13.09.2014 |
Rainbow_Dash1990
Royal Guard
Beiträge: 4.617
Registriert seit: 07. Apr 2014
|
RE: [Teilnehmer gesucht] Bronies lesen: Der Lesezirkel
Ich hätte zwar auch Interesse, allerdings lese ich meistens Zeug, was nicht jeden Anspricht.
- Fantasy (Harry Potter, Eragon...)
- Thriller (sämtliche Bücher von Joy Fielding)
- Biographien ähnliches Zeug (Bob, der Streuner, Bob und wie er die Welt sieht, Schmitz' Katze, Simply Mick...)
- Mangas
Und sämtliches Zeug, wo's um Mord und Totschlag geht.
Ich muss aber ganz ehrlich sagen, das ich von genannten Genres nicht alles lese. Ich habe gewisse Ansprüche, was das angeht Außerdem lese ich nur Taschenbücher, da diese mich billiger kommen, als gebundene
Außerdem is ein Buch unter 400 Seiten für mich kein Buch, ich brauche Schinken
|
|
|
13.09.2014 |
Diego
Wonderbolt
Beiträge: 1.075
Registriert seit: 09. Mär 2013
|
RE: [Teilnehmer gesucht] Bronies lesen: Der Lesezirkel
(13.09.2014)kiwi schrieb: (13.09.2014)Diego schrieb: (13.09.2014)kiwi schrieb: (13.09.2014)Diego schrieb: Ich hätte Interesse die Schopenhauersche Phillosophie zu diskuttieren, sagt bescheid, so sich wer dafür findet.
Ich hab hier ein Ungetüm namens "Die Welt als Wille und Vorstellung" rumliegen. Äußerst interessant, mit knapp tausend Seiten entspricht das aber nicht unbedingt der Vorgabe von ~300 Seiten.
Nur zu, ich hab mich seinerzeit durchgekämpft, wie auch durch einige kleineer Werke. :p
Aber es freut mich, dass dieses Buch überhaupt noch gelesen wird. Hast du auch die Aphorismen gelesen? Die fassen auch etwa die vorgege´benen 300 Seiten.
Nein, nur das Hauptwerk. Lohnt sich das denn überhaupt? Bei 300 Seiten würde ich es mir echt überlegen, fand Schopenhauer gerade für die Zeit (man vergleiche nur mit Kant @_@) recht gut verständlich. Hatte nur den Eindruck dass es eher ein Band gesammelter Lebensweisheiten ist, die man gerne an entfernte Bekannte weiterverschenkt.
Jedes einzellne Buch, auch wenn man von der Philosophie nur nebenbei was mitbekommt, lohnt sich. Allein wegen der Schimpfe auf Hegel, oder die dänische Akademie der Wissenschaften.
Die Aphorismen scheinen mir ein guter Einstieg für die schopenhauersche Phillosphie zu sein.
Schopenhauer ist ein Sprachkünstler, es lohnt sich allein wegen dieser Kunst seine Bücher zu lesen, sogar, wenn man rein garnichts von seiner Phillosophie begreift.
Wobei seine Phillosophie apodiktisch wahr ist.
|
|
|
13.09.2014 |
Beaumaris
Marienkäfer
Raricow Love Machine
Beiträge: 695
Registriert seit: 02. Jan 2014
|
RE: [Teilnehmer gesucht] Bronies lesen: Der Lesezirkel
(13.09.2014)Diego schrieb: (13.09.2014)kiwi schrieb: (13.09.2014)Diego schrieb: Ich hätte Interesse die Schopenhauersche Phillosophie zu diskuttieren, sagt bescheid, so sich wer dafür findet.
Ich hab hier ein Ungetüm namens "Die Welt als Wille und Vorstellung" rumliegen. Äußerst interessant, mit knapp tausend Seiten entspricht das aber nicht unbedingt der Vorgabe von ~300 Seiten.
Nur zu, ich hab mich seinerzeit durchgekämpft, wie auch durch einige kleineer Werke. :p
Aber es freut mich, dass dieses Buch überhaupt noch gelesen wird. Hast du auch die Aphorismen gelesen? Die fassen auch etwa die vorgege´benen 300 Seiten.
