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08.05.2024, 17:11



Das deutsche Schulsystem und die "Jugend von heute"
#21
22.12.2012
Ozy Offline
Wonderbolt
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Beiträge: 1.490
Registriert seit: 21. Dez 2012

RE: Das deutsche Schulsystem und die "Jugend von heute"
So ich hab mir jetzt Nastors Beitrag komplett durchgelesen, und muss sagen das es dich scheinbar wesentlich besser erwischt hat als mich. Während du in deinen ersten Schuljahren beschauliche Klassen hattest war ich eher in großen Klassen, es wurde ein System eingeführt wo die Kinder getrennt wurden, zwischen Förder/Normal und Forderkurs, wobei der Forderkurs das beste war, weil es die Kinder ja "fordern" sollte. Nunja jedenfalls war die Grundschule nicht gerade sehr individuell bei mir, ich kanns niemandem verübeln, jedoch ist es de facto das Gleiche.
Dann kam meine weiterführende Schule, ein technisch und finanziell sehr schlecht ausgestattetes Gymnasium mit dutzenden unmotivierten Lehrern. Jedenfalls wurde ich von der 5-7 Klasse gemobbt, und ich habe mehrmals meine damalige Klassenlehrerin darüber informiert, hinterher sogar den Direx, jedoch wurde nichts unternommen, wirklich Niente. Teilweise hat meine Klassenlehrerin meinen Mobbern noch in die Taschen gespielt, indem sie jeden meiner Fehler zynisch kommentierte. Hinterher konnte ich mit viel ach und krach und der Hilfe meiner Eltern mitte der 7ten in eine andere Klasse wechseln, dort bin ich auf eine Klassenlehrerin gestoßen die bereits einmal in der Psychatrie war, angeblich wegen Burnout, was ich jedoch stark bezweifel, da sie sich uns gegenüber nicht gerade gut verhalten hat, und manchen aus Prinzip schlechte Noten gegeben hat, auch wenn sie ohne Flachs mehr aufgezeigt haben als manch andere die eine 2 hatten. Glücklicherweise gehörte ich nicht dazu, so kam ich weiter bis in die 9te, dort hatten wir dann einen wirklich guten Klassenlehrer der Top Unterricht gemacht hat und fair bewertet hat, zudem war er mir persönlich extrem sympathisch. Zu dem Zeitpunkt war meine Lehrerphobie halbwegs kuriert, jedoch kehrte diese zurück nachdem das Kurssystem wieder eingeführt wurde und ich ziemlich viele Ärsche als Lehrer gekriegt habe.
Was das Fernsehen angeht würde ich mir wünschen das nicht nur dieses "Unterhaltungszeugs" läuft, jedoch bin ich eh auf Tele5 für Star Trek (ja das ist eindeutig wertvoller als DSDS) und Phoenix unterwegs, sprich solls mich nicht stören. Jedoch ist DSDS, wie ja bereits von dir erwähnt kontraproduktiv für ein gutes Sozialverhalten, da es die öffentliche Bloßstellung von Personen billigt, und ich finde es ziemlich armselig das als "Unterhaltung" zu nutzen. Ich guck auch selbst viel Trash, jedoch nicht soetwas was auf die mediale Ausschlachtung eines Menschen und seiner Schwächen abzielt. Genau diese Attitüde haben meine Mobber vertreten, die haben auch meine Schwächen offengelegt und dies einem möglichst breiten Kreis mitgeteilt. Da mir das schwer zugesetzt hat find ich diese Art von Unterhaltung einfach nur...scheiße.
Du hast so eine Can Do Attitüde, und du bist wahrscheinlich mit einem großen Maß an Eigeninitiative gesegnet, jedoch stimmte das halbwegs mit der Schule überein, ich hingegen bin da eher speziell veranlagt, so hatte ich eine Zeit lang ein reges Interesse für die Quantenmechanik, jedoch wird das nicht in der Schule gemacht, sprich kann man sehr gebildet sein, passen diese Themen jedoch nicht zu dem Schulstoff bringt einem das so gut wie garnichts.
Was meine Heavy Metal Ader angeht beschränkte ich mich eher auf Maiden und Metallica, oder solche die Texte mit Message hatten, also eigtl eher der Mainstream Metal, jedoch ist der unterschied zwischen DSDS und deinem netten Text, dass der Text kein unsoziales Verhalten lehrt, es sei denn jemand fühlt sich dazu berufen das in die Tat umzusetzen, was ich für unwahrscheinlich halte.
Man kann es nicht allen recht machen...theoretisch schon, jedoch ist das praktisch sehr schwer umzusetzen. Man könnte ja theoretisch ein Kurssystem einführen, in dem Fächer nach Interesse gewählt werden können, der Nachteil ist, dass der Schüler sich früh festlegen muss, jedoch ist es von Vorteil wenn man genau weiß was man nicht machen möchte, und da gibt es einige Fächer die jeder Schüler hat.
Ich habe was das angeht ein sehr negatives Bild, was jedoch nicht heißen soll das es unrealistisch ist, es ist sogar eine sehr realistische Darstellung, uns als Ressourcen anzusehen ist seit der Industrialisierung gängige Praxis.
Nunja mein Post war deinem überlangen Post eigtl garnicht würdig, ich freu mich auf jeden Fall über einen hardcore Vielschreiber wie dich, deswegen Brohoof

