07.06.2015
Ist mir klar, dass Software inzwischen einen Großteil des Lebens ausmacht. Allerdings - zumindest, wenn es sich dabei um eine Tastatur mit A/T Anschluss handelt - Stimmt deine Theorie nicht, dass da noch ein Chip drin ist. Allerdings ist das von vorgestern, und mein PC hat da eine Moderne Tastatur; da mag das sein.
Nur, um dich nciht anzugreifen - Jedoch solltest du auch mal versuchen, unsre sichtweise zu sehen. Das sollte dir einfacher fallen als uns, wenn wir versuchen, deine sichtweise zu verstehen.
Denn nicht immer steuert Software eine Hardware - ein Lichtschalter ist reine Hardware, und der Steuert nur eine Lampe - die ebenfalls keine software ist. Daher ist das ein bisschen widersprüchlich
Ein "einfacher Temperatursensor" ist ein NTC-Widerstand; bevor du mir wiedersprechen willst - ich geh nicht von modernen Sensoren aus, sondern von einfachen. Jeder PKW hat einen "einfachen" NTC-Widerstand, der mit 5v gespeist wird - und der spannungsfall am Sensor sagt dem Steuergerät, also der software, wieviel Grad es grade ist.
Sogesehen Steuert Hardware auch die software - bzw. sorgt dafür, dass diese Korrekt arbeiten kann, indem die software ein anderes Kennfeld nutzt, damit es optimal weiterfunktioniert. wie das kennfeld aufgebaut ist, davon hab ich keine Ahnung - das ist wiederum dein Bereich - allerdings weiß ich, dass nicht überall ein chip verbaut ist. Denn kosten muss man auch öfter sparen.
Weiteres Beispiel: Transistorzündung.
Sie kann ein Chip mit Software sein, aber auch nur ein paar Halbleiter - Bauteile beinhalten; z.b.
2 Widerstände 330 Ohm / 1W (3-3-1-B)
3 Widerstände 150 Ohm / 1W (1-5-1-B)
1 Widerstand 150 Ohm / 0,5W (1-5-1-B)
1 Widerstand 100 Ohm / 0,5W (1-0-1-B)
4 Dioden 1N4007
2 Zenerdioden 150V0
1 Kondensator 0,22µF / 630VDC
1 Transistor 2N2219A
1 Transistor TIP162
Leistungsdaten:
Etwa 2.500.000 Schaltzyklen
Schaltelement: Darlington-Transistor Triple diffused
Schaltstrom: 4A
Schaltgeschwindigkeit: max. 500kc/s
Typ. Dauer des Funkens: 2000µs.
Da ist keine Software drin; sogesehen kann Hardware sich selbst steuern, aber nur sehr begrenzt.
Gleiches gilt für einen einfachen Strom-Generator, den man erwerben kann (z.b. für den Garten). Da ist ausser dem Motor, einem Öl-Mangelschalter (der die Zündung durch Dauer-Masse Deaktiviert - Stichwort "Magnetzündung" ), dem Drehstrom-Generator und einem Leistungsteil, der über dioden und Widerstände geregelt ist, auch keine Software drin. Trotzdem funktioniert der - und er regelt sich selbst Mechanisch nach, wenn viel Leistung (in W vom Drehstromgenerator) gebraucht wird. 2 solcher Generatoren habe ich daheim; einer hat nichmal nen Öl-Mangelschalter.
Software ist zwar überall, aber sie ist nicht immer notwendig. Einigen wir uns darauf, das es auf den Anwendungsbereich ankommt.
Nur, um dich nciht anzugreifen - Jedoch solltest du auch mal versuchen, unsre sichtweise zu sehen. Das sollte dir einfacher fallen als uns, wenn wir versuchen, deine sichtweise zu verstehen.
Denn nicht immer steuert Software eine Hardware - ein Lichtschalter ist reine Hardware, und der Steuert nur eine Lampe - die ebenfalls keine software ist. Daher ist das ein bisschen widersprüchlich
Ein "einfacher Temperatursensor" ist ein NTC-Widerstand; bevor du mir wiedersprechen willst - ich geh nicht von modernen Sensoren aus, sondern von einfachen. Jeder PKW hat einen "einfachen" NTC-Widerstand, der mit 5v gespeist wird - und der spannungsfall am Sensor sagt dem Steuergerät, also der software, wieviel Grad es grade ist.
Sogesehen Steuert Hardware auch die software - bzw. sorgt dafür, dass diese Korrekt arbeiten kann, indem die software ein anderes Kennfeld nutzt, damit es optimal weiterfunktioniert. wie das kennfeld aufgebaut ist, davon hab ich keine Ahnung - das ist wiederum dein Bereich - allerdings weiß ich, dass nicht überall ein chip verbaut ist. Denn kosten muss man auch öfter sparen.
Weiteres Beispiel: Transistorzündung.
Sie kann ein Chip mit Software sein, aber auch nur ein paar Halbleiter - Bauteile beinhalten; z.b.
Teileliste einfache Transistorzündung (Öffnen)
2 Widerstände 330 Ohm / 1W (3-3-1-B)
3 Widerstände 150 Ohm / 1W (1-5-1-B)
1 Widerstand 150 Ohm / 0,5W (1-5-1-B)
1 Widerstand 100 Ohm / 0,5W (1-0-1-B)
4 Dioden 1N4007
2 Zenerdioden 150V0
1 Kondensator 0,22µF / 630VDC
1 Transistor 2N2219A
1 Transistor TIP162
Leistungsdaten:
Etwa 2.500.000 Schaltzyklen
Schaltelement: Darlington-Transistor Triple diffused
Schaltstrom: 4A
Schaltgeschwindigkeit: max. 500kc/s
Typ. Dauer des Funkens: 2000µs.
Da ist keine Software drin; sogesehen kann Hardware sich selbst steuern, aber nur sehr begrenzt.
Gleiches gilt für einen einfachen Strom-Generator, den man erwerben kann (z.b. für den Garten). Da ist ausser dem Motor, einem Öl-Mangelschalter (der die Zündung durch Dauer-Masse Deaktiviert - Stichwort "Magnetzündung" ), dem Drehstrom-Generator und einem Leistungsteil, der über dioden und Widerstände geregelt ist, auch keine Software drin. Trotzdem funktioniert der - und er regelt sich selbst Mechanisch nach, wenn viel Leistung (in W vom Drehstromgenerator) gebraucht wird. 2 solcher Generatoren habe ich daheim; einer hat nichmal nen Öl-Mangelschalter.
Software ist zwar überall, aber sie ist nicht immer notwendig. Einigen wir uns darauf, das es auf den Anwendungsbereich ankommt.