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Normale Version: Equestrias Eisenbahnwesen.
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Nein, aber Taxi-Kutschen. Es könnte also einen SEV-Taxi geben... den gibt es in unserer Welt auch manchmal. Die VGF in Frankfurt (Main) setzt manchmal bei kurzfristigen Betriebsstörungen auf ihrem Straßenbahn- oder “Stadtbahn“-Netz (nicht zu verwechseln mit der S-Bahn der DB ) Taxis als Schienenersatzverkehr ein.

Oder die equestrianischen Bahnen bauen nur während fahrplanmäßiger Betriebspausen, wenn sowieso planmäßig kein Zug fährt, dann spart man sich natürlich SEV. Bis auf die Strecke Ponyville - Crystal Empire, auf der ein S-Bahn-ähnlich dichter Takt zu herrschen scheint, könnte das durchaus funktionieren.
Es gib durchaus einen "Bus" - oder besser, eine art Bus-kutsche. Das war in dem Fall eine längere Kutsche für bis zu 4 Ponys - zu sehen in der Folge "Mare-do-Well", als eine solche einen Abhang herunterraste und Rainbow Dash diese abbremste, damit kein Unglück geschieht.

Die wären zwar klein, aber dennoch vorhanden. Zumindest in Manehattan wären Taxis aber Populärer.
Ein kleiner Gag zwischen Prof.Dr.Ziege und mir:
[Bild: a551e9-1506976357.jpg]


Meint ihr ist das in EQ ein echtes Problem?
Für die Ziege ja, für dich nicht. [Bild: rd-twilight6.png]
Moin, Moin.

Zitat:In Amiland hängt tatsächlich ein Caboose immer hinten, und Post- und Packwagen hängen immer vorne. Umsetzen gibt's höchstens bei Zügen mit Elektrolok (die Amis hatten kaum Dieselloks mit zwei Führerständen; amerikanische Dieselloks können also in aller Regel an der Spitze eines Zuges nur in eine Richtung laufen) und nur Amfleet-Wagen ohne Packwagen und wahrscheinlich nicht mal da.
Nun Ja, wir reden hier ja aber von Dampfbespannten Zügen und dessen Zugmaschinen dürften sicher auf der Drehscheibe des (Wende)Bw´s in Fahrtrichtung gedreht worden sein.
Gut, die entsprechenden Züge dürften dann bei der Breitstellung entsprechend gedreht worden sein.
Aber ich denke, das muss hier jeder selber entscheiden, wie eng er das sieht.
Ich merke immer wieder, dass ich hier wohl zu europäisch (deutsch) denke, da ich das am besten kenne.
Deswegen haben meine Ideen auch einen eher ländlichen (Nebenbahn) Charakter, und nicht so einen Gigantomanischen, wie es typisch Amerika ist.

Aber jetzt mal zu was anderem:
Mir kam vor kurzem eine neue Idee für Ponyville und Umgebung, was die Bahnanlagen angeht.
Erstmal Ponyville:
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Im Bereich der Streckentrennung habe ich einen nun einen Verbindungsbogen vorgesehen, welcher auch als Gleisdreick zum drehen von Zuggarnituren verwendet werden kann.
Die Lokstation habe ich beibehalten, denn es gibt ja nicht nur Kontinentalen Verkehr alla Superliner, sondern auch eine Art Regionalverkehr. Dazu kommt noch Güterverkehrmit einer Anschlusstelle bei Sweet Apple Acers.

Dann laufen vor Canterlot Vier Hauptstrecken zusammen.
Damit gerade der Güter- bzw. die Schnellzüge nicht über den Berg müssen, gibt es eine Umfahrstrecke.
Der Punkt an welchem beide zusammentreffen könnte so aussehen:
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In der Mitte befindet sich ein Umsteigebahnsteig, um von durchgehenden Zügen, in Züge umsteigen zu können, die auf den Berg fahren.
Dazu jeweils ein Überholgleis, damit der Zugverkehr nicht durch haltende Züge aufgehalten wird.
Der Verbindungsbogen ist hier auch als solcher gedacht, um Züge von Westen, ohne Richtungswechsel, nach Osten fahren lassen zu können, und umgekehrt.
Nördlich des Bergs gäbe es noch einmal eine solche Kreuzungsstelle.
Die Umfahrstrecke ist, wegen der höheren Zugdichte, Zweigleisig.