@Fulcrum

Ja das ist natürlich nicht gut, mir wurde sogar mehrmals gesagt ich soll eine Facharbeit über die pseudo biologischen Aspekte der Rassenlehre schreiben, jedoch um mich kritisch und distanziert mit dem Thema auseinanderzusetzen. Ein stumpfes Verbot kann nicht die Lösung sein, man sollte sich seiner Vergangenheit bewusst sein um Fehler nicht nocheinmal zu wiederholen.

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#22
22.12.2012
Wondi Abwesend
Wonderbolt
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RE: Das deutsche Schulsystem und die "Jugend von heute"
(22.12.2012)RainbowSplash schrieb:  Was meine Heavy Metal Ader angeht beschränkte ich mich eher auf Maiden und Metallica, oder solche die Texte mit Message hatten, also eigtl eher der Mainstream Metal, jedoch ist der unterschied zwischen DSDS und deinem netten Text, dass der Text kein unsoziales Verhalten lehrt, es sei denn jemand fühlt sich dazu berufen das in die Tat umzusetzen, was ich für unwahrscheinlich halte.

Äh, wie soll ich das verstehen? Du wurdest wegen den eisernen Jungfrauen und Metallica diffamiert?
Octavia angry
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#23
22.12.2012
Ozy Offline
Wonderbolt
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RE: Das deutsche Schulsystem und die "Jugend von heute"
(22.12.2012)Wonderbolt21 schrieb:  
(22.12.2012)RainbowSplash schrieb:  Was meine Heavy Metal Ader angeht beschränkte ich mich eher auf Maiden und Metallica, oder solche die Texte mit Message hatten, also eigtl eher der Mainstream Metal, jedoch ist der unterschied zwischen DSDS und deinem netten Text, dass der Text kein unsoziales Verhalten lehrt, es sei denn jemand fühlt sich dazu berufen das in die Tat umzusetzen, was ich für unwahrscheinlich halte.

Äh, wie soll ich das verstehen? Du wurdest wegen den eisernen Jungfrauen und Metallica diffamiert?
Octavia angry

Nein es ging um Nastors Beispieltext, und den hat sie mit Unterhaltungsmedien verglichen, weil der Text ja nicht gerade sehr viel inhalt hatte, und dann habe ich darauf hingewiesen, dass ich eh lieber Metallica und Maiden höre, doch selbst wenn die solche Texte hätten würde man dort keine Menschen auf einer großen Bühne bloßstellen, wie es bei DSDS der Fall ist.

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#24
23.12.2012
Morasain Offline
Draconequus
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RE: Das deutsche Schulsystem und die "Jugend von heute"
So, das alles jetzt zu lesen, wäre mir zu viel Aufwand, und dazu ist es auch zu spät.

Alles in Allem unterstütze ich die Ansicht, die RainbowSplash anfangs zeigte. Ich habe dazu eigentlich nur einen Lösungsansatz: Notensystem abschaffen/ verändern. Noten sind unfair. Ohne angeben zu wollen, aber ich bin beim besten Willen nicht dumm. Trotzdem sieht mein jetziges Zeugnis (Q2.1, also erstes Halbjahr letztes Schuljahr) grauenhaft aus. Noten haben nichts mit Intelligenz zu tun, sondern nur mit Lernen. Der unterrichtete Stoff ist zu 90% nutzlos (Analysis und Vektoren/ Matrizen in Mathe, fucking Buddenbrooks und Tauben im Gras in Deutsch (wer hat diesen Fick überhaupt geschrieben? Das liest sich wie ein Backstein!), zum fünften Mal Weimarer Republik, WW 2, DDR et cetera perge perge in Geschichte usw), und uns wurde anfangs (Ende 9. Klasse) erzählt, wir hätten freie Auswahl in der Fächerwahl... ABER wir müssen Deutsch, eine Fremdsprache, Mathe, Sport, Geschichte und SoWi, Reli, mindestens eine Naturwissenschaft usw belegen. Noten sind völlig dämlich, ich meine, ein Bekannter hat einen Schnitt von fast 1,3~1,4, und seine Sportnote zieht es auf 1,9 runter. Stimmt, Sport ist für Psychologie auch total wichtig!

