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Normale Version: Das Ödland von Equestria (Fallout Equestria RPG)
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[Lyra(als Einhorn)/ ~ Old Appaloosa]
*sie seufzt*
"du willst alle bösen Ponys töten?...
du solltest erwachsen werden..
und selbst, wenn... es wäre dann dein Ruhm als tausendfacher Mörder da zu stehen...
Wenn man schon an sowas hängt, dann sollte man sich auch richtig daran halten.. das wäre dann wohl jedes Leben muss gerettet werden, keines darf genommen werden.. und auch die Raider sind nur ponys, um die man sich mehr kümmern muss."
*weiter gehend sieht sie immer mal wieder nach Feinden*
[Old Appaloosa] [Cordell Walker]

Cordell hatte nicht damit gerechnet, das sich die Stute ihm so schnell anschloss. Andererseits hatte sie ja nichts mehr zu verlieren - war sie doch "Freiwild" im Gegensatz zu ihm, da er durch den Handelsvertrag geschützt war. "Mir konnen sie nichts anhaben - New Appaloosa steht unter Vertrag mit Old Appaloosa. Daher ist es für dich wohl zumindest solange sicher, bis wir dich wieder zusammengeflickt haben und danach weit genug weg sind. Überlass' das sprechen mir, Ich kenne die Leute etwas besser als du." Cordell gab sich zwar mühe, aber er wusste selbst, das er nicht alle freiheiten besaß - sollte nur einer aus diesem Lager gesehen haben, wie er die Stute befreit hat, und ihn in Old Appaloosa sehen, so würde auch er zu Freiwild erklärt - was Cordell hoffte, das es nicht passieren möge.

In der Entfernung sah Cordell - sich umschauend, damit er reagieren konnte - 2 Ponys; Der Hengst war sich nicht sicher, ob diese ebenfalls Jäger waren oder nur Wachen. Zumindest wollte er schnell handeln - damit es keine Probleme gäbe. "Hör mir genau zu - du musst mir jetzt vertrauen, auch wenn du nicht gutheißt, was ich machen werde. Versuch, sobald ich aushole und dich mit dem Huf treffe - ich werde frühzeitig Stoppen, das du nichts mitbekommst - umzufallen, als hätte ich dir das Genick gebrochen. Und dann spiel tot - und geb' bloß keinen Laut oder Bewegung von dir, solange, bis ich dir sage, das die Luft rein ist." Cordell hatte einen Plan; doch musste er wissen, dass die Stute mitspielte. Für eine Antwort ließ er ihr allerdings keine 10 Sekunden Zeit, als er zuerst 2 Schritt zurücksetzte, mit den Hinterhufen herumwirbelte und austrat - das Unicorn allerdings nicht erwischte. Das war so geplant, das es für die beiden Gestalten so aussah, als hätte er sie eben auf dem Gewissen, weil sie wohl versuchte ihn auszurauben - und eben jene Geschichte würde er den beiden präsentieren, falls diese Fragen stellen sollten.
Mit einer schmerzenden Schnauze und einen Flauen Gefühl im Magen Antwortet sie dem Hengst."Okay ich überlass das sprechen dir, was wohl etwas schwierig werden wird aber klappen sollte." Sagt sie dem Hengst, was ihr zwar nicht gefällt, aber nach ihrer körperlichen situation nicht anders möglich wäre.
"Mich totstellen? Das wird auch schwer aber klappen, ich vertraue dir" Sagt sie dem Hengst, der anscheinend doch nicht so schlimm ist, wie sie anfangs gedacht hat. Wobei sie so tut, als würde sie umfallen und tot sein, als der Huf augenscheinlich ihr Gesicht trifft und sie hätte töten sollen. Zwar komen jetzt wieder explosionsartige Kopfschmerzen durch den Aufdprall, was sie fast zum schreien gebaracht hat, aber sie es noch grad so zurückhalten konnte. Nun liegt sie da mit geschlossenen Augen und offenem Mund reglos auf dem Boden.
[Lyra(als Einhorn)/ ~ Old Appaloosa]
*sie bleibt direkt stehen und sucht erst Deckung, als sie sieht, wie ein Pony augenscheinlich das Andere tötet oder zumindest angreift.*
"dann hast du wohl doch eine Möglichkeit.... ich gehe zu dem verletzten Pony und sehe nach. du kümmerst dich um den Angreifer.. du wirst ja sehen, wenn er schießt.. wünsch mir Glück.. und wunder dich nicht... ich werde ihn etwas verwirren.."
*daraufhin läuft sie im zickzack los, springt kurz hoch und verwandelt sich dabei wieder in einen Changeling, allerdings etwas größer, eher vergleichbar mit chrysalis. Da nicht nur Verwandlungen, sondern auch Illusionen in ihrer Natur liegen, lässt sie neben sich ein zweiten Changeling fliegen, der genau wie sie in der Illusion von grünem Feuer schwebt. Mit einem Schrei, der eher nach einem Raubtier aus einem Labor des Krieges klingt, fliegt sie mit dem fake-changeling in unterschiedlichen Richtungen auf den Punkt zu, an dem das verletzte Pony sein Müsste*
oO(mit glück verwirrt das genug, damit er nicht schießt...)
[Old Appaloosa] [Cordell Walker]

