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Normale Version: Die Amazonen
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Regeln:

-Kein Powerplay
-Keine unabgesprochnen Morde (Verstöße gegen die RPG Regeln zählen als Todeswunsch)
-freundlicher Umgang miteinander
-Sollte ein Charakter ernsthafte Warnungen an eine andere Person senden, dessen Charakter seinen Beleidigt und/oder bedroht und der gewarnte ändert sein Verhalten nicht, so kann dies als Todeswunsch akzeptiert werden. Selbiges gilt für einen Changeling, der sich vor einem Equestrianer enttarnt. Bei Problemen in diesen Hinsichten freezt die Szene und fragt mich

Wo bin ich hier?

In diesem RPG geht es primär um den Austausch verschiedener Kulturen und der Vorstellung einer anderen Lebensweise. Es ist also wichtig, dass die Spieler die Klasse, die sie annehmen wirklich verinnerlichen und nicht versuchen, sie der uns bekannten, Modernen Kultur anzupassen.

Kurzbeschreibung:

Die Amazonen leben im tropischen Gürtel eines Landes, jenseits der Meere von Equestria. An ihr Gebiet grenzen sowohl Wüsten als auch gemäßigte Gebiete. Der weite, dichte Dschungel ist stellenweise von einem Gebirge durchzogen. Die Amazonen sind ein altes Volk mit weit zurückreichenden Geschichten und einem gefestigten Glauben.

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Die Rassen:

Erdponys sind im Grundsatz die meist respektierteste Rasse der Gemeinschaft. Sie genießen den besten Ruf durch ihre körperliche Überlegenheit. Nur Erdponystuten können göttliche Kriegerinnen werden.

Pegasie fungieren großteilig als Boten oder fliegenden Kämpfer und Jäger. In der Gesellschaft stehen sie neutral.

Einhörner werden einerseits für ihre Magie geschätzt, andererseits gefürchtet. Unsicher ob diese Gabe von der Göttin gemocht oder ehr abgelehnt wird, werden sie als Kampfzauberer geschätzt, jedoch nie aus der Aufsicht entlassen. Einhörner Leben im Tempel unter Aufsicht der Priester. Magie wird nur für den Kampf oder das Training eingesetzt. Dinge wie eine Tasse schweben zu lassen werden als Faulheit angesehen, was eine Frevel an der Göttin wäre

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Spielbare Rassen und Klassen:

Priester, Handwerker, Kämpfer, Bote, Jäger, Mitglied (führen den Beruf aus, der grad gebraucht wird und den sie von den Fähigkeiten her ausüben können) der Amazonengemeinschaft.

Mitglied der Equestrianischen Forschergruppe, welche die Amazonensiedlung auf einer Erkundung der Welt gefunden hat.

Changelinge die, unbemerkt von den Equestrianern, versuchen die Amazonen, deren Kultur sie als ihre irgend wie ähnlich ansehen zu bekehren. (Achtung! beachte "ein Wort zu Changelingen"

Andere Rassen und Kulturen: nach Absprache mit mir

ein Wort zu Changelingen! (Öffnen)

Im folgenden ein paar Bilder und Videos zum anschauen und verstehen der Rasse


die NPC's (Öffnen)
[Marnion/Dorf]

