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26.04.2024, 07:32



Stress und Unsicherheit im Studium - Viel Lärm um Nichts?
#1
Thumbs Down  11.05.2013
Equestrilicious Offline
Silly Filly
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Beiträge: 83
Registriert seit: 07. Mai 2013

Thumbs Down  Stress und Unsicherheit im Studium - Viel Lärm um Nichts?
Ahoi ihr Landratten! Twilight smile
Ich wollte mal ein Thema anschneiden, das sicherlich nicht nur mich beschäftigt:


Die "dunkle Seite des Studiums" Luna TRCV

- Stress,
- Selbstzweifel,
- Probleme mit der Einhaltung von Fristen,
- Lernphase vor den Klausuren,
- Angst vor dem Versagen,
- Leistungsdruck seitens der Eltern,

tralala... Twilight: No, Really?

----------------------------------------------------------------------Sad

Sicherlich geht es uns allen hin und wieder so: Derpy confused
oder so: Lyra eww
oder so: Whining

Ich persönlich bin wieder mal kleiner doofer Ersti und bin wunderbar überfordert.
Versuchsprotokolle abliefern hier, Mathehausaufgaben da, der Tägliche Abwasch in der Küche und hastenichgesehn.

Geht es euch auch manchmal einfach so, dass ihr nicht mehr wisst wo oben und unten sind und ihr euch am liebsten Verkriechen würdet?
Kommt ihr gut im Stoff mit und findet "Versager" wie mich einfach nur ätzend, oder geht es euch womöglich genau so wie mir?

Lasst hören! Pinkie happy

In Hoffnung auf baldige Besserung unser aller Alltags, euer Equestrilicious!
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. RD salute

Man tut was man kann, aber kann man was man tut? AJ hmm
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.05.2013 von Equestrilicious.)
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#2
11.05.2013
Wondi Abwesend
Wonderbolt
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Beiträge: 2.365
Registriert seit: 05. Apr 2012

RE: Stress und Unsicherheit im Studium - Viel Lärm um Nichts?
Ersteinmal, jeden, der im Hinblick auf Probleme bei einem Studium in der Knochenmühle des Universätsstandorts Bundesrepublik von "Versagern" spricht, kannst du mal getrost ignorieren. Mittlerweile kann man auch in keinem Fach mehr vom "faulen Studenten" reden, dazu ist das Studium im Allgemeinen viel zu verschult worden, Bologna sei Dank. Die Zeiten, in denen Studieren der Heidenspaß schlechthin war und man als Student mehr demonstriert hat als gelernt, die sind lange vorbei. Leider hält sich das Geschwätz hartnäckig. Kopf hoch, du bist noch jung, und wenn das Studium nix ist, machst du halt was anderes. Eeyup
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#3
11.05.2013
Leon Offline
Vorschläfer Adminpony
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Beiträge: 5.423
Registriert seit: 12. Sep 2012

RE: Stress und Unsicherheit im Studium - Viel Lärm um Nichts?
@Equestrilicious: Was studierst du eigentlich? (Und wie? (Uni/FH / dual))

Ich selbst studiere Nanotechnologie im 6. Semester, wobei das Studium alles in allem bisher ziemlich entspannend war. Es waren zwar ein paar Fächer dabei, die recht anspruchsvoll sind, andererseits gab es auch sehr viele Überschneidungen sowie ein einige Vorlesungen, die man sich sparen konnte.
Unter dem Semester hab ich, außer in die meisten Vorlesungen zu gehen, äußerst wenig gemacht. Es gab (über alle bisherigen 5 Semester zusammen) ein paar Praktikumsprotokolle und Mathe-Hausaufgaben, sowie ein Poster und 5 kurze Vorträge, wobei wir alles in Gruppen machen durften/mussten, wodurch sich der Aufwand in Grenzen hielt.

Ich weiß nicht, ob das ein Einzelfall ist oder woran das liegt. Was einige Andere von ihrem Studienfach (konkret waren es Lehramt Realschule Mathe, Versicherungswirtschaft und Medizin) erzählt haben, klang vom Arbeitsaufwand dagegen nach verhältnismäßig viel.

