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Glück ist ein Zufall, der zugunsten von einem selbst ausgeht. Gott, wie ich es hasse, dass manche "Glück" als das Nomen zu "glücklich sein" sehen.

Glücklich sein ist reine Ansichtssache. Nirgends steht geschrieben, ab wann man als "glücklich" gilt.

Ich gebe dir da vollkommen recht Crash. Es hat gar keinen Sinn dir zu helfen. Alleine der Versuch dir zu helfen würde dich doch nur in deiner Opferrolle bestärken, in der du dich anscheinend so wohl fühlst. Du könntest diesen Thread ja auch einfach meiden, aber woher soll dann jeder wissen wie kacke doch alles ist und wie bemitleidenswert dein scheiß leben doch ist? Neeeee, das geht nicht.  Aber keine Sorge, du bist nicht der einzige mit einen beschissen Leben, wenn man sich den Thread hier mal anschaut. Wenns dich glücklich macht.

Weinerei und Pessimismus kam schon immer gut an bei den Schönmädchen

Zitat:"Ich will 'ne Freundin. Ich will doch "nur glücklich sein"". 

Achja, immer wieder schön zu hören wie sie alle denken, dass sie glücklich werden wenn sie eine Froindin haben.  Wer wirklich denkt er braucht eine Freundin um ihn endlich aus seinen Unglück zu befreien, sollte lieber an seiner Einstellung arbeiten und/oder einen Psychiater aufsuchen.

Zitat Duden:


BEDEUTUNGSÜBERSICHT
Glück -

1) etwas, was Ergebnis des Zusammentreffens besonders günstiger Umstände ist; besonders günstiger Zufall, günstige Fügung des Schicksals
2) das personifiziert gedachte Glück; Fortuna
3) a)angenehme und freudige Gemütsverfassung, in der man sich befindet, wenn man in den Besitz oder Genuss von etwas kommt, was man sich gewünscht hat; b) Zustand der inneren Befriedigung und Hochstimmung
einzelne glückliche Situation; glückliches Ereignis, Erlebnis

Gott, wie ich es hasse, dass manche Leute nicht bereifen, dass in der deutschen Sprache ein Wort mehrfache Bedeutungen hat. Aber eine Bank ist auch grundsätzlich ein Unternehmen, das Geldgeschäfte betreibt und kein Sitzmöbelstück.

(03.02.2016)... schrieb: [ -> ]Glück ist ein Zufall, der zugunsten von einem selbst ausgeht. Gott, wie ich es hasse, dass manche "Glück" als das Nomen zu "glücklich sein" sehen.

Glücklich sein ist reine Ansichtssache. Nirgends steht geschrieben, ab wann man als "glücklich" gilt.

Hier mal ein paar aufgelistete Philosophen über das Thema "Glück".

Philosophie des Glücks.

@Oben
1 und 3 schließen sich nicht unbedingt gegenseitig aus. Ein "glückliches Ereignis" ist auch nichts weiter, als eine "günstige Fügung des Schicksals", auf einen Zeitpunkt beschränkt.

@Crash Override
Wo is dann das Problem wenn du gerade gar nichts planst oder eine Beziehung zu haben?  

Und das man glaubt das einem nicht mehr zu helfen sei, ist meist ein natürliches Symptom von vielen die mit psychischen Dingen zu kämpfen haben. Da kann man sagen was man will das ist einfach so und von den Gedanken ist so jemand auch nicht abzubringen. Ist ähnlich wie mit Personen die durch Schizophrenie Paranoia haben, so einem kannst du so oft sagen wie du willst das sein Nachbarn keine Aliens sind die durch Gedankenstrahlen versuchen die Welt zu beherrschen, er wird dann nur glauben das du zu ihnen gehörst und sämtliche auch noch so logischen beweise werden einfach ignoriert.


@Voodooslove
Das finde ich nicht. Soweit ich weiß is es beweisen das Einsamkeit genauso schädlich ist wie Rauchen.
Natürlich nur wenn man die Einsamkeit  als solch auch wahrnimmt.
Es kann einen durchaus in vielen Dingen helfen zu wissen nicht allein zu sein und das man keine angst davor haben muss zu fallen, weil man dann Unterstützt wird.  
Dazu kommt das es einen ein gute Gefühl gib gebraucht zu werden.

