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29.04.2024, 11:58



RPG: Super Robot Wars
28.12.2015
Ciel_no_Sasuke Offline
Silly Filly
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RE: RPG: Super Robot Wars
[Shizuka Akaicho][Shizukas Zimmer]



Shizuka lag noch auf dem Bett und schaute zur Decke hoch. Sie dachte ein wenig über die Geschehnisse der letzten Tage nach., als sie sie ein Geräusch von der sich öffnenden Tür hörte und sich in diese Richtung wandt. Shizuka wartete ob jemand durch die offene Tür trat, doch es geschah nichts. Ein wenig verwundert schaute sie die Tür an. Nach kurzer Zeit stand jemand im Türrahmen und betrachtete diesen. Shizuka war etwas verwirrt, doch so wie diese Person mit der Tür beschäftigt war, musste wohl ein Defekt vorliegen. Nach kurzer Zeit drehte sich das Mädchen um und begrüßte Shizuka eilig mit einem verlegendem 'Morgen'. Etwas verblüfft starrte Shizuka sie an ehe sie leicht grinsen musste und daraufhin sagte: „Morgen . Oder besser gesagt: Guten Tag. Der Morgen ist ja schon vorbei“. Shizuka lächelte das etwas verlegene Mädchen an. „Kann es sein dass der Riegel der Tür spinnt? Sie schien sich ja einfach so geöffnt zu haben. Ich frag mich nur warum das passiert ist. Du hast da nicht zufällig dran rumgeschraubt?

Shizuka lächelte weiterhin etwas amüsiert über die Situation, ehe sie aufstand und zu dem Mädchen hin ging. Sie hielt ihr die offene Hand entgegen. „Ach übrigens, mein Name ist Shizuka Akachio, ich bin vor kurzem erst hier in de Basis angekommen. Und wie lautet dein Name?“ Shizuka machte es nichts aus wenn jemand mal nicht salutierte, vor allem in solch einer misslichen Lage. Sie befanden sich zwar auf einer Militärbasis, doch konnte man sich trotzdem ganz normal grüßen, vor allem wenn man nicht unter den ganz hohen Tieren war.
03.01.2016
elitecat Offline
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RE: RPG: Super Robot Wars
[Basis/Quartiere][Astor]

Das stimme ich dir, dass mit einem echten Mech zu steuern viel cooler ist. ich hatte ja wo der Angriff statt gefunden hatte nen Gundam gesteuert gehabt der war auf jedenfall nicht schlecht. Ich bevorzuge eher die Gundams.  erzählte Astor Ryuusei.  Das wir neue Prototypen testen hatte ich noch gar nicht dran gedacht gehabt. Ich bin diesbezüglich mal gespannt was auf uns zu kommt.

[Bild: 5XaqA.png][Bild: skhtha7i.png]
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03.01.2016
Schoki Offline
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RE: RPG: Super Robot Wars
[Militärbasis][Iwan]

Als der Major ihm das Passwort gab nickte Iwan kurz ehe er einen kleinen Block so wie einen Stift welchen er mitgenommen hatte hervorhollte und das Paswort aufschrieb. Kaum hatte er das Passwort aufgeschrieben verließ Shizuka auch schon das Büro um zusammen mit der Blauhaarigen Frau zu ihrem Quatier zu gehen. Iwan blickte den beiden kurz nach ehe er sich wieder zum Major umdrehte "Nun, danke. Dan werd ich mal wieder gehen. bedankte er sich bei dem Major ehe er sich Umdrehte um den Raum wieder zu verlassen sollte er nicht noch aufgehalten werden. Sollte Iwan nicht noch aufgehalten werden würde er versuchen wieder zurück zu seinem Zimmer zu kommen wobei er ohne führung doch etwas Herumirrte ehe er zu seinem Zimmer finden würde.
03.01.2016
Valsion Offline
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RE: RPG: Super Robot Wars
[Kantine, Raidiese]

Ein Panzer besser als ein Mech? Der technische Unterschied war so weit dass man als Mechpilot schon ein ziemlicher Stümper sein muss um gegen Panzer zu verlieren. Es gab noch Panzerbataillone, welche von sehr erfahrener Crew gesteuert wurden und noch einiges ausrichten konnten in der Schlacht. Doch waren Mechs einfach viel mobiler und flexibler. "Wenn er das meint dann besprich doch mal am besten mit dem Major ob er nicht mal versuchen will dir das auch zu beweisen. Er mit Panzer gegen dich mich Mech." Schlug er vor. Sollte dieser Russe recht haben dann könne er es da beweisen. Wenn nicht musste er es dann wohl einsehen dass Mechs einfach weiter entwickelt waren. "Dann wünsche ich dir noch einen guten Appetit und nochmals Danke." Sagte er schließlich zufrieden.

[Quartiere, Ryuusei]

"Ja, die Mechaniker sind alle fleißig am bauen. Ich würde ja gerne etwas zusehen aber einer der Mechaniker meinte ich würde stören." So ganz konnte er es nicht verstehen. Dabei achtete er dabei darauf niemandem im Weg zu stehen. "Aber ich hoffe echt auf einen Super Robot. Auch wenn ein kleiner, wendiger Real Robot auch nicht schlecht wäre. Die bin ich auch aus Burning PT gewöhnt." Erklärte Ryuusei.

[Simulatoren, Giado, Garnet, Latooni]

Giado erklärte noch, dass es reines Routinetraining sei und sie dann ja Zweierteams bilden konnten. Latooni wirkte erst noch etwas unsicher, doch im Simulator selbst war sie in einer viel vertrauteren Umgebung. Der Kampf selbst war... einseitig. Mit Giado konnte Alan zwar Garnet abschießen, doch bei Latooni war es so als würde sie jede Bewegung bereits vorrausahnen. Mühelos wich sie allem aus, bis den Mechs der Jungs die Munition ausging und sie die beiden Mühelos erledigen konnte.

[Labor, Doktor Kobayashi]

"Aber nein, allerdings sind die Haupttests für heute schon abgeschlossen. Morgen nach dem Mechtraining werden die anderen auch mitmachen. Für heute wollen wir auch nur ein paar einfache Messungen vornehmen." Erklärte der Doktor, bevor sie seine psychischen Kräfte austesteten. Insgesamt war nicht viel zu tun und es dauerte nicht lange, doch nun hatten sie eine Ahnung wie stark die Kräfte von Junichi waren.


