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Normale Version: MW Die neue Welt Alicia
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[Gron'Xarong Auf Deck der Naireboon]

Gron Knurrte als seine Klinge auf die Rüstung des Berserkers Traf auf wobei er versuchte ihn mit aller Kraft umzureißen. Er was so damit beschäftigt das er den Schlag des Berserkers erst im letzten Moment wahrnahm. Zwar konnte er gerade noch so Ausweichen doch Ritzte die Klinge ihn minimal an seinen Bauchschuppen und er konnte Beobachten wie sich darauf hin ein paar Schuppen Lösten und begannen weg zu faulen.
Gron Beachtete dies nur Kurz jedoch fachte dieser Treffer seine Wut weiter an. Kurz Registrierte er die Berührung von jemandem und sah das es ein Taleqaner war der ihn anscheinend mit einer Schützenden Aura umgab.
Danke
Mehr Sagte Gron nicht da Stützte er sich schon wieder auf den Berserker von eben. Nur diesmal Zog er seinen Zweihänder hinter sich her. Bei dem Berserker angekommen Riss Gron Seine Klinge Mit beiden Armen hinter sich hervor um die Klinge von unten Links nach oben Rechts Quer Über den Leib des Schattens zu ziehen. Wobei er sich jedoch auch schon bereit machte das Biest mit seinem Odem in Flammen zu baden sollte der Treffer seine Gewünschte Wirkung doch verfehlen.
[Naireboon]
<[Auf Deck][Luke, Nunuka]
<Dekar, Gron, Kelira, Kassida, Zeromus>


Kassida schoss weiter auf die Schattenkreaturen, dieses mal jedoch schienen die Ratten in einem weißen Feuer zu brennen, wenn ihre Pfeile sie trafen. Selbst die Berserker schrien schmerzlich auf als sich ein Pfeil durch die schwarze Rüstung bohrte.
Ja so hatten sie eine Chance diese Biester zu besiegen.

Dekar eilte Gron zur Hilfe als eine Schattenbestie sich von der Seite auf Dekar Sprang und ihn zu Boden Riss. Rechtzeitig konnte Dekar seine Klingen kreuzen und somit das Gebiss dieser Bestie von sich fern halten. Jedoch bohrten sich die Krallen in seine Schultern. Heiß tropfte das schwarze Blut aus den aufgeschnittenen Lefzen der Bestie auf Dekars Gesicht. Es brannte heiß auf seiner Haut. Das Maul und die Reißzähne nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt, nur noch getrennt von seinen eigenen Klingen.

Zeromus konzentrierte sich darauf die Umgebungsluft im einige Grad zu senken. So tief das man schon seinen Atem sehen konnte. Jetzt brauchte der Elemetalist nur noch den Kälteraum zu bündeln um einen verheerenden elementaren Angriff zu starten.
In einer Kalten Umgebung viel es Elementalisten wesentlich leichter Eiszauber zu wirken als in einer wärmeren Gegend.
Zeromus sah wie eine Schattenbestie sich auf Dekar stürzte und ihn mit seinem Gewicht zu Boden riss.

Kelira war voll damit beschäftigt die Verwundeten zu heilen. Immer wieder brachten ein paar Matrosen verletzte zu ihr und es stellten sich nun auch Kämpfer an ihre Seite um sie zu beschützen. Aber auch weitere Heiler und auch die Priesterin kamen dazu um Kelira zu helfen die ganzen Wunden zu versorgen.
Es war nicht einfach als Heilmagierin solche üblen Wunden zu versorgen. Es kostete eine Menge Kraft.
Kelira konnte sehen wie ein Matrose nach dem anderen viel und selbst die Gäste des Schiffs, die Kämpften, kaum eine Chance hatten gegen diese Kreaturen. Doch was ihr auffiel waren diese seltsamen Soldaten die so Gnadenlos die Männer auf der Hochzeit getötet haben, sie standen nur am Zugangsbereich des Königs und Adelsbereich herum und verteidigten diesen. Dort war die Konzentration der Schattenkreaturen auch größer. Diese Soldaten schienen aber kaum ein Problem zu haben den Eingang zu verteidigen.

Die reine geballte Kraft von Gron ließ seine Klinge durch die Panzerung des Berserkers schneiden bis tief in das Fleisch der Kreatur. Von der Schulter bis zur Mitte des Brustkorbes verlief der Schnitt. Mit einer Hand, die noch funktionierte, griff der Berserker nun Grons Klinge und brüllte ihn gurgelnd schwarzes Blutspuckend an. Die Klinge steckte fest, zusätzlich gehalten von der Schraubstockbranke des Berserkers. So ging der Hühne langsam zu Boden und zog Gron mit sich.



