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Normale Version: Landmensch oder Stadtmensch?
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Welche Art Mensch seid ihr?
Ich bin zwar nicht auf einem Bauernhof, aber dennoch in einem eher ländlichen Gebiet aufgewachsen und bin dann aber, als ich von zuhause ausgezogen bin, mitten in die Innenstadt gezogen. Bin direkt im Zentrum, nur eine Straße weiter liegt eine schöne, große Einkaufsstraße, so wie es mir gefällt. Ja, ich kann sagen: Ich liebe das Stadtleben! Cheerilee awesome
Mein Cousin dagegen ist zu meiner Überraschung, weil er im Gegensatz zu mir ein sehr lauter und extrovertierter Mensch ist, mitten in die Einöde gezogen, weil er lieber seine Ruhe haben will.

Was ist euch denn lieber? Wo lebt ihr und wie seid ihr mit eurem Leben dort zufrieden?
Im großen und ganzen bin ich eher ein Landmensch, aber da ich nicht schlafen kann, wenn es zu Ruhig ist, muss es schon eine Schnellstraße in der Nähe geben.
Ich liebe einfach schöne Landschaften und Natürliche Gerüche.
( Die dann von der Autobahn durchzogen sind und nach Abgasen stinken Cheerilee awesome )
Aufgewachsen als Landmensch , 4 Jahre am Rand einer Kleinstadt, jetzt in einer Metropole.

Man merkt den Unterschied eigentluch nur wenn man mal bei den Eltern ist dass die Nächte wesentlich erholsamer und ruiger sind.
Trotzdem bin ich egal wo ich schlafe, immer am nächsten Morgen ausgeruht.
Das für mich eigentlich schon der Unterschied Wink

In der Stadt hat man allerdings mehr möglichkeiten als auf dem Land.
Ich mag die Stadt viel, viel mehr weil alles schneller erreichbar ist. Ich bin nämlich faul und hasse Autofahren.
Außerdem besuche ich sehr gerne Museen, Cafes, Restaurants, Konzerte, Bibliotheken, Ausstellungen, Vorträge... wenn man einen weiten Weg dahin hat vergeht mir oft die Lust, überhaupt irgendwo hinzugehen.

Ich habe zuerst in eine Millionenstadt, dann in einer Kleinstadt, dann auf dem Dorf (aber Vorort einer 300 000 Einwohner-Stadt) gewohnt und jetzt in einer kleineren Stadt.
Ideal finde ich Städte mit 200 000 - 400 000 Einwohnern, weil man alles schnell erreichen kann, aber die Stadt groß genug ist, um vieles zu bieten.
In Berlin zB hat man auch wieder das Problem mit den ewig langen Wegen. Wobei Berlin an sich relativ unattraktiv ist, andere deutsche Großstädte finde ich viel angenehmer und könnte mir auch vorstellen, da mal zu wohnen.

Auf dem Dorf hat mich diese Vereinskultur total gestört und dass da Familien seit Generationen da wohnen, sehr viele Menschen sehr engstirnig sind, jeder jeden kennt (und über jeden redet...) und dass man ungeliebten Leuten nicht aus dem Weg gehen kann. Wenn man da nicht in irgendeinem Sportverein war (in dem die vorherigen 20 Generationen der Familie auch waren.... FS grins ) war man schnell außen vor. Die Kindheit auf dem Dorf hatte echt was, aber als ich älter geworden bin, bin ich bei jeder Möglichkeit in die Stadt gefahren. Die war zwar nur eine Viertelstunde entfernt, so lange braucht man teilweise auch, wenn man in der Stadt wohnt, aber den Unterschied hat man auch bei den Menschen gemerkt.
Bis Frühjahr 2015 Landmensch..... seither nun Stadtmensch
Heute bedenkt man, vielleicht hätte man den Schritt früher tun sollen :I

Es hat gewisse Vorteile in der Stadt (jedenfalls hier) zu wohnen, es ist um die Stadt selbst noch genug Land... is halt gerade mal so eine 30.000 Einwohnerstadt in einer ausgedehnten Talmulde
Dann hab ich alles in der Nähe (sprich ich kann zu Fuss einkaufen und muss nicht immer große Besorgungen machen für die Woche, generell kauft man eh recht wenig (alte Gewohnheit halt :I )
Und direkter Autobahnanschluss, was einfach ein guter Vorteil ist (Auf die A8 und ein wenig weiter A6)

Zumal liegt die Stadt in der man wohnt Infrastruktur mässig einfach besser, da in einem nähren Städteeck
(Das Saarland ist halt klein, da müssen die Städte halt schon zusammenrücken xD)
Heißt aber im Groben... auch Außwerts hat man alles in der Nähe (Unter 40 Km)

