RPG: Amnesia Island

[darkfire]

Darkfire muss über die Bemerkung mit dem Spion grinsen wird dann aber wieder ernst " Ihr bekommt keine Informationen über die Lage, nichts, ich würde mir Sorgen machen Informationen sind wichtig und können manchmal mehr Macht haben als die beste Waffe. Okay auch wenn du kein Offizier bist, hast du dennoch das Recht zu wissen wie es um eure Organisation besteht ist oder " . Darkfire bleibt nun ganz stehen . " Wir sollten das Pony wenigsten ansprechen wer weis was es uns alles sagen kann "

[Shaidon]

@Chikita
Parma rennt durch den Flur in ein anderes Zimmer, dabei ruft sie euch zu: "Wartet dort, ich bin gleich wieder da!" Nach ungefair einer Minute ist die Greifin wieder da, auf ihrem Rücken trägt sie 2 Waffen und eine Taschenlampe, die Waffen sind ein Küchenmesser und ein Brecheisen. Die Hengste überlegen einen Moment, dann sagt Mark rasch: "Ladys first, was möchtest du davon haben?"

@darkfire
Etwas verlegen antwortet Lynel erneut Darkfire: "Es ist gut, dass wir nicht alles wissen, da viele von uns gefangen werden und dann würde die Gegner alles über uns wissen. Ich wurde schließlich auch gefangen genommen und dann wüssten die Feinde eventuell alles über unsere Kriegslage, du verstehst worauf ich hinaus will, oder?" Bevor Darkfire antworten kann, geht Lynel auf das in Schatten gehüllte Pony vor ihnen zu.

[darkfire]

Darkfire wollte gerade etwas sagen aber da ging Lynel schon weiter , er rollte mit den Augen. Da sie nun langsam auch in Hörweite des andern Pony waren, schwieg er . Als er auch wieder zu Lynel aufgeschlossen hatte sah er im Licht seines Horns eine hell blaue Stute, Darkfire blieb neben Lynel stehen und sagte gewand zur Stute " Lass mich raten du bist auch eine Reisende, so wie wir " Darkfire ginste sie freundlich an

[Sairachaz]

Sie kommen an, zurück im Musikzimmer, zu jenem Fenster, jenem unscheinbaren Portal ins Unbekannte, Neue, Fremde, Andere.
Keiner weiß, was sie erwartet, wenn sie den Blick daraus wagen. Keiner weiß, was passiert, wenn sie ihre Schritte in den Ort setzen. Deswegen hat Zephyria Angst, Angst hineinzuschauen,Angst vor dem Unbekannten und Unerwartetem.
Wieso das alles? Wieso weiß ich nicht, wer ich bin, wieso weiß ich nicht, wo ich bin. Wieso das alles?
Zephyria übernimmt den Vortritt zum Fenster, zur Wand, die Innen und Aussenwelt trennt. Zum Ausguck ins Ungewisse.
Was erwartet mich und das Pony? Wird dieser Ausblick, den ich tätige, irgendetwas an meiner Lage ändern?Irgendetwas an meiner Amnesie?
Ich weiß es nicht. Ich weiß es einfach nicht. Doch ich werde es wohl nun, nun in diesem Moment, erfahren, in dem ich jenen Blick tätige
Sie blickt hinaus in die Weite.
Doch was würde sie sehen?

[Appeltank]

Night brauchte eine weile bis sie wieder einen Klaren Gedanken hatte und Rush ansah „Ich denke schon, denn sonst hätte es uns schon angefallen und gefressen.“ Mit einem Bösen Grinsen schaute sie ihn an und machte mit einem ihrer Vorderhufe eine kratzende Bewegung als wäre sie ein Raubtier. „Dennoch sollten wir vielleicht etwas vorsichtiger sein.“

[Chikita]