[Hafenstadt Birine]
<[Badehaus]
<Umbra, Pelaris>


Während von Draußen die Todesschreie zu hören waren glaubten die zwei sich halbwegs Sicher in diesem Badehaus.
Mit einem mal wurden beide jeweils ein Arm um die Schultern gelegt und ein pechschwarzer Katzenkopf erschien zwischen ihren Köpfen.
„Ist das nicht ein aufregender Tag ihr Turteltauben?“
Meinte der Kater freundlich und höflich.
Seine Augen waren so schwarz wie sein Fell. Es war ein licht verschlingendes Schwarz. Nur seine Zähne waren blitzweiß und wirkten umso bedrohlicher. Mit seiner dunkelgrauen Zunge leckte er sich kurz über die Lippen, als wäre hier etwas sehr schmackhaftes.
Umbra so wie auch Pelaris spürten die Krallen des Katzenmenschens unter ihrem Fell.
[Hafenstadt Birine][Pelaris]
<[Badehaus]>


Die Geräusche von draußen waren weiter nicht schön anzuhören viele unschuldige schien dieser Überfall zu erwischen. Doch was erhoffte sich das böse von einem solchen Angriff? Wirklich etwas zu holen gab es in der Stadt nicht außer natürlich sie wollten die Reise verhindern.
Im nächsten Moment konnte Pelaris spüren wie eine Person zwischen ihm und Umbra auftauchte. Ob diese dorthin gelaufen oder teleportiert war wusste Pelaris nicht wirklich.
„Es kommt drauf an was ihr unter aufregend versteht. Für den Anfang solltet ihr jedoch die Hände von uns nehmen denn ihr habt nicht die Erlaubnis dazu einfach sie oder mich zu berühren.“
Seine Worte sprach Pelaris neutral und friedlich. Er hatte noch keinen Grund anders zu reagieren jedoch mochte er es nicht von Fremden ohne Erlaubnis angefasst zu werden.
Pelaris wollte natürlich sofort die Umarmung des Katers unterbinden und nahm dessen Hand von sich und auch Umbra herunter. Nun zog er Umbra ein Stück von ihm weg und stellte sich halb vor sie schützend.
„Nun erzählt können wir euch irgendwie weiterhelfen an diesem wie ihr es nanntet aufregenden Tag.“
[Umbra Vulpecula]
[Birine / Badehaus]


Bei dem was Umbra draußen hörte, wurde ihr langsam etwas mulmig im Magen. Ihre guten Ohren ließen es sie auch so wunderbar gut hören, das es ihr schwer viel nichts mitzubekommen. Jeder Todesschrei war wie Krallen auf einer Tafel oder Glas für Umbra.
Plötzlich spürte wie einen Berührung an ihre Schulter und wusste das es nicht Pelaris war, denn ihre Stimme war anders und auch der Griff. Zwischen ihr und ihrem Geliebten war ein fremder Kater aufgetaucht. Alleine das er so ohne Vorwarnung da war, ohne ein Geräusch, gefiel Umbra nicht. Zudem spürte sie seinen Krallen auf ihre Haut, was sie noch weniger mochte. Wären es die von Pelaris hätte sie damit kein Problem, doch diese waren ungefragt nahe in einer Situation, in der sie so was nicht gebrauchen konnte.

Pelaris nahm dann aber die Pfoten des Katers von seiner und ihre Schulter, und brachte sie dann hinter sich, so das er sie beschützen konnte und wollte von dem Fremden wissen, ob man ihm helfen können.
„Der macht mir Angst. Er konnte sich so an schleichen das ich nichts gehört habe. Und sein verhalten. Wir sollten vorsichtig sein.“, flüsterte Umbra Pelaris zu und versuche sich nur mehr darauf zu konzentrieren, das sie nicht noch mehr Überraschungen bekamen, in dem sie den Ort besser im Auge behielt und versucht ihr Gehör mehr auf nahe Geräusche zu konzentrieren, wie Bewegungen im Gebäude.
[Dekar] [Deck der Naireboon]

Immer näher kam Dekar dem Hünen der sich mit Gron maß, dabei konnte er beobachten wie der Dragoner sich recht wacker schlug. Eine einzige Sekunde lang, achtete er nicht auf seine Umgebung und es passierte, er wurde zu Boden geworfen.
Instinktiv schossen seine Schwerter, vor sein Gesicht, eine Tat die Dekar das Leben rettete, blockierten sie so doch das Maul der Schattenbestie die ihn umgeworfen hatte und sein Gesicht verspeisen wollte.
Ihre Krallen bohrten sich schmerzhaft in seine Schulter, das Blut welches aus ihrer Schnauze tropfte freigegeben durch Dekars Waffen, machte es auch nicht besser für den Barbaren, brannte es doch wie Feuer in seinem Gesicht.
Dekar spürte wie sein Adrenalin stieg, mit aller Kraft kämpfte er gegen die Bestie und ihr Maul, welches drohte sein Gesicht zu zerfetzen. Doch würde dieser Gener nicht nachgeben, nicht gegenüber diesem Viech.
Dekar hatte einen Ruf zu verlieren, er war der beste Krieger an Bord, er würde jetzt nicht sterben, er würde hier nicht sterben! Nicht wegen einer einzigen Sekunde der Unachtsamkeit. Niemals!
Mit aller Kraft kämpfte er gegen das Biest, wollte es von seinem Körper herunter stoßen und ihm dann zeigen wer hier eigentlich das sagen hatte!
[Naireboon/ Auf Deck][Kelira Rebané]