Aber man kann sagen, seit es Städte gibt, hat es die Menschen zumeist schon immer dahingezogen.....
Es ist im Grunde (trotz Mobilität) in einer Stadt einfacher einen Beruf zu finden als im Dorf
Ich mag es zwar ruhig, bin seit meinem Umzug nach Leipzig aber durchaus der städtische Typ geworden. Ich kehre aber immer wieder gern ins Erzgebirgische zurück. Neulich hab ich die erste Nacht seit einigen Monaten in meinem alten Zimmer verbracht und war ganz baff, wie dunkel es hier draußen werden kann [Bild: cl-rd-gosh.png] Da wird man schon etwas wehmütig ob der alten Zeiten. Gerade als junger Mensch kann ich aber die Stadt mehr genießen. Vielleicht werde ich zurückkehren, wenn ich etwas älter bin und mich niederlassen möchte.
(04.06.2016)Dandelo schrieb: [ -> ]Ich mag es zwar ruhig, bin seit meinem Umzug nach Leipzig aber durchaus der städtische Typ geworden.

Leipzig ist auch eine sehr schöne Stadt, da war ich früher öfter unterwegs, als eine Freundin von mir noch dort gewohnt hat. Wünsche dir viel Spaß dort! Twilight smile
Darf mann auch eine Mischung sein? Ich würde mich nämlich so nennen.
Ich lebe im münchner Umland und genieße deshalb beide Vorzüge der beiden Orte.
Einmal wunderbare Cheerilee awesome Arkaden und dann eine zauberhafte Aussicht. Aber wenn ich wählen würde würde ich die Stadt nehmen. Da ist eben mehr los!

Aufm Land gibts aber Dorffeste, Feuerwehrfeste und jeder kennt sich! Twilight happy
Ist echt schwer sich zu entscheiden.
Ich kenne Stadt und Land, da in Wien geboren und viele Jahre dort gelebt, aber auch in der Steiermark.
Seither ich mich dem Konsum verweigere, fühle ich mich in der Stadt wie im Gefängnis. Ein Geschäft nach dem anderen, wo man hineingehen und etwas kaufen soll. Die Stadt ist wie die ständige Aufforderung, Mittel zum Zweck - der Konsumsklave zu sein. Wenn man mit der Intention durch die Stadt geht, nicht zu konsumieren, so scheint mir die Stadt doch recht wenig zu bieten zu haben.

Lieber bin ich auf dem Lande, gehe durch die Wälder, wo kleine Quellen oder Beeren an den Sträuchern dazu einladen, einfach zuzugreifen. Das Land gibt einem Raum jemand zu werden. Es besteht aber auch darauf etwas zu tun, wenn man etwas werden will. Das Land ist die natürliche Ordnung der Dinge, wo der Mensch nicht im kontinuierlichem Werbejungel aufgefordert wird, seine Eigenverantwortung für das Anhäufen und Ausgeben des Geldes aufzugeben.

Jedoch betrachte ich die Steiermark nicht mehr wirklich als natürlichen Lebensraum. Die Wälder sind durchzogen von Äckern und Forststraßen. Das Getöse der Autobahn aus dem Tal, hallt auf den Berg rauf, als stünde man daneben. Lieber wäre ich in Ländern wie Alaska oder Kanada, wo man noch die Chance hat, in den schier endlosen Weiten der Wildnis verloren zu gehen.

Keine Telefonverbindung. Keine Straßen. Kein Strom. Die Aufforderung zur Eigenverantwortlichkeit. Bist du nicht für dich selbst verantwortlich, so ist auch niemand anderes für dich verantwortlich. Du bist alleine Gelassen - auf dich selbst gestellt. Entweder du überwindest dich selbst oder du stirbst und gering ist die Chance, dass man gefunden wird. Das ist die Rückkehr zum essenziellem. Und wenn man sich dem essenziellem annimmt, so werden auch die Gedanken rein gewaschen.

Ich stelle mir das sehr romantisch vor. Das ist etwas, das ich auf jeden Fall gerne mal probieren möchte.
Puh interessante Entscheidung zwischen Stadt und Land....und nicht einfach finde ich [Bild: pc-tponder.png]

Ich muss sagen, dass beides seine Vorteile hat. Ich kann Leute verstehen, die darauf schwören, in der Stadt zu leben aber auch die, die lieber die Nähe zum Land suchen. Ich persönlich würde sagen, dass ich eine Mischung aus beidem brauche, um glücklich zu sein.

Wir haben lange in einer kleinen Stadt gelebt, bis wir vor ein paar Jahren aufs Land bzw. Dorf umzogen. In einer Großstadt habe ich also bisher nie gelebt, kenne ich aber zumindest natürlich von Eindrücken her (Tages - oder Wochenendausflüge, Reisen, Shoppingtouren bzw. Veranstaltungen) und kann es daher insofern einschätzen, als dass ich sagen kann, dass es nichts für mich ist. Zu viel von allem. Menschen, Lärm, Verkehr, Bewegung. Einfach zu unruhig.

