05.04.2015 |
Dashlinux
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RE: DashLinux 1.4
Lizenz nein das ist frei und gratis wie es sich für Linux und Opensource gehört für OpenOffice und 7zip brauchst du ja auch keinen.
Zur Recovery Solution: wenn diese auf einer Partition auf deinem PC s kann bei extremen und unbedachten handeln alles weg sein weil wenn du im installer sagt lösche alles löscht er wirklich alle und macht vor Geschützen Partition wie die Recovers nicht halt = Resultat kompletter wipe
Ich will nur darauf hinweisen bitte sei Vorsichtig wenn du dir unsicher bist lieber fragen bevor was zu bruch geht.
Aber der installer erklärt das eigenlich ganz gut man muss nur einwenig sich dabei konzentrieren.
viel erfolg
DrDerrek schrieb:Rainbow-dash Minuszeichen!
Jetzt beeil dich mal das Eis wird kalt.
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05.04.2015 |
Yaktan
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RE: DashLinux 1.4
Nein nicht bei Linux (außer ein paar Speziellen im Buissness-Bereich) ist das nicht nötig, es ist ja auch als freies OS bekannt
@DashLinux ach 128MB-RAM geht auch noch, da wird zwar irgendwann das Swap-file riesig aber wenns auf einer SSD liegt merkt man fast keinen Unterschied ^^
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05.04.2015 |
Dashlinux
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RE: DashLinux 1.4
(05.04.2015)Yaktan schrieb: Nein nicht bei Linux (außer ein paar Speziellen im Buissness-Bereich) ist das nicht nötig, es ist ja auch als freies OS bekannt
Sehr richtig aber das sind eher Support-Verträge und das Zeitbasierend
(05.04.2015)Yaktan schrieb: @DashLinux ach 128MB-RAM geht auch noch, da wird zwar irgendwann das Swap-file riesig aber wenns auf einer SSD liegt merkt man fast keinen Unterschied ^^
Ist auch richtig aber nicht jeder hat eine ssd drin und daher ist das auf 512MB gesetzt klar es geht mit einschränkungen auch weniger aber der minimum bedfarf ist bei 512MB opt. 1024MB +
DrDerrek schrieb:Rainbow-dash Minuszeichen!
Jetzt beeil dich mal das Eis wird kalt.
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05.04.2015 |
Yaktan
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RE: DashLinux 1.4
Ich weiß ich mach sowas zum Spaß nicht um so dann damt zu arbeiten ^^, selbstverständlich sollte man die min. Vorrausetzungen einhalten wenn man es ordentlich nutzen möchte
Mal schauen ab wie viel MB es gar nicht mehr geht, bis 4 kann ichs noch runtersetzen. Vlt. muss die GUI dann weg,aber mit dem Terminal machts eh mehr Spaß
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05.04.2015 |
Dashlinux
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RE: DashLinux 1.4
(22.01.2015)Hitmare schrieb: Die registration sollte nun möglich sein.
We currently have 1,308 members registered. darum ist die Registration zu.
Wenn sie aufmacht sollte man sie auch wieder schließen.
DrDerrek schrieb:Rainbow-dash Minuszeichen!
Jetzt beeil dich mal das Eis wird kalt.
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05.04.2015 |
Kirara
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RE: DashLinux 1.4
Uffff....hab grad gesehen das mein System 32-Bit ist....also heist es doch kein Linux D:
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05.04.2015 |
DrDerrek
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RE: DashLinux 1.4
(05.04.2015)EleanorShadowVelvet schrieb: Uffff....hab grad gesehen das mein System 32-Bit ist....also heist es doch kein Linux D:
Gibt ja auch noch andere Distributionen wie Debian oder Ubuntu, die du mal testen kannst!
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05.04.2015 |
Crash Override
Faust
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RE: DashLinux 1.4
Ich arbeite auch momentan mit einer 32-bit version von kubuntu, weil mein TP leider kein 64-bit mitmacht... und ich leider nicht an die Board-Revision komme, um evtl eine 64-bit fähige CPU einzusetzen, dann wäre sowas auch kein Thema. Interessiert an der Distri bin ich definitiv... muss halt nur schauen, wie ich das umgesetzt bekomme.
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05.04.2015 |
Crash Override
Faust
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RE: DashLinux 1.4
Thx, werd' die mir morgen mal runterladen und zu gemüte führen.
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06.04.2015 |
Pulse Wave
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RE: DashLinux 1.4
(05.04.2015)MikuHatsune schrieb: Desweiteren bin ich verwirrt was nun "suse" "ubuntu" "mint" usw. bedeutet. Wenn das alles Linux ist, wieso dann die verschiedenen Namen? Sind das nur verschiedene Versionen wie Win95,98,2000,XP,usw. oder sind da größere Unterschiede?