Dieser Post enthält keinen nicht jugendfreien Inhalt.
[Bild: vXHxgIh.gif]
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.05.2013 von Leon.)
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#4
11.05.2013
Equestrilicious Offline
Silly Filly
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Beiträge: 83
Registriert seit: 07. Mai 2013

RE: Stress und Unsicherheit im Studium - Viel Lärm um Nichts?
(11.05.2013)Wonderbolt21 schrieb:  Ersteinmal, jeden, der im Hinblick auf Probleme bei einem Studium in der Knochenmühle des Universätsstandorts Bundesrepublik von "Versagern" spricht, kannst du mal getrost ignorieren.
Ja das war eine etwas überzogene Darstellung; dass jemand das tatsächlich schonmal gesagt hätte ist mir auch noch nicht zu Ohren gekommen.
Allerdings kommt es bei Leuten wie mir, die noch keinen sonderlich effizienten Lernrhythmus haben, häufig so an, als würden die "Musterstudenten" auf unsereins herabsehen.
Fühlt sich schon etwas seltsam an. Aber wahrscheinlich ist das gar nicht der Fall.
Ich kann von Glück reden, dass zwischen mir und meinen Kommilitonen - auch über die verschiedenen Semester verteilt - ein großer Zusammenhalt und ein auf-einander-Acht-geben besteht.
Bei vielen Bekannten, die auch studieren, gibt es diese Gemeinschaft unter Mitstudenten irgendwie nicht.


Zitat:Kopf hoch, du bist noch jung, und wenn das Studium nix ist, machst du halt was anderes. Eeyup
Tja, wollen wir hoffen dass es dazu nicht kommen muss. Big Grin
(11.05.2013)Leon schrieb:  @Equestrilicious: Was studierst du eigentlich? (Und wie? (Uni/FH / dual))

Ich weiß nicht, ob das ein Einzelfall ist oder woran das liegt. Was einige Andere von ihrem Studienfach (konkret waren es Lehramt Realschule Mathe, Versicherungswirtschaft und Medizin) erzählt haben, klang vom Arbeitsaufwand dagegen nach verhältnismäßig viel.

Ich studiere seit Anfang April Physik (Bachelor of Science) an der TU Berlin, vorher habe ich 2 1/2 Semester Mikrosystemtechnik (fast dasselbe wie du eigentlich^^) studiert, das Ingenieur-Ding war mir dann aber doch nicht das Gelbe vom Ei.

Mag an meinem bescheidenen Tempo liegen, aber im Schnitt hab ich bisher so um und bei 60-70 Stunden pro Woche zu ackern. Und ich hinke bei mehr und mehr Vorlesungen massiv hinterher.
Hauptgrund ist aber dass die Protokolle so viel Zeit schlucken.
Man kann die Praktika bei uns allerdings auch in der vorlesungsfreien Zeit machen; das werde ich ab dem WS dann auch in die Wege leiten.
Ich wusste nur im Vorfeld nicht, dass man die Option hat.

mfG FS grins

Man tut was man kann, aber kann man was man tut? AJ hmm
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#5
11.05.2013
DawnofDay Offline
Wonderbolt
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Beiträge: 1.420
Registriert seit: 10. Jan 2013

RE: Stress und Unsicherheit im Studium - Viel Lärm um Nichts?
Ich studiere im zweiten Semester an der TU-Dresden Physik.
Du spricht hier viele Sachen an, die auch mir ständig Sorgen bereiten.
Auch ich habe Schwierigkeiten hinterherzukommen. Vor allem in Analysis. Es ist aber auch kein leichtes Studium, vor allem zu Beginn.
Wir sind zwar an unterschiedlichen Hochschulen, aber durch das neue System, sollten wir ja im Grunde den selben Stoff haben.
Was ich mich Frage ist, warum du soviel Zeit bei den Protokollen brauchst. Ich denke mal das ihr die gleichen Versuche habt wie wir, oder zumindest ungefähr. Die Praktika zusammen mit den Protokollen, ist für mich noch die einfachste Übung.

Allgemein gebe ich dir noch nen Hinweis. Es hilft tatsächlich wenn man mit älteren Studenten (am besten die Übungsleiter) redet. Die sagen einem häufig, das ein großer Teil des Grundstudiums gar nicht so wichtig ist. je nach dem, welches Fachgebiet man später wählt, fällt so einiges heraus. Das hilft einem am Anfang vor allem bei dem Gefühl überfordert zu sein.
Das Problem ist allerdings dann immernoch, das man den Stoff im Grundstudium eben braucht.
Und genau hier liegt ja der Hund begraben.