Kelira war froh, dass so viele Heiler und auch die Priesterin sie hier unterstützten. Sie hatte mit viel gerechnet, doch dass die Gegner so eine Übermacht waren, überraschte sie. Dennoch unterbrach sie ihr tun nicht und heilte weiter die immer mehr werdenden Verletzten.
Im Augenwinkel sah sie auch die Soldaten von gestern, die mit den Feinden scheinbar keine Probleme hatten. oO(Was sind das bloß für Leute? Töten herzlos und kämpfen als würden sie nur dafür existieren... Vielleicht weiß jemand aus der Gruppe etwas darüber... Ich müsste mich auch bei Kassida entschuldigen, dass ich so abweisend war. Egal jetzt... konzentriere dich.)
[Deck der Naireboon, Zeromus]

Zeromus sah, dass eine der Schattenbestien Dekar bedrohte. Dies sollte also die Erste sein. Nachdem sein Zauber fertig geladen war, kam er aus der Deckung hervor, zielte auf die Schattenbestie und ließ seinen Elementarkräften freien Lauf. Er musst aber vorsichtig zielen, damit er nicht Dekar traf. "Vorsicht Dekar!" Rief er ihm noch zu, während er den Zauber wirkte. Jetzt konnte er nur noch hoffen, dass die Bestie ihm nicht doch noch auswich, sonst wären er und Dekar in Schwierigkeiten.
[Kassida]
[Naireboon Deck]


Ein Pfeil nach dem anderen hagelte auf die schattenhaften Gegner hinab, ein tödlicher Regen, der beim Aufprall in weißen Flammen explodierte. Das helle Feuer verschlang die Schattenkreaturen, selbst gegen die größeren Monster konnte Kassida endlich wirklich ankommen. Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht. Ja, das war ihr Fachgebiet. Diese widerwärtigen Viecher hatten keine Chance.
Plötzlich hörte sie in der Nähe jemanden Dekars Namen rufen, wollte ihn warnen. In Kassida schlugen die Alarmglocken und sie fuhr herum, sah gerade noch, wie sich ein Schattenmonster auf Dekar stürzte und diesen umriss, das Maul nur ganz knapp von dem Gesicht des Geners entfernt. Noch konnte er sich dagegen wehren, für wie lange war aber unklar.
Auch wenn Zeromus bereits Magie auf das Monster abfeuerte, wollte sie sich darauf nicht verlassen. Man konnte sich nur auf sich selbst und keinen anderen verlassen.
Einen Pfeil zog sie und machte sich bereit, atmete tief durch. Wenn sie nicht traf, könnte Dekar in Gefahr geraten. So präzise wie möglich zielte sie auf den Kopf des Monsters und ließ die Sehne aus, der Pfeil surrte durch die Luft.
[Naireboon]
<[Auf Deck][Luke, Nunuka]
<Dekar, Gron, Kelira, Kassida, Zeromus>


Ein eiskeil bohrte sich kalt in die Schulter der Bestie die Dekars Gesicht zu seinem Frühstück haben wollte. Dekar spürte wie der tonnenschwere Druck der Bestie nachließ und das Knurren zu einem schmerzlichen schrei wurde. Jedoch erst als der Lichtpfeile von Kassida die Bestie am Kopf streifte und sich in die andere Schulter bohrte hatte Dekar das Gefühl die Bestie jetzt abschütteln zu können.
Die Aura die Dekar umgab schützte ihn glücklicherweise vor den Auswirkungen des Schattenblutes auf seinem Gesicht, ebenso auch vor den Auswirkungen der Krallen in seinen Schultern.

Zeromus sah wie sich der Eissper in das Fleisch der Schattenbestie bohrte und seine kalte wirkung zeigte. Doch wurde nun ein Berserker auf ihn Aufmerksam der nun auf Zeromus zuging. So gelassen als würde der Elementalist keine Gefahr sein.

Kassida hatte den Kopf der Bestie nur um eine Pfeilbreite verfehlt doch war der Treffer in die Schulter gegangen. Brennend zischten die weißen Flammen aus der Wunde der Bestie und schwächte diese sichtlich, so das Dekar mit Sicherheit nun bessere Chancen hatte.
Im Augenwinkel sah Kassida wieder den Talequaner mit dem zweihändigen Morgenstern wie dieser grade von einem Berserker von hinten mit den Klingen aus Schattenstahl durchbohrt wurde. Schmerzerfüllt schrie der Talequaner auf ehe er auf die knie ging und einen weiteren hieb in die Schulter bekam.
Eine der Schattenbestien kam nun von vorne auf den Taleqaner zu.

Auch Kelira hörte den schrei des Talequaners der eben noch alle mit der Lichtaura berührte und sah ihn dann auf die Knie sinken.