[Am nächsten Tag]

Die ganze Truppe stand in Reih und Glied am Rand der Betonplatte, welches das Testgelände von der Militärbasis trennte. Gundams und Personal Troopers standen bereit, um für die Rekruten verwendet zu werden. Aya Kobayashi musterte sie genau. Neben ihr standen Alan und Claymor, die als ausgebildete Mechpiloten als Assistenten für sie dienten. Wie man einen Mech steuerte wussten beide ja schon. "Also gut, heute werden wir die Bewegungen für die Gundam und Geist Mark II Modelle üben. Drüben sehen Sie schon einen Parcours, der zu diesem Zweck errichtet wurde." Sie deutete auf das weitläufige Gelände, wo Hindernisse und Fahnen eine Route markierten. "Sie haben zwar mit Anweisungen bereits einen Kampf überleben können, doch um langfristig erfolgreich zu sein müssen Sie die Steuerung verinnerlichen. Steigen Sie nun in Ihre Mechs." Nachdem ein technischer Mitarbeiter in der Nähe eine Konsole bediente, öffneten sich alle Cockpits und ein Seil mit Trittschlaufe fuhr bis zum Boden aus, an der sich die Piloten hochziehen konnten. Aya gab noch Anweisungen, wer in welchen Mech sollte damit es kein Gedrängel gab. Claymor stieg in seinen 0 Gundam. Darin würde er den anderen Gundam Piloten Anweisungen geben und sie mit Alan durch den Parcours führen.

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04.01.2016
Anonymer Brony Offline
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RE: RPG: Super Robot Wars
[Ceara Armstrong]
[Militärbasis / Kantine / Reparaturhangar]


Die Idee von Raidiese wegen dem Russen ihn in einen Panzer zu setzen und gegen einen Mech antreten zu lassen klang nach etwas das sie vielleicht wirklich machen sollte wenn er sich wieder so aufführen würde. Doch jetzt war erst mal eine ordentliche Mahlzeit fällig. Und jeder der sie kannte war nicht verwundert das ihr Tablett vollkommen überladen war und nach dem essen nur noch Krümel übrig waren. Ja, die kleine Frau konnte mehr verputzen als ein ausgewachsener, männlicher Soldat der sich jeden Tag verausgabte und bliebt dennoch in Form.

Zurück im Hangar machte sie sich wieder an die Reparaturen ihres Gundams, ging mit Hayato die Materialien durch die sie alle für die baldige Umrüstung bräuchten und beschaffte sich Kopien der Baupläne von Raidiese Hand um an diesen auch schon Pläne zu machen für die neue Pilotenhand die nicht so leicht zu beschädigen wäre.

[Am nächsten Tag][Militärbasis / Testgelände]

Man merkte Ceara schon an ihrer Haltung an das sie eine Soldatin war ohne viel Disziplin. Sie stand recht locker und lächelte ihre Gruppe verspielt an.
Zwar hörte sie Aya zu, doch gab sie nicht sonderlich viel darauf. Sie hatte ja vorgestern Nacht, gestern Morgen genug mit der Steuerung trainiert auf dem Rückweg.
Zudem fühlte sie sich grade doch etwas unterminiert das sie die Anweisungen an ihre Truppe nicht selber geben durfte. Wofür war sie den befördert worden? Es kratze doch etwas an ihrem Ego. Aya hätte sie ja wenigsten Fragen können ob sie es machen wollte.
Sie ging nur zu ihrem Gundam und lehnte sich an das linke Bein. Sollten erst mal die Anderen sich mehr mit der Steuerung vertraut machen.
„Ihr habt die Lady gehört, Mädels. Hopp Hopp, rein in die Units. Und wehe ihr macht mir Kratzer in den Lack. Dann dürft ihr die den Rest des Tages von Hand raus polieren.“

You think you know me, but if you would have to even walk a few steps in my shoes, the only thing that would happen, is you falling on your face, but never understand me. All you care about is you if you say you know me, you understand me, because all you want is to be seen as a caring person, but you are only selfish. You need the attention that you generate by this. You are a paraside, only feeding of the pain of others. You know who you are!
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Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
06.01.2016
Kraurion Offline
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RE: RPG: Super Robot Wars
[Testgelände][Junichi Sendo]


Junichi war in Topform und bereit. Lange hatte er auf den Tag gewartet, den Wischmopp an den Nagel hängen zu dürfen. Dafür hatte er trainiert, und für nichts anderes. Dementsprechend hatte der Soldat heute nur die neuen Mechs im Auge. Die neue Einheit war zwar ein bunter Haufen, doch Junichi würde noch genug Gelegenheit haben, ihr Verhalten im Kampf zu beurteilen. Sein Interesse galt erstmal den Maschinen. Junichi war auf den letzten Drücker eingeteilt worden, und wusste nur, dass er einen Gespenst-typen steuern sollte. So ein Ding mit T-Link-System, einer Cockpit-modifikation, die ihm erlauben sollte, effizienter zu steuern, und ferngesteuerte Ripper einzusetzen. Neben den neuesten Personaltroopern befanden sich aber auch einige Mobile Suits unter den Einheiten. Diese waren im Allgemeinen etwas schlanker gebaut, und wahrscheinlich wendiger, aber wohl auch weniger gut gepanzert. Zur Standard-bewaffnung eines MS gehörten Vulkan-guns und Beam-gewehre, was diese Maschine im Allgemeinen zu einem Distanzkämpfer machte. Junichis Gespenst solte, wie jedes andere seiner Baureihe, besser gepanzert und dazu in der Lage sein, ein breites Arsenal an Bewaffnung mit sich zu führen. Die Vielseitigkeit eines einfachen Gespenst verschaffte ihm einen Vorteil gegenüber eines Gundams, wie die besonderen Mobile Suit-modelle hießen, und für eine ganz bestimmte Spezifikation gebaut und getuned wurden.
Vielleicht bedeutete dies auch nur, dass die Gundams bereits weiter in der Entwicklung waren. Das Modell Schutzwald, eine Variante des Gespenst MK II, war mit zwei Hochleistungskanonen ausgerüstet, und hatte viel weniger Raum für ein vielseitiges Arsenal, war aber auch nochmal dicker gepanzert als sein Schwestermodell. Junichi hätte gerne das Fernkampf-modell Schutzwald gesteuert, doch wurde ihm ein Modell TT zugewiesen, das laut seinen Unterlagen extra für ihn angepasst wurde. Dafür waren wohl auch die meisten Sitzungen bei Kobayashi gedacht. Junichi würde sich Mühe geben, dem Professor die Daten eines echten Scharfschützen zu liefern, vielleicht würde sein Modell dann ein paar Anpassungen und Waffen mit höherer Reichweite bekommen.