Schopenhauer verdirbt den Charakter.
Seine Philosophie ist Geschmackssache - in seinem Hauptwerk versucht er zu rechtfertigen, dass Kants "Ding an sich" gleichbedeutend mit dem "Willen" ist, wobei er das Wort "Wille" relativ weit fasst. Dann gibt er viele Beispiele wie seine Theorie ("Ding an sich" = Wille) Antworten auf Fragen der "menschlichen Natur", der Moralphilosophie und der Ästhetik gibt. Sein Hauptwerk (Welt als Wille und Vorstellung) ist lesenswert, allein schon wegen der Sprache. Außerdem hat er von sich eine sehr hohe Meinung und tut dies auch gerne offen kund, was teils ziemlich witzig ist - ich geb mal zwei Zitate von ihm:
Die, welche so eifrig von Andern Bescheidenheit fordern, auf Bescheidenheit dringen, unablässig rufen: "Nur bescheiden! um Gotteswillen, nur bescheiden!" zuverlässig Lumpe sind, d.h. völlig verdienstlose Wichte, Fabrikware der Natur, ordentliche Mitglieder des Packs der Menschheit. Denn wer selbst Verdienste hat, läßt auch Verdienste gelten, - versteht sich echte und wirkliche. Aber Der, dem selbst alle Vorzüge und Verdienste mangeln, wünscht, dass es gar keine gäbe: ihr Anblick an Andern spannt ihn auf die Folter; der blasse, grüne, gelbe Neid verzehrt sein Inneres: er möchte alle persönlich Bevorzugten vernichten und ausrotten: muss er sie aber leider leben lassen, so soll es nur unter der Bedingung sein, dass sie ihre Vorzüge verstecken, völlig verleugnen, ja abschwören.
Sind nicht unzählige Köpfe der gegenwärtigen Gelehrtengeneration dadurch [Hegelianische Philosophie] von Grund aus verschroben und verdorben? Stecken sie nicht voll korrupter Ansichten und lassen, wo man Gedanken erwartet, hohle Phrasen, nichtssagendes Wischiwaschi, ekelhaften Hegeljargon vernehmen? Ist ihnen nicht die ganze Lebensansicht verrückt und die platteste, philisterhafteste, ja, niedrigste Gesinnung an die Stelle der edlen und hohen Gedanken, welche noch ihre nächsten Vorfahren beseelten, getreten? Mit einem Worte, steht nicht die am Brutofen der Hegelei herangereifte Jugend da, als am Geiste kastrierter Männer, unfähig zu denken und voll der lächerlichsten Präsumtion? wahrlich, am Geiste so beschaffen, wie am Leibe gewisse Thronerben, welche man weiland durch Ausschweifungen, oder Pharmaka, zur Regierung, oder doch zur Fortführung ihres Stammes, unfähig zu machen suchte; geistig entnervt, des regelrechten Gebrauchs der Vernunft beraubt, ein Gegenstand des Mitleids, ein bleibendes Thema der Vatertränen.
Seine Philosophie diskutieren? Ich kenne das Hauptwerk und die ganzen "Parerga und Paralipomena" (ist aber schon einige Zeit her, dass ich die gelesen habe). Hast du eine Frage bzgl. einem seiner Standpunkte?
|
|
|
13.09.2014 |
Diego
Wonderbolt
Beiträge: 1.075
Registriert seit: 09. Mär 2013
|
RE: [Teilnehmer gesucht] Bronies lesen: Der Lesezirkel
Nein, Fragen zu Seine Phillosophie habe ich, an dich, keine. Neben dem Hauptwerk und den "Parerga und Paralipomena" habe ich aber auch die "Aphorismen" (jaja, Teil der Perrga und Paralipomenabände, aber Populär genuch, um Sie extra aufzuführen), "die Kunst Recht zu behalten", "über die vierfache Wurze des Satzes vom zureichenden Grundes", sowie die Bücher "über den Willen in der Natur" und die "Freiheit des Willens", sowie die "Grundlage der Moral" gelesen und verstanden.
Dazu lese ich derzeit seine Abhandlung "über das Sehen und die Farben".