*Leichter Wind streicht durch die hellbraune Mähne des Kräutersammlers als dieser sich durch das Unterholz des Dschungels zum Lager kämpft. Jahrelange Erfahrung uns Ausbildung lassen ihn jedoch Schlupflöcher und Wege in den dichten Pflanzen erkennen. Und dort wo selbst das größte Geschick nicht mehr weiter half kamen rohe Kraft und die scharfe Klinge seiner Sichel zum Einsatz. Raschelnd und mit leichtem Knacken des umherliegenden Holzes kam er seiner Heimat immer Näher. Umfangen vom ständigen und unaufhörlichen Geräusch des Dschungels brach er schließlich aus der Blätterwand hervor in ein lichteren Teil des Waldes. Mit einem leichten Schütteln entferne er blätter und zweige die sich in seinem Fell verfangen hatten und macht sich nun aufrecht auf den Weg zu dem hohen Holzzaun der das Dorf umgab. Eine ponygeschaffene Wand gegen das Unheil der Welt um sie herum, die sie zwar ernährte und inspirierte. Doch auch genauso schnell auslöschen konnte. Ein Stück trabt er durch das Gras und niedrige Gestrüp an dem Holzzaun entlang. Kurz bevor er das Tor erreichte steckte er die metallene Sichel in eine Halterung an seiner Flanke. Direkt unter der nun mit Kräutern gefüllten Ledertasche. Auf der anderen Seite des Braunen Hengstes hing fest in der Halterung sein Speer. Die Eisenspitze nach vorne und bereit bei Gefahr aus der Halterung gerissen zu werden. Doch hatte er ihn bei dieser Suche nicht gebraucht. Die Göttin schien heute wohlgesinnt zu sein und hatte alle gefährlichen Tiere von seinem Weg fern gehalten. Er bog um die Ecke des Dorftores und fand sich nun fast schon auf dem Hauptplatz des Dorfes wieder. Viele kleine Hütten standen hier im Kreis um den Platz herum und in der Mitte thronte der Tempel des Mondschildes. Erfuchtsvoll wie immer wenn er das Dorf betrat geht er langsam auf das schwarze Gebäude zu. Dieses Kunstwerk kann trotz ihrer Pracht nur ein kleiner Schein in der Schönheit der Göttin selbst sein. Doch ist es sein Ziel. Er steigt die kurze Treppe in den Altarraum hinauf. Durch die Halle auf das Götzenbild der Göttin selbst zu. Der Altar war ein prachtvolles Kunstwerk. Einst aus Stein gehauen und mit vielen kunstvollen Graveuren verziert. Heute stehen viele Geschenke an die Göttin dort. Er selbst blieb vor dem Altar stehen und verneigte sich. Senkte das Haupt angesichts ihrer Gütigen Herrscherin. In einem kurzen Gebet dankte er der Göttin für seine heutige Ernte und für alles was sie getan hatte und noch tun wird. Eine ganze Weile lag er einfach nur schweigend da und ließ die Aura dieses hoch heiligen Ortes auf sich wirken. Dann nahm er aus der Tasche ein Bündel Kräuter und legte es vor den Altar, der Göttin zu Hufe. Sollte sie sein kleines Geschenk annehmen wollen würde sie es sich holen. Wenn sie es bräuchte. Bis dahin hatte er noch zu tun. Daher stand er langsam auf und verließ den Tempel. Allerdings nicht wieder bis ganz auf den Hauptplatz. Direkt vor dem Tempel bog er ab und umrundete das Gebäude ein Stück bis der kleine Anbau zum Vorschein kam die er seine Heimat nannte. Er öffnete die Hölzerne Tür und licht strömte in den Raum. Überall hingen Kräuter von der Decke. In der Behausung gab es nur eine Feuerstelle, Ein Bett, einen Tisch und ein paar Regale mit Tonschalen, Fläschchen und kleinen Kisten zur Aufbewahrung seiner Arbeit. Auch Zahlreiche Werkzeuge waren hier zu finden. Er breitete seine Beute auf dem Tisch aus und begann die einzelnen Pflanzen auseinander zu sortieren und zu Bündeln zu verbinden, bevor er die Bündel sorgfältig an die an der Decke gespannten Schnüre Band sodass sie nun frei im Raum baumelten*
[Lavia T'Suuki][Vor ihrer Hütte]

*Die junge Erwachsene hockte gedankenverloren vor Dem, was sie ihr eigen nannte. Eine winzige Hütte, mit einem Dach aus Stroh, welches nebst einem Bett und einer Feuerstelle auch noch ein paar Waffen und persönliche Gegenstände beherbergte, Alles gequetscht auf engsten Raum.*

oO(Hmh....)Oo

*Die Stute grummelte leicht unzufrieden. Denn sie arbeitete gerade daran die Spitze eines Speers, aus einfachem, geschliffenem Feuerstein an einem zurecht geschnitztem Stock zu befestigen. Das Ganze war Einer ihrer Versuche ihre Waffen selbst zu machen, mehr oder minder erfolgreich. Würden doch die verflixten Pfanzenfasern den Stein und den Steck zusammenhalten! Vielleicht musste sie Beides einfach anders binden? Leicht frustriert vom Misslingen ihrer Arbeit, trottete sie kurz in ihre Hütte und legte die Einzelteile beiseite. Lavia entschied sich einmal kurz durchs Dorf zu laufen, um zu schauen ob nicht gerade zwei Stuten kämpfte, Das fand sie bereits als Fohlen unheimlich spannend.*
wer nicht lesen mag, hier die Zusammenfassung der Situation (Öffnen)