Als die Anweisung gegeben wurde, machte sich Junichi in sein PT auf. Die graue Fabrikfärbung gefiel ihm gar nicht. Vielleicht würde der Seargant die Bewilligung bekommen, seine Einheit in Tarnfarben der Armee zu färben. Doch dafür musste der Pilot erst einmal beweisen, dass die neuen Modelle ihr Geld wert waren! Junichi wartete auf weitere Anweisungen.
09.01.2016
Slyforce Offline
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RE: RPG: Super Robot Wars
[Alan / Trainingsanlagen - Simulatoren]
Es war nicht nur als würde sie jede Bewegung vorrausahnen, Alan war sich absolut sicher, dass es der Fall war. Das waren keine hastigen Reflexbewegungen, sondern sauber geplante Manöver bei denen selbst jemand wie er der das Handbuch quasi auswendig kannte ungewöhnlich präzise wirkten. Erst ein wenig überwältigt brauchte er eine Weile um mit der ganze Situation klarzukommen, stieg dann einfach wortlos aus, gratulierte Latooni knapp zu ihrem Sieg und marschierte komplett in Gedanken versunken in Richtung seines Quartiers. Durch seine Gedanken flogen derzeit sämtlich Angriffs und Verteidigungsmanöver die er auch nur ansatzweise einmal gesehen hatte, er versuchte gedanklich abzuwägen welche helfen könnten, aber egal wie lange er überlegte, jedes Manöver hatte seinen Konter, es gab absolut keine Möglichkeit in so einer Situation…
Ein Gegner der jedes Manöver voraussagen konnte, für Alan war es nicht nur eine beeindruckende Leistung seiner Vorgesetzten sondern vor allem das alte Problem. Sollte es in einem Echten Kampf passieren würde er es nicht überleben. Für den Rest des Tages kreisten seine Gedanken weiterhin unaufhörlich um dieselbe Frage, ohne wirkliche Ergebnisse, nun, bis auf die Offensichtliche Konsequenz, wenn der Feindliche Pilot keine Limits hat die man ausnutzen kann müsste man die Limits des Mechs unter die Lupe nehmen. Und wenn einen der Feind komplett durchschaut hatte durfte man eben nichtmehr man selbst sein…


[Alan / Am nächsten Tag - Militärbasis - Testgelände]
Alan stieg fürs erste wortlos in seinen MKII, er war sich nicht recht sicher ob ~Handlanger der Ausbilderin~ wirklich besser war als seine erste Befürchtung aber Befehle waren Befehle und vielleicht würden sich einige dieser Neulinge wirklich noch als vielversprechend erweisen. Geduldig wartete er auf die Startanweisung.



[Rin / Militärbasis - Quartiere]
Als sie Merkte, dass ihr gegenüber Mindestenz genauso verdattert guckte wie sie lockerte sich Rins Haltung sichtlich „Ah, richtig…“ sie hatte bei dem ganzen hin und her diesen Morgen die Zeit vollkommen aus den Augen verloren und die leichte Kopfverletzung spielte sicherlich auch Ihren Teil dazu „Hoffe doch das der Rigel spinnt, ich hab jedenfalls nichts angefasst“ so recht wollte das verlegene grinsen derzeit nicht verschwinden „Ich heiße Rin… Rin Tovah, bin im Grunde auch erst seit heute hier… Ähm, gehörst du zu den neuen oder wurdest du hierhin versetzt? Hab dich bei dem Treffen heute Morgen gar nicht gesehen“


[Rin / Am nächsten Tag - Militärbasis - Testgelände]
Rin Machte sich (vergebens) alle Mühe stramm zu stehen, sich zumindest ihr vor Aufregung zitterndes Bein schien sie nicht sonderlich unter Kontrolle bringen zu können. Entsprechend hastige stolperte sie auch los als Aya endlich auch ihren Namen in Verbindung mit einem der Mechs nannte. Warum sollte man Zeit mit Worten verlieren wenn man kurz davor war ans Steuer eines 22m großen Haufens aus Panzerung und Feuerkraft zu steigen.

[Bild: bctm6qbk.png]
No immigrations today, comrad Sly and comrad Bunny can't be arsed right now
10.01.2016
Valsion Offline
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RE: RPG: Super Robot Wars
[Testgelände, Aya Kobayashi, Claymor Houston]

Claymor war nun soweit bereit. Das Cockpit war wieder geschlossen und alle Systeme des 0 Gundams waren an. Die Partikel des experimentellen GN Reaktors ströhmten blassgrün leuchtend aus dem Rücken der Maschine. Auch wenn die Ärzte und Wissenschaftler ihm versicherten dass die Partikel harmlos waren, irgendwie spürte er jedes mal dieses leichte Kribbeln im Hinterkopf, wenn er seinen Gundam anschmiss. Er blickte hinunter, wo noch nicht alle in ihrer Maschine waren. Nur Alan und Junichi schienen schon eingestiegen zu sein. Ceara lehnte sich auch erst mal nur an ihre, war aber zumindest kurz davor. "Los jetzt, wer nicht bald eingestiegen ist darf erstmal einen zehn-kilometer lauf machen. Ohne Mech." Trieb er den Rest der Mannschaft an. Drill Sergeant spielen zu dürfen hatte schon etwas lustiges.

Aya Kobayashi machte sich währenddessen auf dem Weg zu einer nahestehenden Konsole. Dort würde sie mit Hilfe der Sensoren die Piloten, das gesamte Testgelände und die Leistung der Mechs im Auge behalten können. Es war besser als alles aus der Ferne zu beobachten oder selbst mit ihrem Gespenst neben her zu rennen.

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.01.2016 von Valsion.)
10.01.2016
Ciel_no_Sasuke Offline
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RE: RPG: Super Robot Wars
[Shizuka Akaichô, Shizukas zimmer

