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Normale Version: Die Rache von Queen Rubina RPG
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Plague verlässt den Raum und geht auf die obere Etage der Ville. Er spürte, dass die Aura stärker wurde, was bedeutet, dass er dem Stein näher kam.

" Es fühlt sich so kalt und verbittert an. Als wurde hier jeden Moment eine Leiche und die Ecke kommen und versuchen mich zu töten. "

Am Ende eines langen Ganges spürte er die Quelle der Aura.
"Das hört sich wirklich schön an. Und ich hatte mich schon gewundert wer hier wohl nachts Klavier spielen würde."
hmm ich hab angst um erlich zusein wegen den krieg und so aber wen du mich entschuldigst ich hab ein einsames einhorn getroffen das sich erlich hilf brauch und hir der ist für dich

sagte sie und schmieß ihm den sternenstein zu.
Nightmane sah sich den Stein an. Er schien in seiner Hand leicht zu funkeln, wie ein Stern am Nachthimmel.
"Du gibst mir diesen Stein einfach so?"
hey es wäre doch unfair wenn du nur einen hättest

sagte sie und verließ den raum in ihren zimmer beschwor sie ihren wolf und teleportierte sich neben das fremde einhorn sie sterllte sich neben ihr und reichte ihren huf

brauchst du hilfe
WAHHHHH!
*rennt vor schreck in die Villa reihn*
Oh nein Oh nein!
*läuft zittern den gang entlang*
Plague tritt die Tür zum Raum auf und lässt den Blick schnell über das Zimmer fliegen. Was er sah, ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren. In der Mitte des Raumes schwebte ein Geisterpony. Das selbe Pony, welches auf den Fotoszu sehen war. Der Todesstein schwebte im Inner des Geistes.

Geist: Verschwinde! Das ist mein Schatz.

" Wenn es so elicht wäre. Ich fürchte, dass ich ohne diesen Stein nicht gehen kann. "
*sieht Plague und einen Geist*
EINEN GEIST UND EIN UNTOTER MASKEN VOGEL AHHHHHH!!!
*ihr Horn leuchtet und steht wieder vor der villa*
Blos weg hier !
*springt in einen Busch*
Warte
sagte sie und flog hinter her. Die villa war seher finster und hat eine düstere aura wie der tot sie erinnerte sich an ihre vielen klavir stunden. Sie sah einen flügel ihre gendwie leitet sie die musik. Sie setzte sich dran und spielte : spiel mir das lief des tod'
Plague hört die Musik aus dem unteren Teil der Villa, aber seine Augen ruhen weiter auf dem Geist. Er schießt mit der Armbrust auf dem Geist, aber der Pfeil geht einfach durch ihn hindurch.

" Das hatte ich befürchtet. Was mache ich jetzt? "

Geist: Ich sage es dir. Du wirst sterben. Ich sauge dir die Seele aus und der Stein bleibt für immer beim mir. ha ha ha ha ha ha!

Der Geist fliegt auf Plague zu, doch dieser kann im letzten Moment noch ausweichen.
Nightmane sah sich den Stein nochmal an. Er beschloss, nach draussen zu gehen um die Beschwörung erneut zu probieren. Er hoffte bloss, das es ihm diesmal einfach fallen würde als bei seinem Raben. Vorher nahm er allerdings noch das Buch aus der Bücherei mit, da er sich diesen mysteryösen Turm nochmal näher anschauen wollte.

Als er draussen stand, beschwor er das Tier aus dem Sternenstein, den er von Victoria hatte. Diesmal viel es ihm aber um einiges leichter als noch beim ersten mal. Scheinbar war das beschwören relativ einfach, wenn man es erst einmal geübt hatte. Aus dem Stein erschien ein Husky. Er leuchtete in einem sanften weiß und funkelte wie ein Stern. Er leuchtete zwar, aber es war kein unangenehm helles Leuchten. Nachdem Nightmane den Wächter ersteinmal wieder in seinen Stein zurückschickte, machte er sich auf den Weg, um mithilfe der Beschreibungen des Buches den Turm zu finden.
Dunkelheit war im Thronsaal von Rubina eine wache kamm durch die tür