Für mich macht es die Mischung aus Kleinstadt und Land. Wir wohnen jetzt und hier für mich persönlich einfach perfekt. Hinter unserem Haus beginnt der Wald und somit ist die Nähe zur Natur gegeben, außerdem Ruhe. Die Aussicht bzw. der Blick ins Grüne sind für mich sehr wichtig, ich möchte nicht auf eine Betonwand oder einen unhübschen Innenhof oder ein Hochhaus starren, wenn ich aus dem Fenster blicke. Ist einfach nichts für mich.
Auch an einer (Haupt-)Verkehrsstraße möchte ich nicht wohnen. Ich brauche meine Ruhe.
Was hier besonders schön ist, ist, dass Einkaufsmöglichkeiten trotz der relativen Abgeschiedenheit nicht weit weg sind. Ein paar Minuten mit dem Auto entfernt sind Apotheke, Post, Kiosk, Bäcker, Metzger, Tankstelle und eben noch Aldi, Lidl etc. Finde ich großartig so. Da wo jetzt gar nichts ist im Umkreis von 20km muss ich jetzt auch nicht wohnen.

Man muss erst durch den Wald um in die nächste Stadt zu kommen und das finde ich auch einfach toll...10min mit dem Auto bzw. 20min mit dem Bus sind eine sehr angenehme Entfernung wie ich finde und vollkommen in Ordnung, wenn man zur Arbeit/Uni etc. möchte.
Wenn man natürlich gern und viel Party macht und Highlive möchte, ist das hier nicht so perfekt, da die Busse ab ca. 12 Uhr nicht mehr fahren und wenn man was trinken will ein Auto nicht so viel Sinn macht. Mir ist das egal, da ich mir aus Feiern nicht groß was mache [Bild: pc-tcute.png]

Kommt halt auf den Menschen und den persönlichen Lebensstil an würde ich sagen.
Ich wohne in der Stadt und möchte in der Stadt bleiben. In der Stadt gibt es viele Geschäfte, die ich liebe. Und es ist nie langweilig.  Pinkie happy
(04.06.2016)Nico Robin schrieb: [ -> ]
(04.06.2016)Dandelo schrieb: [ -> ]Ich mag es zwar ruhig, bin seit meinem Umzug nach Leipzig aber durchaus der städtische Typ geworden.

Leipzig ist auch eine sehr schöne Stadt, da war ich früher öfter unterwegs, als eine Freundin von mir noch dort gewohnt hat. Wünsche dir viel Spaß dort!  Twilight smile

Den Spaß hab ich schon länger RD wink Wohn da seit bald vier Jahren. Ich stimme aber zu, dass Leipzig eine sehr schöne Stadt ist [Bild: cl-ts-yell.png] Eine meiner besseren Entscheidungen der letzten fünf Jahre. Und der Stammtisch da soll voller nicer Leute sein AJ Prost
Ich bin beides irgendwie! Beides hat seine gewissen Vorzüge und einen Charme. Deswegen auch dieses hübsche Bild von der Landmaus und der Stadtmaus. :>

[Bild: landmaus-und-stadtmaus-auf-minotaurus-auf-kreta_b.jpg]
Ich bin a Dorfkind und darauf bin i stolz. Aufm Dorf ist es immer noch am schönsten.
Ich bin eindeutig ein Stadtmensch, man kann alles in vernünftiger Zeit erreichen, hat eine schöne Innenstadt mit guten Freizeitangeboten und kann sich dennoch in die Natur setzen, wenn man es möchte. Klar hat so ein Dorfleben auch was, aber allgemein bevorzuge ich die Stadt.
Ich habe mein ganzes Leben lang nur in Dörfern gewohnt, meine Kindheit habe ich in einem ganz kleinen abgeschiedenen Dorf in den Schweizer Alpen verbracht, wo man im Winter teils Wochenlang von der Aussenwelt abgeschnitten war. (Ich fands toll, meine Eltern wahrscheinlich eher weniger  RD laugh )

Seitdem sind wir paar mal umgezogen, aber jedesmal in Dörfer mit so 200 - 400 Einwohner. Mir hat es eigentlich an nichts gemangelt. Ich mochte schon seit je her die Übersichtlichkeit, die so ein Dorf bietet.

Als ich Ausgezogen bin, habe ich ein paar Abstecher in Städte gewagt, war da aber eher unglücklich. Zu viele Menschen, zu viele Geschäfte, zu viele Möglichkeiten. Ich habe mich da irgendwie überfordert gefühlt. Da geht man in ein Supermarkt rein, will nur mal Jogurt kaufen, und man hat die Auswahl zwischen 43 verschiedenen Jogurtsorten.  Derpy confused Nee, ich da lob ich mir den kleinen Dorfladen.