Auch für mich ist es ein zweites Studium (erst Verfahrenstechnik, aber auch für mich war das Ingenieur-Ding nicht so meins) und ich werde kein drittes mal anfangen. Deswegen habe ich auch schon einen Plan B. Das ist auch ein Tipp: ein Plan B verringert den Druck ebenfalls. Falls du diesen Druck brauchst ist das dir überlassen, aber ich arbeite besser wenn ich entspannter bin und wenn meine Zukunft nicht vom Erfolg oder Misserfolg einer Sache abhängt.(etwas extrem ausgedrückt)

Ich weis nicht ob ich dir helfen kann, aber als Leidensgenosse kann ich auch nicht still sein.

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#6
11.05.2013
Venia Offline
Cutie Mark Crusader
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Beiträge: 37
Registriert seit: 08. Mai 2013

RE: Stress und Unsicherheit im Studium - Viel Lärm um Nichts?
Yeah, B.Sc.! Pinkie happy Ich hab dieses Jahr meinen M.Sc. in Bio gemacht.

Und nach 11 Semestern (10 Semester + 1 Auslandssemester) kann ich sagen:
Ja, DAS ist alles NORMAL...

- Prüfungsstress hatte ich vor jeder Prüfung. Ich konnte noch so früh/spät anfangen, ich bin immer in Stress gekommen. Flutterrage
- Selbstzweifel: sowieso... man hört ja ständig von den Profs, wie dumm man doch eigentlich ist. Der Abschuss war meine Professorin während meiner Masterarbeit... ich sollte dort nämlich ein Projekt übernehmen, welches eigentlich eine Doktorandin nach 2 Jahren machen sollte... nach etwa einer weiteren Woche war meine Professorin dann ganz verwundert, warum ich das nicht kann, denn ich sei ja schon sooooo lang dort gewesen (MEMO: Ich war 4 Wochen da, die Doktorandin 2 Jahre!!!).
- Einhalten von Fristen: FRÜHER ANFANGEN oder VERLÄNGERN lassen - war an meiner Uni kein Problem. Ich habe während meiner Bachelorarbeit eine Studie mit Probanden gemacht und die Arbeit erst angemeldet, als die Studie vorbei und ich beim Schreiben war.... bzw. ich habe meine Masterarbeit um einen Monat verlängert durch einen Antrag bei der Prüfungskommission... alles kein Ding. Ein bisschen Schreibarbeit von einem Tag, aber ÜBERLEBENSNOTWENDIG! RD deals with it
- Anfängersein: RD laugh Sorry, das musste jetzt sein. Twilight happy
Es ist immer so, dass man als Ersti von den anderen belächelt wird. Schließlich weiß man da ja noch GAR nichts. Es wird aber besser, je mehr Semester du hinter dir hast... und nächstes Jahr darfst du dann auch die Erstis belächeln. RD wink
Das erste Semester war für mich total überfordernd... und das was ich dort stur gelernt hab, hab ich nachher nicht mehr wirklich gebraucht. Twilight: No, Really? Aber das ist nun mal das Grundstudium, da muss man eben durch und die Sachen stur lernen, ob man will oder nicht. DANACH (so ab dem 4.-5. Semester) wird's besser und das Masterstudium ist dann eh super, weil man dann das machen kann, was einem wirklich liegt.
Aber die dunkle Seite der Macht des Studiums hat mich während des gesamten Studiums begleitet... Whining doch jetzt ist es vorbei! Cheerilee awesome Aber über das Leben NACH dem Studium, lass uns lieber nicht reden.... Twilight: No, Really?
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#7
14.05.2013
Equestrilicious Offline
Silly Filly
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Registriert seit: 07. Mai 2013

RE: Stress und Unsicherheit im Studium - Viel Lärm um Nichts?
Oha, dann bist du ja ziemlich gut durch gekommen! Smile
Ich werde allein für den Bachelor sicher 8 Semester brauchen, wenn nicht mehr.
Bei uns an der Uni heisst es "wenn du den Bachelor in 9 Semestern fertig bekommst, gehörst du zu den besten 20%." Twilight: No, Really?
Aber ich hab mir von allen Studiengängen, die vom Namen her interessant klangen, die Modulkataloge durchgelesen und bin zu dem Schluss gekommen, dass Physik das beste Studium für mich ist.
Also mal sehen was sich da noch entwickelt. ^^

Man tut was man kann, aber kann man was man tut? AJ hmm
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#8
14.05.2013
Pinfeather Offline
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Beiträge: 334
Registriert seit: 26. Apr 2013