Silver blieb sofort stehen und drehte sich um. Sie fragte sich, was Parma vor hatte.
Als die Greifin zurückkehrte, fiel Silvers Blick direkt auf die Waffen, die sie ihnen mitgebracht hatte. Es war kein besonders schöner Anblick für sie.
Sie hatte noch nie in ihrem Leben eine Waffe besessen, die schärfer war als ein Buttermesser. Zumindest konnte sie sich nicht daran erinnern. Sie hätte auch niemals eine Waffe gebraucht, da die meisten Ponys in ihrer Heimat relativ friedlich waren. Aber das hier war nicht ihre Heimat. Es war eine seltsame Stadt im Nirgendwo, die von Kriminellen heimgesucht wurde. Es wäre wohl dumm von ihr, keine Waffe mit sich zu führen. Aber nun war sie ja in Gesellschaft anderer Ponys und brauchte keine Angst zu haben. Sie würde ihnen einfach das Kämpfen überlassen. Wenn es überhaupt dazu kommen würde...
Silver war sehr überrascht darüber, dass Mark sie wählen lies. Anscheinend wusste er nicht, dass sie von Waffen keine Ahnung hatte. Sie wollte sich ihre Unsicherheit nicht ansehen lassen und wählte schließlich die Taschenlampe, indem sie auf sie zeigte. Eine Taschenlampe konnte man immer gebrauchen.

[Shaidon]

@ThunderDiscord und D0n3110
Anscheinend klappt euer Trick, auch wenn das Trambolin etwas klein geraten ist, aber da ihr nacheinander aus dem Fenster springen müsst, reicht es aus. Die Wachen rennen an dem offenen Zimmer vorbei, da sie darin keinen sehen und der Fahrstuhl in Bewegung ist, denken sie, dass Brawny und Charm den Fahrstuhl genommen haben. Für den Moment haben sie eure Spur verloren.

@darkfire
Kaylie schreckt auf, als sie bereits angesprochen wird. Da habe ich mir mit dem nachdenken wohl zu viel Zeit gelassen, jetzt werde ich wohl reden müssen. Mit einer etwas sarkastisch hohen Stimme sagt die Stute: "Ach ihr seid Reisende, wohin reist ihr denn. Meine Ziele gehen euch Fremde nichts an, wollte ihr etwas von mir?"

@Chikita
Da Silver sich die Taschenlampe nimmt, greift Mark sich das Brecheisen und Dark Tail nimmt sich das Messer. Nach kurzer Zeit sagt Dark langsam: "Lass uns los, wir sollten uns beeilen. Kann Frank die Tür freiräumen, dass geht schneller."
Parma macht sich direkt auf den Weg ihn zu holen und nach kurzer Zeit taucht ein kräftiger Minotaurus auf, der die Tür blitzschnell frei bekommt. Mark rennt als Erster raus, er ruft Silver und Dark Tail zu: "Kommt ihr? Jede Sekunde ist vergeudete Zeit!"

@Sairachaz und Naturematthe
Als Zephyria raus schaut, wundert sie sich, dass die Sonne schon untergegangen ist, eben war es doch noch hell. Durch das fehlende Licht kann sich nicht viel erkennen, aber gegenüber sind Wohngebäude, rechts im Blickwinkel ist ein großes Gebäude, welches ist durch die Dunkelheit nicht zu erkennen und eine Straße führt nach links, außerhalb des Sichtbereichs.

[darkfire]

Darkfire hebt beschwichtigend den Huf " Ganz ruhig wir haben ja nur gefragt ob du eine Reisende bist nicht mehr und nicht weniger" Sichtlich gennervt fügt er hinzu " Darum wir sind einfach nur auf der Suche nach nützlichen Zeug kein Grund zur Panik oder gibt es denn einen ? "

Etwas belustigt wendet sich Darkfire an Lynel " Wirklich die ersten beiden Stuten die ich hier treffe und die eine macht sich davon und die andere wird sarkastisch das sind tolle aussichten "

[Duni]

Begleitet von einem lauten Donnergrollen kracht Sunny durch die dicke Wolkendecke und stürzt im freien Fall nach unten. Doch dieses mal schafft sie es rechtzeitig ihre Flügel auszubreiten und so einen erneuten schmerzhaften Aufschlag auf dem dreckigen, harten Boden zu vermeiden. Sie schwebt langsam dem Boden entgegen und landet anschließend sanft darauf. Man möchte fast meinen, diese ganze Szenerie hatte etwas engelsgleiches an sich.