Es gibt da schon ziemliche Unterschiede, aber auch viele Gemeinsamkeiten.
Um das mal aufzuschlüsseln:
- Linux = der Kernel = kernel32.exe
- GNU = das System = Windows
- SuSE, Debian, Ubuntu, Fedora = Distributionen = Anbieter = gewissermaßen die "Hersteller" der endgültigen Versionen = Stell dir vor, Windows gäbe es nicht nur von Microsoft, sondern auch von anderen Anbietern, die hier und da was umbauen und es teilweise mit anderer Software bundlen. Microsoft Windows kommt dann z. B. mit Microsoft Office, IBM Windows kommt mit Notes und Symphony, Oracle Windows kommt mit StarOffice und einer vorinstallierten Java-Umgebung und in den alten Solaris-Farben...
Das ist ja bei GNU/Linux-Distributionen der Gag, eins der Killerfeatures gegenüber Windows: Du kriegst – zumindest bei den Distributionen, die nicht superleichtwiegig sein wollen – Software mitinstalliert, die man sich im kommerziellen Windows-Closed-Source-Umfeld für hunderte Euronen erst dazukaufen und dann händisch dazuinstallieren muß. Linux installiert schneller als Windows und kommt out of the box daher mit der Funktionalität von Windows + Office + Photoshop + Firefox + Thunderbird + VLC + µTorrent + Nero + wat nich noch alles.
Jede Distribution hat auch eine andere Philosophie, zum einen in der Software-Gestellung, zum anderen auch unter der Haube. Du hast verschiedene Paketmanager, du hast verschiedene Update-Strategien (Rolling Release vs. alle halbe Jahr wird alles erneuert vs. alle zwei Jahre wird alles erneuert vs. Mischformen), du hast verschiedene Einstellungen, darüber, was da für Software mit rein soll (bei Trisquel gibt's nur Richard-M.-Stallman-mäßig Freie Software, Mint installiert proprietäre oder zumindest lizenzrechtlich fragwürdige Codecs und auf Wunsch auch proprietäre Closed-Source-Treiber mit). Früher hatte auch noch jede Distribution jeweils eine Desktopumgebung (SuSE hatte KDE, Ubuntu, Debian und Fedora hatten GNOME usw.), während es heute viele Distributionen mit unterschiedlichen vorinstallierten Desktopumgebungen zur Auswahl gibt (Manjaro beispielsweise oder inzwischen auch Debian; Ubuntu hat pro Fenstermanager/Desktopumgebung Spinoffs, also Ubuntu selbst mit Unity, Kubuntu mit KDE, Xubuntu mit Xfce, Lubuntu mit LXDE, Ubuntu GNOME mit GNOME 3...). Es gibt sogar besondere Distributionen für Kreative, die z. B. für Musikproduktionen besonders gut geeignet sind.
Es gibt Distributionen, die sind besonders noobfreundlich, können aber fortgeschrittene User beim Basteln behindern. Wieder andere sind flexibel, aber für den frischgebackenen Windows-Umsteiger unbedienbar.
(05.04.2015)MikuHatsune schrieb: Zu guter Letzt: Ist dashLinux benutzerfreundlich gestaltet und einfach zu bedienen für Windows-Veteranen, die seit Win 3.1 immer bei Windows waren oder ist da große Gewöhnung und Umstellung von Nöten, wenn man das ausprobieren möchte?
Du wirst beim Umstieg von Windows auf Linux immer auf Hürden stoßen, weil Linux sich ziemlich anders bedient. Häufig wird man in falscher Sicherheit gewiegt, weil etliche Desktops sowohl out of the box als auch in ihren mit der Distribution mitgegebenen Konfigurationen aufgebaut sind wie Windows seit 95, also unten eine Leiste mit Startbutton unten links, Fensterleiste in der Mitte und Systray unten rechts.
Beispiele, wo Unterschiede sind:
- Unter Linux wird man früher oder später die Konsole (das "DOS-Fenster") brauchen. Unter Windows ist die Shell relativ machtlos.
- Unter Linux ist es häufig üblich, Konfigurationsdateien mit Texteditoren zu bearbeiten. Unter Windows hast du für gewöhnlich entweder eine Klickibunti-Oberfläche, oder du darfst dich in die Tiefen der Registry begeben, oder es läßt sich gar nicht konfigurieren.
- Bestimmte Programme gibt's ganz einfach nicht (Internet Explorer, Windows Media Player, Word, Excel, Outlook...). Dafür gibt's Programme, von denen du nie was gehört hast. Und die, die es gibt, können je nach Desktopumgebung unterschiedlich heißen. "Explorer" (Windows) = "Dolphin" (KDE) = "Dateien" (GNOME 3, Unity) = "Nautilus" (GNOME 2, Cinnamon) = "Caja" (MATE) = "Thunar" (Xfce) und so weiter.