Aber wieso denkst du, dass seine Phillosophie den Charakter verdirbt?
|
|
|
13.09.2014 |
Nastor
Briefpony
Beiträge: 3.666
Registriert seit: 16. Jun 2012
|
RE: [Teilnehmer gesucht] Bronies lesen: Der Lesezirkel
In diesem Thread sollte es um die Organisation des Lesezirkels gehen, nicht um Schopenhauer. Das wäre eher etwas für den Philosophiethread.
Man sollte diesen Thread schon rein halten, damit wichtige Informationen nicht verloren gehen, also bitte zurück zum Thema, ja?
Ich werde gleich mal 3 Bücher raussuche.
|
|
|
13.09.2014 |
Diego
Wonderbolt
Beiträge: 1.075
Registriert seit: 09. Mär 2013
|
RE: [Teilnehmer gesucht] Bronies lesen: Der Lesezirkel
Pfffrrrr... Gut, dann bitte...
Was haltet ihr von Schopenhauers Ausführungen, die grieschiche Mythologie betreffend. Und zwar Jene, die er in seinen Parerga und Paralipomenabänden beschreibt.
|
|
|
13.09.2014 |
Triss
Earth Pony
Beiträge: 5.968
Registriert seit: 30. Dez 2013
|
RE: [Teilnehmer gesucht] Bronies lesen: Der Lesezirkel
Ich bin gerade ungewöhnlich aktiv, daher zwei Buchvorschläge bereits jetzt. Es war ziemlich schwierig, etwas auszuwählen - auch die Bücher, die ich als äußerst kurzweilig empfunden habe, haben sich dann als Bücher mit mehr als 500 Seiten rausgestellt... das ist die Kehrseite, wenn man knapp 700 Wörter pro Minute liest.
»Zu einem Fabrikanten« - so beginnt eine Geschichte dieses Buches -, »dessen Gattin ihm während eines Messebesuchs entführt worden war, kehrte nach Zahlung eines hohen Lösegelds eine Frau zurück, die er nicht kannte und die ihm nicht entführt worden war.« Zufall, Schicksal, Fügung? (entnommen von der Internetseite des deutschen Taschenbuchverlages)
Das 15-jährige norwegische Mädchen Cecilie Skotbu wird durch eine schwere Krankheit bettlägerig. Zu Beginn der Weihnachtszeit erscheint ihr ein Engel mit dem Namen Ariel, mit dem sie einen Pakt eingeht: Ariel will ihr die Geheimnisse des Kosmos enthüllen, wenn sie ihm dafür zeigt, wie es ist, als Mensch zu leben und Gefühle zu empfinden und ihm, der dies nur schwer nachempfinden kann, das menschliche Leben erklärt. (entnommen aus Wikipedia)
only the good die young? phew good thing that i am so incredibly awful
|
|
|
14.09.2014 |
Nastor
Briefpony
Beiträge: 3.666
Registriert seit: 16. Jun 2012
|
RE: [Teilnehmer gesucht] Bronies lesen: Der Lesezirkel
Ich selbst hätte nix gegen Philosophische Werke, aber so etwas ist wirklich nicht für jedermann. Ich nehmen an, nur ein sehr kleiner Teil hätte interesse an so etwas. Da würde ein Philosophieklub ein besserer Ort sein, um so etwas zu besprechen, weil es dann nicht primär um das Buch an sich geht, sondern um die Philosophie dahinter.
Ich habe selbst mal ein paar Bücher rausgesucht:
Das Panorama einer Weltstadt.
Der Student Marco Stanley Fogg wohnt in einem leeren Apartment mit Ausblick auf einen Hinterhof und ein China-Restaurant. Seit sein Onkel und Ersatz-Vater gestorben ist, hat er die Wohnung nicht mehr verlassen. Einem Zusammenbruch nahe beginnt er, überall Zeichen zu sehen: Die Leuchtreklame «Moon Palace» scheint geheimnisvoll mit den Moon Man, der Jazz Band seines Onkels, verbunden. Diese wieder mit der ersten Mondlandung. Marco macht sich auf, um das Rätsel zu lösen - vielleicht ist es auch das seiner Herkunft.