@Knäuel
Gibt aber auch Menschen die sich die mühe gemacht haben ihr Glück zu verdiene und nur Misserfolg über Misserfolg einstecken mussten und nach jedem aufstehen immer weiter nur Pech hatten.
Du kannst nicht erwarten das jeder Mensch unendlich stark ist, irgendwann ist man einfach gebrochen.
Dann hat man keinen Willen und keine Energie mehr für Glück zu kämpfen.
Sämtliche Energie wird dann schon benötigt um seien Alltag zu überleben.

Zur Stoasache:

Damit meinte ich auch nicht die komplette Lehre der Stoa, sondern einfach nur den Teil, der sich darauf bezieht, dass man Dingen gegenüber, die man eh nicht ändern kann, versuchen sollte sie sich nicht zu Herzen zu nehmen. Es ist ja auch nicht so, dass man deswegen nie etwas gegenüber einer Sache empfindet, sondern man sollte die Empfindung hinterfragen und versuchen, dass sie einen nicht übermannt und in ein Loch zieht. Denjenigen, der z.B. beim Tod eines nahen Angehörigen stoische Ruhe bewahrt und keine Emotionen empfindet, gibt es nur, wenn der entsprechende Bereich im Gehirn dafür kaputt ist. Menschlich ist es Trauer zu empfinden. Ein Problem gibt es ja auch nur, wenn man sich durch diese Trauer in ein emotionales Loch ziehen lässt, dass man fast schon unfähig ist normal weiterzuleben. Man darf die Stoa meiner Meinung nach einfach nicht so hart sehen wie sie gerne dargestellt wird.

So genug OT.

@Crash
Normalerweise kannst du aber versuchen etwas zu ändern, um nicht immer eine Abfuhr zu kassieren und musst so eine Situation nicht einfach so hinnehmen. Wenn du glaubst, dass Änderung in deinem Fall sicher nichts bewirkt und du damit abgeschlossen hast, dann ist das ja ok. Ist ja allein deine Entscheidung und wenn du damit glücklich bist, warum nicht? Man kann stoische Lebenseinstellungen halt immer auf viele verschiedene einzelne Situationen beziehen. Ich hab ja auch nicht gesagt, dass du einfach Stoiker werden musst, um eine Freundin zu finden.

Zum Rauchen:

Ich persönlich finde Rauchen einfach nur abstoßend. Bringt nix Gutes, sondern nur Schlechtes. Wüsste nicht, warum man sowas machen sollte. Stinkt, macht physisch süchtig und bringt einen wahrscheinlich früh ins Grab. Toll. Achja und es nervt, wenn andere in meiner Gegenwart rauchen, ganz davon zu schweigen, wenn man auch noch dem schädlichen Rauch ausgesetzt ist. Warum sowas in Deutschland erlaubt ist, aber andere Sachen, die nicht so schädlich sind, nicht, entzieht sich meinem Verstand. Naja, ich will jetzt nicht komplett abschweifen.

(03.02.2016)Meganium schrieb: [ -> ]Hier mal ein paar aufgelistete Philosophen über das Thema "Glück".

Philosophie des Glücks.

Glückseligkeit. Glücklichkeit. Darum geht es den Philosophen. Wie man ein glückliches Leben führt.
Glück ist es, im Lotto zu gewinnen. Meiner Ansicht nach kann man diese Begriffe nicht vermischen, aber diese Diskussion über die Bedeutung von Begriffen gehört woanders hin.

Wandi - hier ist aber nicht von Vergewaltigungsopfern die Rede, die daraufhin Obdach und sämtliche Perspektiven verloren haben, sondern einem Haufen junger Erwachsener, die Frauen voll fies finden weil keine von denen an ihrer Kellertür klopft und "Nimm mich" ruft.
Und wenn das diese Leute wirklich schon in die Verzweiflung treibt, dann bin ich sogar froh das diese besagten Personen keine Freundin abbekommen, weil die Gefahr der Fortpflanzung und Nachkommenbildung dann gefährlich hoch ist und solche Schwachen Gene nichts in einem Genpool zu suchen haben, der nach "Struggle for Life" funktioniert!