Am Bug schlug ein gewaltiger schwarz brennender Feuerball ein und riss einige der Wachen um die den Zugang zum König beschützten.
Es war ein bizarrer Anblick, die die wussten was Schattenfeuer, die sogenannten schwarzen Flammen, anrichteten welchen Schmerz sie verursachten, waren fassungslos als sie sahen wie die Wachen die lichterloh brannten einfach wieder aufstanden und weiter Kämpften.
Das was aber noch mehr verwirrte war eher das, dass diese Wachen die den König beschützen mit ihren totbringenden Klingen nicht nur die Schattenkreaturen töten sondern auch Matrosen und Gäste des Schiffs die dem Eingang zu nahe kamen. Ob sie nun helfen wollten oder sich in Sicherheit bringen wollten, sie wurden gnadenlos niedergemetzelt.

Gron ließ sich nicht von dem Berserker mit ziehen, jedoch musste er seine Klinge dabei loslassen, als er auch schon von einem anderen Berserker angegriffen wurde.
Rechtzeitig würde er nicht mehr an seine Klingen kommen, ein Ausweichen würde ihm helfen doch würde er in diesem Moment seinen Stand verlieren.



[Hafenstadt Birine]
<[Badehaus]
<Umbra, Pelaris>

Der Kater, der wohl ein Sorcen sein musste, eine Katzenrasse so von Magie durchtränkt das sie als magische Wesen gelten und so andersartig in vielen Dingen das sie den meisten Bewohnern von Andorian unheimlich sind, blieb noch einen Moment so stehen als würde er Umbra und Pelaris immer noch in den Armen haben.
Erst einige Herzschläge später ließ er die Arme sinken und richtete sich auf. Der drahtig wirkende Sorcen verlor sein Lächeln und sein schwarzer Blick wurde finster.
Die enge schwarze Lederhose knarrte unter dieser Bewegung, sein Seidenhemd, ebenso schwarz wie die Nacht, straffe sich an seinem Oberkörper. Der lange weinrote Umhang fiel schwer über seine Schultern hinab.
„Vergebt mir meine aufdringliche Art, aber ihr Venencianerinnen solltet es doch gewohnt sein sowie ihr selbst aufdringlich seid. Und du Vangare? Es tut mir leid, mir ist entfallen das ihr körperliche nähe nicht sonderlich bevorzugt. Eure Angst zufällig die Gedanken anderer wahrzunehmen ist viel zu groß. Das respektiere ich.“
Der Kater legte die Spitzen seiner Krallen aneinander und betrachtete die beiden einen Moment, als im nächsten Moment die Tür zerbarst.

Mit nur einem Hieb hatte eine Schattenbestie die schwere Tür zertrümmert. Die Bestie zögerte auch nicht lange und ging mit sabberndem Gebrüll auf Pelaris los.
Kurz bevor die Krallen sich in Pelaris Brustkorb bohren konnten, wurde die Bestie durch die nächste Hauswand hinaus geschleudert.
Der Sorcen hatte einen schnellen Zauber gewirkt der die Bestie wie einen Amboss traf.
„Wir waren wohl etwas zu laut.“
Meinte der Kater und schaute zu dem Berserker der nun gelassen eintrat.
[Umbra Vulpecula]
[Birine / Badehaus]


Unrecht hatte der Fremde ja nicht musste Umbra zugeben, nur war es grade eine Situation wo es sogar ihr nicht gefiel so viel Aufdringlichkeit und Nähe zu haben, außer von jenen die sie sehr liebt. Das mit der Angst von Pelaris Rasse schien bei ihr wohl nicht zuzutreffen, wobei sie auch vor ihm keine Geheimnisse haben würde, wenn er sie fragen würde.

Sie wollte dem Kater schon einen Antwort geben, als sie hörte wie die Tür zerbarst.Ihr Herz schlug auf einmal langsamer, alles schien langsamer zu laufen. Wie in Zeitlupe dreht sie Umbra um und sah was passierte war, sah was in das Haus kam und sich auf ihre Geliebten stürzte. Sie sah schon wie die Krallen Pelaris verletzten würden, vielleicht sogar töten. Sie konnte nichts machen, war starr vor Schreck und konnte nur schreien. Zumindest war ihr Mund dazu geöffnet, doch kam kein laut raus. Keine Augenblick zu spät verschwand dann plötzlich das Biest aus ihrem Blickfeld und sie hörte etwas gegen einen Wand krachen.

Erst jetzt lief wieder alles in normaler Zeit für sie ab und sie sah wie die Schattenbestie gegen die Wand geschleudert worden war. Doch hatte das Grauen für sie noch keine Ende gefunden. Denn nun trat einer der Berserker in das Haus und Umbra fühlte sie verloren. Mit so was könnte sie doch nicht kämpfen. Nur ein Fiepen war von ihr zu hören, ehe sie schwer schluckte.
[Kassida]
[Naireboon Deck]