Während das Leben im Dorf langsam beginnt, nachdem der erste Gottesdienst und das Frühstück vollzogen waren, neigt sich die Sonne ihrem Mittäglichen stand entgegen. Die jungen Stuten verlassen den Tempel, in welchem sie ihren morgendlichen Unterricht bekommen haben und folgen ihrer Trainerin zu einem der Übungsplätze, während die Erwachsenen den ersten Teil ihrer Arbeit vollbracht haben .

[Leila, Hohepriesterin/Tempel]

Nina, was gibt es aus dem Dorf zu berichten? Sind sie erneut aufgetaucht?

[Nina, Kriegerin/Tempel]

*wendet sich zu der Priesterin*

Nicht mehr seit gestern, also seid wir ihnen erlaubt haben, das Dorf zu betreten. Ihre Krieger sind mit den anderen in ihrem Lager, am großen Baum. Späher berichten von allerei Seltsamkeiten, aber keiner Bedrohung. Aber...war es klug zuzustimmen?

[Leila/Tempel]

*wendet sich zur Statue um*
Ich empfing eine Vision unserer Göttin...wir wissen nicht, was genau sie besagt, doch vermuten wir, sie spricht von einer Prüfung. Kurz danach tauchten diese Fremden auf. Wir werden sehen, was geschieht. Sie haben Eintritt in das Dorf, mehr aber auch nicht.
[Mela, Kriegerin/Übungsplatz]

*begleitet von einem Kampfschrei flog der Kopf einer der Trainingspuppen davon. Leicht außer Atem stößt die Kriegerin ihr Schwert in den Boden und schüttelt ich leicht, ehe sie sich zu einem kurzen Gebet niederlässt. Beim Aufstehen und sich umwendet, bemerkt sie Lavia*

Grüße und Kraft dir, junge Kriegerin.

*nachdem sie das Schwert aus dem Boden gezogen und abgewischt hat, steuert sie auf die Absperrung zu*

Kommst du zum trainieren?
[Lavia T'suuki][Vor ihrer Hütte]

Hm?

*Gab die junge Stute verdutzt von sich, als sie von der Seite angesprochen wurde. Dort stand Mela, eine andere Stute und Kriegerin des Dorfes. Erfahrener als sie selbst, dennoch eine respektierte Schwester im Geiste, so wie beinahe jedes Pony im Dorf. Mit Ausnahme der Hengste und ein paar Amazonen, mit denen sie sich nicht allzu gut verstand.*

Grüße, Mela. Einen Moment...

*Erwiderte sie knapp, dennoch in respektvollem Ton. Kurz darauf verschwand sie wieder in ihrer Hütte, aus welcher kurz Krach zu vernehmen war. Wenig später kehrte Lavia auch mit ihrem Schwert zurück. Auch wenn sie vorhatte den Umgang mit einer Axt besser zu trainieren, im Schwertkampf war sie immer noch um Längen besser. Zumal sie ja nicht als schwach dastehen wollte.*

Bin bereit!

*Verkündete sie hastig und sprang mit einem Satz über die Absperrung.*
[Marnion/Dorf]

*Nach seinem Verarbeitungsritual verließ er auch wieder die Hütte. Er hatte zwar seinen Speer zurückgelassen doch die Sichel trug er noch bei sich. Er trabt ein Stück vom Tempel weg bis er die junge Kriegerin entdeckt die gerade die Arena betritt. Ihr Gegner war eine voll ausgebildete und erfahrene Gotteskriegerin. Ein Kampf der versprach vernichtend oder interessant zu werden. Daher trat er an die Absperrung der Arena und wartet schweigend das die beiden beginnen würden*
[Mela/Übungsplatz]

*zufrieden beobachtete die ältere Stute das Verhalten der jüngeren. Noch etwas erschöpft nahm sie das Schwert wieder auf und ging mit ihr auf den Kampfplatz*

Dein Mut dient der Göttin. Du bist ein stolzes Mitglied der Gemeinschaft. Lass uns das Schild mit Stolz erfüllen!