- Es gibt kein C:\. Es gibt gar keine Laufwerke. Es gibt nicht immer eine Repräsentation des physikalischen Speicherorts im Dateisystem. Es gibt nur den für UNIX üblichen Aufbau des Dateisystems, in dem Partitionen oder ganze Datenträger an beliebiger Stelle eingehängt sein können. "C:\Dokumente und Einstellungen\<Username>" heißt "/home/<username>". "C:\Programme" gibt's gar nicht, weil ausführbare Binaries unter "/usr/bin", systemweite Konfigurationen unter "/etc", Bibliotheken (*.dll für den Windows-User) unter "/usr/lib" usw. usf. liegen. Eine CD-ROM oder DVD wird meistens einfach unter "/media/cdrom" oder so eingehängt, aber nach einem USB-Stick wirst du womöglich lange suchen.
- Du hast als User keinen Systemschreibzugriff. Punkt. Du kannst als User nur in deinem Homedirectory schreiben. Am System rumbasteln ohne Paßwort (teilweise auch ohne ein völlig anderes Paßwort, nämlich das root-Paßwort) is nich.
- Der Paketmanager. Der kümmert sich um alle Installationen, alle Deinstallationen, alle Updates. Unter Linux wird keine Software von CD oder DVD installiert. Unter Linux werden auch keine Programme per Browser aus dem Internet runtergeladen und per Doppelklick auf setup.exe installiert. Unter Linux läuft das alles über den Paketmanager. 100× komfortabler als die händischen Installationen unter Windows, auch weil du tonnenweise Zeugs gleichzeitig mit wenigen Handgriffen installieren kannst.
- A propos – Updates. Als Windows-User kennt man das, daß Windows sich einmal im Monat meldet, weil es Updates installieren will. Dann nimmt man sich entweder die Zeit dafür oder klickt die Meldung weg, weil man da keinen Bock drauf hat. Sämtliche Programme, die nichts mit Windows zu tun haben, muß man per Hand updaten, meistens (außer bei Browsern) per Download der neuesten Version und händischem Installieren über die alte. Der Paketmanager unter Linux kann auch schon mal mehrmals am Tag Updates vermelden – dann aber für alles Mögliche, was du auf der Kiste hast, vom Kernel über den Browser bis hin zu Spielen, sofern das jeweils mit dem Paketmanager installiert wurde. Wenn du also Updates hattest, dann darfst du nicht davon ausgehen, daß jetzt einen Monat Ruhe ist.
- Weniger Reboots. Du kannst teilweise dutzende Updates installieren und mußt nicht rebooten, weil alles, was upgedatet wird, im laufenden Betrieb neugestartet wird und weitermacht, als wär nichts gewesen. Es gibt nur wenige Dinge, die einen Reboot verlangen, und noch ein paar, die zumindest verlangen, daß man sich ab- und wieder anmeldet. Aber auch da gibt's keine "Zwangsdialoge" – man kann häufig beliebig lange weitermachen, es ist nur eben empfohlen, irgendwann mal zu rebooten. Einzig ein Totalaustausch der Desktopumgebung (passiert einem höchstens bei Rolling Releases oder beim Totalupgrade nicht-rollender Distributionen auf eine ganz neue Version) kann das Weiterarbeiten erschweren oder unmöglich machen.
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06.04.2015 |
Hitmare
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RE: DashLinux 1.4
(05.04.2015)Dashlinux schrieb: (22.01.2015)Hitmare schrieb: Die registration sollte nun möglich sein.
We currently have 1,308 members registered. darum ist die Registration zu.
Wenn sie aufmacht sollte man sie auch wieder schließen.
wie unsicher ist bitte die anmeldung ?
Sollte man überprüfen weil ich hab auch ne offene registrierung und nicht so viele Spam accounts ..
Hab die Userliste bereinigt
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.04.2015 von Hitmare.)
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06.04.2015 |
Hitmare
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RE: DashLinux 1.4
(05.04.2015)EleanorShadowVelvet schrieb: Uffff....hab grad gesehen das mein System 32-Bit ist....also heist es doch kein Linux D:
nur weil windows eine 32 bit version ist heist es nicht das dein PC (hardware) 64bit nicht kann.
was für einen PC / Notebook hast du ?
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06.04.2015 |
Dashlinux
ist informiert
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Registriert seit: 09. Mär 2014
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RE: DashLinux 1.4
naja hitmare du kümmerst dich eigenlich ums forum oder?
DrDerrek schrieb:Rainbow-dash Minuszeichen!
Jetzt beeil dich mal das Eis wird kalt.