Ganz knapp verfehlte Kassida den Kopf der Bestie, doch bohrte der Pfeil sich in die Schulter der Bestie, das weiße Feuer sprang auf das Fell über und brannte lichterloh. Fast zur gleichen Zeit wurde die Bestie noch von einem Eiszauber getroffen und Dekar schien durch diese Unterstützung endlich auch eine gute Chance zu haben, dieses Vieh von sich runter zu bekommen.
Jemand anderes brauchte nämlich gerade dringend Kassidas Hilfe, nämlich der Talequaner. Ein Berserker hatte ihn von hinten attackiert und nun ging der Talequaner zu Boden, erhielt gleich noch einen Hieb an der Schulter. Eine Schattenbestie schlich sich auch noch von vorne an ihn ran. Lange würde er nicht mehr aushalten, der Berserker und die Bestie würden ihn umbringen! Das konnte Kassida nicht zulassen, nicht nachdem er so vielen Leuten hier bereits mit seinem Zauber geholfen hatte. Er musste gerettet werden, zumindest sollte Kassida es versuchen.
Wieder wurde ein Pfeil gezogen und angelegt, die Sehne spannte sich unter Kassidas Fingern, sie hob den gespannten Bogen und zielte auf den Berserker. Der Treffer musste sitzen, sonst war der Talequaner verloren.
Noch einmal atmete sie tief durch und korrigierte ein klein wenig die Richtung des Pfeils, dann ließ sie die Sehne los und der Pfeil flog.
Keine Zeit verlieren, sofort den nächsten Pfeil anlegen, dieser auf die Bestie geziehlt, die sich von Vorn an den Talequaner anschlich. Das Biest musste erledigt werden, bevor es die Chance begann, ihn anzufallen.
Tief durchatmen, die Sehne spannen, zielen und... Feuer. Der zweite Pfeil surete durch die Luft, teilte den Wind in Zwei und nun konnte Kassida nichts mehr tun als beten, dass ihre Fähigkeiten ausreichte , um den Talequaner zu retten.
[Dekar] [Deck der Naireboon]

Dieses Drecksvieh wollte Dekar doch tatsächlich zum Frühstück verspeisen. Dabei gab es für das Wesen nur ein winziges Problem. Dekar wollte nicht als Frühstück enden, es würde ihm den Tag verderben, der doch so schön begonnen hatte.
Mit einem mal jaulte das Wesen auf, seine Schulter wurde von etwas getroffen das für Dekar wie ein Eiskeil aussah.
Das Blut des Wesens, brannte noch immer auf seinem Gesicht, doch spornte es den Barbaren nur noch stärker an, es los zu werden.
Kurz darauf landete ein Pfeil in der zweiten Schulter des Wesens und endlich ließen seine Kräfte nach, so das Dekar spürte dass er jetzt die Oberhand hatte.
Mit einem Satz bäumte er sich auf um das Vieh von seinem Körper zu schmeißen, danach ließ er seine Klingen durch den Schädel von dem Ding jagen um es zu töten.
Wer genau Dekar geholfen hatte, wusste der Barbar nicht, es ging an seinem Blick vorbei.
Der Gener würde sich jetzt erst einmal Kampfbereit umsehen auf Deck und versuchen, dem ersten der sichtlich Hilfe brauchte, beizustehen.
[Hafenstadt Birine][Pelaris]
<[Badehaus]>


Es dauert noch einen Moment bevor der fremde Kater das Wort ergriff und sich auf eine eigenartige Weise Entschuldigte. Immerhin wusste er genau über Pelaris Volk Bescheid und auch die Eigenart nicht gerne überraschend angefasst zu werden. Denn tatsächlich konnte diese erste Berührung ein Moment sein in dem die Gedanken einer schwachen Person frei wie ein Buch lagen.
„Es ist in Ordnung aber was woll…..“ im nächsten Moment gab es einen lauten Knall und die Tür zum Badehaus wurde aufgerissen. Nun überschlugen sich die Ereignisse und eine riesige Wolfsartige Kreatur ging zum Angriff über. Ihre Aktionen waren so schnell das Pelaris nicht mal die Zeit blieb um seine Waffen zu ziehen. Das einzige was in diesem Moment noch blieb war die Sicherheit dass diese Bestie zuerst ihn angreifen würde bevor es Umbra getroffen hätte. Gerade wollte Pelaris ihr schon zurufen das sie wegrennen soll da mischte sich der Kater ein und schleuderte die Bestie gegen eine der Wände des Badehauses. Als nun dieser riesige Wolfskrieger folgte wusste auch Pelaris das der Kampf nicht mehr zu umgehen war. Nun zog auch er die beiden Klingen machte jedoch noch keine Kampfhaltung und ließ diese in Richtung Boden zeigen.
Doch zuvor musste er Gewissheit bei dem Kater haben. War er auf ihrer Seite oder nicht?
Pelaris schärfte seine Sinne wie es nur die Vangare konnten wodurch er die Lebewesen in einem anderen Blickfeld sah es war schon fast wie ein Schleier der jedes Lebewesen umhüllte und zeigte ob es mehr dem guten oder dem bösen zugewandt war den jede Aktion die ein Lebewesen tat formte ihre Gesinnung. Ohne große Überraschung erschien der Berserker als böse Kreatur in seinem Blickfeld und war von der dunklen Aura umhüllt. Bei dem Kater zeigte sich nun auch die erschreckende Gewissheit denn so Schwarz sein Aussehen war so Schwarz war auch seine Aura.
Langsam machte Pelaris ein paar Schritte zurück weiter dabei bedacht Umbra zu schützen und ihr die Möglichkeit der Flucht zu geben.
„Ja wir waren wohl etwas laut oder jemand hat sie gezielt auf uns aufmerksam gemacht wer weiß das schon. Aber nun sagt was ihr von uns wollt. Eure Aura verrät mir das ihr der gleichen Gesinnung wie die anderen Kreaturen angehört.“
Pelaris war mehr als bereit um sich gegen die beiden solange zu wehren wie es nötig war damit Umbra fliehen konnte. Ein erster Scan schon fast ein psionischer Ping wurde auf den Berserker gesetzt um zu spüren wie leicht er ihn manipulieren konnte.
[Deck der Naireboon, Zeromus]