(03.02.2016)Knäuel schrieb: [ -> ]Wandi - hier ist aber nicht von Vergewaltigungsopfern die Rede, die daraufhin Obdach und sämtliche Perspektiven verloren haben, sondern einem Haufen junger Erwachsener, die Frauen voll fies finden weil keine von denen an ihrer Kellertür klopft und "Nimm mich" ruft.
Und wenn das diese Leute wirklich schon in die Verzweiflung treibt, dann bin ich sogar froh das diese besagten Personen keine Freundin abbekommen, weil die Gefahr der Fortpflanzung und Nachkommenbildung dann gefährlich hoch ist und solche Schwachen Gene nichts in einem Genpool zu suchen haben, der nach "Struggle for Life" funktioniert!

Woher weißt du das hier nur solch von dir beschriebenen Typen sind?
Das es so welche gibt und du eben diese meinst ist klar. Aber es sind eben nicht alle so.

Für mich bedeutet glücklich sein der Moment wo ich mich wohl fühle......
Wenn ich ne stunde vor meinem Wecker wach werd weil ich pipi muss piss ich kurz ausm Arsch vor Wut. .....dann geh ich pipi und hey goil ich kann nochne stunde kuscheln. .....zack glücklich.
Oder n schönen Eisbecher essen.....zieht immer.
Einfach die kleinen Dinge im Leben schätzen lernen.....

Und wer sagt ne Beziehung ist der stress Killer und die Universallösung......puh also meine kostet mich im schnitt 400 bis 500 Euro im Monat für Fahrkosten und Aktivitäten. Essen gehen. Kino usw.
Manchmal gibs Streit. Manchmal muss man wichtige Dinge zusätzlich mitorganisieren. Wer Stress auf arbeit hat sollte daneben mal stress mit derFreundin ausprobieren xD

Wer aber dann denkt das es schon zu viel ist eine zu bekommen der sollte sich überlegen obs auch klappt die zu halten xD
Meine zb zockt genauso gerne wie ich. Wir spielen die Top Titel immer zusammen. ....jetzt hab ich alleine Tomb Raider aus Langeweile angefangen. ......bam is die Hölle los xD

Aber is alles normal. Man liebt sich eben xD

(03.02.2016)Knäuel schrieb: [ -> ]Und wenn das diese Leute wirklich schon in die Verzweiflung treibt, dann bin ich sogar froh das diese besagten Personen keine Freundin abbekommen, weil die Gefahr der Fortpflanzung und Nachkommenbildung dann gefährlich hoch ist und solche Schwachen Gene nichts in einem Genpool zu suchen haben, der nach "Struggle for Life" funktioniert!

Jetzt wird's interessant. Gene, die im Groben nur etwas über die Merkmale und Präferenzen aussagen, wie Hautfarbe, Augenfarbe, Blutgruppe, Sexualität, oder X-Beine, werden hier als Schlagargument eingesetzt. Das fühlt sich gerade an, wie ein Springer, der am Rande des Schachbretts steht, und keine Figur schlagen kann, ohne sich selbst ins Aus zu befördern.

Dann könnte man bei Neugeborenen sicherlich feststellen, ob sie diese schwachen Gene haben, die nach 35 Jahren zu ernsten, mentalen Probleme führen sollen. Ein Piekser genügt, und ab unters Mikroskop! Falls das Ergebnis positiv ist, müssen sie im Personalausweis als "Betamenschen" gekennzeichnet werden.

(03.02.2016)Meganium schrieb: [ -> ]

(03.02.2016)Knäuel schrieb: [ -> ]Und wenn das diese Leute wirklich schon in die Verzweiflung treibt, dann bin ich sogar froh das diese besagten Personen keine Freundin abbekommen, weil die Gefahr der Fortpflanzung und Nachkommenbildung dann gefährlich hoch ist und solche Schwachen Gene nichts in einem Genpool zu suchen haben, der nach "Struggle for Life" funktioniert!

