Hm, zu Beginn dachte ich, dass es wohl nicht schlecht ist, aber dann
folgte eine doch eher fade Melodie. Als Hintergrundmusik für ein Spiel
mit dem passenden Setting wäre es sicher brauchbar, aber der Song alleine
überzeugt mich nicht 5/10
Eigentlich höre ich solche Musik nicht, aber ausgerechnet das Lied wurde mir von einer Freundin gezeigt. Mir hat's echt gut gefallen und es ist ja auch eins, das man nicht mehr so leicht aus dem Kopf kriegt.
Och nö...Industrial. Als würde die Instrumentation nicht schon nervig genug sein, passen Gesang und Sprachsamples überhaupt nicht rein. Die Thematik des Songs hätte man wesentlich besser verarbeiten können.
3/10
Fast 15 Minuten? Was tust du mir an? Egal, letztendlich habe ich es mir selber angetan
Wie bei solchen Stücken öfters sind die ersten paar Minuten gewaltig und opulent. Es traten nur wenige Längen auf, sehr schöne Komposition.
Aber ca. ab der Hälfte fällt die Qualität. Mehr Chorgesang, weniger Instrumente. Zum Ende sogar fast ermüdend.
Ich habe die Musik jetzt genossen ohne das Video zu sehen, aber vielleicht hole ich das noch nach.
Aber wegen der Öden zweite Hälfte:
6/10
Aww yeah, Baby!
Blues gibt's hier viel zu wenig. Traditioneller Blues gefällt mir zwar mehr, aber zu fuzzigen Slide-Gitarren-Riffs sage ich niemals nein. Durchaus stimmiger Gesang von einem immerhin 61(!)-Jährigen. 8/10
Erinnert mich irgendwie ein bisschen an Alabama 3...wobei ich eigentlich nicht weiß, wieso.
Kaum ist Tashimo mit seinem Hardcore nicht da muss ich die langen Lieder bewerten? Dann mal ran an den Speck.
Beginnt verheißungsvoll, rockt aber erst ab 1:50. Der Gesang ist nicht wirklich melodisch und geht in der Musik unter. Ohne die Untertitel hätte ich wohl kaum was verstanden.
Besonders einprägsam das collide ab 4:43. Klingt ja mal so richtig besoffen.
Lieder die eine Geschichte oder Legende erzählen sind eher weniger mein Ding, besonders wenn der Sänger wirklich wie ein Erzähler klingt. So lange Texte kann man auch in Kapitel packen, wie zB bei Farbenfinsternis von Eisregen.
Haut mich leider nicht vom Hocker.
6/10
Gerade mir gefällt das Lied. Merkwürdig.
Den Break bei 2:37 möchte ich besonders hervorheben. Schönes Gephase. Allgemein ist das Lied nicht herausragend, aber doch unterhaltsam. Und der Gesang gefällt mir auch.
8/10
Oh ja, Sunn O))), die sind echt schwer zu verdauen und man muss dafür in Stimmung sein. Live sollen sie ja sehr gut sein, würde ich gerne mal sehen. 9/10
Zitat:Oh ja, Sunn O))), die sind echt schwer zu verdauen und man muss dafür in Stimmung sein. Live sollen sie ja sehr gut sein, würde ich gerne mal sehen. 9/10
Menno, was soll das denn? Ich hab auf 0/10 spekuliert...
@ Song:
Netter Progressiv. Etwas zu jazzig für meinen geschmack, aber durchaus hörbar: 7/10
Ich hätte bei dem Film mit mehr elektronischen Klängen gerechnet.
Gute Geschwindigkeit, reißt mit und baut Spannung auf. Was will man noch mehr von einem Filmsoundtrack?
9/10
Und jetzt ein fett... nein Sorry, ein Künstler mit gewaltigem Klangkörper.