Etwas erleichtert grinste Shizuka. Mann sah dem Mädchen an der Mimik und Gestik an, dass sie nichts damit zu tun hatte dass die tür aufging und sie schien auch die Wahrheit zu sprechen. Shizuka beobachte sie weiterhin um einfach mehr von der Person zu erfahren, doch dieses Mädchen war bereits schneller und stellte sich  vor.
Shizuka antwortete ganz locker und gelassen: „Ich bin Shizuka Akaichô. Freut mich dich kennenzulernen, Rin“ Shizuka schenkte dem Mädchen ein freundliches Grinsen, und sprach weiter während sie sich mit dr Hand am Hinterkopf rieb: „Ich bin auch erst seit vorhin hier angekommen. Mir wurde erst heute Morgen gesagt dass ich hierher geschickt wurde. Versetzt kann man es nicht so nennen, würde ich meinen. Ich bin auch erst neu hier und, naja, es ist das erste Mal dass ich für das Militär arbeiten muss. Ich habe vorhin erst mein Zimmer eingerichtet und bin erst vor 10 Minuten damit fertig gewesen, und wartete einfach ab, ob etwas passiert, eine Übung oder sowas. Mich wundert nur, warum die Tür auf einmal solche Probleme hat... naja, muss ich wohl einen Mechaniker rufen, der bekommt es wieder hin.“ Shizuka schaute kurz darauf hinten in ihr Zimmer und sah dass in der Nähe des Schreibtisches eine art Aprechanalage war. Sie hob ihre Hand und zeigte drauf : „Ich glaube dort ist so eine Anlage, mit der man anrufen kann  wenn man Hilfe oder so braucht. Es gibt ja auch Lautsprecher in den Zimmern für Durchsagen, also kann ich das später machen. Wenn du mich entschuldigen würdest, ich möchte dort dann durch Bescheid geben und noch ein wenig üben gehen. Nochmals, schön dich kenenzulernen und hoffe auf gute Zusammenarbeit.“ Shizuka lächelte freundlich, verbeugte sich höflich und begab sich wieder in das Zimmer um sich die Anlage anzuschauen. Sie fand den richtigen Knopf, und betätigte ihn um weitergeleitet zu werden. Ein Mechaniker wurde geschickt, und nachdem er ankam, ging sie ertsmal in die Kantine und holte sich ihr Essen. Sie setzte sich alleine an einen Tisch, sie wollte heute einfach ihre Ruhe haben. Nachdem sie gegessen hatte ging sie in den Fitnessraum um noch ein wenig zu trainieren. Nach ihrem üblichen Training ging sie sich duschen. Zum Abendessen suchte sich wieder einen Tisch für sich alleine ehe sie in ihr Zimmer ging und auch bemerkte dass die Tür nachdem sie hinein ging wieder ordentlich funktionierte. Bevor sie schlafen ging, nahm sie noch ein Buch zur Hand, um etwas darin niederzuschreiben.




[ Shizuka Akaichô, Testgelände

Shizuka war früh Morgens wach und begab sich hochmotiviert und voller Tatendrang zum Übungsplatz.Sie mochte es sehr in ihrem Mecha zu sein und sich darin zu bewegen, doch bevor es losging mussten ja alle in Reih und Glied stehen und zuhören. Ihr Blick ging zwischendrin durch die Reihen. Sie schaute sich alle Piloten an. Sie sah auch schon drei Menschen, mit denen sie kurze oder längere Gespräche geführt hatte. So konnte sie im Kampf sicher noch mehr über diese Menschen die ihr begenet waren, lernen. Als der Anführer befahl in den Mecha zu steigen, zierte ein Lächeln Shizukas Mundwinkel. Sie lief zu ihrem Rising Gundam und schaute ihn erst mal richtig an. Er sah im frühen Sonnenlicht aus sehr schön aus. Shizuka versank etwas in Gedanken und vergaß für einen kurzen Moment dass sie ja auf dem Übungsfeld war, doch die Stimme des Anführer lies sie wieder zu sich kommen. Ihr Blick richtete sich zu den Augen des Gundams und sie sprach in normalem, freudigen Ton: „Na dann, Rising Gundam, so werden wir jetzt gemeinsam kämpfen. Ob es nun ein richtiger Kampf sein wird oder ein Übungskampf: Zeigen wir beide was wir so drauf haben!“
Shizuka schaute entschlossen und schnipste mit ihrem Finger. Der Gundam bewegte sich von alleine und beugte sich hinunter. Der Gundam führte seine rechte Hand zu Boden damit Shizuka hineinhüpfen konnte. Der Gundam stelte sich wieder auf und bewegte die Hand zur brust wo sich das Cockpit befand, das sich durch einen Knopfdrück Shizukas öffnete und sie hineinspringen konnte. Drinnen angekommen schloss sie den Deckel. Kurz darauf aktivierte sie auch das System. Shizuka stellte sich in die Mitte des Cockpits, das keinen Sitz besaß, und ein Gerät begann damit, ihren Körper in einen Latex-anzug zu hüllen. Als erstes den Kopf den sie mit viel Kraft durchdrücken musste, dann ging es weiter hinunter: als nächstes löste sie die Arme von den latexhaltigen Masse und  zum Schluss als es bis unten angekommen war, die Füße.  Ihr Körper war vom Hals ab in einen sehr engen Latexanzug umhüllt. An einigen Stellen waren die Empofangsantennen befestigt, die jede Bewegung ihres Piloten an den Gundam weiterleiteten. Shizuka teste ob das System einwandfrei funktionirte, und bewegte ihre Hände ein wenig. Die Handflächen des Gundams bewegten sich korrekt und öffneten ihre Handfläche, bevor sie sich wieder zur Faust ballten. Alles funktionierte fehlerlos! Und so wartete Shizuka bis auf die nächsten Befehle der Übung.
16.01.2016
elitecat Offline
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RE: RPG: Super Robot Wars
[Miltibasis/Zimmer][Astor]
Astor hatte sich noch mit Ryuusei über Mechs unterhalten gehabt und seine Sachen in den Schränken eingeräumt und sich im Zimmer etwas eingerichtet.

[Testgelände Am nächsten Tag][Astor]
Astor hatte sich etwas die Mechs die vor ihm Standen abgeschaut und dabei Aya zugehört gehabt. Aber da er sich zu viel Zeit genommen hatte sich die Mechs noch etwas anzusehen wurde er gleich mit den anderen angemeckert das sie in den Mechs steigen sollen und da er keine Lust hatte nen 10 Kilometer Marsch zu machen rannte er gleich auf seinen Mech zu und stieg Schnell ein und beachtete die anderen nicht. Als er sich dann im Cockpit gemütlich gemacht hatte schloss dann sein Cockpit. oO(So ich bin dann mal gespannt was auf mich jetzt zu kommen Mag. Obwohl ich sehe es schon. )Oo dachte er sich und bereitete sich darauf Mental vor und schmiss somit seine Maschine an.

[Bild: 5XaqA.png][Bild: skhtha7i.png]
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17.01.2016
Schoki Offline
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RE: RPG: Super Robot Wars
[Testgelände][Iwan]