*sie nahm ihr Schwert etwas hoch und gedachte kurz der Göttin, ehe sie die jüngere Aufmerksam musterte. Für gewöhnlich verfolgte sie, wie beinahe alle Kriegerinnen keinen defensiven Kampfstil, doch da sie einem jüngeren Mitglied gegenüber stand, gestand die ältere ihr den ersten, ehrenvollen Angriff zu*
[Mick, equetsrianischer Bote/Forschungslager]

*schlüpft aus seinem Zelt und beginnt damit, das Feuer in der Mitte des kleinen Zeltlagers zu schüren. Um die wenigen Zelte spannt sich ein Netz, gehalten von einigen, in den Boden geschlagenen Pfählen der wenigstens etwas Schutz vor den Tieren bieten soll. Nach und nach wirft er Holz auf die Glut und versucht mehr schlecht als recht, diese neu anzufachen*

oO(Alles feucht hier...so wird das nie was...verdammt!)Oo
[Blue Hawk/Forschungslager]

Es war ruhig. Für den Pegasi eindeutig zu ruhig.
Er lag in der nähe eines kleinen Lagerfeuers oder besser dessen reste von der letzten Nacht. Vor seiner Nase stand eine Tasse mit einem dampfenden kreuter Tee.

< Was die wohl wieder vor haben? Ich hoffe die lassensich nnicht von irgendwelchen Viechern fressen. >

Ja es behagte ihm nicht sonderlich wenn ein paar Forscher immer wieder das Lager ohne gleitschutz durch den Wald liefen. Den Fremden mochte er auch nicht wirklich doch er verstand die Notwendigkeit einen ortskundigen bei zu haben.

"Mhh, ungewöhnlich das es so ruihg ist. Sonst sind doch immer alle so aufgedreht. "
[Mick/Forschungslager]

*irgend wann gelang es ihm schließlich doch, das Feuer halbwegs in Gang zu bringen*

Endlich! Dieses Holz ist einfach furchtbar. Wie kann es nur so nass sein?

*er ließ sich nieder und blickte zu seinem Kollegen nahe des Feuers und lauschte den gemurmelten Worten*

Ich glaube, der Forscher bereitet sich auf seinen Weg heute ins Lager vor. Diesmal sollen zwei von euch doch mit, oder? Also, von euch Kämpfern, jetzt wo die Verhandlungen fertig sind.
[Lavia T'Suuki][Übungsplatz]

Gewiss, denn sie ist die Kraft. Wo ihr sanfter Flügel weilt, werden alle Ponys Schwestern.

*Zitierte sie beiläufig. Diese Phrase beherrschte sie schon seit sie ein kleines Fohlen war und als sich ihr die Bedeutung dessen erschloss, wagte sie ja nicht dies auch nur für einen Moment ihres Lebens zu vergessen. Denn diese Huldigung war zeitgleich auch ein Symbol der Schwesternschaft und Einigkeit des Stammes, Werte, die sie unglaublich zu schätzen wusste, da sie von niemandem direkt aufgezogen wurde, sondern vom Stamm. Mitunter einer der Gründe, weswegen sie so sehr nach Anerkennung durch Stärke strebte.*

oO(Mela, sie ist eine Gotteskriegerin. Ich werde zwar nicht gewinnen können, aber ich gelobe einen ehrenvollen Kampf zu kämpfen, für das Schild!)Oo

*Sie hielt einen kurzen Moment inne und bedankte sich, still verweilend, innerlich für all die Freude in ihrem Leben. Der darauf folgende, kurze Blick nach rechts, verriet, dass Marnion anwesend war. Niemand, mit Dem sie oft redete, aber er war wohl irgendwie ganz nützlich. Da er ein Hengst war, war er sowieso nicht allzu wichtig.
Mit ernster Miene, atmete Lavia noch einmal aus, bevor sie sich auf ihre Hinterläufe stellte und nach ihrem Schwert griff. Ohne Weiteres, stürmte sie nach vorne und drückte sich mittels ihrer starken Hinterläufe, die göttliche Gabe der Stärke eines Erdponys wohnte auch ihr inne, vom Boden ab, sodass sie in einer Sprungattacke, mit über den Kopf gehobenen Vorderhufen, auf die Kriegerin zuflog, hoffend, dass sie damit Etwas bewirken können würde.*
[Mela/Übungsplatz]