RE: Stress und Unsicherheit im Studium - Viel Lärm um Nichts?
Ich hatte das Glück, noch auf Magister studieren zu können, aber es gibt ein paar Dinge, die unabhängig davon sind, ob man einen vollen Stundenplan hat oder nicht.
Ich habe gelernt, dass es wahnsinnig hilft, sich dessen bewusst zu sein, was man tut. Viele Dinge sind nämlich überflüssig, oft kann man viel besser lernen, wenn man zur rechten Zeit eine Pause macht, statt durchzuackern und irgendwann nix mehr mitzukriegen, und es hilft enorm, wenn man sich selbst kennt, seine Schwächen als existent akzeptiert und seine Stärken nutzt, um sie auszugleichen. Ich würde dir also, obwohl es Zeit braucht, zu regelmäßiger Kontemplation raten, sprich: über die eigene Situation nachdenken, Prioritäten setzen, Konflikte angehen, bevor sie einem über den Kopf wachsen etc.
Es schadet auch überhaupt nicht, sich Schnelllesetechniken anzueignen, und, was ich erst relativ spät angefangen habe, aber sehr nützlich finde und jetzt regelmäßig verwende: Stenografie. Es gibt ein überarbeitetes Stenosystem, die "rationelle Stenografie" oder "Stiefografie" (den Selbstlernkurs kannst du dir im Ökobüro Hanau bestellen), die mit wenigen Regeln auskommt und auch mit Kuli geschrieben werden kann. Erlernbar in ca. 2 Wochen, bei regelmäßiger Anwendung (und sei es nur beim Einkaufszettelschreiben) kann man bald deutlich schneller schreiben als sonst, theoretisch ist schreiben in hoher Sprechgeschwindigkeit möglich. Zwar kann dann niemand sonst deine Notizen lesen, aber gerade für die eigenen Aufschriebe ist es wesentlich besser als eilig hingeschmierte Stichwörter, die man bald nicht mehr zuordnen kann. Wenn deine Aufschriebe nur aus Formeln bestehen, eignet es sich evtl. eher nicht, das kann ich nicht beurteilen, aber ich könnte mir vorstellen, dass es viele Gelegenheiten gibt, wo du mehr und in ganzen Sätzen schreiben musst.

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#9
15.05.2013
Ijon Offline
Wonderbolt
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Beiträge: 1.063
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RE: Stress und Unsicherheit im Studium - Viel Lärm um Nichts?
Ich studiere dual Betriebswirtschaftslehre.
Ich hab mich damals gefühlt 1 1/2 Jahre vorher beworben, weil ich unbedingt den Platz haben wollte. Ist vielleicht ein wenig früh, aber zumindest habe ich ihn ja bekommen FS grins
Das Studium geht glaube ich 3 1/2 Jahre und am Ende hat man einen Bachelor of Science in Betriebswirtschaftslehre.
Ich bin eigentlich mit dem theoretischen Teil des Studiums sehr zufrieden, da wir recht kleine Gruppen von ca. 30 Leuten sind und man dort recht gut lernen kann.
Wirklich begeistern tut mich aber eigentlich viel mehr der praktische Teil.
Das liegt vielleicht daran, dass ich meine Arbeit wirklich sehr liebe und kaum was anderes machen würde.
Zum Stress lässt sich lediglich sagen, dass ich keine Semesterferien habe, sondern in der Zeit dann im Betrieb bin und arbeite.
Das kann man sehen wie man will.
Wenn man meint ein paar Monate zwischen der Uni rumlungern zu müssen und nichts zu machen soll man das ruhig tun und ich kann das sehr gut nachvollziehen.
Dennoch habe ich mich für den etwas anstrengerenden Teil entschieden, der jedoch mehr belohnt wird.
Bis jetzt kann ich mich eigentlich nicht beklagen.
Lediglich die 3 Wochen vor den Prüfungen sind immer Recht nervig.
Ansonsten bin ich zufrieden dualer Student zu sein [Bild: pc-tcute.png]

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#10
16.05.2013
Wondi Abwesend
Wonderbolt
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Registriert seit: 05. Apr 2012

RE: Stress und Unsicherheit im Studium - Viel Lärm um Nichts?
Kaum ein Student lungert in den Semesterferien rum. Da muss man durchaus häufig Hausarbeiten schreiben oder (Pflicht)Praktika absolvieren. Was da "anstrengender" ist oder nicht, kann man so pauschal auch nicht sagen. Jedenfalls ist ein Studium heutzutage in jedem Fall zeitintensiv, gerade in den vermeintlichen "Laberfächern", was du da in manchen Modulen an Arbeit reinstecken musst, ist Wahnsinn...und dabei wolltest du eigentlich "nur Germanistik" oder "nur Geschichte" studieren. Tja.
Dann gibt es neben den Unterschieden zwischen den Fächern noch Unterschiede im (eigentlich gleichen) Studiengang an unterschiedlichen Unis, Unterschiede zwischen Unis und FHs usw. Es ist so seltsam, dass man eigentlich für nix eine allgemeingültige Aussage treffen kann, weil Maschinenbau nicht Philosophie ist und Germanistik in München sich von Germanistik in Dresden zum Teil krass unterscheidet. Und BWL an der Uni ist wieder anders als BWL an der FH. Wer da "härter" arbeitet, ist alles Ansichtssache.
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#11
16.05.2013
Venia Offline
Cutie Mark Crusader
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Registriert seit: 08. Mai 2013