Jetzt wird's interessant. Gene, die im Groben nur etwas über die Merkmale und Präferenzen aussagen, wie Hautfarbe, Augenfarbe, Blutgruppe, Sexualität, oder X-Beine, werden hier als Schlagargument eingesetzt. Das fühlt sich gerade an, wie ein Springer, der am Rande des Schachbretts steht, und keine Figur schlagen kann, ohne sich selbst ins Aus zu befördern.

Dann könnte man bei Neugeborenen sicherlich feststellen, ob sie diese schwachen Gene haben, die nach 35 Jahren zu ernsten, mentalen Probleme führen sollen. Ein Piekser genügt, und ab unters Mikroskop!

Jap. Jetzt wird es interessant, denn jetzt kommen kleine Jungs mit halbem Wissen und glauben mit Diesem Dinge korrigieren zu können, von denen sie nichts verstehen.
Ja, auch die elterliche Persönlichkeit spielt in die Persönlichkeitsbildung des Kindes bereits genetisch mit ein.
Ich bin dafür du bleibst beim Busfahren und überlässt die Biologie den Biologen



Wandi - weil wie du schon sagtest Menschen mit wirklich tiefergehenden Problemen nicht ein Forum über Ponies mit ihrem "keiner hat mich lieb" gespamme vollschreiben. Aber wenn ich hier gerade wen übersehe, der darf sich gerne melden.

@Meganium
Stimmt nicht so ganz, Gene können bi zu 80% unserer Persönlichkeit vorbestimmen. Meistens werden diese Vorbestimmungen nur im laufe unsere Lebens schon früh durch Erfahrungen usw ersetzt.
Dazu kommt das psychische Veranlagungen ebenfalls erblich sind. Sinn die Eltern von einem z.b depressiv dann ist die Wahrscheinlichkeit deutlich höher das man selber mal Depressiv wird. ^^

@Knäuel
Manche machen sich aber im Internet gerne mal ein wenig Luft. :p
Deshalb sollt man auch nicht jede Aussage im Net auf die Goldwaage legen. Manche die sich hier genervt geben tun es nur weil sie es eben wie schon erwähnt im RlL niemals tun.

(03.02.2016)Twilight Dash schrieb: [ -> ]@Crash
Normalerweise kannst du aber versuchen etwas zu ändern, um nicht immer eine Abfuhr zu kassieren und musst so eine Situation nicht einfach so hinnehmen. Wenn du glaubst, dass Änderung in deinem Fall sicher nichts bewirkt und du damit abgeschlossen hast, dann ist das ja ok. Ist ja allein deine Entscheidung und wenn du damit glücklich bist, warum nicht? Man kann stoische Lebenseinstellungen halt immer auf viele verschiedene einzelne Situationen beziehen. Ich hab ja auch nicht gesagt, dass du einfach Stoiker werden musst, um eine Freundin zu finden.

Technisch gesehen bin ich Stoiker; nur, dass ich Ira sowie auch superbia freien lauf lasse, weil man diese situationen nicht immer unter kontrolle hat; vorallendingen Ira nicht.

@ diplomiertes Möbelstück: Ich hab mich am anfang ja nur über das Sprchwort aufgeregt, dass jeder topf einen Deckel findet - und daraus hat man mir den Strick gedreht, dass ich genauso wie andere hier nur am Jammern bin, dass ich wohl keine finde. Und da hab ich dagagenargumentiert - und das eben auch mit unüblichen Mitteln.

Dass dann andere meinen, sie müssten einem sagen wie es geht, obwohl man selbst damit kein problem hat, das versteh' ich ebenfalls nciht.

(03.02.2016)Knäuel schrieb: [ -> ]Jap. Jetzt wird es interessant, denn jetzt kommen kleine Jungs mit halbem Wissen und glauben mit Diesem Dinge korrigieren zu können, von denen sie nichts verstehen.
Ja, auch die elterliche Persönlichkeit spielt in die Persönlichkeitsbildung des Kindes bereits genetisch mit ein.