Alles in Allem: Fuck you, Schulsystem, just fuck you.

Man verzeihe mir die Vulgärausdrücke. Sie haben gut gepasst.

[Bild: VBw1Ry]
Wenn du den Sarkasmus nicht erkennst, lies nochmal.
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#25
23.12.2012
Rainbow Delta Offline
Changeling
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Registriert seit: 30. Nov 2011

RE: Das deutsche Schulsystem und die "Jugend von heute"
^ Ich hätte mich vielleicht ein wenig höflicher ausgedrückt, trotzdem kann ich dem Inhalt größtenteils zustimmen. Obwohl ich eigentlich nicht dafür bin, Noten abzuschaffen. Es stimmt schon, gute Noten machen noch keinen klugen Menschen, dennoch muss es irgendwo einen Indikator geben, der die erbrachte Leistung bewertet. Und auch wenn Schulnoten bei weitem keinen perfekten Job machen, so halte ich sie dennoch für notwendig.


Das größte Problem ist meiner Meinung nach ohnehin der völlig überladene Unterrichtsplan, der seine Prioritäten häufig auf die falschen Schwerpunkte legt und vor unnützem Wissen nur so überquillt. Kleiner Schwank aus meinem Leben: Ich selbst war Gymnasiast und habe mein Abitur seinerzeit in 13 Jahren gemacht. Mein Vater ist Jahrgang 41, also ein etwas älteres Modell. Er hat das Ende des 'großen Krieges' noch live und in Farbe miterlebt und ist damals nach der Grundschule auf die Volksschule (das prähistirosche Äquivaltent zur Hauptschule) gegangen, fürs Gymnasium hat da einfach das Geld gefehlt. Als mein Vater 14 Jahre alt war, hatte er seine 'mittlere Reife' und hat eine Lehre zum Konditorgesellen begonnen, im Anschluss seinen Meistertitel gemacht und ist einige Jahre darauf (ohne Umschulung!) Bankkaufmann geworden, was er bis zu seiner Pensionierung geblieben ist. Also fast so eine Art 'Cinderella Story', nur weitaus weniger tuckig.

Worauf ich hinaus will: Wenn ich meine Schullaufbahn mit der meines Vaters vergleiche, dann habe ich unterm Strich das Gefühl, dass ich eine wesentlich schlechtere Schulbildung genossen habe. Was für mich auch durch den Werdegang meines alten Herrn bestätigt wird, der Wechsel in ein völlig anderes Tätigkeitsfeld spricht schließlich irgendwo für sich. Ja, ich habe wesentlich mehr Dinge gelernt und auf viele Sachen wurde am Gymnasium besonders detailliert eingegangen. Und auch hatte mein Vater nicht das Glück, seinerzeit Englisch in der Schule zu lernen. Und trotzdem hat er einfach wesentlich mehr Dinge gelernt, die sich auf dem späteren Lebensweg als äußerst nützlich erweisen, was mir besonders im Bereich Mathematik auffällt. Zahlen sind absolut nicht meine Stärke, besonders beim Kopfrechnen tue ich mich häufig sehr schwer. Was aber auch irgendwo kein Wunder ist, wenn man ab der 7. Klasse einen Taschenrechner in die Hand gedrückt bekommt, mit der 'freundlichen' Anweisung "Na dann tippt's halt ein!". Was natürlich 'optimal' dadurch ergänzt wird, dass der Löwenanteil des weiterführenden Mathe-Unterrichts aus Analysis, E-Funktionen, Matrizenberechnung besteht, was wohl niemand außer Mathematikstudenten und Raketenwissenschaftlern auf dem späteren Lebensweg überhaupt nochmal benötigen wird. In der Praxis häufig gebrauchte und vor allem nützliche Dinge hingegen werden über die Jahre hinweg auf wenige Wochen zusammengepfercht oder am Ende gar ganz ausgeblendet. Und schon werden simple Dinge wie Prozentrechnung und Dreisätze zu Zitterpartien.

Natürlich ist der von mir kritisierte Stoff nicht 'sinnlos'. Klar wird dadurch logisches Denken gefördert, aber es muss doch auch andere Mittel und Wege geben. Die alten Römer hatten damals einen (noch immer recht bekannten) Spruch:

Non scholae sed vitae discimus - Wir lernen nicht für die Schule, sondern fürs Leben.