RE: Stress und Unsicherheit im Studium - Viel Lärm um Nichts?
Da gebe ich Wonderbolt21 Recht. Es gibt keine einheitliche Regelung zwischen den Unis und FHs! Da kann es sein, dass du an eine Uni kommst und dort Sachen studieren musst, die du an einer anderen Uni nicht machst. Das gleiche gilt auch für den Zeitpunkt, wann du dein Studium anfängst. Ich habe 2007 mit dem BSc angefangen und ein Jahr später sah der Stundenplan schon ganz anders aus, weil wir nämlich noch mehr oder weniger Diplomstudiengänge hatten (wir waren der erste BSc-Jahrgang). Außerdem ist studieren kein Pappenstiel mehr. Wie schon gesagt: Praktika in den Ferien, Hausarbeiten etc. Wir hatten z.B. zwischen Wintersemester und Sommersemester einen Tag frei!!! Und während der Master- und Bachelorarbeit hatte ich keinen EINZIGEN Tag frei! Ansonsten hast du zwar "frei", aber das ist wirklich nur "vorlesungsfrei"... Protokolle/Hausarbeiten schreiben (die im Master den Umfang einer Bachelorarbeit haben!), Praktika machen, auf Klausuren lernen... das ist echt total normal!
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#12
16.05.2013
Venia Offline
Cutie Mark Crusader
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Beiträge: 37
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RE: Stress und Unsicherheit im Studium - Viel Lärm um Nichts?
(14.05.2013)Equestrilicious schrieb:  Oha, dann bist du ja ziemlich gut durch gekommen! Smile
Ich werde allein für den Bachelor sicher 8 Semester brauchen, wenn nicht mehr.
Bei uns an der Uni heisst es "wenn du den Bachelor in 9 Semestern fertig bekommst, gehörst du zu den besten 20%." Twilight: No, Really?

Ach herrje... bei uns sind etwa die Hälfte in der Regelstudienzeit von 6 Semester durchgekommen. Ich hab damals im Bachelor noch ein 7. Semester hingehängt, weil ich ein Auslandssemester gemacht habe. FS grins Wobei ich aber offiiziell in 6 Semestern fertig geworden bin... aber ich konnte mich nicht für den Masterstudiengang anmelden, weil da mein Zeugnis noch nicht da war, also hab ich die Alternative Auslandssemester gewählt. War aber sehr lustig... v.a. weil man als Bachelorstudent eingeschrieben ist und Masterstudiengänge besucht hat. Den Master (4 Semester) habe ich dann auch in 4 Semester durchgezogen... wobei es eigentlich 5 waren, weil ich mir die Sachen aus dem Auslandsstudium teilweise angerechnet lassen habe. Also habe ich eigentlich 5 Semester Master studiert.... kompliziert nicht wahr?
Eine Freundin von mir studiert immer noch. Wir haben zusammen angefangen mit dem BSc. Sie hat ein Semester länger BSc gemacht und hat mir mit dann im Sommersemester den Master angefangen... und jetzt nach Pfingsten fängt sie mit der Masterarbeit an, d.h. sie wird den Master erst in 6 Semestern fertig haben und dann hat insgesamt 13 Semester studiert, statt 10 Regelstudiensemestern. Twilight: not bad Aber so geht es vielen...
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#13
16.05.2013
Wondi Abwesend
Wonderbolt
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Beiträge: 2.365
Registriert seit: 05. Apr 2012

RE: Stress und Unsicherheit im Studium - Viel Lärm um Nichts?
Zumal sich dann lustigerweise auch manche Pflichtveranstaltungen überschneiden, die man beide besuchen muss, oder sie zu voll sind, weil man halt die Leute aus verschiedenen Studiengängen in die gleiche Veranstaltung stopft, oder weil die Uni zwar diese Veranstaltung vorgibt, aber ulkigerweise in einem Semester zufällig gerade nicht anbieten kann. Cheerilee awesome

Manche kriegen ihren Stundenplan auf dem Silbertablett, andere müssen sich den Kram selbst zusammensuchen, ohne vorher auch nur zu ahnen, was notwendig ist, wobei sie jedoch aufpassen müssen, dass die Veranstaltungen nicht aufeinander aufbauen und man wieder was versemmelt hat...