Mitlerweile wohne ich in einer sehr ländlichen und eher dörflich geprägter Kleinstadt mit 11'000 Einwohner. Ist mir persönlich sogar zu gross, aber wegen der Arbeit habe ich mich dafür entschieden. Da sie wie gesagt sehr ländlich liegt und ich direkt am Rand wohne, wo ich in ein paar Minuten direkt in der Natur bin, ist es für mich ein guter Kompromiss. Es ist zwar schon nett die ganze Infrastruktur zu haben, die so ein Städtchen mit sich bringt, aber ich würde es nicht vermissen, wenn ich wieder mal aufs Dorf ziehe.

Wenn ich es mir aussuchen könnte, dann würde ich am liebsten wieder in einem Dorf irgendwo in den Alpen wohnen.
Nun ja, ich bin der volle Stadtmensch.

Ich lebe im Großraum Nürnberg-Fürth-Erlangen der zusammen auf ca. 1,2 Millionen Einwohner kommt, also doch schon ein Maßstab der sich in der Großstädtischen Liga befindet. Allerdings mag ich es. Städte sind nicht einfach nur Städte, Städte leben. Städte haben einen Geist, ein Charisma und eine Einzigartigkeit die ich persönlich wirklich Lebenswert finde. Eine Stadt ist nicht nur eine Stadt, sondern ein faszinierendes Puzzle aus unterschiedlichen Vierteln und Straßen, eine Ansammlung diversester Lebenumstände und das finde ich toll. Dazu kommt das man in Großstädten alles was nur irgendwie wichtig ist direkt vor der Haustür hat.

Die Städte in denen ich lebe haben zudem den Vorteil das sich ihr Gesamtgebiet mehr in die Länge gezogen hat als einen relativ kompakten Siedlungskern zu bilden wie es z.B. in München der Fall ist. Dadurch wird das Ballungsgebiet aufgelockert und wirkt nicht so groß wie es eigentlich ist was ich auch als den Vorteil meines Wohnortes bezeichnen würde. Nürnberg/Fürth/Erlangen ist zwar eine Großstadt, aber wirkt deutlich kleiner als es eigentlich ist. Zudem ist Nürnberg immer ein wenig außerhalb des Fokuses neben den großen München was das Leben hier relativ günstig macht. Und ich kann schon im Sommer frische Lebkuchen kaufen.

Dies und der Umstand das meine Familie hier fest verwurzelt ist hält mich doch ziemlich an diesem Ort fest. Mit der Ausnahme einiger weniger Verwandter ist so ziemlich jeder meiner Vorfahren in dieser Stadt geboren und auch in dieser Stadt gestorben und ich würde hier auch nur sehr ungerne weg.
eindeutig stadt. da muss man keine 30 km bis zum nächsten Supermarkt fahren und es ist nicht so abartig leise. ich hasse sowas wenn es draußen zu ruhig ist.
Ich bin ein Stadtmensch. In der Stadt gibt es viel mehr zu erleben, gerade nachts. Als ÖPNV-Fan freue ich mich auch über die deutlich bessere Infrastruktur. In einem kleinen Dorf zu wohnen ist mit Sicherheit erholsamer und manchmal stelle ich mir das auch sehr angenehm vor, aber auf Dauer wäre das gar nichts für mich. Vielleicht ziehe ich mal irgendwann als Rentner in eine ländlichere Gegend, aber aktuell bin ich sehr froh darüber, in einer bevölkerungsreichen Gegend zu wohnen.
Ich lebe in einer eher kleineren Stadt (80tausend Einwohner), die aber noch von vielen, großen Freiflächen umgeben ist, sodass hier auch noch Land- und Forstwirtschaft einen großen Stellenwert haben.
Auch wenn es hie und da schon einige recht "urbane Bezirke" gibt, braucht man von keinem Fleck der Stadt länger als 20 Minuten mit dem Rad, um auf's Land mit Wald, Wiesen und Feldern zu kommen.
Ich sehe mich selbst deswegen auch eher als Landmensch, Großstädte besuch ich auch mal ganz gerne (Hamburg ist einfach eine meiner zwei Lieblingsstädte), aber das Land bevorzuge ich dann doch.

Vorteil der Stadt, in der ich wohne, ist schon, dass sich Vorteile der größeren Stadt (viele Einkaufsläden, Ärzte, (alles auch zu Fuß zu erreichen) relativ zügig voranschreitender Breitbandausbau etc.) mit denen vom Land (Ruhe, schnell ins Grüne kommen und (stadtteilabhängig) Luft) kombinieren.

Mich zieht's in den kommenden Jahren aber auch definitiv nach Schleswig-Holstein, würde gerne nach Husum a.d. Nordsee ziehen wollen. Da ist mein Vater geboren und in SHL kenn ich mich besser als hier in NRW aus.
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