Unmöglich an dieser starken Luftströmung dort oben vorbeizukommen. Die Windstöße über den Wolken scheinen stärker zu sein als die darunter, also muss ich mir wohl oder übel einen anderen Weg suchen um von dieser Insel zu kommen.

Nachdem Sunny gelandet ist, klatscht ihr ihre nasse Mähne ins Gesicht. Mit einem Huf streicht sie sich diese hinter die Ohren. Durch ihren turbulenten Flug und dem Fast-Absturz ist ihr gar nicht aufgefallen, dass sie pitschnass war. Die Luftfeuchtigkeit über den Wolken und der Absturz durch die mit ein wenig Regenwasser gefüllte Wolkendecke haben deutliche Spuren an Sunny hinterlassen.

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Für alle die hier ein wenig visuelle Unterstützung benötigen:

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kniet nieder vor meinen Photoshop-Talenten

Na toll, auch das noch ... kann es denn noch schlimmer kommen?

In diesem Moment weht ein leichter Wind an Sunny vorbei und ihr stellen sich sämtliche Fellhaare auf.

Warum frag ich eigentlich? War ja klar dass es so kommen muss .. brrr ... nun wird es aber zeit, dass ich mir einen Unterschlupf suche. Ansonsten erkälte ich mich noch.

[Rainbow Delta]

Mit jedem weiteren von Bellas Worten wächst das Grinsen in Jerrys Gesicht weiter an. Die Unbeholfenheit der Stute amüsiert ihn zunehmend und ihre Schüchternheit spornt den Hengst nur noch mehr an, Bellas Wesen zu reizen. Jerry spürt, wie sehr er Bella in ihrem Inneren aufgewühlt hat. Und es hätte nichtmal den Kuss gebraucht um deutlich zu machen, was die Kleine wollte...

Sie will dich... Scheiße ja, sie will dich, du Hengst!!, feuert Jerry sich selbst an. Doch sind es genau diese Gedanken, die seine Euphorie schließlich wieder ausbremsten. Denn er wollte Bella ganz sicher nicht. Doch warum kommt er ihr trotzdem so nahe? Und warum bereitet ihm diese Situation so eine Freude? Ist er Bella etwa doch verfallen? Oder ist es am Ende etwa nur die sadistische Begierde, die Stute in Bedrängnis zu bringen? Jerry versteht sich selbst nicht mehr...

Als Bella schließlich abrupt das Thema wechselt, zieht Jerry eine Augenbraue amüsiert nach oben. Sekunden der Stille verstreichen, bevor er ihr mit sanfter Stimme entgegnet:

"Das war ein ziemlich langer Tag für uns beide, was?"

Das Grinsen in seinem Gesicht ist inzwischen einem freundlichen Lächeln gewichen, welches auch auf dem Weg zu einer der Türen nicht verschwindet. Jerry greift nach dem Türknauf, doch bevor er ihn umdreht, wendet er sich nocheinmal seiner Begleiterin zu und sagt:

"Du brauchst übrigens keine Angst zu haben... Ich beiß' schon nicht."

Oder etwa doch...?

Mit der Ungewissheit in seinem Kopf dreht der Hengst schließlich den Türknauf.

[Algernon]

Wieso muss er nur so Grinsen? Dieses amüsierte schadenfrohe Grinsen, weil er genau weiß, wie unangenehm mir das ist.

Dies sind die ersten Gedanken, welche Bella durch den Kopf gehen nachdem sie geendet hat.
Sie hofft, dass gleich hinter dieser Tür die gesuchten Betten sind, hofft wieder etwas zur Ruhe kommen zu können.