Mit einem Gähnen stand Iwan zusammen mit den anderen auf dem Testgelände und hörte dem Geschwafel der Gurken vor sich nur halbherzig zu. Als sie dan jedoch dazu aufgefordert wurden in die Blechmühlen einzusteigen drehte sich iwan um und ging inrichtung des Gundams bei diesem angekommen sah er wie das Kletterseil heruntergelassen wurde, welches er mit einem leichten sufzer ergriff. (Na wunderbar nicht mal ein einfaches Einsteigen.) dachte er sich ehe er kurz etwas in seinen Taschen herumkrampte wo er seine Zigareten so wie sein Feuerzeug heraushollte. Als Ceara jedoch anfing großspurig Rumzumekern man solle ja keinen Kratzer in die Gundams machen sah Iwan kurz Argwöhnich zu der Mechanikerin ehe er auf den Boden spukte und den Fuß des Gundems betrachtete. Kurz wägte er ab ob er mit seinen Stahlkapenschuhen einfach kräftig gegen das metal treten sollte um absichtlich einen Kratzer in den Lack zu machen doch da er von ihrer Beförderung gelesen hatte durch die E-Mail ließ er es ersteinmal bleiben, nicht das er den Scheiß am Ende wirklich machen müsste. Sich grade die Zigarete anzündend hörte er wie Claymor ihnen zurief endlich ein zu steigen oder sie würden einen 10km Lauf machen ohne Gudam. (Wen das Bein wieder abfällt würde es ohne Gundam sogar schneller gehen.) dachte er sich mit einem Augenrollen ehe er sich am Seil hoch krakselte. Das einzigste was ihn tatsächlich beindruckte war die Tatsache das er grade in die Selbe Blechkiste einstieg wie auch schon zwei Tage zuvor bei dem Notgedrungenen Kampf. "Wenigstens kann mein Pap die Teile gut Reparieren." sprach er leise zu sich selbst während er sich auf den Pilotensitz setzte und sich Anschnallte. Er betrachtete sich etwas die Steuerung und bewegte ein paar Hebel ehe er darauf wartete das die Gundam gestartet wurden oder man ihm erklären würde wie diese zu Starten waren. So viel er sich im Kampf erinnern konnte wurden die Gundams extern gestartet. Währenddesen sah er sich auch etwas um, vieleicht hatte man bei der Herstellung des Gundams wenigstens darauf geachtet einen Aschenbescher ein zu Bauen, wen nicht würde sein Boden wohl bald einige seiner Kippen sehen.
18.01.2016
Valsion Offline
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RE: RPG: Super Robot Wars
[Testgelände, Claymor Houston]

Claymor saß da in seinem Cockpit und wartete ungeduldig. Die neuen Rekruten ließen sich teilweise viel Zeit um endlich in ihre Cockpits zu steigen. Als dann endlich alle in ihren Mechs waren, konnte der Kurs endlich beginnen. "Also gut. Wir beginnen mit der Bewegung im laufen und im schweben. Dazu gehört dann auch das wenden. Darauf folgen schnellschübe, welche beim ausweichen nützlich sein werden. Zu guter letzt kommen Armbewegungen." Im Geiste fügte er noch hinzu dass sie den Rekruten hier auch noch ein paar Lektionen zum Thema Disziplin geben sollten. "Ms. Armstrong, möchten Sie vielleicht die Erklärung zur Steuerung übernehmen?" Fragte er Ceara, teilweise damit sie nicht mehr übergangen wird, teilweise weil Claymor extrem schlecht in Erklärungen war.

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18.01.2016
Anonymer Brony Offline
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RE: RPG: Super Robot Wars
[Ceara Armstrong]
[Militärbasis / Testgelände]


Nach dem alle in ihre Mecha eingestiegen waren, setzte auch Ceara ihren Fuß in die Schlinge und hielt sich am Seil fest. Es war immer eine witziges Gefühl für sie so in einen Gundam einzusteigen. In den Hangars hatten sie ja die Gerüste über die sie direkt zu den Cockpiteinstiegen gehen können.
Sie nahm sich ihre Zeit sich in den Pilotensitz zu hocken und die Gurte anzulegen. Ein paar mal überprüfte sie ob die Steuerelemente auch nicht zu locker oder zu fest waren.
Sie hörte schon über das Com-System was Claymor für heute geplant hatte. Praktisch kannte sie ja schon alles, nur nicht in voller Bewegung oder im Kampf. Vor allem das Schweben hatte sie noch nicht wirklich so sehr ausprobiert.
„Das heißt Sergeant Major Armstrong, Claymor. Und wenn sie noch einmal meine eine Strafe androhen zu können über meinen Kopf hinweg für meine Truppe, dann werden sie die Latrinen mit einer Zahnbürste schrubben.“, erwidert Ceara doch etwas bissig.

„Also hört mir zu Ladys, und ihr bliebt alles solange kleine feine Ladys bis ihr mir gezeigt habt das ihr Piloten seid. Die Steuerung ist einfacher als es auf den ersten Blick aussieht. Für allen mit Psi sei noch gesagt, bleibt im Kopf klar und ihr solltet die wenigsten Probleme haben. Alle anderen, gewöhnte euch nach und nach daran wie direkt die Einheit auf eure Bewegungen mit den Steuerelementen reagieren. Ein Gundam reagiert hier direkte, ein Gespenst ist etwas schwerfälliger. Dafür sind diese Mecha wiederum auch besser gepanzert und lassen sich schneller bremsen. Heute solltet ihr euch also klarmachen was für einen Typ Mecha ihr bevorzugt. Wendig und schnell oder langsamer aber dafür robuster.

Also, fester Griff an den Geschwindigkeitskontroller, fester Griff an den Steuerknüppel. Füße fest auf die Pedale. Fangt ruhig mit kleinen Schritten an und beginnt dann die Geschwindigkeit zu steigern. Und hab keine Angst das ihr einfach umfallen könnte. Solange ihr nicht über eure eigen Füße stolpert oder euch zu seit nach Vorne lehnt wird die Gyrostabiliesierung euch auf den Beinen halten. Also dann mal los. Setzt euch in Bewegung.“
, erklärte Ceara dann mit direkter Stimme allen Neulingen. Sie selber machte dabei sogar die ersten Gehbewegungen vor und brachte ihre Maschine auf gleiche Höhe mit denen von Claymor und Alan.

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Ciel_no_Sasuke Offline
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RE: RPG: Super Robot Wars
[Shizuka Akaichô, Testgelände]

Nachdem Shizuka ihre Hand bewegt hatte und auch ihr Gundam die Bewegung genau zeitgleich nachmachte, zierte ein Grinsen ihren Mundwinkel. Sie freute sich schon auf sie morgendliche Übung da es ein normaler Übungstag für sie war. Als Shizuka die Stimme des Leutnant Sergeant Major Armstrong hörte wie sie Claymor zurechtwies, fiel ihr Blick automatisch zu ihrem Leutnant. Shizuka wusste dann auch das sie genau auf diese Person hören musste da es ihr Vorgesetzter sein musste. Als ihr Leutnant mit der Beschreibung was sie tun sollten ankam, und alle als kleine feine Ladys bezeichnete, musste Shizuka ein wenig kichern. Sie hatte schon ein witziges Bild vor sich, wie alle Männer dort in Reih und Glied in schönen, hübschen Rüschen-kleidern standen. Dieser Gedanke war sehr belustigend für sie. Sie hörte selten dass Männer mal als Ladys bezeichnet wurden. Doch scheinbar war es beim Militär so üblich da Frauen meist als das schwächere Geschlecht angesehen wurden.