Wie ist der lage berichte

zischte Rubina

Ales gut wir werden mit sicherlich Equestia übernehmen unsere neuen Pläne sind fertig und gut bewacht damit nicht nach mal die spione auf die idee komme die zu klauen

Gut

sagte sie mit einem giftigen ton

Keiner wird mich schlagen gegen die mutationen meiner steinen

sagte sie und ging zum löwen der nun doppelt so groß war und mit langen schneide zähnen knurrte

Morgen werden wir angreifen und die steinchen die unsere gegener gesammelt haben werden gene sie keine chance haben

sagte sie und lachte Böse
Kéleran wacht mit starken Kopfschmerzen in einen Krankenzimmer im Canterlot Krankenhaus auf. Er schaut sich ein par mal um und kann sich an kaum was erinnern. Eine Krankenschwester kommt ins Zimmer, schaut überrascht zu Kéleran und Spricht in an."Herr Kéleran, wir dachten sie wachen gar nicht mehr auf."Kéleran schaut sie verwundert an."Emm dürfte ich fragen, wie lange ich abgetreten war."Die Krankenschwester schaut ihn an und lacht kurz."Ich weiß es nicht genau aber ich denke, 1-2 Wochen."Kéleran schaut sie nicht glaubend an."Nicht gut..."Kéleran steht vom Bett auf und will grade die Tür raus gehen, als die Krankenschwester ihn aufhält."Sie müssen noch hier bleiben, wir können sie nicht einfach raus lassen."Kéleran schaut genervt zu der Krankenschwester."Es gibt zur Zeit weitaus wichtigere dinge als meine Gesundheit. Also lassen sie mich los!"Kéleran verlest das Krankenzimmer und macht sich auf den Weg zum Thronsaal von Celestia.

[Und Kéleran ist wieder mit im Spiel^^]
Plague weicht weiter dem Geist und dessen Angriffen aus, dabei versucht er sich einen Plan zu machen, wie er diesen besiegen kann.

" Ich kann ihn nicht berühren und deshalb auch nicht angreifen. Ich muss irgendwie an den Todesstein kommen. "

Plötzlich kommt Plague eine gute Idee. Er springt schnell zur Tür des Zimmers heraus und hällt seine Armbrust bereit.

" Kommt schon du Bastard. "
*legt sich vor der Villa hin und ihr Horn leuchtet*
Was geht in der Villa vor....dieses kleine Einhorn flügler und der Untote Masken Vogel sind noch da drin......
Victoria hört aif zu spielen und lief durch die gänge hir horn leuchtet damit sie was sah


halloo

sagte sie mit zitzernder stimme
Sie hörte gereusche von. oben vor schreck liefe sie schenll hinaus und sah das einhorn
Plague sah, dass der Geist aus dem Zimmer schwebt und drückt sofort ab. Der Pfeil schießt durch den Geist und trifft den Stein im Inneren. Dieser wird durch den Treffer weggeschläudert.

Geist: WAS! Nein! Nicht der Stein! Ohne ihn werde ich........ AAAAAAAAAAAAAAAHHHHHH!

Der Geist beginnt immer transparenter zu werden und lösst sich dann komplet auf. Plague geht zum Todesstein und hebt ihn auf. Der Stein hat immernoch diese bedrückende Aura um sich.

" Dieser Stein ist sehr mächtig. Ich sollte ihn mit bedacht einsetzen, sonst werde ich noch so enden, wie dieses Pony und den Verstand verlieren. "
Rubina schaute triumpfierend auf Equestia. Sie stand auf einen felsvorsbrung und schaute auf Equestia. Ihre ameen standen bereit. Einer ihrer sonder komandos kamm zu ihr geflogen

Sucht mir alle alicorns zusammen du mit deiner kleine truppe der rest soll auf Equestia zustörmenn

sagte sie und wand sich zu ihren tieren die nun doppelt so groß waren wie vorher

Ihr werdet dafür sorgen das die stiene bestitzer nicht auf dumme gedanken kommen

sagte sie und die truppe flog los und die wächter rannten los
Plague verlässt die Villa und sieht Victoria und ein Einhorn vor dem Eingang. Schnell rennt er hinter das Gebäude, damit sie ihn nicht sehen.

" Die Kleine schon wieder. Hofentlich bemerkt sie mich nicht. "

Er begiebt sich zum Dorfausgang.