Unter dem Strich ist es wie in der Schule: Man muss Glück haben. Wenn alles für einen passt, dann passt es, wenn nicht, muss man halt schauen, was man macht. Nur in der Schule konnte man noch andere Schlupflöcher der Hilfen nutzen, um der feudal...äh föderalen Ungerechtigkeit den Kampf anzusagen, im Studium eben nicht mehr.
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#14
16.05.2013
Venia Offline
Cutie Mark Crusader
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Registriert seit: 08. Mai 2013

RE: Stress und Unsicherheit im Studium - Viel Lärm um Nichts?
Ja, zur Hilfe nehmen ist das Stichwort... als Student ist man eben das schwächste Glied in der Kette...
Wenn man sich in der Schule über irgendetwas beschwert, z.B. eine zu schwere Schulaufgabe oder das man den oder den Stoff nicht besprochen hat, dann wird meistens eingelenkt und es so gemacht, dass jeder zufrieden ist.
An der Uni... na ja... wenn man GLÜCK hat, aber sonst nicht. Wir hatten mal den Fall, wo wir Bachelor (4. Semester) mit den Diplomern (6. Semester) eine Vorlesung hatten. Erstmal haben wir die Hälfte der Vorlesung NICHT verstanden (Diplomer: "Ach dann müsst ihr das eben nachlernen, das ist doch kein großes Ding. Regt euch nicht so auf!" -> wie sollen wir in 6 Wochen 2 Jahre nachlernen???????) und zweitens kamen in der Klausur Fragen zu einem Praktikum dran, welches nur die Diplomer, aber wir nicht, hatten... wir haben uns natürlich beschwert. Aber das einzige, was kam war: "Ja ja, wir machen die zweite Klausur einfacher." Und nichts weiter. Die erste Klausur hatten natürlich alle Bachelor nicht bestanden und wir durften dann nachschreiben 3 Monate später... und wenn wir die Klausur nicht gepackt hatten, dann wieder erst in einem Jahr... der erste Versuch, wo die Profs den Fehler mit den Fragen gemacht haben, wurde uns als Fehlversuch angerechnet, so als ob wir nicht gelernt hätten...
*kopfschüttel* Und dabei haben wir uns ja auch während der Vorlesung schon beschwert, dass wir das nicht verstehen etc. aber keiner hat damals auf uns Rücksicht genommen....

Das mit den Überschneidungen kenne ich auch! Ist wohl auch normal... und Sachen wie: "Praktikum? Ach ja, nächste Woche, haben Sie da Zeit?" kam auch öfters vor... da konnte man kaum etwas planen, wie Urlaub, Ferienarbeit usw. weil man dann ja alles absagen musste, da dem Prof einfiel JETZT oder erst in 6 Wochen ein 3-wöchiges Praktikum zu machen.
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#15
17.05.2013
Silent Reaper Dash Offline
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RE: Stress und Unsicherheit im Studium - Viel Lärm um Nichts?
Jaja das Studium Twilight: No, Really? Wusste damals keine Richtung, in die ich gehen sollte mit meinem doch eher mäßigen Abi...irgendwann bin ich dann auf Wirtschaft gekommen, habs mir selbst schmackhaft geredet etc vonwegen "großes Berufsspektrum, hoher Verdienstmöglichkeiten" bla bla bla
Habe starke Zweifel, ob das ganze für mich die richtige Wahl war, man kriegt ja für jeden Mist neue Formeln etc, war leider noch nie meine stärke...

Bin jetzt gerade im 2. Semester

Jedoch ist wechseln alles andere als einfach. Wie gesagt, meine Abinote ist nicht die beste...ich vermute mit einem Studium wie Soziologie käme ich besser klar, jedoch gibt's das an meiner Uni nicht, müsste also noch weiter fahren...zudem kommt nächstes Semester ja der Doppelte Jahrgang, da kriegt man erst recht keinen Platz...also kann ich mir das auch abschminken...der einzige Lichtblick ist, dass ich ab dem 4. Semester eine soziologische Studienrichtung einschlagen kann...