Canterlot selber ist ein einfacher Bahnhof mit Zwei Gleisen und einem Güterschuppengleis zur Versorung der Stadt. Die Bahnsteige werden hier, dem Ambiente wegen, durch eine elegante Überführung verbunden, nicht wie in Ponyville, mit Übergängen auf Schienenhöhe.
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Hier dieser Bereich noch einmal im Überblick:
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Wie gesagt, europäisch angehaucht. Signale hab ich schon mal vorsorglich weggelassen.
Deshalb könnte ich mir auch Großstadtbahnhöfe wie Kassel oder Hamburg Altona auch vorstellen, allerdings erst Jahre später als der Serienzeitpunkt, es sei denn die gesehen Bahnstrecken sind nur "Nebenbahnen"/ Eingleisige Hauptbahnen in einem Dichteren Netz.
Mahlzeit.
Als einer der ÖBBler hier in der Partie, hab ich den Thread hier gefunden und dachte ich schreib auch mal.
Sind hier schon einige interessante Gedanken. Ich hatte einen kreativen Anfall und da mein 2tes Hobby Sicherungstechnik ist, hab ich da was zusammengeschrieben. Es ist eher für ein Equesteia von heute geschrieben und relativ ÖBB lastig mit einigen DB Sachen. Und hier ist das Doc.
https://www.dropbox.com/s/wthsu7pd2vypncd/RER%2027.11.2017.pdf?dl=0
Sodella, mal wieder auf der Durchreise... in der Zwischenzeit habe ich mir auch ma nen paar Gedanken zum Thema EqR gemacht:

Equestria Rail
(22.11.2017)Der Reisende schrieb: [ -> ]Nun Ja, wir reden hier ja aber von Dampfbespannten Zügen und dessen Zugmaschinen dürften sicher auf der Drehscheibe des (Wende)Bw´s in Fahrtrichtung gedreht worden sein.
Gut, die entsprechenden Züge dürften dann bei der Breitstellung entsprechend gedreht worden sein.
Bei den großen Expreßzügen passierte genau das ja auch. Das Prinzip "Lok ab, Vorräte auffüllen, umdrehen auf der Drehscheibe und ans andere Zugende" gab's höchstens bei Zweigstrecken im Lokalverkehr..
Aloha,

ich hätt' ma ne Frage bezüglich des aktuellen equestrianischen Fahrzeugsparks - was meint ihr denn, wie viele Loks & Wagen welcher Bauarten rollen durch's Land der Freundschaft & Magie?
Kommt drauf an ob du die Dampfära meinst oder die ...ich sag mal heutige
Auf die Serie bezogen, also vermutlich ma Dampf RD wink
Schwierig. Die Vorkommenden Bautypen der Serie sind mit nichts wirklich zu vergleicehn bei uns. Und ich kann mit kaum vorstellen das man eine ewig weite Reise nur mit einer kleinen Tenderlok angeht. Da dauert die Reise entweder ewig, weil ständig Vorräte nachgefasst werden, oder man muss endlos viele Maschinen bereithalten und das vorgeheizt.
Auf die Serie bezogen... Gut, dann woll'n wir mal.
Fahrzeuge:

- Br. 80 xxx - 'C'-TenderLok, Verbrennungsmedium: Kohle, (Friendship Express)
- Br. 89 xxx - 'C'-TenderLok, Verbrennungsmedium: Kohle, (Friendship Express)
- Br. 05 003 - 1'C2 Schlepptenderlok, Verbrennungsmedium: Kohlenstaub, (Crystal Express)

Wagen:
- DI 21 / A (Donnerbüchse, Holzbauart)
- CiD 26 (Donnerbüchse, Ganzstahlbauart)
- PWI-27 (Donnerbüchs-Packwagen)
- PWGS38 (Begleitwagen, Stahlbauweise)
- Caboose (keine detaillierten infos verfügbar)
- Omk (offener Hochbordwagen des Staatsbahnenverbandes)
- GM / NZ (geschlossener Hochbordwagen des Staatsbehnenverbandes)
- Ks (Niederbordwagen)

Da haste mal was, mit dem du was anfangen kannst.

Einzig zu den Wagen des Crystal Express kann ich nix sagen - alleine, da man da den Typ nicht erkennen könnte.
Moin, Moin.

Also die Loks des Friendship-Express haben definitiv die Achsfolge 4-4-0/ 2B, bzw. 2´B, wenn die Vorlaufräder als schwenkbares Vorlaufdrehgestell ausgeführt sind.

Damit kämen, wenn wir bei striktem amerikanischem Vorbild bleiben, Loks der Bauart "American" in frage,
wie man sie häufig in Wild-West Filmen und alten Bildern dieser Ära sieht.
Das dann der Schlepptender fehlt, führe ich jetzt einfach mal auf die künstlerische Freiheit der Macher zurück.

Andere einheimische Baureihen mit gleicher Achsfolge , die mir bekannt sind,
wären als Beispiel die frühen Preußischen Gattungen S2 und S3, sowie die P4.1/P4.2 .
Die S6 halte ich, für manche Teile des equestrianischen Netzes, für möglicherweise zu schwer.
Ob man schon über die Möglichkeit eines Verbundtriebwerks oder Heißdampf verfügt, weiß ich nicht.

Das wäre meine derzeitige Meinung dazu.
Da beim Friendship - Express verschiedene Fahrzeuge zum einsatz kamen (mal 2 achs-Kuppler ohne Vorlaufachsen, mal American), kann man da schon von einer Vielfalt sprechen.