Und ich lehne mich an dieser Stelle weit aus dem Fenster und behaupte: Dieser Spruch hat heute viel von seiner Gültigkeit verloren. Vieles aus dem Schulunterricht lernen wir nicht für die langfristige Zukunft, sondern für die Kurzfristige: Für den nächsten (schriftlichen) Test. Und ist der erstmal geschrieben, dann heisst es oftmals: Aus den Augen, aus dem Sinn.

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.12.2012 von Rainbow Delta.)
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#26
23.12.2012
Fou Lou Offline
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RE: Das deutsche Schulsystem und die "Jugend von heute"
(23.12.2012)Rainbow Delta schrieb:  ^ Ich hätte mich vielleicht ein wenig höflicher ausgedrückt, trotzdem kann ich dem Inhalt größtenteils zustimmen. Obwohl ich eigentlich nicht dafür bin, Noten abzuschaffen. Es stimmt schon, gute Noten machen noch keinen klugen Menschen, dennoch muss es irgendwo einen Indikator geben, der die erbrachte Leistung bewertet. Und auch wenn Schulnoten bei weitem keinen perfekten Job machen, so halte ich sie dennoch für notwendig.

Lustigerweise interessiert sich im späteren leben für noten niemand mehr so wirklich.

Insbesondere finde ich es schlimm wenn dann noch verhaltensnoten hinzukommen wie Fulcrum es erläutert hat. Das kann dann mal schnell zur ausgrenzung von schülern wegen meinungen führen etc.

Leitungsnachweise kann man auch ganz einfach in erbracht und nicht erbracht einteilen. Es wird für X ein bestimmte niveau gefordert und wenn das geliefert wird bekommt man entsprechenden abschluss nachweis etc. Noten verkomplizieren den ganzen kram nur. Und gerade im z.b. Studium in dem eine einzige Arbeit am ende eines Semesters über die note im gesamten fach entscheided ist diese note entsprechend ungenau und relativ wertlos.
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#27
23.12.2012
Gwomm Offline
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RE: Das deutsche Schulsystem und die "Jugend von heute"
(22.12.2012)ConquerorDash schrieb:  Zum Thema Intelligenz/Fleiß: Woran willst du die Intelligenz eines Menschen denn fest machen, wenn nicht an seinen Leistungen? Zumal eine Firma ein faules Genie nicht gebrauchen kann, da ist der fleißige "Dumme" von höherem Wert und dementsprechend läufts halt. Die Schule hat nie und sollte nie die Intelligenz eines Menschen prüfen sondern seine Leistungen, wer die nicht bringt, hat halt Pech.

Tut mir leid, dass ich das jetzt nochmal ausgrabe, aber einen Kommentar dazu kann ich mir gerade nicht verkneifen:
Natürlich ist es wichtig, Leistung zu erbringen, aber wandelnde Tonbandgeräte sind zwar ganz nett und praktisch, Innovationen werden sie jedoch nicht herbeiführen.
Was ich sagen will, man sollte die erbrachten Leistungen auch zu einem Gewissen Grad auf Intelligenz, und nicht NUR auf Fleiß zurückführen können, wie es heutzutage häufig der Fall ist, denn ein Großteil der Aufgaben ist einfach nur darauf ausgelegt, dass die Schüler stur auswendig lernen, anstatt zu verstehen was sie da machen, was wiederum dazu führt, dass nicht zwischen Leuten die denken, und Leuten die gut lernen können unterschieden werden kann, bzw. letztere sogar bevorzugt werden, da sie einfacher bessere Ergebnisse erreichen.
Im späteren Beruf sollte man aber auch Problemlösend etc. denken können, UM Leistungen erbringen zu können, und das ist etwas, das meiner Meinung nach mit diesem System einfach gekonnt ignoriert wird.

Zum eigentlichen Thema:
Abgesehen von dem, was ich bereits erwähnt hatte, bin ich der Meinung, dass abgesehen vom vollgestopften G8 die Lehrpläne im allgemeinen, verzeiht meine Ausdrucksweise, der größte Bullshit überhaupt sind. Man braucht in Physik 8te Klasse z.B. Wurzeln, lernt man dann in der 10ten in Mathe. "Ja gebts halt in den Taschenrechner ein!". Wo wir wieder beim Auswendiglernen wären, anstatt zu verstehen, was wir überhaupt machen. Auch lernt man viel Zeug, welches man später nicht benötigt, könnte man zwar zu allgemeinbildung zählen, aber dass dafür elementare Dinge außen vorgelassen werden ist einfach idiotisch. Als würde z.B. Informatik einzig und allein aus Programmieren bestehen. Als müsste man unbedingt Gedichte interpretieren, anstatt offizielle Briefe schreiben können. Learning by doing? Wieso gehe ich dann überhaupt in die Schule?
eigentlich müsste man den Spruch umschreiben:

"Wir lernen für die Schule, nciht fürs leben!"