Cordell hatte sich grade wieder der Stute zugewandt, als er erst im Augenwinkel bemerkte, das scheinbar eines der Ponys die beiden wohl anzugreifen versucht. Verdammt - Wieso habe ich das Gefühl, dass wohl alle auf die Stute aus sind - und ich jetzt mittendrin hänge..? schoss es dem Hengst durch den Kopf, als das eine der beiden Ponys plötzlich in die Luft sprang... und zu einer Art Feuerball wurde, das 2 Monster erschuf. "Verdammt, die Unicorns werden auch immer Verrückter" fluchte Cordell - er wusste, wenn er nicht reagieren würde, dann hätte er jetzt verloren.

Doch was tun? Den Revolver ziehen? Wäre schlecht - Da Cordell selten den kompletten Revolver geladen hatte, sondern immer nur eine einzelne Patrone, würde die Chance bei 5 Fehlschlägen zu einem Schuss tendieren - was ein Problem darstellen könnte. Und das Gewehr konnte er ebenfalls vergessen - er hatte keine Munition dafür, und auch keine auftreiben können, weswegen dieses nur einer Atrappe glich. So schnappe er sich die Stute und packte sie sich schnellstmöglich mit einem Ruck auf den Rücken; die unsanfte Landung brachte weitere Schmerzen hervor - doch hatte Cordell nur eine Chance: flüchten, und wenn auch nur soweit, bis er etwas Abstand gewonnen hatte - um die anderen Kammern seines Revolvers zu laden.

Doch da kamen diese durchbohrten Monster-ponys bereits knapp neben ihm auf, so das Cordell nur noch ein Satz zur Seite blieb - und eine Flucht nicht praktisch erschien, da er mit der Stute auf dem Rücken nicht auf die volle Geschwindigkeit seines Galopps gehen konnte - solange sie sich nicht Festhielt, sondern weiterhin Tot spielte.

"Was bist du - und was willst du?" Fauchte Cordell unter dunkler, grollender Stimme - während er versuchte, schemenhaft das zweite Pony im Auge zu behalten, während sein Blick das vor ihm stehende Monster fixierte, das für ihn nicht nach einem Pony aussah.
Sie spürte ein Ruckeln und dann etwas weiches, als sie wahrscheinlich irgendwo hochgehoben wurde. Anscheinend war hier wieder mächtig was los, sonst würde der Hengst der ihr half nicht so leicht wütend klingen und so schnell laufen. Aber da sie sich totstellen sollte durfte sie sich nicht bewegen, weil sie sich am liebsten festgehalten hätte bei dem Tempo da sder Hengst draufhatte. Aber sie hatte sich gesagt das sie ihm vertraut, also stellt sie sich weiterhin tot und muss es wohl oder übel in kauf nehmen wenn sie runterfällt. Eventuell könnte sie sich mit ihrer noch immer geschwächten magie an ihm festhalten, was aber auch auffallen würde weil ihr Horn dann zu glühen anfängt. also bleibt ihr nix anderes übrig sich vollkommen auf den Hengst zu vertrauen.
[Lyra(als Changeling)/ ~ Old Appaloosa]
oO(klappt besser als gedacht...)
*sie bleibt stehen und sieht Cordell erst ein mal nur an, wobei der fake-Changeling im Boden verschwindet*
"du wirst deine Waffen weg lassen und die Stute loslassen. Wenn du dich daran hältst, lassen wir dich laufen... ansonsten haben wir für Mörder nichts über"
*sie behält ihre Form noch aufrecht, obwohl sie eigentlich mit anderem verhalten gerechnet hat*
"wir geben dir 20 Sekunden.."
*die Flügel ausbreitend bleibt sie stehen und sieht ohne einen deutbaren Gesichtsausdruck zu Cordell*
[Old Appaloosa] [Cordell Walker]