Als der Berserker auf ihn zuging, konnte Zeromus sich sofort denken dass er irgendeinen Schutz haben müsste, der ihn vor Elementarmagie schützt. Glücklicherweise war Dekar nun frei und würde ihm sicher helfen können. Die Luft um ihn herum war immer noch kalt und unterstützte seine Eismagie, auch wenn es auch für ihn als Wechselwarmes Wesen einen Nachteil bot. "War das dein Haustier großer? Oh entschuldige." Meinte Zeromus spottend und hatte schon einen Plan. Wenn dieser Berserker einen Schutz gegen Elementarmagie hatte, würde er den Boden vor ihm gefrieren damit er ausrutschte. Er bereitete den passenden Zauber vor.
[Naireboon]
<[Auf Deck]
<Dekar, Gron, Kelira, Kassida, Zeromus>


Kassidas Pfeil flog die kurze Strecke zielsicher auf die Bestie zu. Ein Windhauch, ein umherstolpernder Matrose oder eines dieser springenden Rattengetiere könnten den Pfeil in den Weg kommen und ihn aufhalten und somit das Schicksal des Talequaners besiegeln. Noch waren die Götter gespannt. Würde Isis die Wächterin des Lebens die Kerze des Talequaners nun löschen oder sie schwach weiter flackern lassen.

Deckar zog seine Klingen aus dem gigantischen Schädel der Bestie und schaute sich um. Es schien als würde für den Babaren die Zeit langsamer laufen, zu erfahren war er schon im Kampf dafür als das ihm die Hektik und Unruhe aus der Ruhe bringen konnte.
Da war Kassida die Halbdragonierin wie sie einem Pfeil nachschaute der auf eine Schattenbestie zuraste, oder den Talequaner oder dem Berserker hinter dem Talequaner der seine Armklingen in das Fleisch des Hengstes getrieben hatte.
Eine Gruppe von Heilern die sich hinter Fässer und Armdicken Tauen versteckten um die Verwundeten zu versorgen. Beschützt von ein paar Kämpfern und Matrosen. Dekar sah Kelira dort knien wie sie einem Matrosen ein Bein wieder anheilte.

An einer anderen Stelle war Gron damit beschäftigt sich die kleinen Ratten vom Leib zuhalten während er versuchte die Berserker zu bezwingen. Diese kleinen Mistviecher waren für den Dragonier nur mehr als eine Plage als eine Gefahr. Störend im Kampf.

Nicht weit von Dekar war Zeromus zu sehen der von einem kalten Nebel umgeben war und auf den ein Berserker zuging und dabei schneller wurde. Mit ausgefahrenen Armklingen wäre der Zyklares seine nächste Beute.

Wie aus der Trance und einer Zeitlupe brach der Pfeil durch das Auge der Schattenbestie in den Schädel ein. Ja Kassida hatte Erfolg. Die Bestie brüllte schmerzlich auf als die Klammen aus dem Schädel züngelten. Weiße Flammenfäden die das schwarze Fleisch regelrecht verzerrten.

Diese Gelegenheit nahm der Talequaner wahr und Schlug mit aller Kraft die er noch hatte in die schwarze Suspensoriums Panzerung des Berserkers. Dabei schimmerte die Rüstung des Talequaners in einem leichten Blau auf. Das Suspensorium verformte sich sichtlich unangenehm für den Wolfsmenschen der darin steckte.
Der Schmerz war jedoch wesentlich höher als der den der Talequaner erfuhr durch die Bewegung mit den Klingen in seinem Rücken.
Durch diesen Aufwärtshieb, des knienden Talequaners, flog der Hünenhaften Berserker einige Meter nach hinten und knallte laut scheppernd auf dem Schiffsdeck auf.



[Hafenstadt Birine]
<[Badehaus]
<Umbra, Pelaris>


Der schwarze Kater blieb an der Position stehen an der er eben noch mit Pelaris und Umbra war, selbst als die beiden in eine Ecke des Raums sich zurück zogen.
„Ach nicht doch mein lieber Pelaris. Von euch will ich nicht einmal was. Ich habe heute meinen guten Tag“
Meinte der Kater und ging auf den Berserker zu als wäre dieser ein alter Freund.
„Du gefällst mir Pelaris und deine hübsche Freundin ist was ganz leckeres. Oh aber bevor ich es vergesse weswegen ich nun hier bin und nicht bei dieser Hure auf dem Schiff.“
Mit nur einem Wimpernschlag stand der Kater dicht vor Umbra, zu dicht. Umbra spürte seine Hand auf ihrem Bauch und einen leichten stechenden Schmerz.
„Deswegen. Es wird mit gehören meine liebe.“
Kaum hatte er die Worte gesprochen, löste sich der Sorcen auch schon in einem schwarzen Nebel auf.
Der Berserker stand noch einen Moment im Raum ehe er einfach sich abwandte und ging.