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06.04.2015 |
Pulse Wave
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RE: DashLinux 1.4
(06.04.2015)Hitmare schrieb: (05.04.2015)EleanorShadowVelvet schrieb: Uffff....hab grad gesehen das mein System 32-Bit ist....also heist es doch kein Linux D:
nur weil windows eine 32 bit version ist heist es nicht das dein PC (hardware) 64bit nicht kann.
was für einen PC / Notebook hast du ?
Och, ich hab noch zwei Maschinen mit Athlon XP, auf denen läuft Chromium nicht mehr, weil der SSE2 nutzt, was die Prozessoren nicht können. Oder zwei Laptops mit Centrino, auf denen man nur mit Tricks einen PAE-Kernel zum Laufen bringt – können sie zwar, geben's aber nicht zu.
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12.04.2015 |
Neptune PurpleHeart
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RE: DashLinux 1.4
Hey, du hattest gemeint ich sollte meinen Vorschlag den Technic Launcher und falls es geht auch gleich mein Modpack mitzuliefern hier in den Thread packen. Wäre jetzt also auch getan. Oh, und falls der Klick auf meine Signatur nicht funktioniert, hier der Direktlink zum Modpack.
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13.04.2015 |
MikuHatsune
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RE: DashLinux 1.4
Gott war das n Krampf Linux gestartet zu bekommen.......
Da ich ja n acer Lappi mit Windows 8 habe ist da natürlich auch kein normales BIOS mehr drauf, sondern UEFI mit aktiviertem Security Boot.
Jedenfalls musste ich erstmal rausfinden wie ich das Boot Menü gestartet bekomme, denn beim Anschalten des Lappis kommt ja nur das acer-Logo und Windows 8 startet...
Lösung: Mit dem Finger von ESC über F1 bis F12 und Druck, Pause, Einfg, Entf hin und her gewischt (also alle Tasten gespammt) in der Hoffnung die richtige Taste zu erwischen...
Irgendwann hab ich auch dann mal die "Erweiterte Startoption" von Win8 gefunden für Wiederherstellung usw. und hab darüber dann auch das UEFI-Bootsystem zum laufen bekommen.
Dort lies sich dann natürlich kein Security Boot deaktivieren, da dies von acer geschützt war, denn mit aktiviertem Security Boot konnte ich kein Fremdsystem von USB, CD/DVD oder externer HDD booten.
Habe dann von UEFI auf Legacy Boot gewechselt und das F12-Bootmenü aktiviert (welches natürlich bei Legacy abgeschaltet war und unter UEFI nur den Windows Boot Manager starten konnte).
Nun muss ich wenn ich Linux statt Win8 booten möchte direkt beim Anschalten Esc spammen, damit das acer-Logo weggeht, dann sofort F12 drücken und im Legacy Bootmenü dann USB auswählen.
Jetzt wo ich Linux zum Laufen bekommen habe mal eine Frage:
Ist es möglich unter Linux meine Windows-Festplatten in irgendeiner Weise lesen zu können?
Wenn ich unter Linux meine 2 HDDs anwähle kommt nur eine englische Meldung mit "unstable file system" usw...
Würde halt gerne versuchen wollen einige Linux-Programme, die ich auf der Windows-Platte gespeichert habe mit dem Linux-System zu öffnen und unter anderem auch mit Hilfe von Wine z.B. die Windows-Version von World of Warcraft unter Linux zum Laufen zu bringen. (Mit Hilfe dieser Guide)
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13.04.2015 |
Crash Override
Faust
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RE: DashLinux 1.4
Welches Filesystem haben denn die HDD's? Mit NTFS geht nix; und falls Win 8 wieder ein anderes Dateisystem hat (kein plan welches - Fat 32, nicht Exfat! ) kann Linux da wohl nicht zugreifen. Ob das bei Dashlinux anders ist glaub ich nicht.
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13.04.2015 |
Neptune PurpleHeart
Wonderbolt
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RE: DashLinux 1.4
Also ich kann auf meinem Laptop auf die NTFS Partition von Win 7 problemlos zugreifen, vllt hat Win 8 da was verschlüsselt oder so? Nur irgendwie schade dass es in die andere Richtung nicht geht, da werde ich mir bald mal ne neue externe Festplatte kaufen die ich dann an meinen Router anschließe um von allem aus zugreifen zu können.
Was mich allerdings stört (hatte ich auch auf dem Panel angesprochen, fiel mir jetzt erst wieder ein) ist die Sache mit dem Bootloader. Ich nutze Windows öfter und muss beim Start jedes Mal aufpassen rechtzeitig auch Windows auszuwählen, eine andere Reihenfolge und 5 Sekunden mehr Auswahlzeit wären nett. Nicht mal wie vorgeschlagen als grafische Auswahl, ein Schritt für Schritt Guide würde mir bereits reichen, das Basteln ist ja eine der lustigen Sachen an Linux, aber nur wenn man auch ungefähr weiß was man wo und wozu macht.
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