Die Stute fixierte ihn; allerdings schien es so, als würde ein Teil seines Plans aufgehen - sie hielt ihn für einen Mörder. Bewusst sah Cordell sich um; nicht nur beabsichtigt kurz zu dem anderen Pony, das noch etwas in der Entfernung stand, als eher orientierend, welche Optionen es gäbe.

Doch wendete sich das Blatt für ihn, als er sah - auch wenn er wusste, das er nicht mal länger als einen Bruchteil einer Sekunde in diese Richtung starren durfte - das an einer Ecke nicht nur ein paar Ponys standen, sondern auch, das der Weg dort wohl breit genug war - und mit etwas Glück konnte er dafür sorgen, das diese ihm unbewusst bei einem Fluchtversuch behilflich sein könnten, auch wenn er nicht wusste, wie schnell das etwas vor ihm, das immernoch einem Monster glich, war. Es war bereits die Hälfte der Zeit verstrichen, die dieses etwas forderte -  so das er nur noch eins tun konnte, um seine wie auch die Haut des Unicorns auf seinem Rücken zu retten: eine schnelle Flucht, evtl mit einer Staubwolke, so das diese ihm nochmals ein paar Bruchteile einer Sekunde verschaffen könnte. "Kein interesse." schoss es aus Cordell's Schnauze - und schneller als erwartet drehte der Hengst bereits und galoppierte los.

Auch wenn er wusste, das er sich nicht überanstrengen sollte und zu schnell zu galooppieren, so versuchte Cordell nach ein paar Sekunden - und einer zumindest ansatzmäßigen Staubwolke, die teilweise eine Sicht für Fernkampfwaffen etwas erschwerte, allerdings nicht behinderte - noch "Festhalten" zu knurren. Kurz vor den beiden Ponys, die er gesehen hatte, schrie Cordell nur noch "EINDRINGLING!!" - Das er nicht derjenige war, war uninteressant; nur drehten die beiden Köpfe der Ponys in Cordell's Richtung, wobei diese dann auch sahen, das dort ein nicht nach pony aussehendes Wesend stand. Cordell konnte nur hoffen, das Purple sein geknurre verstanden hatte - denn es gab auf diesem Weg nur 2 Optionen: entweder, er schlug einen schnellen Bogen, bei dem er ausrutschen könnte - oder gar Purple einfach so verlieren, oder er sprang über die Käfigreihe hinweg, neben der das braune Pony mit der grauen mähne immernoch Gannon ausnahm. Auch da konnte er Purple verlieren, wenn sie sich nicht an Cordell's Mähne festhielt; noch hatte Cordell nicht voll aufgedreht, alleine um Purple Zeit zu geben sich festzuhalten.
Sich für eine so lange Zeit totzustellen war schon eine grosse herausvorderung, vor allem weil die Position, in der sie liegt, auch nicht gerade bequem war. Dennoch bleibt sie weiterhin reglos auf seinem Rücken liegen, in der Hoffnung sie würde nicht als lebend entdeckt werden. Unauffällig lauscht sie der Situation, in der sich der Hengst gerade befindet, und meint die die Stimme mit der der Hengst redet zu kennen. Als der Hengst dann plötzlich losgallopiert, rutscht sie fast von seinem Rücken, wobei sie fast in versuchung kommt sich festzuklammern, was sie dann auch schliesslich macht. So unauffällig wie es geht klammert se sich fest an seinem rücken und fixiert mit ihrer magie seine Mähne, was zwar sehr anstrengend für sie ist, aber nötig um nicht hinunterzufallen, bei dem Tempo das der Hengst drauf hat.
[Lyra(als Changeling)/ ~ Old Appaloosa]
*als er los sprintet versucht sie noch nach der Stute zu greifen, kann sie aber nicht mehr erwischen.
Direkt danach rennt sie hinterher und nutzt ihre Flügel um schneller mit zu kommen.
Da ihr Pipbuck noch 2 Signale anzeigt musste die Stute noch leben, und da die Stute auf seinem Rücken ihr eigentliches Ziel war versucht sie die Stute mit Magie von seinem Rücken runter zur Seite zu schieben*
"bleib stehen!"
*nacheinander fliegen nun auch 2 Messer auf Cordells Beine zu, allerdings tief genug um nicht Purple zu treffen. wenn es nach Lyra ginge, wären es alle 6 Messer zusammen gewesen, aber besonders ohne Liebe oder eine andere Quelle bewegte sie sich schon weit in dem Bereich, den sie nicht lange halten oder bei noch längerem halten überleben könnte*
[Collar / Old Appleloosa]

