Also....mal eben die Kapitel vor AUgen rufen.
Erstmal musst du im Startpost den Namen der FF auch noch berichtigen, da steht immer noch "From the Shadows"
Als erstes mal die Überschrift.
Kommt selten vor, dass jemanden nen anderen Schriftstil in seiner Überschrift verwendet als in der Story, da diese hier aber autentisch gewählt ist, gibts daran nix zu mekern.
Zum Titel selber "SUnset City", eigentlioch würde ich eine unbeschwerte Geschihcte eines süßen Fohlens erwarten, welches fröhlich durch die Gegend hüpft.
Der Anfang erscheint ja noch sehr ruhug und harmonisch.
Als erstes wird man in das Setting, die Characktere und die Gesamtsituation eingeführt.
Trotz des Umstandes, dass die Protas in ärmlichem Verhältnissen wohnen, scheint es ihnen dennoch an nichts zu fehlen.
Du beschreibst die weise Katze vor der Tür, als metapher wird sie genutzt, schätze ich, sonst wäre sie nicht weiß und ihr wäre keine große Aufmerksamkeit geschenkt worden.
Doch die Situation ändert sich, mit Reds Gefühl, das schlechtes "Wetter" im ANmarsch sei.
Ob schlechtes Wetter oder eine Wendung der Ereignisse lässt sich noch nicht absehen.
Weiter gehts mit Reds Traum, der ein wenig von seiner Vergangenheit aufdeckt, geweckt von einem Blitz, also doch nur schlechtes Wetter
, greift er nach seinem Talisman um sich zu beruhigen.
KOmmen wir nun zu den Wimbert Szenen.
Der General ansich schon eine markante Persönlichkeit, die ähnlich wie Moon Flower eine Art Vaterrolle für ihn übernimmt.
Das du ihn mit den Tugenden eines britischen Gentlemen stellst, und somit in Kontrast zu der verwarlosten Umgebung stellst, war gut gewählt, das er dadurch noch mehr zum Sympathieträger wird, selbst wenn alles in Scheiße versinkt, muss man bestimmten ANstand wahren, dem System willens.
Auch das zurechtweisen des neuen in der Truppe, welcher wiederrum in Gegensatz zu Wimbert steht, spricht (unterstreicht diese) für seine Persönlichkeit.
Dramatisch gehts weiter, Red, versetzt in seine traumatische Vergangenheit erlebt eben diese wieder.
Sofort will man die genauen Umstände wissen, doch muss man mit den schleierhaften Stücken zufrieden sein, die du vorwirfst.
Nicht verwunderlich, dass Wimbert mit Red auf Patrouille geht, da dieser trotz seines Alters und seiner Reife nicht jeder Hilfe, Zuneigung überdrüssig ist.
Und Badam, die beiden besuchen das Krankenhaus und was ist, direkt eine schlimme ungewisse Krankheit, auf die niemand eine ANtwort weiß.
Wieder wird der Leser im unklaren über die genauen Umstände gelassen, was dem Spannungbogen nur zugute kommt.
Und dann redet dieser noch "wirres" Zeug,eine aufkommende Bedrohung, die er gesehen hat.
Aber niemand versteht ihn.
Sicherlich wird diese Patienten noch eine Rolle spielen.
Red und jack besuchen den Markt und treffen auf Rem, der keine Lust hatte, sein special Talent auszuführen....na es wird immer mysteriöser.
Die vermutungen werden am Ende sogar noch von dir verstärkt, da Red denkt, dass estwas Schlimmes passieren würde.
Welch auserordentliches Talent er doch hat.