Nachdem Shizuka Sergeant Major Amstrong bis zum Ende zugehört hatte, machte sie sich bereit um zu 'trainieren', oder besser gesagt zu zeigen wie sie sich in ihrem Gundam bewegen konnte. Sie hatte ja schon einige Stunden in ihrem Gundam hinter sich, bevor sie hierher kam. Deswegen war es für sie ein leichtes mit ihm umzugehen. Doch was sie stutzig machte war dass der Major Armstrong etwas von festem Griff an dem Steuerknüppel und Füße auf die Pedale sprach. Shizuka hatte ja keinen Knüppel oder so ein Steuerungssystem und auch keine Pedale um draufzutreten. Ihr System war ja so dass sie im Cockpit stand und alle ihre Bewegungen vom Gudnam zeitgleich nachgemacht wurden. Somit wusste Shizuka dass die anderen Piloten wahrscheinlich andere Systeme in ihren Mechas hatten.

Ehe sie weiter darüber nachdenken wollte entschloss sie sich ihre Aufgabe zu beginnen. Als erstes lief Shizuka ganz normal los. Ihr Gundam machte die Bewegungen auch direkt nach. Nach einigen Schritten begann Shizuka dann zu rennen.Während des Rennens machte sie unterstützt durch die Schnellschübe schnelle Ausweichbewegungen. Als nächstes begann sie eine Art Schattenboxen – sie ging sämtliche Angriffsmanöver durch, gepaart mit gelegentlichen Ausweichbewegungen, als würde ein Gegner vor ihr stehen. Ihr nahkampfbasierter Gundam schlug und tritt in der Luft umher. Zum Abschluss nutzte sie den Schub-Antrieb, um sich für einige Sekunden in die Luft zu erheben, und so viele Schläge und Tritte gegen einen imaginären, luftbasierten Gegner wie nur möglich zu platzieren, und als die Schwerkraft sie zu Boden zog, platzierte sie einen letzten Schmetterkick, mit dessen Wucht sie nach einer eleganten Schraube wieder am Boden ankam. Shizuka vergas total das sie nur die Grundbewegungen und einfache Ausweichbewegungen machen sollte, denn sie trainierte morgens oft ihre Kampfkünste und verlor sich meist in der Leidenschaft ihres flammenden Herzens. Sie und der Gundam sind seit einer Weile eins geworden. Als sie ihn zum ersten Mal steuern musste, verliebte sie sich in das System und die Leidenschaft zu kämpfen entflammte immer mehr in ihr.
Als Shizuka landete, wurde ihr bewusst, dass sie maßlos übertrieben hatte. Die Scham stieg in ihr auf, und sie blickte zum Leutnant, vor dem sie landete. Sie hatte das ungute Gefühl, gleich verwarnt oder getadelt zu werden. Sie salutierte hastig vor dem Leutnant, was ihr Gundam ebenfalls nachmachte, und sprach im ernsten, normalen Militärton: „Verzeihen sie Sergeant Major Armstrong. Ich war zu ungestüm, und habe mich mitreißen lassen. Ich bin wohl zu schnell in mein übliches Morgentrainingsmuster gefallen. Darum entschuldige ich mich.“ Die Unsicherheit und Scham war trotz allem immr noch in ihrer Stimme herauszuhören. Shizuka war sich unsicher wie ihr Major auf ihr übereifriges Tun reagieren würde.
20.01.2016
Kraurion Offline
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RE: RPG: Super Robot Wars
[Junichi Sendo] [Testgelände]

Für den Anfang stand also auf dem Plan, sich an seine Maschine zu gewöhnen. Keine schlechte Idee, da das Konzept "Personal Trooper" beziehungsweise "Mobile Suit" ein vollkommen neues war. Abgesehen von absoluten Testpiloten der ersten Stunde gab es sicher keinen, der jemals vorher in so etwas gesessen hat. Zwar hatte die ehemalige Reinigungsfachkraft davon gehört, dass es Simulatoren auf der Basis gab, doch war sicher kein Bedarf, etwas in Anspruch zu nehmen, das bis jetzt nicht auf dem Trainingsplan stand, und sowieso noch einmal von seinem Sergeant erklärt werden würde. Besagter Sergeant schien auch bereits vollkommen in den Troopern geschult worden zu sein, dessen Verantwortung sie trug. Dass man im Militär stets von unten anfing, und in jeder neuen Einheit solange der Dreck am Schuh des Vorgesetzten war, bis man sich ordentlich bewiesen hat, war der ausgebildete Scharfschütze bereits gewohnt, aber diese Person... Armstrong... schien einen leidenschaftlichen Enthusiasmus an den Tag zu legen, den Junichi bei seinen alten Vorgesetzten vermisste. Dr. Kobayashi und Major Prisken waren beide staubtrocken und mit ihrer Arbeit verheiratet - wobei diese Ehe wohl schon ihre Silberhochzeit hatte. Doch diese Armstrong war noch mitten in ihren Flitterwochen mit den PT's, eine Leidenschaft die Junichi sehr begrüßte. Jemand wie sie hatte sicher keine Zeit für verweichlichte Soldaten und würde im Handumdrehen die Spreu vom Weizen trennen, sodass am Ende niemand mehr übrigbleiben würde, der seine Pflichten vernachlässigte. Der Soldat musste kurz schmunzeln, als er sich an seinen Drill Sergeant im Ausbildungslager erinnern musste. Dieser alte Mann hatte jeden durchgekaut, der seine Waffe nicht ordnungsgemäß behandelte.

Junichi probierte in Ruhe jeden Hebel aus, der für die Übung relevant war. Den Antrieb behandelte er ganz behutsam, um das Ventil nur kurz zu testen - Er wollte nicht unbeabsichtigt durchgerüttelt werden oder einen Kameraden umschubsen. Diese Übung war dazu da, ein Gefühl für das Gleichgewicht der Maschine zu bekommen, und es bestand kein Anlass, etwas zu überstürzen.