Picknick am Wegesrand zählt zu den herausragenden Werken der Brüder Strugatzki, für Stanislaw R Lem vor allem wegen der gelungenen Wahrung des Geheimnisvollen.
Inhalt: Kosmische Besucher sind auf der Erde gelandet und hinterließen dort verseuchte Zonen. Die Herkunft der Besucher und ihre Absichten bleiben ungeklärt, doch haben sie in den Zonen unerklärlichen Gegenstände und Phänomene zurückgelassen, die von der irdischen Wissenschaft erforscht werden.
Der Protagonist, Roderick Schuchart, entwickelt sich im Verlauf des Romans vom Laboranten in der US-amerikanischen Filiale des Instituts zum »Schatzsucher«, der aus den Zonen außerirdische Objekte schmuggelt und verkauft. Bei einem seiner legalen Besuche der Zone kommt sein Freund und Vorgesetzter Kirill, ein Russe, ums Leben. Daraufhin gibt Schuchart seine Arbeit im Labor auf.
Bei einer illegalen Übergabe von Gegenständen wird Schuchart verhaftet. Zurück aus dem Gefängnis, versucht er mit Hilfe eines Jungen, dem Sohn seines Auftraggebers, die »goldene Kugel« zu finden, eine Maschine, die jeden Wunsch erfüllt.
Und ein Buch aus der Kategorie "klassische Literatur":
Mit Der Prozess schuf Franz Kafka ein Jahrhundertwerk, das die Existenzbedingungen des Individuums auf inhaltlich und formal bahnbrechende Weise radikal neu formulierte. Die große Parabel über das Scheitern des Josef K. vor Gericht und Gesetz veranschaulicht das ausweglose Dasein des Einzelnen im Labyrinth einer anonymen Welt, die sich jeder Sinnsetzung entzieht.
Inhalt: An seinem 30. Geburtstag wird Josef K., ein allein stehender Bankbeamter, verhaftet. Die Umstände sind so mysteriös wie grotesk: Die Verhaftung erfolgt durch obskure »Wächter«; das Verhör, dem einige Kollegen beiwohnen, findet im Schlafzimmer der Nachbarin statt. Über den Anlass erfährt K. lediglich, dass das anonyme Gericht, das auf Basis eines unbekannten Gesetzes urteilt, von der Schuld »angezogen« würde; obwohl im Fall von K. kein Verbrechen vorliegt, sei die Schuld prinzipiell unanzweifelbar. K. reagiert widersprüchlich: Während der ersten Vorladung greift er das Gericht offen an; zugleich ist er übertrieben dienstfertig, fügt sich in sein Schicksal, bestellt einen Anwalt und will Erkundigungen einziehen. Die ebenso verzweifelten wie kläglichen Versuche, die Ereignisse zu beeinflussen, scheitern ohne Ausnahme. Ein Geistlicher klärt K. am Ende über die Aussichtslosigkeit seiner Bemühungen auf: Das Gesetz, unter das der Angeklagte gestellt ist, entzieht sich jedem rationalen Verständnis. So wenig wie der Sinn des Lebens entschlüsselt werden kann, ist der »Sinn« des Gesetzes zu erfassen; da es absolut ist, verweigert sich das Gesetz objektiven Definitionen. Die allein möglichen subjektiven, daher stets unzureichenden Einschätzungen konfrontieren den Erkenntnissuchenden mit der Sinnlosigkeit seines Tuns. Verbissen weigert sich K., sein Dasein unter dieses negative Prinzip des »Scheiterns« zu stellen, den Prozess zu verschleppen oder die Hoffnung auf einen »Freispruch« aufzugeben. K. ignoriert die Warnung des Geistlichen, dass das Verfahren allmählich ins Urteil übergehe: Am Vorabend seines 31. Geburtstags, ein Jahr nach Beginn des Prozesses, wird Josef K. vor die Stadt geführt und exekutiert.