Das Benotungssystem an sich finde ich zwar nicht ideal, es müsste umfangreicher sein und im Zeugnis sollte ausführlicher auf die anderen Dinge außer Noten eingegangen werden als sie nur in zwei Sätzen zu erwähnen, aber man braucht schließlich einen Anhalt über die Leistung der jeweiligen Person, wobei wir an dieser Stelle wieder wieder beim nächsten Problem wären: Das Gymnasium ist keine Elite-Schule mehr, sondern mittlerweile fast Standard. In meiner Klasse beispielsweise sind einige, die 1. dumm sind wie Stroh und 2. keinerlei Einsatz zeigen, aber dennoch durchkommen. So praktisch das für mich so gesehen ist, da ich mich nicht anstrengen muss, (und ich bin auch nicht der schlauste/intelligenteste) so schwachsinnig ist es objektiv betrachtet, wenn man unter dem Druck steht, ein Abi mit einem Schnitt von 1,x quasi schaffen zu MÜSSEN, um einen Platz an der Uni bekommen zu können. Integration o.Ä. hingegen ist bei uns garkein Problem, wir haben sowohl Ausländer als auch Behinderte in der Klasse, und die Ausländer haben anfangs kaum gesprochen, mittlerweile sind sie zum Teil aber zumindest im Schriftlichen teils deutlich besser als erwähnte *hust* Superhirne - auch in Deutsch.

Zuletzt noch zur Jugend:
Ich merke immer mehr, dass die Eltern ihren Kindern alles erlauben und sich immer weniger um deren Erziehung zu kümmern scheinen. Ich selbst hatte als Kind zwar auch recht viele Freiheiten, aber bin mit 12 sicher nicht ne Runde saufen gegangen oder hab irgendwelche 17-Jährigen verarscht. An dieser Stelle sagt folgendes Meme eigentlich alles:
Spoiler (Öffnen)
Aber nachdem den Lehrern wirklich die Hände gebunden sind bzw. sie es mit einem "Lass sie doch, sind doch nur Kinder." abwälzen, und die Eltern schlicht und ergreifend alles erlauben bzw. sogar verteidigen: Warum nicht, es passiert ihnen ja nichts. RTL und Co. trägt dazu seinen Teil bei, ist aber sicher nicht der Hauptgrund für diese Entwicklung.

Was die Freizeitbeschäftigung betrifft: Da bin ich auch nicht sehr kreativ, ich sitze auch viel vor dem PC, ABER, wie vorher schon erwähnt wurde, füher hat man sich nunmal die Zeit mit Freunden in z.B. auf leeren Grundstücken oder in alten Häusern vertrieben - ein Freund von mir hat wegen sowas jetzt Probleme mit der Polizei. Klar gibt es immernoch viele Alternativen, aber sind wir ehrlich: Ich wohne in München; Dinge mit denen man sich als Kind beschäftigen könnte, abgesehen davon auf den Spielplatz zu gehen, ohne dass sich jemand beschwert, lassen sich an einer Hand abzählen. Und auch für mich: München - Fahrradhauptstadt, selten so gelacht. Nicht nur dass man auf den Straßen andauernd beinahe über den Haufen gefahren wird, nein, sobald man dann woanders fährt, wird man von Fußgängern angemacht. Der Kreativität hierbei sind also doch deutlich mehr Grenzen gesetzt als früher, vorallem wenn man nicht gerade auf dem Land wohnt.

So, nachdem mir jetzt gerade nichts mehr einfällt, war's das erstmal von mir, ich geh jetzt pennen, gute Nacht..Morgen...whatever Derpy confused (scheiß Biorhythmus)
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#28
23.12.2012
Wondi Abwesend
Wonderbolt
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RE: Das deutsche Schulsystem und die "Jugend von heute"
(23.12.2012)Rainbow Delta schrieb:  Non scholae sed vitae discimus - Wir lernen nicht für die Schule, sondern fürs Leben.

(23.12.2012)Gwomm schrieb:  "Wir lernen für die Schule, nciht fürs leben!"