*jede Bewegung ihres Gegenübers beobachtend, hielt die Stute inne, zufrieden mit dem, was sie sah. Ihr stand eine noch junge, recht unerfahrene Kämpferin gegenüber, die jedoch den Geist der Gemeinschaft und den Segen der Göttin verinnerlicht hatte. Das würde sie stark machen. Der Kampf versprach lohnend zu werden. Sie beobachtete den Sprung aufmerksam*

oO(Ein mächtiger Schlag mit viel Kraft. Waghalsig...der Angriff dauert lange und lässt viel Deckung offen ist zugleich aber mächtig und drängt mich in eine Verteidigung.)Oo

*Da es sich um eine Übung handelte, trug ihr Gegenüber zwar keine Schwerte Rüstung, sodass sie ihr das Schwert hätte in den Leib stoßen können, auf Gefahr hin verletzt zu werden, doch war die Absicht nicht, die Stute zu töten. Der Angriff war es würdig, gewürdigt zu werden und so ließ sich die Stute zur Seite rollen um dem mächtig geführten Hieb zu entkommen und rappelte sich auf. Dem Angriff entkommen führte das Manöver durch seinen Zeitaufwand allerdings dazu, dass sie keinen Angriff starten konnte*
[Marnion/Übungsplatz]

*er merkt das Mela der jungen Kriegerin den ersten Schlag überlässt. Unerwartet. Doch nutzt Lavia diese Chance direkt und beginnt einen Frontalangriff. Interssiert beobachtet er den Kampf. Gespannt ob die Junge sich vielleicht doch gut gegen die ehrenwerte Gotteskriegerin schlagen würde. Er beobachtet das Mela dem Schlag auswich. Einen Moment blickt er sie verwundert an. Einem Hieb ausweichen? Erst im zweiten Moment fiel ihm auf das das Manöver vermutlich dem Umstand geschuldet war das Mela die Kriegerin nicht verletzen wollte*
[Blue Hawk/Forschungslager]

*Er nahm die Tasse und atmete den dampf ein. Anschließend nahm er einen genüsslichen schlug. Dan stellte er sie wieder vor sich ab.*

"Keine Ahnung. Mir ist nichts bekannt darüber das sie Soldaten mitnehmen wollen."

*Er wendete sein Blick zu Mick*

"Und bist du auch mit von der Partie? "
[Lavia T'Suuki][Übungsplatz]

Uaaaah!

*Brüllte sie und schlug mit ihrem Schwert zu. Erwartungsgemäß traf sie nur den Boden, was dumpfes 'Pflock' zur Folge hatte. Bemüht ihre Deckung nicht zu spät aufzubauen, rappelte sie sich rasch wieder auf, ihr wachsamer Blick entdeckte die Kriegerin rechts von ihr.*

oO(Das kann sie bestimmt besser... Wäre das kein Übungskampf, wäre ich sicherlich schon tot. Vielleicht muss ich vorsichtiger sein!)Oo

*Sie schluckte leicht und atmete erneut tief ein, versammelte sich, denn sie würde ihren nächsten Schritt besser planen. Problematischerweise war ihr Angriffsstil nur auf extrem schnelle und stetige Attacken ausgelegt, die in ihrer Anzahl schnell die gegnerische Verteidigung in die Knie zwingen sollten.
Doch hier war dies gefährlich. Mela konnte sicherlich hervorragend parieren und war ihrer Sprungattacke bereits meisterlich ausgewichen. Würde es weiterhin so gehen, dann würde Lavia mit dieser Strategie nicht lange durchhalten. Also machte sie sich wieder bereit, begab sich in einen festen Stand, um unerwartete Angriffe abwehren zu können, und bedachte Mella mit nachdenklichem Blick.
Ein paar Sekunden später sah sie ihre Chance darin gekommen seitlich anzugreifen, in der Hoffnung sie so in die Defensive zwingen zu können.
Also hechtete sie erneut los, diesmal in wahnwitzigem Tempo, bis sie sich wieder, typisch für ihren Kampfstil, mit den Hinterläufen abstieß, sodass sie nun halbwegs seitlich auf Mela zustürzte, ein schneller, nicht wirklich kräftiger Hieb, er sollte nur zur Verwirrung dienen, von rechts nach links, sollte ihr, falls erfolgreich, genug Zeit für weitere, kontinuierliche Angriffe geben, bot aber gleichzeitig auch viel Fläche, wenn auch nicht viel Zeit, um zu parieren oder Sonstiges. Lavia hoffte einfach schnell genug zu sein um Mela zu überwältigen.*
[Mick/Forschungslager]