Langsam wurde es auch wieder ruhiger, weniger Kampfgeräusche, seltenere Todesschreie. Es schien sich alles zu verlagern.

Pelaris Ping gegen den Berserker ergab keine hohe Widerstandskraft gegen psionische Angriffe, aber eine enorme Schmerzresistenz die schier ins unendliche ging.
[Umbra Vulpecula]
[Birine / Badehaus]


Umbra verstand erst nicht was der Sorcen von ihnen wollte. Er schien mit ihnen zu spielen. Doch dann, ohne überhaupt zu sehen wie, stand er vor Umbra. Sie spürte seine Hand, spürte wie er sie am Bauch berührte und wie ein Schmerz durch sie fuhr. Ihre Augen riss sie weit auf und stöhnte den Schmerz heraus, während sie sich an Pelaris festhielt. Sie hörte noch seine Worte und tränen sammelten sich in ihren Augen.

Als der Kater verschwunden war, der Schmerz nach ließ, sackte Umbra langsam zusammen. Sie saß auf dem Boden, noch immer konnte man ihr die Schmerzen ansehen. Tränen liefen ohne das sie es wollte, ihr Fell stand vor Angst aufrecht, sie zitterte. Ihr blick wanderte nur langsam an ihre geliebten hoch, welcher nicht nur Angst und Verzweiflung in den Augen der Venencianerin sehen konnte, er würde sie auch fühlen können wenn er sich auf sie konzentrieren würde. Sie brachte kein Wort über die Lippen, welche leicht offen bebten. Doch in ihrem Geiste ging immer wieder die Fragen nach dem Was und dem Warum umher.

Warum sie? Warum sie? Was hatte sie, das man ihr das Nehmen wollte was sie und Pelaris sich wünschten? Warum wollte er es? Was hatte sie falsch gemacht im Leben? Warum sie und nicht wer auch immer auf dem Schiff die Hure sein sollte? Wer war es, der ihr das antun wollte?

Umbra hatte schon so einige mal in ihrem Leben Angst gehabt. Doch hier, heute und jetzt, war die Angst so groß das es sie schier verzweifeln ließ. Sie wusste nicht was sie tun sollte, tun konnte.
[Hafenstadt Birine][Pelaris]
<[Badehaus]>


Es schien so als ob der Kater auch wenn er zum bösen gehörte sie in Ruhe lassen würde ja sogar den Berserker wegschicken würde. Doch dann teleportierte er sich direkt zwischen Umbra und ihn so das Pelaris gar nicht so schnell reagieren konnte. Er spürte in diesem Moment nur die Gefühle von Umbra und hörte die Worte des Katers. Irgendetwas hatte er Umbra angetan doch auch Pelaris wusste nicht was es war. Er konnte sich nur vorstellen das sie in der Nacht doch etwas geschaffen hatten das der Kater ihnen wieder wegnehmen wollte. Doch hatte er dies auch getan oder war es nur eine Warnung die beide verfolgen sollte?
Schlagartig drehte Pelaris sich zu Umbra ließ seine Waffen fallen und nahm sie in seine Arme.
„Es tut mir leid aber er ist zu mächtig ich konnte nichts dagegen tun.“
Eine ganze Weile hielt er Umbra nur in seinen Armen und schenkte ihr Trost während er in seinen Gedanken den Kater verfluchte. Nie hatte er sich in die Dinge des Schattens eingemischt und doch suchte ein Diener von diesem sie nun auf und verbreitete sein Leid. Dabei wollte er nur in Ruhe gelassen werden und sein Leben mit seiner geliebten leben. Pelaris konnte genau ihre Angst und Verzweiflung spüren die er in diesem Moment auch nur schwer beruhigen konnte jedoch schenkte er ihr seine Nähe und ließ sie auch spüren wie sehr er sie liebte und schützen will.
„Wir werden die Priesterin auf dem Schiff aufsuchen sobald es ruhiger wird. Sie soll dich untersuchen ob alles mit dir in Ordnung ist geliebte Rhianna.“
Er machte sich natürlich Gedanken wie es nun weiter gehen sollte. War es wirklich Sinnvoll die Reise noch anzutreten oder sollten sie besser Zuflucht vor ihm suchen? Kaum ging es aufwärts kam das nächste Übel und übergoss ihn mit Dreck.
[Umbra Vulpecula]
[Birine / Badehaus]