Klick

Zitat:Mittlerweile gibt es Hinweise dafür, dass die Gene auch eine Art Bauplan für die Persönlichkeit anbieten. Dieser legt aber nur die Rahmenbedingungen fest: Wie sich innerhalb dieser Rahmenbedingungen nun die Persönlichkeit entwickelt, hängt stark von Umweltfaktoren wie zum Beispiel Erziehung, Ausbildung, sozialem Umfeld oder Erfahrungen ab.

Kein Schwarz-Weiß-Denken bitte, auch wenn wir uns auf einem Schachbrett befinden. Thx. Eher sind es Faktoren, wie die Erziehung, die die von Wandschrank genannten 80% einnehmen.

@Marmorbodenprinzessin, und bei der Frage, ob die DNS eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung der Forever-Alone-Jammer-Eigenschaft spielt, muss ich dem Meganium Recht geben, und nicht dir. Das liegt ehe an der Erziehung oder an dem Verlauf der Kindheit (oder an irgendwelchen Externen Faktoren, wie z.B. durch Stress bedingte vorläufige Depression). Eugenik auf der Basis von rein psychologischen Eigenschaften, wie du vorzuschlagen magst, ist ehe unsinnig.

Dass die Gene eine große Rolle bei der Persönlichkeit spielen, sollte doch klar sein. Ich kann übrigens empfehlen mal das Buch Love Shy zu lesen. Darin wird das Phänomen der Männer beleuchtet, die ungewollt Jungfrau sind und das bis ins hohe Alter. Dort wird auch beschrieben wie die Gene da mit reinspielen. Ich hab mich bei einigen Punkten auch wiedererkannt. Vor allem, was die Präferenzen angeht, was man z.B. äußerlich an Frauen anziehend findet. Da gibt es interessante Korrelationen.

@Crash Override
Ich finde den Spruch ja ebenfalls zimlich dämlich, weil er einfach so unlogisch und unrealistisch und faktisch einfach nicht zutreffend ist ist. Zu pauschalisieren und verallgemeinernd. Obwohl der Spruch an sich nicht das Problem ist sondern diejenige die ihn so naiv doch tatsächlich als ein ausschlaggebendes Argument nehmen  


@Meganium
Die Gene bestimmen die Persönlichkeit vor, das ist einfach wissenschaftlicher Fakt.
Doch wie ich es schon schrieb werden diese Vorgaben schon sehr früh durch andere Dinge ersetzt.
Veranlagungen und Anfälligkeiten für Dinge bleiben aber meist in den Genen.

Einmal atmen.
Hierzu werde ich mich morgen äußern, versprochen. Spätestens übermorgen. Wobei, eher übermorgen.
Wenn ich mich nämlich jetzt wieder in die Richtung bewege, dann ist mein komplettes Hirn überladen und ich bekomm für die Klausur am Freitag wirklich nichts mehr ins Hirn und da präferiere ich eine erfolgreiche Klausur vor dieser Diskussion. Freitag hab ich dann aber wieder 'nen Moment und such euch da entsprechend alles zusammen. Aber jetzt fehlt mir einfach die Zeit und ich habe noch knappe 600 Seiten Folien, die bis Freitag zu sitzen haben, es aber noch nicht tun. Da ist fachinterne Ablenkung nicht sonderlich Produktiv (genau wie die gesamte Diskussion als solches, aber das versuche ich mir ja schon seit zwei Tagen zu sagen...)

- Wieso überhaupt Marmorbodenprinzessin.

@Gondola-Signatur, bei solchen Themen (wie Genetik) bevorzuge ich ehe wissenschaftliche Artikeln - die sind halt zuverlässiger, als psychologische Bücher. ^_^ Muss mal auf scholar.google.com nachschlagen, ob der Einfluss der Genetik auf Selbstbewusstsein irgendwo bewiesen wurde.

(03.02.2016)Twilight Dash schrieb: [ -> ]Darin wird das Phänomen der Männer beleuchtet, die ungewollt Jungfrau sind und das bis ins hohe Alter. D

Es geht im Thread doch um Beziehungen/GFs, und nicht um Sex, oder? Sex bekommt man doch auch ohne Beziehung, oder? "Keine Jungfrau sein" ist wohl viel "einfacher", als "eine Freundin" finden, denke ich.