Auf Jerrys Frage hin antwortet sie etwas überhastet: "Ja, wirklich ein ziemlich langer".
BellaDonna will in diesem Moment wirklich nur noch schlafen, sie glaubt dadurch ein wenig Abstand zu den Geschehnissen von heute zu bekommen welche sie doch sehr aufgewühlt haben.

Doch als Jerry erneut eine Andeutung macht beginnt Bella wieder rot zu werden.
Wieso sagt er so was? Wieso sendet er dauernd solche Signale? Ich weiß überhaupt nicht was er nun eigentlich will oder empfindet.

Erneut wusste sie nicht, was sie von dem Pegasushengst halten soll, ihre ganze Hoffnung aber liegt nun bei dem Gedanken,
Lass es bitte mehr als 1 funktionierendes Bett geben.

[Chikita]

Silver war gerade dabei, die Taschenlampe einzupacken, als ein Minotaurus vor ihrer Nase auftauchte. Er machte einen furchteinflößenden Eindruck auf die junge Stute, doch die Gelassenheit der beiden Hengste gab ihr Sicherheit.
"Frank heißt er also...", dachte sie und versuchte sich den Namen zu merken.
Sie dachte nicht mehr lange darüber nach und folgte Mark nach draußen.
Sie durften jetzt keine Zeit verlieren.

[Naturematthe]

Whisper wirft im Musikzimmer angekommen einen Blick nach draußen. Die unerträgliche Helligkeit der Welt um sie herum ist einer Dämmerung gewichen, und endlich kann Whisper das Zimmer eingehend mustern.
Tatsächlich hat er daran aber kaum ein Interesse, denn auch nach draußen kann er nun blicken, ohne seine Augen zusammenkneifen zu müssen. Große Gebäude zeichnen das Bild der gegenüberliegenden Seite der Straße, das sich weiter vom Fenster entfernt langsam in der Dunkelheit verirrt. Auf der rechten Seite kann man ein noch viel größeres Gebäude nur erahnen.
Doch sonst ist nichts zu sehen. Keine Ponys laufen die Straße entlang, keine Lichter brennen in den gegenüberliegenden Fenstern.
Whisper öffnet das Fenster. Es ist kalt geworden, und so fängt er leicht an zu zittern. Doch ist es nur die Kälte?
"Ich wäre dann soweit, Zephyria", sagt Whisper und zieht den Brustgurt seiner Satteltasche etwas fester an. Was sich darin befindet, hat er noch gar nicht überprüft, doch ist er sich sicher, dass ihm das nicht weglaufen wird.

[Shaidon]

@Duni
Sunny landet auf einer geplasterten Straße, die Umgebung sieht ziemlich friedlich aus, als ob es eine normale Insel wäre. Ein paar Blumensträucher und Palmen zieren die Gegend. Vor Sunny befindet sich ein Campingplatz, wo ein paar Wohnwagen geparkt sind, die meisten Türen stehen offen und ein großes Schild ist vor dem Campingplatz aufgehängt, auf dem steht: "We don´t share, get away!"
Hinter der Stute befindet sich eine große Bibliothek, die mit großen Fenstern und Steinornamenten verziert wurde. Sie scheint noch sehr heile zu sein und es ist nicht einmal ein Kratzer zu erkennen.

@darkfire
Lynel flüstert darkfire grinsend zurück: "Du scheinst ja sehr viel Erfolg bei den Stuten zu haben, ist das zufällig immer so?"
Bevor der Hengst antworten darf, sagt Kaylie schnippisch dazwischen: "Es ist sehr unhöflich vor jemandem zu flüstern, wisst ihr? Außerdem habe ich nicht nach eurer Lebensgeschichte gefragt, sondern was ihr von mir wollt, nun? Ich habe nicht ewig Zeit."

@Rainbow Delta und Algernon
Die Tür ist verschlossen, aber das Holz sieht sehr brüchig aus und mit einem gut gesetzten Schlag würde die Tür sicherlich nachgeben. Vielleicht wäre das ein weiterer Moment für Jerry, sich Bella beweisen zu können.