Nur langsam und schwerfällig fand Umbra wieder Kraft in ihrem Körper. Langsam und zittrig erhob sie einen Hand und legte sie schwerfällig auf die Wange von Pelaris, während sie ihn noch immer an sah.
„Es... ist... nicht... deine... Schuld.“, brachte sie langsam über die Lippen, begleitet von ihre Angst.
Nur langsam schmiegte sie sich immer mehr an ihren Geliebten, fast so, als wenn sie sich fallen ließ. Und doch konnte sie die Tränen nicht mehr zurück halten. Langsam perlten sie aus ihren Augen und suchten sie einen Weg zum Fußboden. In all den Jahren, in denen sie von zuhause nun schon weg war, in der die Gestohlen und Geschenkt hatte, in der sie mit ihrem Körper Strafen bezahlte und gestohlen hatte, in alle der Zeit wo sie so frei und zwanglos lebte, hatte es nie einen solchen Moment gegeben. Sie fühlte sich Missbraucht und Bedroht.
„Ich... ich fühle mich... so schmutzig... diese Berührung... es war so... so schmerzhaft und so dreckig... warum ich... warum unser Kind...“
Würde Pelaris sie nicht halten, Umbra würde wohl am Boden liegen. Noch immer zitterte sie als wenn ihr kalt wäre. Und wann war ein Venencianerin schon mal kalt? Es war wohl auch ein seelischer Schmerz der grade auf ihr lag.
[Dekar] [Deck der Naireboon]

Alles ging so schnell und doch so langsam für den Barbaren, dessen geschultes Auge in all dem Chaos perfekt ausmachen konnte was genau gerade geschah. Es war als würde alles in Zeitlupe für Dekar laufen, Sekunden wurden zu Stunden, Stunden zu Tagen.
Aber so war es nun einmal in der Schlacht, so war es nötig um zu überleben, Dekar wusste es nur zu gut.
Der Barbar blickte zu Kassida, folgte ihrem Blick in die Richtung eines Pfeils, zielsicher auf eine Schattenbestie abgeschossen, mit dem Ziel diese zu töten. Allerdings entdeckte der Barbar keine Unmittelbare Gefahr für Kassida.
Den Talequaner sah Dekar auch, war doch der Pfeil für die Bestie bestimmt, die ihn töten wollte. Doch beschloss er auch hier nicht einzugreifen, er wollte nicht in das Schussfeld von Kassidas Pfeilen gelangen.
In einer Ecke sah Dekar, zwischen Kisten und Tauen kauernd, die Verletzten und wie sie von Heilern versorgt wurden, darunter war auch Kelira. Auch diese wurden gerade nicht angegriffen, so konnte Dekar auch diese erst einmal in Ruhe lassen.
Gron, der Dragoner dem Dekar eigentlich hatte helfen wollen, hatte nun das Problem das einige Ratten ihn eher nervten als wirklich bedrohten. Die Mistviecher waren klein, aber das war es auch schon. Der Dragoner würde schon mit diesem Gesocks alleine klar kommen.
Sein Blick wanderte zu Zeromus, um den kalter Nebel, Auraartig gehüllt war. Dazu einer dieser Berserker und wie dieser auf Zeromus zu kam, zielsicher, zu zielsicher für Dekars Geschmack. Bereit mit seinen beiden Klingen, stürmte der Barbar nun selbst auf den Berserker zu.
Dekar kam von der Seite auf den Berserker zugeschossen und versuchte das Vieh auch an der Seite zu treffen, sofern es ihn nicht bemerken sollte, würde sich seine Klingen wohl tief in das Fleisch des Berserkers schneiden.
Geschrieben von Kakuma - Heute 15:15
[Hafenstadt Birine][Pelaris]
<[Badehaus]>


„Ich weiß es leider nicht und hoffe nur diesen Mistkerl nie wieder sehen zu müssen. Wir werden jedoch alles gemeinsam durchstehen auch das was dieses Stück Dreck mit dir getan hat. Falls die Götter wirklich ein Auge auf die Sterblichen werfen so hoffe ich das sie uns Beschützen“
In diesem Moment war Pelaris in seinem innersten sehr aufgewühlt was im eher selten passierte. Die meisten Dinge die passierten ging er mit Bedacht an und ganz selten mit Wut und Hass doch hätte er in diesem Moment die Möglichkeit dem Kater das Lebenslicht zu nehmen so würde er es mit großer Freude tun. Pelaris hielt Umbra noch eine ganze Weile im Arm und ließ sie ihre Trauer und Angst mit ihm teilen.
„Die Tür ist nun zerstört wir sollten besser das nun tun wofür wir hergekommen sind und dann einen Weg zurück zum Schiff finden und die Priesterin aufsuchen.“
Langsam und vorsichtig ließ er die Waffen vom Boden wieder in seine Hand schweben und steckte diese in die dafür vorgesehenen Schwertscheiden. Dann ging er ebenso langsam mit Umbra in Richtung des Baderaumes welchen sie schon am Tag davor besucht haben.
„Versuche dir in Erinnerung zu rufen was wir gestern an diesem Ort empfunden haben. Das Bad wird dir etwas Entspannung verschaffen und wir stehen gemeinsam alles durch. Unsere gemeinsame Zeit wird noch sehr lange sein das Verspreche ich dir.“