Eigentlich lautet er Non vitae, sed scholae discimus, also so, wie Gwomm ihn sich gerne gewünscht hat. Lustigerweise drückt der Philosoph Seneca mit diesem Ausruf in seinen Briefen seine Kritik an den philosophischen Schulen seiner Zeit aus. Im Prinzip eine altertümliche Abrechnung mit der damaligen Bildungspolitik.
RD laugh
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#29
23.12.2012
Conqi Offline
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RE: Das deutsche Schulsystem und die "Jugend von heute"
(23.12.2012)Gwomm schrieb:  Was ich sagen will, man sollte die erbrachten Leistungen auch zu einem Gewissen Grad auf Intelligenz, und nicht NUR auf Fleiß zurückführen können, wie es heutzutage häufig der Fall ist, denn ein Großteil der Aufgaben ist einfach nur darauf ausgelegt, dass die Schüler stur auswendig lernen, anstatt zu verstehen was sie da machen [...]

Kann ich so nicht bestätigen. Natürlich muss man ein gewisses Wissen haben gerade in Fächern wie Mathe (aber da ist es auch recht verständlich, Formel lernen -> anwenden). Meine Abi-Fächer neben Mathe sind Englisch, Physik und Erdkunde und in keinem muss man sehr viel auswendig lernen. In Physik ist der Großteil Effekte erklären und vielleicht mal was ausrechnen (meist aber mit Formel herleiten davor), in Englisch natürlich Text analysieren, da muss man höchstens mal nen gewissen Bezug zum Unterricht herstellen, und in Erdkunde muss man die gegeben Region oder sonstwas halt auswerten und einordnen. Viel stumpfes auswendig lernen steckt da kaum hinter.

Zumal: was wäre die Alternative? Woraus sollte eine Klausur bestehen? "Los Kinder schreibt was Intelligentes!" oder wie?

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#30
23.12.2012
Gwomm Offline
Silly Filly
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RE: Das deutsche Schulsystem und die "Jugend von heute"
(23.12.2012)Wonderbolt21 schrieb:  
(23.12.2012)Rainbow Delta schrieb:  Non scholae sed vitae discimus - Wir lernen nicht für die Schule, sondern fürs Leben.

(23.12.2012)Gwomm schrieb:  "Wir lernen für die Schule, nicht fürs leben!"

Eigentlich lautet er Non vitae, sed scholae discimus, also so, wie Gwomm ihn sich gerne gewünscht hat. Lustigerweise drückt der Philosoph Seneca mit diesem Ausruf in seinen Briefen seine Kritik an den philosophischen Schulen seiner Zeit aus. Im Prinzip eine altertümliche Abrechnung mit der damaligen Bildungspolitik.
RD laugh

Hmm, wenn ich so überlege meine ich mich erinnern zu können, dass wir das in Latein sogar mal so angesprochen haben AJ hmm
Wobei das ja dann eigentlich heißt, dass sie es in fast 2000 Jahren immernoch nicht geschafft haben, ein sinnvolles System einzuführen RD laugh

(23.12.2012)ConquerorDash schrieb:  
(23.12.2012)Gwomm schrieb:  Was ich sagen will, man sollte die erbrachten Leistungen auch zu einem Gewissen Grad auf Intelligenz, und nicht NUR auf Fleiß zurückführen können, wie es heutzutage häufig der Fall ist, denn ein Großteil der Aufgaben ist einfach nur darauf ausgelegt, dass die Schüler stur auswendig lernen, anstatt zu verstehen was sie da machen [...]

Kann ich so nicht bestätigen. Natürlich muss man ein gewisses Wissen haben gerade in Fächern wie Mathe (aber da ist es auch recht verständlich, Formel lernen -> anwenden). Meine Abi-Fächer neben Mathe sind Englisch, Physik und Erdkunde und in keinem muss man sehr viel auswendig lernen. In Physik ist der Großteil Effekte erklären und vielleicht mal was ausrechnen (meist aber mit Formel herleiten davor), in Englisch natürlich Text analysieren, da muss man höchstens mal nen gewissen Bezug zum Unterricht herstellen, und in Erdkunde muss man die gegeben Region oder sonstwas halt auswerten und einordnen. Viel stumpfes auswendig lernen steckt da kaum hinter.

Zumal: was wäre die Alternative? Woraus sollte eine Klausur bestehen? "Los Kinder schreibt was Intelligentes!" oder wie?