Lernen fällt mir ziemlich schwer, an meiner Schule damals kam ich nämlich auch ohne lernen gut durch und Hausaufgaben hat eh keiner gemacht...
Nach 4 Jahren ohne wirkliches lernen/nacharbeiten muss ich quasi erstmal das Lernen wieder "erlernen"

Ich weiß nicht wo ich's anpacken soll, mein Kopf ist die ganze Zeit nur voller Gedanken etc. wodurch ich mir auch kaum was merken kann, verwirrt bin etc..

Das erste Semster lief auch mieserabel...seh schon, dass ich mind. 1 Jahr an die Regelstudienzeit dranhängen darf...es ist als hätte ich einen riesen Knoten im Kopf..

Wollte eigentlich auch in der vorlesungsfreien Zeit ein Praktikum machen, aber die meisten Firmen setzen 2 Monate+ voraus, und in der Zeit darf ich auch noch lernen für die Klausuren auf dem Nachtermin, weil ich manches auf'm Haupttermin einfach nicht gebacken kriege...versuche es dieses Semster besser hinzukriegen, die Erfahrung zeigt nämlich: Nachterminklausuren sind einfach nur unfair und ohne Themeneingrenzung...

Mal schauen wie ich's in Zukunft gebacken kriege.. Derpy confused

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#16
17.05.2013
DawnofDay Offline
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Registriert seit: 10. Jan 2013

RE: Stress und Unsicherheit im Studium - Viel Lärm um Nichts?
Ja, das Studium ist was ganz anderes als Schule. Ich merkte das auch sehr schnell.
Ich war in der Schule auch nicht gerade fleißig, aber hatte es eben geschafft. Mit mehr Lernen wäre es besser ausgefallen, aber das lässt sich ja jetzt nicht mehr ändern.
Das Niveau wurde aber im Studium um einige Zacken schärfer.
Ich studiere ja im Moment Physik. Wärend ich in der Schule die meiste Zeit des Physikunterrichtes genutzt habe um versäumten Schlaf nachzuhohlen und trotzdem immer Einsen bekam, so geht das im Studium bei weitem nicht so einfach. Vor allem wegen der vielen Mathematik.
Für die musste ich in der Schule zwar lernen, aber sie stellte auch kein Problem dar.
Jetzt ist sie zum Problem geworden, das wesentlich einfacher zu bewältigen wäre, wenn man nicht in jedem Fach so unheimlich am Ball bleiben müsste um nicht zurückzufallen.
Es ist wirklich ein gewaltiger Unterschied.
Das Lernen wieder zu erlernen ist schwer und man schafft es nur wenn man überzeugt ist das richtige Studienfach zu haben. Und selbst wenn man es schafft, ist es trotzdem immernoch eine sehr große Herrausforderung. Jeder Rückschlag ist sehr schwer wieder aufzuhohlen und außerdem auch sehr frustrierend, wenn man sich so anstrengt und trotzdem bestenfalls gerade so Schritt halten kann.
Ich kenne den Knoten im Kopf von dem du sprichst und frage mich, was wohl passiert, wenn dieser Knoten platzt.

Was den Wechsel der Hochschule angeht so hat es bei mir ziemlich Reibungslos funktioniert. (Ich hatte vorher auch etwas anderes an einer anderen Hochschule studiert) Allerdings brauchte ich mir auch keine Sorgen wegen Platzmangel zu machen, da das Physikstudium nicht gerade überlaufen ist.

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#17
04.06.2013
ZerguhlX Offline
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RE: Stress und Unsicherheit im Studium - Viel Lärm um Nichts?
Wir haben auch sonen genialen Prof. Dienstag morgen Fällt ihm ein das wir zu Mittwoch morgen einen 30 Seitigen Englischen Text zusammenfassen und dazu noch Fragen von ihm beantworten sollen.
Das wir aber Dienstag den ganzen Tag Vorlesung haben kommt ihm nicht in den Sinn.

Dazu dann noch so Späße wie das wir in einem der Umfangreichsten Fächern im ersten Semester einen Dozenten hatten der kaum Deutsch spricht und die Vorlesung nicht auf Englisch halten durfte.
Die Klausur war wieder vom eigentlichen Professor. Totales Chaos. Fragen konnten nicht beantwortet werden, weder zur Klausur noch zum Inhalt.

Anforderungen schwanken teilweise so stark das es ans lächerliche grenzt, da haben Teilmodule auf einmal den Umfang von Ganzen Modulen. Dazu kommen noch in meinen Augen sinnlose Fächer wie Interkulturelle Kommunikation (da haben wir Gruppenspiele auf Grundschulniveau gemacht -.-) die zwar massig Zeit fressen einfach aufgrund von Anwesenheitspflicht und dazu zu schreibender Hausarbeit aber für die Fachliche Qualifikation meiner Meinung nach nichts bringen.

