29.10.2012
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29.10.2012
Kéleran schleicht sich an den Wachen vorbei, klettert über die Mauer und springt wieder in ein Gebüsch .
29.10.2012
(29.10.2012)Antonia schrieb: [ -> ]plague wir sollten den stein der magie frei setzten
Plague wird durch die Worte von Rubina aus seinen Gedanken gerissen.
" Natürlich meine Königin, was immer euch beliebt. "
29.10.2012
ist als mit dir inordnung
sagte sie gefühls los
sagte sie gefühls los
29.10.2012
" Vergebt mir meine Königin. Ich war kurz mit meinen Gedanken an einem anderen Ort. Bestraft mich, wenn ich euch beleidigt haben sollte. "
Er verbeugt sich vor Rubina.
Er verbeugt sich vor Rubina.
29.10.2012
Sie drehte sich zum stein ihr horn glühte auf und der stein zerplatzte ein lila neben bildet sich und ein ohren beteubendens Heulen war zu hören ein riesger wolf sprang heraus und knurrte
Rubina bilckte ihn finster an "still" zischte sie und der wolf tanzelt wie ein hündchen um sie herum
Rubina bilckte ihn finster an "still" zischte sie und der wolf tanzelt wie ein hündchen um sie herum
29.10.2012
" Meine Königin, wenn die Frage erlaubt ist, wo befinden sich die übrigen Stein und wie plant ihr dieser habhaft zu werden? "
29.10.2012
die stein sollen an ihr umgebung angepasst sein wie der stein des wasser liegt an der eisküste und der Erd stein im tiefen dickicht vom Wald der dunklen magie, doch der stein der luft soll verschwunden sein
29.10.2012
Kéleran verlässt seine Deckung und klettert an einem gebäude hoch bis er vor einem Fenster ankommt und rein schaut. (Das Fenster führt zu den Zimmer von Michael)
29.10.2012
" Und welcher ist unser nächstes Ziel meine Königin? "
Sein Blick ruht auf dem Löwen und dem Wolf.
Sein Blick ruht auf dem Löwen und dem Wolf.
29.10.2012
nun ja das einfächste wäre wen wir uns auf den Erd kristal konzentrieren
29.10.2012
Stella und Michael wurden durch die allmorgendliche Trompete gewäckt."Guten Morgen meine liebe" sagte Michael zu Stella und gab ihr einen Kuss auf den Mund."Heyja dir auch einen schönen morgen.""Sollen wir uns Duschen und zum Frühstück gehen?""Hm oh nö ich würde so gerne länger mit dir liegen bleiben"ihr Magen fing an sich zu melden"Oh vieleicht sollten wir doch was essen gehen" sagte sie mit einem Grinsen auf den Liepen und stand auf.Beide gingen richtung Dusche sie wollten ja schlislich nicht das die anderen die Harte Arbeit der letzten nacht rochen.Michael spürte eine seltsamme Aura in ihrer nähe beachtete diese aber nicht und schaute lieber Stella hinterher und folgte dieser ins Bad.Michael spürte die Aura nun sehr nah es war eine gefährliche feindliche Aura"Stella schnell versteck dich dah ist jemand" Michael schnappte sich einen Teller und benutzte in alls schild und gang hinter diesem in Deckung alls er die Tür öffnettete.
29.10.2012
" Wird der Erdkristal bewacht oder können wir ihn uns ohne weiteres schnappen? "
29.10.2012
nunja er soll vom Wald beschütz werden mehr weiß ich nicht davon
[Canterlot]
Victoria macht sicch mit Lucky auf den weg zum Speisesaal
[Canterlot]
Victoria macht sicch mit Lucky auf den weg zum Speisesaal
29.10.2012
Kéleran klettert durch das Fenstern in das Zimmer und durchsucht ein Par Schränke nach Hinweisen wer diese Wachen sind, bis er bemerkt das er in den Zimmer einer dieser Wachen steht. Er stellt sich vor die Tür des Badezimmers und spannt seinen Bogen. Er wartet bis Michael heraus kommt damit er ihn einen hoch Giftigen Pfeil ins Gesicht schießen kann.
29.10.2012
" Wenn ihr wollt besorge ich euch diesen Stein und wenn ich den ganzen Wald niederbrennen muss. "
29.10.2012
Das ist sehr nobel von dir tuh dies
29.10.2012
Wie Michael es sich dachte stand jemand hinter der Tür bereit ihn zu töten.Leider rechnete er nicht damit das Michael sich den Teller geschnapt hatte und diesen alls schild benutzte´.Nachdem er ein Klong hörte der entstand alls ein Pfeil den Teller traf hörte sprang er das Feindliche Pony an und Hämmerte ihn so kräftig wie er nur konnte den Teller ins Gesicht. Stella sah dehm ganzen aus einem Kleinem versteck zu und war besorgt um ihren Gatten.
29.10.2012
Nightmane hatte die meiste Zeit in der Nacht draussen im Wald verbracht und trainiert. Nun, da die Sonne aufging, wurde es für ihn Zeit, nach Hause zurückzukehren. Als er fast schon bei seinem Haus angekommen war, wurde er von einer Wache angesprochen:"Nightmane, im Schloss kam es gestern zu einem Angriff aus Prinzessin Cadence. Wir sind bisher noch nicht sicher was der Täter wollte und ob er nochmal zuschlagen wird. Aber die Wachen sind jetzt alle in höchster Alarmbereitschaft."
"Sag ihnen, das ich heute Abend zum Schloss kommen werde. Davor sollen sie mich nur benachrichtigen, wenn ein wirklich extremer Notfall vorliegt.", sagte Nightmane ruhig. Ohne auch nur eine Antwort abzuwarten ging Nightmane in sein Haus. Es lag unter einem Felsvorsprung eines Berges, weswegen es dort die ganze Zeit über dunkel war. Nightmane mochte das Licht nicht, da er seine Kräfte vollkommen aus der Dunkelheit bezog. Je mehr Licht es gab, desto schwächer wurde seine Magie. Deswegen legte er sich auch Tagsüber schlafen.
Ohne weitere Probleme fand er selbst im vollkommen finsteren Zimmer zurechtfinden. Er legte sich in sein Bett, mit dem Plan wie immer den Tag durchzuschlafen und erst nach Sonnenuntergang aktiv zu werden.
"Sag ihnen, das ich heute Abend zum Schloss kommen werde. Davor sollen sie mich nur benachrichtigen, wenn ein wirklich extremer Notfall vorliegt.", sagte Nightmane ruhig. Ohne auch nur eine Antwort abzuwarten ging Nightmane in sein Haus. Es lag unter einem Felsvorsprung eines Berges, weswegen es dort die ganze Zeit über dunkel war. Nightmane mochte das Licht nicht, da er seine Kräfte vollkommen aus der Dunkelheit bezog. Je mehr Licht es gab, desto schwächer wurde seine Magie. Deswegen legte er sich auch Tagsüber schlafen.
Ohne weitere Probleme fand er selbst im vollkommen finsteren Zimmer zurechtfinden. Er legte sich in sein Bett, mit dem Plan wie immer den Tag durchzuschlafen und erst nach Sonnenuntergang aktiv zu werden.
29.10.2012
" Dann soll es so sein meine Königin. Ich mache mich gleich auf den Weg. "
Er verbeugt sich vor Rubina und macht sich auf den Weg.
Er verbeugt sich vor Rubina und macht sich auf den Weg.