@Chikita
Mark geht die Straße entlang, die gradeaus vom Rathaus wegführt, nach einer kurzen Zeit kommt ihr an einer Nervenheilanstalt vorbei und danach an einer Feuerwehrwache. Bevor ihr euren Weg fortsetzt, fragt Mark Silver noch: "Sag mal, warum hilfst du Bill eigentlich? Einfach aus Nächstenliebe, damit du bei uns bleiben kannst, oder hast du andere Gründe?"

[Rainbow Delta]

Ein langer, tiefer Seufzer, der wohl nach einer Mischung aus Ungeduld und Frustration klingen muss, entfleucht Jerrys Maul, als er feststellt, dass die Tür verriegelt ist.

Hier hat sich wohl wirklich alles gegen mich verschworen...

Der Hengst senkt für einen Moment seinen Kopf und schüttelt ihn leicht.

"Das ist mal wieder typisch, was Bella?", ertönt es leise, während er sich wieder seiner Begleiterin zuwendet.

"Da will man nach einem langen, beschissenen Tag einfach ein wenig zur Ruhe kommen, und schon spuckt einem das Glück mal wieder kräftig in die Suppe...", ein erneutes Grinsen begleitet Jerrys Worte, welche einen leichten Ton der Verbitterung in sich tragen.

"Pffff... 'Glück' mein Arsch!", zischt der Hengst mit wütender Stimme. Mit diesen flappsigen Worten wendet er sich erneut der Tür zu, welche bereits im nächsten Moment von einem wütenden Schlag des Hengstes getroffen wird und unter der Wucht des Aufpralls erzittert.

"Argh... Shit..."

Jerry verpasst der Tür weitere kräftige, unkontrollierte Schläge, bis sie schließlich in ihre Einzelteile zerbirst. Mit einem selbstzufriedenen Lächeln auf den Lippen wischt sich der Hengst ein paar Schweißperlen von der Stirn.

"Das hast du nun davon... Was stellst du dich mir auch in den Weg?"

Obwohl er scheinbar zu ihnen spricht, werden ihm die zersplitterten Holzteile auf dem Boden wohl eine Antwort schuldig bleiben...

[Algernon]

Auch in Bellas Blick spiegelt sich Enttäuschung wieder als Jerry sich zu ihr umdreht und sie merkt, dass die Tür anscheinend verschlossen ist.

Ja stimmt, etwas Glück könnten wir jetzt wirklich gebrauchen.

Um so erschrockener ist BellaDonna, als sie den wütenden Ausruf vernimmt und sie zusieht wie ihr Begleiter einem Berserker gleich auf die Tür einschlägt.
Stück für Stück beginnt aus der Holztür ein Puzzle zu werden, doch klingt jeder Schlag in Bellas Kopf wie Kanonenfeuer.

Während sie sich den Kopf hält und Jerry nun vor dem Ergebnis seiner Arbeit steht sagt Bella: "Ich kann bei Celestia nur hoffen, dir nie im Weg zu stehen".

BellaDonna leuchtet nun vorsichtig in den Raum hinein und sagt währenddessen zu Jerry: "Vielleicht könnte man die nächste Tür ja intakt lassen", sie deutet auf das zerbrochene Fenster im Flur und hoffte damit nicht Jerrys Zorn auf sich gezogen zu haben.
Langsam schritt sie ins Zimmer, immer bedacht auf keines der spitzen Holzstücke zu treten.

[Duni]

"We don't share ..." Ich hoffe die Ponies hier sprechen meine Sprache, sonst wird das heute noch anstrengend ... mein Englisch ist schon ziemlich eingerostet.

Nach einem kurzen Moment in dem Sunny ihre Optionen durchdenkt, entscheidet sie sich, ihr Glück bei der Bibliothek zu versuchen. Immerhin steh bei dem Campingplatz dieses Schild, welches darauf hinweist, dass die Unterkunftsmöglichkeiten eher rar sind. Sunny tritt an die Tür der Bibliothek, klopft mit ihrem Huf dreimal an, gefolgt von einem mäßig lautem "Hallo?" und versucht die Tür zu öffnen.