Die Alternative: Mehr Denkaufgaben, anstatt die Matheklausur so aufzubauen, dass 90% der Punkte aus "Finde x" oder "Bestimmen sie Hoch- und Tiefpunkte, sowie lokale und globale Minima und Maxima, Nullstellen, sowie das Verhalten an den Definitionslücken und im Unendlichen" (Aktuelles Beispiel) bestehen, was einfach nur stur auswendigzulernen ist. Mit Glück kommt dann am Ende eine Sach- oder Transferaufgabe, die 5 von 40 Punkten gibt. Zumal die Lehrer ihren Unterricht generell mehr so aufbauen, dass man alles auswendig lernen muss, anstatt es zu kapieren. Hieß es früher immer "Das lernt ihr in der Oberstufe", heißt es jetzt "Das lernt ihr wenn ihr's studiert". Klar, man kann nicht alles erklären, aber zumindest bei einigen Themen sollte man zumindest in Ansätzen die Logik dahinter erklären. Chemie letztes Jahr auch, so wie es der Lehrer erklärt hat, war kapieren nicht möglich, und dass man sich selbst die Logik dahinter aneignet, ist meist bedeutend schwerer als es einfach auswendig zu lernen. Um auf dein Beispiel einzugehen, Erdkunde haben wir dieses Jahr was das angeht sogar eine verträgliche Lehrerin, bei der man nicht NUR auswendig lernen muss, aber auch damit durchkommt, letztes Jahr hingegen sah der Unterricht folgendermaßen aus: Wir haben einen Film angeschaut, am Ende der Stunde Blätter bekommen, einmal Amerika, einmal Russland: "Und jetzt lernt die Gebirge, Flüsse und Städte darauf auswendig, nächste Stunde Kurzarbeit." (Auswendiggelernt so viel wie man noch weiß an der richtigen Stelle eintragen) - Wunderbar, genau so macht mans AJ Prost
Und SO sollte eine Arbeit meiner Meinung nach jedenfalls nicht aussehen! Twilight: No, Really?
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#31
23.12.2012
Conqi Offline
(K)ein Fag
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RE: Das deutsche Schulsystem und die "Jugend von heute"
(23.12.2012)Gwomm schrieb:  Die Alternative: Mehr Denkaufgaben [...]

Und woraus sollen die bestehen? Zudem birgt das Risiken. Wenn jetzt einer partout nicht auf die Lösung kommt oder die Frage flach versteht oder sonstwas, ist er auf gut Deutsch am Arsch. Zumal eine Klausur, die darauf basiert schlau zu sein und nicht darauf etwas gelernt zu haben, das ganze System kaputt macht. Es geht in der Schule halt um Wissen ansammeln und in Klausuren lassen sich Denkaufgaben nicht so leicht umsetzen. Kreative Lösungsansätze und ähnliches muss man dann halt im Unterricht einbringen.

Sowas wie Städte und Flüsse auswendig lernen hatten wir aber auch nie in Erdkunde, das hat wirklich keinen echte Nutzen.

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#32
23.12.2012
Gwomm Offline
Silly Filly
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RE: Das deutsche Schulsystem und die "Jugend von heute"
Ich sage ja nicht, dass ein Großteil aufs Denken ausgelegt sein muss, aber so, wie es im Moment ist, ist es meist am einfachsten überhaupt nicht zu denken. Klar birgt es Risiken derartige Aufgaben in Klausuren einzubringen, aber es fällt einem häufig auch einfach partout die Formel nicht ein, oder? Und selbst wenn: Auf eine Aufgabe, bei der es "kreative Lösungsansätze" geht, kommen im Unterricht einige hunderte "Hirn-ausschalten-und-einfach-machen"-Aufgaben. Wenn man das tatsächlich desöfteren im Unterricht einbauen würde, wäre das ja auch schon ein Fortschritt, aber das passiert ja auch nicht; stattdessen massenhaft Übungsaufgaben, die man machen muss, auch wenn man's kann, was lediglich ein Haufen Schreibarbeit ist, definitiv sehr sinnvoll.
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#33
05.01.2013
Morasain Offline
Draconequus
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Registriert seit: 04. Apr 2012

RE: Das deutsche Schulsystem und die "Jugend von heute"
Oh, ich sehe gerade, in meinem Beitrag habe ich den Teil mit der Jugend völlig vergessen!

Hier ein Zitat:
Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwätzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.

Von wem das ist, löse ich später auf.
Das Zitat erscheint, als wäre es heutzutage entstanden. Wäre auch irgendwie plausibel, auch wenn wir, zumindest bis zur 9. Klasse, bei fast allen Lehrern aufstehen mussten. Nicht wirklich schlimm, außer bei einem Lehrer, der uns dann mal ne ganze Stunde hat stehen lassen. Mir fällt auch auf, dass die Fünft- und Sechstklässler immer nerviger werden. Das ist auch wahr, wir sind nämlich immer vor Angst weggesprungen, wenn die älteren Schüler vorbei wollten. Heutzutage merken die nichtmal, dass wir da sind. Super, das, worauf ich mich jahrelang gefreut habe, wurde scheinbar abgeschafft. Dass die Kinder (ich kürze "Fünft- bis Achtklässler jetzt einfach damit ab) mit Handys, nein, Smartphones! in der Gegend rumrennen, verwirrt mich irgendwie immer. Als wir in dem Alter waren, wurden die Pausen mit Tischtennis zugebracht, mehr Möglichkeiten gibt es an der Schule nämlich nicht. Interessant ist auch, dass es in der Schule genau einen transportablen (funktionsfähigen) Beamer gibt, und die meisten der wenigen Fernsehgeräte, die wir haben, mit einem VHS-Player ausgestattet sind. Nicht DVD. VHS.