Ich?

*die Stimme des Ponys war eine Mischung aus Überraschung und klar hörbarem "nein"*

Zum Glück nicht. Ich bin nur als Bote und Unterhändler mitgekommen und werde solange das Lager verwalten. Aber die letzten Wochen haben mir gereicht bei diesen...Wilden!

*er schauderte, ehe sein Blick interessiert wurde*

Sag...wieso bist du mit gekommen?

[Mela/Übungsplatz]

*konzentriert beobachtete die Stute ihr Gegenüber*

oO(Was plant sie? Sie ist schnell...falls sie wieder so einen waghal...Mist!)Oo

*etwas zu spät bemerkte die den drohenden Angriff. Von der Schnelligkeit ihres Gegenübers überrascht war sie zu langsam, die Stute zur Seite zu schlagen. Ihr blieb nichts als der erneute Rückzug in die Parade also brachte sie schnell ihr Schwert in Stellung und taumelte angesichts der Wucht des Angriffs ein wenig zurück*

oO(Ich habe sie Unterschätzt!)Oo
[Marnion/Übungsplatz]

*er blickte die Kriegerin scharf an. Was hatte sie vor? Warum tat sie nichts? Doch wusste er das der nächste Angriff verheerend sein würde. Ob ins Positive für sie oder ins Negative. Überrascht von diesem Schnellen und entschlossenen Angriff erstaunte es ihn das scheinbar selbst die Gotteskriegerin diesen Angriff nicht erwartet hatte und leicht taumelte*

oO(Beim Mondschild... Sie hat wirklich potential)
[Lavia T'Suuki][Übungsplatz]

*Das Geräusch der aufeinander treffenden Klingen war Musik in Lavias Ohren, denn es bedeutete, dass ihr Angriff erfolgreich war. Zumindest gewissermaßen. Sie hatte ihn abgewehrt und war in die Defensive gegangen, Lavia war überrascht wie leichtes Spiel sie hatte. Leicht würde sie es ihr trotzdem nicht machen, sie landete auf den Vorderläufen und schlitterte ein wenig, drohte fast auszurutschen, fing sich aber glücklicherweise noch.*

oO(Hm, auch wenn sie absichtlich nicht so kämpft, wie sie es sonst würde... Oder mag es Glück sein? Oder die Gunst der Götttin? Egal Was, ich werde einen ehrenvollen Kampf liefern.)Oo

*Angetrieben von ihrem schier unstillbaren Verlangen nach Anerkennung, Ruhm und Siegen, holte sie etwas weiter als zuvor, zu einem kräftigerem Hieb aus, diesmal würde sie ihre Klinge von der untern Linken in die obere, rechte Hälfte leiten. Jetzt musste sie mittels schneller Hiebe so wenig Zeit zur Orientierung und Verteidigung wie möglich lassen.
[Mela/Übungsplatz]

*dieses Mal war die Stute vorbereitet und hatte ihre Gegnerin aufmerksam studiert. Zwar war ihr die Taktik der jungen Stute nicht vertraut und ging ihr auch noch nicht auf, doch ahnte sie richtig den Hieb voraus. Schnell wandte sie das Schwert in ihrem Huf mit der Klinge nach unten und schlug es heftig gegen das aufstrebende ihrer Gegnerin. Das aufeinander prallen war laut und ihre Klinge vibrierte in ihrem Huf, ungeachtet dessen stellte sie sich auf die Hinterbeine und hieb dem dem Vorderhuf kräftig nach vorne um das Gesicht ihrer Rivalin mit voller Wucht zu treffen*