... als neben Junichis Gespenst urplötzlich ein Gundam-Modell vorbeiraste. Es war die selbe, bunte Maschine, die ihre Pilotin per Fernsteuerung aufgesammelt hatte. Daher wusste Junichi sofort, wer sich darin befand: Das Mädchen vom Vortag. Der Soldat brach seine Gelenktests ab, um der Maschine unglaubwürdig hinterherzuschauen. Er erwartete nach dem ersten Treffen vieles von dieser Pilotin - jedoch nicht, dass sie ihre Expertise zur Schau stellt, und sich dann kleinlaut entschuldigt. Als Junichi der Gedanke kam, dass die bis jetzt ersten Eindrücke seiner Einheit zwei Frauen mit großer Leidenschaft für ihren Job waren, musste er wieder schmunzeln. Nun war er gespannt darauf, in welchem Rahmen seine Kameraden - und seine Vorgesetzte - damit umgingen. Langweilig würde es später in der Kantine wohl nicht werden.
21.01.2016
Schoki Offline
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RE: RPG: Super Robot Wars
[Testgelände][Iwan]

Während Iwan sich nach einem Aschenbecher im Gundam umsah fiel ihm auf das der Gundam zumindest bereits eingeschaltet war, bewegte er sich leicht während er versehentlich an die Pedale und Steuerknüppel kahm. Nach etwas suchen musste er etwas sufzen während er sich wieder richtig in den Sitz setzte (Nicht mal Aschenbecher haben die hier drin.) dachte er sich während er ein letztes mal an seiner Zigarete zog ehe er sie ausdrückte und auf den Boden vor sich im Gundam warf. Währenddessen hörte er dem Geschafel von Armstrong zu und rollte etwas mit den Augen "Wird ja immer besser hier." sprach er darauf während er anfing etwas mit den Pedalen und den Steuerknüpeln sich zu bewegen. Als dan plötzlich einer der Piloten vorstürmte und sich wie ein WIldgewordener Affe mit seinem oder ihrem Gundam bewegte musste sich Iwan mit der Hand etwas an den Kopf fahren (Oh Gott sieht das behindert aus sich hiermit zu bewegen.) dachte er sich während er die Entschuldigung der Pilotin doch recht Amysant fand welche er über den Bordfunk mithörte.
24.01.2016
Valsion Offline
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RE: RPG: Super Robot Wars
[Testgelände, Claymor Houston, Aya Kobayashi]

"Ja, sorry Sergeant Major." Meinte Claymor nur und rollte mit den Augen. Eigentlich machte er sich nichts daraus, er wusste ja schon was für ein Temperament sie hat. Nur heute schien sie, wenn auch verständlicher weise, gereizter als sonst. Nun wartete er, bis die anderen Suits alle so weit aufgeholt hatten, dass die Übung vernünftig beginnen konnte. Er machte sich auch schon mal mental darauf bereit, fallende Suits abzufangen. Dass dann einer der Suits vorrauslief und direkt alle Übungen sofort hintereinander machte, seufzte er nur. Es war schön dass Ms. Akaicho die ganzen Bewegungen schon beherrschte, doch war es nicht sinn der Übung. Aber er sagte darauf nichts, da durfte sich Sergeant Major Armstrong ruhig abreagieren.

Dann meldete sich die Stimme von Aya Kobayashi über den Funk. "Entschuldigt bitte dass ich unterbreche. Die Justierungen des Silver Bullet Testtypen wurden früher als geplant abgeschlossen. Wenn es für Sie okay ist, würde sich Sergeant Hasegawa gerne dem Training anschließen." Meldete sie sich.

Man konnte auch sehen wie sich ein Mech dem Übungsgelände näherte. Die Bewegungen waren noch langsam. Die Techniker hatten Keita schon die Grundbewegungen erklärt, doch er wollte erst noch ein wenig üben bevor er schneller machte. "Verzeihen Sie bitte die verspätung." Meldete er sich. Selbst wenn er standardmäßig nicht mal an dieser Übung jetzt teilnehmen sollte, so entschuldigte er sich aus reiner höflichkeit. Sein Gundam war ungefärbt gehalten, wodurch er wohl die namensgebende Silverfarbe hatte. Die Beine und Füße wirkten ein wenig größer als bei Standardmodellen und auf dem Rücken hatte der Silver Bullet zwei längliche Funnels, die fast wie dicke Antennen wirkten. Er ging schon nahe an die Gruppe heran, wollte sich aber erst nach dem Okay einreihen.

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25.01.2016
Anonymer Brony Offline
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RE: RPG: Super Robot Wars
[Ceara Armstrong]
[Militärbasis / Testgelände]


Kaum hatte sie ihre gewünschte Position erreicht, durfte Ceara etwas miterleben auf das sie nicht wirklich vorbereitet war. Einer der neuen Piloten, ein Mädchen, hatte es doch wirklich drauf. Sie ging ihre Liste durch und erkannte was für eine Steuerung in dem Gundam verbaut war. Nicht viel konnten damit umgehen und noch weniger, so wusste sie, waren so schnell so gut darin. Das sie sich dann auch noch gleich entschuldigte brachte Ceara fast aus dem mentalen Gleichgewicht.
„Ähm... Rekrutin Shizuka, richtig? Es gibt da nichts zu entschuldigen. Sie haben gezeigt das sie ihre Einheit mehr als nur in den Basisbewegungen Steuern können. Das einzige was ich anmerken muss ist das sie etwas mehr Selbstbeherrschung brauchen. Sie haben gutes und großes Potential. Sie dürfen gerne mit ihrem Training etwas abseits weiter machen, da es wohl nicht mehr wirklich etwas zu erklären gibt zur Steuerung im allgemeinen.“, erwiderte Ceara ruhig und doch mit der Stimme eines Vorgesetzten.
*Muss zugeben, da kann man schon etwas Neidisch werden das sie so eine direktere Einheit mit ihrem Gundam bilden kann. Wenn sie auch noch im Umgang mit Waffen das gleiche Potential beweist, dann brauchst sie sich nur noch an das Leben im Militär zu gewöhnen und an die Disziplin... zumindest so weit wie ich es selber kann.*

Der Rest der Truppe schien nur sehr langsam voran zu kommen. Doch sie wollte jedem heute seinen Zeit lassen. Die Meisten hatten ja nur den überhasteten Kampf als Erfahrung, wenn überhaupt. Dabei hatte sich aber wieder eine Stimme in ihr Ohr gebohrt aus dem Funk. Immerhin waren alle Kanäle in beide Richtungen offen.
„Rekrut Iwan, sie glauben schon das es jetzt besser geworden ist? Was glauben sie wir dann morgen sein. Jetzt zeigen sie doch mal das sie ihren Gundam steuern können. Denn wenn das schon zu schwer für sie ist, dann würde ich sie nicht mal in einen Panzer setzten ohne Ketten.“
Sie würde wohl noch lange ihren lieben Probleme mit dem Russen haben, sollte er sich nicht entscheiden doch noch aus dem Programm auszusteigen.