Aber ich drifte ab. Ich war bei der technikversessenen Jugend. Schaue ich jetzt mal auf meine Generation: Ständig werden im Unterricht SMS geschrieben, sogar gespielt wird mit den Smartphones. Und die Pausen sehen irgendwie ähnlich aus. Was so im Durchschnitt monatlich für die Smartphones ausgegeben wird, will man überhaupt nicht wissen. Da bin ich froh, dass mein Sony Ericsson W910i so lange hält, was nicht verwunderlich ist, das Ding ist wie ein Panzer. Mir ist das aus zwei Metern Höhe schon auf Asphalt geknallt, und es hat eine kleine Schramme an der Ecke. Das iPhone eines Bekannten von mir ist vom Wohnzimmertisch auf den Boden gefallen, Bildschirm hinüber, Hinterseite gesplittert, Technik auch angeknackst.

So, wer das Zitat nicht kannte: Es ist von Sokrates. Das ist gute 2400 Jahre her.

[Bild: VBw1Ry]
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#34
05.01.2013
Space Warrior Abwesend
Indigofohlen


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RE: Das deutsche Schulsystem und die "Jugend von heute"
Ich fand die Schule eigentlich immer ganz cool. In der Grundschule war es jeden Tag anders, die Pause war echt genial und die Mitschüler nett. Dann kam ich ans Gymnasium und G8, bin eigentlich ganz gut mitgekommen. Nur, leider ist mir eines Tages ein gaaaanz kleiner Ausrutscher passiert, und naja, bin geflogen bzw. wurde zum Verlassen gezwungen. Cheerilee awesome Später Real-Schule, war ganz in Ordnung, jeden Tag die Schule inkl. Hausaufgaben, Lernen, Hin- und Zurückweg abgesessen, nichts wirklich was zu meckern.

Die Jugend von Heute, wie Morasain schon mit dem Sokrates-Zitat gezeigt hat, schon die Alten Griechen haben über die nicht ganz so alten Griechen gelästert. Ich kann mir denken, dass ich z.B. in der Zukunft über Roboter-Lehrer und Hologramm-Tafeln meckern werde.

U+ übrigens war fast immer sehr witzig, diese Vertretungslehrer haben wir immer getrollt. Derpy confused
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.01.2013 von Space Warrior.)
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#35
05.01.2013
Morasain Offline
Draconequus
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RE: Das deutsche Schulsystem und die "Jugend von heute"
Die Geschichte würde ich nur zu gerne hören.

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#36
05.01.2013
Space Warrior Abwesend
Indigofohlen


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RE: Das deutsche Schulsystem und die "Jugend von heute"
(05.01.2013)Morasain schrieb:  Die Geschichte würde ich nur zu gerne hören.
Welche genau? Ich verstehe das nicht ganz. Meine komplette Schulzeit?
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#37
05.01.2013
Morasain Offline
Draconequus
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RE: Das deutsche Schulsystem und die "Jugend von heute"
Nein.
Zitat:Nur, leider ist mir eines Tages ein gaaaanz kleiner Ausrutscher passiert, und naja, bin geflogen bzw. wurde zum Verlassen gezwungen.
Die.

[Bild: VBw1Ry]
Wenn du den Sarkasmus nicht erkennst, lies nochmal.
Peace is a lie, there is only passion./ Through passion, I gain strength./ Through strength, I gain power./ Through power, I gain victory./ Through victory, my chains are broken./ The Force shall free me.
Sith-Creed


Hat die Gunst eines Moderatoren.

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#38
05.01.2013
Ozy Offline
Wonderbolt
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RE: Das deutsche Schulsystem und die "Jugend von heute"
Ahh das Zitat kannte ich schon vorher, merkt man aber auch das des ein wenig älter ist, aber jede Jugend hat wohl ihr Steckenpferd mit dem sie den älteren auf den Geist gehen kann, damals warens Süßspeisen und heute Smartphones.
Ja Tahiri, dein Konflikt mit der Schule interessiert uns Twilight smile

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