[darkfire]

Darkfire lächelte Lynel an und sagte " Leider nein , dass sind immer nur die guten Tage ". Nun wandte er sich wieder der Stute zu " Du willst uns über Höflichkeit auf klären aber meinst uns anfahren zu können weil wir gefragt haben was du hier tust und da du keine Zeit hast darf ich davon ausgehen das du von den Wachen aus dem Hotel gejagt wirst " Darkfire ging nun einfach weiter er hatte wirklich wenig Interesse daran sich mit der Stute zu streiten beim gehen hob er den Huf und winkte dabei sagte er noch" Du willst sicher nicht wissen wer die sind und was die machen , ich mein du hast ja keine Zeit für uns "

Darkfire wusste nicht ob er sie damit ködern konnte oder nicht aber er wollte langsam aber sicher mal weiter kommen und sich nicht die ganze Nacht sich mit der Stute über Nettigkeit streiten obwohl sie mehr in das Bild einer geflohenen Gefangen passte als die vorherige Stute daher hoffte er das Lynel keinen Stress machte

[Shaidon]

@darkfire
Lynel spricht nicht ein Wort mit der Stute, sondern er folgt Darkfire, da der Hengst nur noch zum Hotel möche. Die ganzen Aktionen haben ihn ermüdet, aber das lässt er sich natürlich nicht anmerken. Kaylie antwortet Darkfire weiterhin in einem hohen, sarkastischen Ton: "Ohhhh, du scheinst ja viel über die Typen zu wissen, dafür das du hier nur Vorräte suchen bist. Wie kommst du überhaupt darauf, dass mich jemand verfolgt, oder siehst du hier irgentein Pony, dass mir hinterher rennt?"

@Duni
Niemand gibt Sunny eine Antwort und die Tür scheint fest verschlossen zu sein. Jetzt wo die Stute das Gebäude aus der Nähe betrachten kann, sieht sie, dass alle Fenster vernagelt sind und jede Möglichkeit reinzuschauen genommen wurde. Die Tür scheint aus ziemlich dickem Holz zu bestehen, sie sieht so neu aus, als wäre sie vor fünf Minuten eingebaut worden.

@Rainbow Delta und Algernon
Ein paar Splitter bleiben in Jerrys Huf stecken, die aber nicht stark schmerzen. Als Bella den Raum beleuchtet sieht man ein ziemlich teures und modernes Zimmer, welches normalerweise in Feuerwachen nicht zu finden ist. Es gibt ein braunes Sofa, wo ungefair vier Leute drauf passen würden, wovor ein ca. 1 Meter großer Fernseher hängt. Einen Kühlschrank, einen Computer, der auf einem Schreibtisch steht und sogar einen Billiardtisch. Anscheinend war hier noch kein Pony drin, da der Raum noch relativ aufgeräumt aussieht und alle Sachen an ihrem Platz stehen.

[Duni]

Sunny rüttelt ein paarmal am Türknauf - nichts. Sie klopft noch ein paar mal an - keine Reaktion. Die verbarrikadierten Fenster und das alles sieht für Sunny etwas merkwürdig und beängstigend aus. Die ganze Gegend sieht so verlassen aus ... wie ausgestorben.

Na gut dann versuch ich halt mein Glück bei den Wohnwagen ... auch wenn es mir lieber wäre, dies nicht tun zu müssen... vielleicht gibts es ja noch eine andere Möglichkeit ...

In diesem Moment weht wieder ein Windzug an Sunny vorbei und sie beginnt leicht zu frieren. Daher nimmt sie all ihren Mut zusammen und trabt zu dem ersten Wohnwagen dessen Türe weit offen steht. Zögerlich klopft sie mit ihrem Huf dreimal an den Türstock und streckt ganz vorsichtig ihren Kopf in das Innere des Wohnwagens. "Hallo, jemand zu Hause?"