Die Meldung darüber das noch jemand zum Training dazustoßen würde, da entsprechende Vorbereitungen wohl früher beende werden konnte als man gedacht hatte kam wieder überraschend.
„Habt ihr also alles zum Laufen bekommen? Bin ja schon gespannt. Es ist dem Sergeant hiermit gestattet sich am Training zu beteiligen.“, erwiderte Ceara zu Aya und sah dann auch schon den sich nähernden Gundam.
*Interessanter Name für die Einheit. Dann will ich wirklich nur Hoffen das auch wirklich alles läuft. Ein Unfall würde ich mir gerne sparen.*

„Nun, in ihrem Fall Hasegawa ist die Verspätung nicht vermeidbar gewesen. Wie ist das neue Model?“
Sie hätte ja zu gerne mit an dem neuen Typ Gundam gearbeitet, doch war das Team dafür schon voll gewesen. Sie hatte immer nur ein paar Informationen über diesen aufgeschnappt.

You think you know me, but if you would have to even walk a few steps in my shoes, the only thing that would happen, is you falling on your face, but never understand me. All you care about is you if you say you know me, you understand me, because all you want is to be seen as a caring person, but you are only selfish. You need the attention that you generate by this. You are a paraside, only feeding of the pain of others. You know who you are!
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Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
26.01.2016
Slyforce Offline
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RE: RPG: Super Robot Wars
[Alan / Militärbasis - Testgelände]
Sargent… Mayor…“ Alan sprach es noch einmal langsam für sich aus wie um sicher zu gehen, dass er sich nicht verhört hatte und er hoffte inständig, dass er sich verhört hatte. Eine Mechanikerin ohne Felderfahrung als Truppenführerin, er wusste ja dass die höheren Ränge sich gerne mal einen Schnaps genehmigten, aber für diese Entscheidung musste er wohl in rauen Mengen geflossen sein.
Bisher war er still geblieben, er hatte keine spezifischen Anweisungen gegeben bekommen und auch noch keinen Grund gesehen einzugreifen, besser die Rekruten machten hier ihre Fehler um sie später auszubügeln, als dass sie erst im Einsatz sichtbar wurden. Und bis er die Fassung wieder gewonnen hätte würde sich das nicht ändern.
Bisher Hatten nur die Gundam Piloten hervorgestochen und mit diesen Modellen kannte sich der Soldat nicht aus, weshalb er sie fürs erste außen vor lief, auch wenn er zugeben musste, dass Shizukas Darbietung schon etwas beindruckendes hatte.
Für diejenigen, die am Steuer eines MK-II sitzen, versucht die Maschine möglichst auf ihre Höchstgeschwindigkeit zu bringen, die tatsächlichen Kontrollschwierigkeiten kommen nur dann zum Vorschein und wenn ihr mit dieser Maschine richtig umgehen wollt müsst ihr die Massenträgheit im Griff haben. Das Momentum zu kontrollieren erfordert Erfahrung, das gilt genauso fürs bremsen. Mehr Masse, mehr notwendige Energie zum stoppen oder beschleunigen, auch wenn der Sargent Major etwas anderes sagt. Das Handling kann sich mit schwerem Loadout also noch ändern, also gewöhnt euch nicht zu sehr an das jetzige Gewicht. Verstanden?
Alan versuchte möglichst den Gedanken über seine neue Teamleaderin aus seinem Kopf zu verdrängen und sich wie üblich auf das hier und jetzt zu konzentrieren, ganz gelang es ihm nicht. Es zwickte ihm ein wenig im Hinterkopf direkt bei Aya zu beschweren, aber das wäre gerade alles andere als produktiv, er würde wohl warten müssen bis er in Ruhe die Hintergründe dieser für ihn unverständlichen Entscheidung abfragen konnte.


[Rin / Militärbasis - Testgelände]
Rin kramte erneut den Helm aus einer Ecke des Cockpits. Eigentlich wollte sie gerade nichts lieber als das Pedal durchdrücken und loslegen, aber trotzdem zögerte sie als sie durch die Bildschirme des Cockpits Shizukas erste Darbietung miterlebte, von der Art wie sie in ihren Mech stieg bishin zu dem Manöver mit dem sie vorpreschte. Ihr bleib schlichtweg der Mund offen stehen aus dem nichts weiter entweichen konnte als ein leises „wow…“ Erst als sie wieder die Stimmen ihrer neuen Vorgesetzten aus den Boxen Hörte fand sie zurück in die Realität und ans Steuer ihres Gespenst. Es blitze förmlich auf in ihren Augen als der MK-II mit dem aufleuchten seiner eignen aufwachte. Ein kurzes antesten der Booster und Gelenke, scheinbar kein großer Unterschied zu Burning PT wenn man von den realen G-kräften absah. Die stimmen über Funk schienen als seien sie weit weg, weit weg von Rin und noch weiter weg von ihren Gedanken, das einzige was jetzt in nächster Nähe war, waren pedale und Steuerknüppel. Bisher waren alle andere längst losgelaufen, genügen Abstand zum Geschwindigkeit aufnehmen. Erste Schritte, spurt, und schließlich ein dummer Gedanke, der im exakt falschen Moment kam. Schweben, nein, springen ist besser. Ohne weiter zu überlegen stieß Rin sich vom Boden ab und zündete die Triebwerke. Ein Gefühl besser als jede Achterbahn, der plötzliche Anstieg und dann die Schwerelosigkeit des Freien falls gefolgt von euphorischem auflachen über Funk. Jetzt nur noch kurz die Booster zünden um den Aufprall auf dem Boden zu verringern… nur merkte sie etwas spät, dass es nicht Boden war auf den sie zuraste sondern Junichi. Eine späte Erkenntnis auf die nurnoch ein „Aus dem weeeeg!“ folgte

[Bild: bctm6qbk.png]
No immigrations today, comrad Sly and comrad Bunny can't be arsed right now
28.01.2016
Twily89 Offline
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RE: RPG: Super Robot Wars
[Militärbasis/ Testgelände][Keita Hasegawa]

Der Silver Bullet war wirklich schwer zu steuern, war es ja auch das erste Gundam- Modell mit dem Psycommu- System. Deshalb blieb ihm auf die Frage von Ceara auch nur eine Antwort. "Die Steuerung ist noch immer die eines normalen Gundams, aber der Psycommu scheint noch Schwierigkeiten zu machen. Ich habe gestern ja bereits bei Captain Cruz gesehen, wie der Kshatriya funktioniert, doch das Gundanium scheint sich nicht ganz damit zu vertragen.", erklärte er seiner Kommandantin, während er doch etwas schweren Schrittes auf die Gruppe zukam.
Dabei hörte er auch, was Alan den anderen anwies und musste doch den Kopf schütteln. oO(Ob er mit einem Auto, von dem er keine Ahnung hat, auch gleich mal Vollgas geben würde? Die Leute sollten erstmal mit der Steuerung klar kommen. Ich sehe ja selbst, wie schwer das jetzt mit der Umstellung ist.)

[Bild: twily89pink.png]
[Bild: trixieuserbar2.png]
[Bild: 5XaqA.png]



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