Aufbau: Das zwischen Mitte 1914 und Anfang 1915 entstandene Romanfragment, das erst postum veröffentlicht wurde, folgt – äußerlich betrachtet – klassischen Mustern: Die 16 überlieferten, teilweise unabgeschlossenen Kapitel decken einen Zeitraum von exakt einem Jahr ab und schildern die Ereignisse streng chronologisch. Die Erzählweise orientiert sich am Realismus des 19. Jahrhunderts; moderne Stilelemente sind kaum zu finden. Das eigentliche Novum liegt in der Art und Weise, wie Kafka die Darstellungsmittel nutzt und den Leser an der Erkenntnissuche des Protagonisten teilhaben lässt: Das Geschehen wird durchgängig aus der personalen Erzählperspektive von Josef K. geschildert; die häufig verwendete erlebte Rede und zahlreiche innere Monologe steigern die verengende Wirkung, um den Protagonisten, den Erzähler und den Leser zu einer unauflöslichen Einheit zu verschmelzen. Die tiefe Widersprüchlichkeit der Ereignisse, die paradoxen Reaktionen K.s und das klaustrophobische Gerichtsszenario erzeugen eine labyrinthische Atmosphäre, die das Berichtete auch den rationalen Erklärungsversuchen des Lesers entzieht.
Wirkung: Die parabolische Erzähltechnik bewirkt, dass sich der Roman – wie das »Gesetz« – jeder abschließenden Deutung verweigert und den Leser zwingt, sich stets aufs Neue mit den divergierenden Sinnangeboten des Texts auseinander zu setzen. In alle Weltsprachen übertragen, mehrfach vertont, dramatisiert und verfilmt gilt Der Prozess, den Kafka persönlich für misslungen hielt, bis heute unangefochten als Inbegriff des »modernen« Romans.
|
|
|
14.09.2014 |
Nastor
Briefpony
Beiträge: 3.666
Registriert seit: 16. Jun 2012
|
RE: [Teilnehmer gesucht] Bronies lesen: Der Lesezirkel
Why? Philosophie ist halt nicht für jedermann, und bei einem Lesezirkel sollte ja ein möglichst breites Publikum angesprochen werden. Es lesen leider schon viel zu wenige Leute, da wären schwer verdauliche Philosophische Bücher noch abschreckender für die Meisten. Oder bist du da anderer Ansicht?
|
|
|
14.09.2014 |
Diego
Wonderbolt
Beiträge: 1.075
Registriert seit: 09. Mär 2013
|
RE: [Teilnehmer gesucht] Bronies lesen: Der Lesezirkel
Höhere Bildung ist nunmal nichts für Josef Jedermann. Dafür ist die Natur viel zu aristokratisch mit der Vergabe der Talente. (aller Art, aber in diesem Falle natülich der Geisteskraft)
Ich finde es bedenklich bei der Buchauswahl nur nach einer möglichst breiten Laserschar (und somit auch Käuferschar) zu schielen.
Aber wenn du hier viele Leute ansprechen willst, dann pste doch was von Markus Heintz. In diesem Forum findest du bestimmt ne Menge Nutzer, welche diese Art Bücher lesen. :p
|
|
|
14.09.2014 |
Diego
Wonderbolt
Beiträge: 1.075
Registriert seit: 09. Mär 2013
|
RE: [Teilnehmer gesucht] Bronies lesen: Der Lesezirkel
(14.09.2014)Xerxes schrieb: Die Zwerge? Ne...
Erwischt. :p
Ach, hier fehlt ein Prügelsmiley...
|
|
|
14.09.2014 |
Oberot94
Wonderbolt
Beiträge: 1.563
Registriert seit: 15. Jul 2013
|
RE: [Teilnehmer gesucht] Bronies lesen: Der Lesezirkel
(14.09.2014)Diego schrieb: (und somit auch Käuferschar)
Es gibt auch immer noch Leihbüchereien bei denen man sich erkundigen kann, ob sie das Buch denn haben. Zwar meist mit einem Mitgliedsbeitrag verbunden aber wenn man eine permanente Teilnahme hier erwägt, durch aus lohnend.
"Der "Mörder" ist Artzt in einer hölländischen Kleinstadt. Nach einem Mord lebt nicht der Ermordete, sondern der Mörder weiter. Aber wie lebt er weiter? Noch wichtiger: wie erlebt er weiter, was um ihn herum geschieht? Simenon beschreibt dies mit akribischer Genauigkeit." Frankfurter Allgemeine Zeitung
Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt und ist ohne Unterschrift gültig
|
|
|
|