Das Prüfungsamt geht nicht auf die Termin wünsche der Profs ein und die Profs halten sich Teilweise nicht an vom Prüfungsamt gegebene Termine.
Generell gilt, was an einem tag besprochen wurde kann am nächsten wieder umgeworfen werden.

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#18
04.06.2013
Equestrilicious Offline
Silly Filly
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RE: Stress und Unsicherheit im Studium - Viel Lärm um Nichts?
(04.06.2013)ZerguhlX schrieb:  Generell gilt, was an einem tag besprochen wurde kann am nächsten wieder umgeworfen werden.

Das kenn ich auch nur zu gut.
Mein Mathe Prof spricht leise, schreibt unordentlich, beantwortet keine Fragen und hält sich laut Aussage des Assistenten nicht an den Lehrplan.
Wir sitzen momentan in Mathe 2 und er greift auf Stoff aus Mathe 3 und 4 vor. Auf der anderen Seite ist ihm aber bewusst, dass 40% der Leute Erstis sind, und nichtmal den Inhalt von Mathe 1 kennen.
Totaler Bullshit!

Ich bin mittlerweile leider auch komplett raus und hock 7 Tage die Woche deprimiert und orientierungslos in meiner Wohnung und hab momentan absolut keine Idee wie ich die Situation gebacken bekomme...
Scheiss gefühl!
Besonders wenn einer der Gründe für dieses Desaster meine eigene mangelnde Organisation(-sfähigkeit) und Disziplin ist.
Twilight: No, Really?Twilight: No, Really?Twilight: No, Really?

Man tut was man kann, aber kann man was man tut? AJ hmm
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#19
04.06.2013
DawnofDay Offline
Wonderbolt
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RE: Stress und Unsicherheit im Studium - Viel Lärm um Nichts?
(04.06.2013)Equestrilicious schrieb:  Besonders wenn einer der Gründe für dieses Desaster meine eigene mangelnde Organisation(-sfähigkeit) und Disziplin ist.
Twilight: No, Really?Twilight: No, Really?Twilight: No, Really?

Geht mir genauso. Ist wirklich ein echt bescheidenes Gefühl. Twilight: No, Really?

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#20
04.06.2013
Vampire Offline
Cutie Mark Crusader
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RE: Stress und Unsicherheit im Studium - Viel Lärm um Nichts?
Hallo Leute!

Ich will mal meinen Senf als frischer Akademiker dazugeben: Ich habe ein Jahr länger als Studienregelzeit studiert und lebe auch noch. Ich gebe zu das Grundstudium ist sehr hart, gerade in den naturwissenschaftlichen Fächern Mathe, Elektrotechnik, usw.. Aber hey, Ihr denkt Ihr habt es schwer:
Im zweiten Semester musste ich mit meiner Ex (Mit der ich 9 Jahre zusammen war) schluss machen. Das hat mich nen Jahr aus der Bahn geworfen und es ging gar nix. Ich hab mich aber wieder gefangen und das Studium durchgezogen und das trotz 0 Unterstützung von meinen Eltern (Finanziell sowie Emotional). Ich musste nebenbei und in den Semsterferien arbeiten, um überhaupt gerade so leben zu können. Auto war da auch nicht. Ich konnte viele Urlaube mit meinen Freunden nicht mitmachen, dabei haben die mit mir zusammen studiert (Halt Unterstützung von ihren Eltern usw.). Ich hätte mir das nicht erlauben können 7 Tage die Woche planlos rum zu sitzen und einen auf depri zu machen wegen Überforderung. Ne schöne kleine Existenzangst hilft da wunder :-P! Also, man sollte da lieber mal nachdenken was man will, sich Ziele setzen, evtl. auch einsehen, dass man ein / zwei Semester länger braucht aber auch was tun. Und wenn es nichts ist für einen, dann sollte man das erkennen, akzeptieren und sich nen Ausbildungsplatz suchen o.Ä.. Versteht mich nicht falsch, ich will hier nicht rumpöbeln. Seht es eher als Motivationsansprache: Arsch hoch und sein Leben verantwortungsvoll gestalten :-D. Ich bin nun fertig, hab nen guten Job und weiß noch gar nicht, wo ich mit der Kohle hin soll X-D.

Viele Grüße,
Vamp
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