich da vor ihm abspielte fluchte er leise und huschte schnell in Deckung. Durch seine Elementarmagie hatte er zum Glück einen Vorteil, also könnte er sie besiegen. (Mal sehen, außer Blitz kann ich an Elementarmagie eigentlich alles verwenden. Allerdings sollte ich lieber Eis statt Feuer nehmen, da ich sonst noch aus versehen das Schiff abfackel.) Er wollte schon den Zauber vorbereiten, als er doch lieber noch einmal sichergehen wollte, dass er keine unangenehmen Überraschungen erlebte. Er sah sich um, ob noch irgendwo weitere Kreaturen im Hinterhalt auf ihn lauerten. Würde er keine sehen, dann würde er sofort anfangen einen Zauber vorzubereiten, der diese Kreaturen einfriert.