Letztlich wissen wir, das die Ponys noch Dampflokomotiven genutzt haben - und keine anderen Triebfahrzeuge wie Elloks oder gar Diesellokomotiven.
Nach der gestrigen Folge steht auf jeden Fall eines fest: der Streckenbau in Equestria zu neuen Zielen geht wirklich richtig flott Cheerilee awesome Sobald ein neues Reiseziel interessant wird (z.B. weil es neu entdeckt wird oder weil intensivere Beziehungen mit den dort lebenden Wesen aufgenommen werden), wird offenbar eine Eisenbahnstrecke gebaut - und das in denselben kurzen Zeiten wie bei uns in der Pionierzeit der Eisenbahn (also nicht wie heute, wo zwischen Projektidee und Eröffnung Jahrzehnte vergehen Twilight: No, Really? ). Konkret meine ich damit natürlich die Neubaustrecke zum Mount Aris / Seaquestria. Wahrscheinlich heißt der Bahnhof nur "Mount Aris", aber Zugang nach Seaquestria gibt es dort dann ja auch - den aber natürlich nicht mehr für die Eisenbahn.

Einen wenigstens entfernt flotten Ausbau, wenn Bedarf besteht / entsteht, kenne ich persönlich in unserer Welt nur noch in Czequestria AJ hmm

Damit ist klar: die typisch deutschen Vorschriften und Regelwerke für Streckenneubauten (Planfeststellungsbeschluß, Einspruchsfrist, Planfeststellungsbescheid, Baugenehmigungen, Bürgerinitiativen dagegen Facehoof , Ausschreibungen, Widerspruchsfristen usw. Facehoof , was alles zusammen wirklich Jahrzehnte dauert, bevor auch nur der erste Meter Gleis verlegt wird Facehoof ) haben die dort nicht. Die Glücklichen Cheerilee awesome
Und nach wie vielen Minuten sind sie schon angekommen? Okay, es handelt sich um eine 22 Minuten Serie, aber man kann sagen, nach einer Minute schon anzukommen, entspricht in etwa einer Stunde. Und wie lange hat man Film gebraucht?
Gefühlt Tage (Hufmarsch durch die Wüste und Luftschiffreise). Das ist wieder das Mysterium der Entfernungen auf dieser Welt (vgl. Reisezeiten Ponyvile - Canterlot).
Nun, schon Albert Einstein stellte fest, Zeit ist relativ. :-D

Und damit meine ich tatsächlich die Notwendigkeit von Erlebnis zugunsten von Storytelling. Schon häufig ist mir zu Ohren gekommen, dass es keine vernünftige Zeitrechnung in Equestria gibt. Das stimmt. Auch wird sie (die Zeit) nicht im entferntesten in der Show kontinuierlich dargestellt. Der Grund dafür ist einfach: es ist überflüssig. Zeit ist hier nur ein Mittel zum Zweck und hat nichts mit dem Ziel zu tun, eine interessante Geschichte zu erzählen. Das man damit nicht das Bedürfnis von jedermann erfüllt, ist zu erwarten und wird nun mal billigend von den Schreibern in Kauf genommen. Hier gilt das Wohl der Gruppe (die Zuschauer) über das des Einzelnen (dem etwas nerdigen Fan). No Offense. :-)

In der Tat erstaunt mich weniger wie schnell die Zugverbindung nach Mount Aeris gebaut wurde, sondern viel mehr, dass damit ja quasi der gesamte Süden des Kontinents durchgequert wurde, den man ja erst seit dem Film erweitert hat. Scheinbar besteht wenig Bedarf, die neue Grenze weiter auszubauen. Wobei ja noch Saddle Arabia in dieser Season vorkommen soll. Bin ja mal gespannt. So ganz ist mir nämlich noch nicht klar, wo das eigentlich liegen soll. :-D

Schade ist es trotzdem, dass man in der neuen Folge nicht die Chance genutzt hat, um wenigstens einen kleinen Zwischenstopp in Klugetown zu machen. Ein kleiner Short hätte ja gereicht, um zu sehen, ob die Trasse nach Mount Aeris dort entlang läuft, oder nicht.

Was die Luftschiffe angeht, ja es ist wirklich Schade, dass es scheinbar wenig Steampunk-Fans unter den Schreibern zu geben scheint. Mir ist schon klar, dass Equestria in weiten Teilen als Spiegelbild der USA fungiert, aber selbst dort fliegt man eher von Küste zu Küste. Dem Zug- und Busverkehr wird ja nicht so sehr vertraut, von Reisen innerhalb eines State einmal abgesehen.
Obwohl, ich will mich nicht beklagen. Der Einmarsch der Truppen des Sturmkönigs im Film hat mich als alter Steampunk- und Final Fantasy Fan schon genug erfreut. Zudem mag ich Züge. Wirklich. Reise sehr oft mit dem Zug. Allerdings ein Luftschiff hätte in dieser Folge einfach so viel mehr Sinn gemacht. Zudem, diese Landbrücke zwischen Mount Aeris und dem Festland. Warum? Wie? ... Ach, Fragen über Fragen, die auch diese Woche nicht wieder beantwortet wurden. ;-P
Wer neue Strecken baut, braucht auch neue Züge. Und für entsprechendes Klientel, von dem es in Equestria sicher nicht mangelt, ließe sich sicher damit was anfangen: Schönheits-ICE

Rarity shocked - How fabolous! *Ohnmacht*
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