Noch bevor er überhaupt genug Zeit hatte, um Worte zum Antworten zu finden, passierte alles für ihn wesentlich zu schnell; er sah wie ein Hengst eine wehrlose Stute tot trat, sich das Einhornpony in eine seltsame, schwarze, Insektengleiche Kreatur, und dann waren beide in einer Verfolgungsjagd drin. Und ohne es zu bemerkt zu haben auch er; seine Instinkte hatten ihn übermannt und jetzt rannte er einem Mörderer und einem... Insektenpony? Gab es sowas? Einem wasauchimmer hinterher. Als er sah wie der Hengst auf eine Ansammlung anderer Ponies zusprintete und mit einem lauten "Eindringling!" die Menge aufscheuchte, verfluchte er sich innerlich dabei diesem als Einhorn verkleidet gewesenem übergroßem Ungeziefer geglaubt und gefolgt zu sein. Nur warum es so etwas machen würde war ihm rätselhafte; jedoch war jetzt keine Zeit fürs denken, handeln war angesagt. Sein Gewehr war schnell rausgezogen; das Zielen war, welches ihm eine Vollbremsung vollziehen ließ. Er atmete fix ein, zielte in die Richtung des fliehenden Hengstes und seiner ungewöhnlich-unheimlichen Verfolgerin, und betete während er einen Schuss abgab.
[Old Appaloosa] [Cordell Walker]

Cordell entschied sich für das unmögliche - zumindest, wenn es damit zusammenhing, das man jemanden auf dem Rücken transportierte. Cordell war sich sicher, das er springen wollte. Natürlich konnte er beim wiederaufkommen umknicken oder auch sich sonstwas brechen, aber auch könnte er Purple wie ein Geschoss abwerfen, wenn er zu früh sprang und dabei das Ende eins Käfigs erwischte - allerdings konzentrierte sich der Hengst voll und ganz darauf, das das nicht passierte. Du kannst das, Cordell... du hast es schonmal versucht - diesmal klappt es! redete sich der Hengst imaginär ein, während er ein letztes mal voll beschleunigte - und kurz nachdem er bereits im sprung war, an einem der Hinterhufe überhalb vom Knie von einem Messer getroffen wurde. Das Messer blieb stecken -  und rief eine unheilvolle Landung auf den Plan, die sicherlich dafür sorgte, dass Purple abgeworfen wurde wenn Cordell jetzt nicht aufpasste.

Doch das Messer war nicht das einzigste - traf ihn kurz darauf eine Kugel, die dafür sorgte, das Cordell nun ein Loch im Ohr hatte, weswegen seine Konzentration gestört wurde. "Buck, Festhalten" fluchte der Hengst, während er sich beabsichtigt fallen ließ - was Purple auch gut zu spüren bekam, da der Hengst sich auf die unverletzte Seite fallen ließ, was zumindest dafür sorgte, dass Purple nicht abgeworfen wurde, allerdings dennoch am Boden entlangrutschte - vor dem Hengst, der sich dabei hinterherschob. "Verflucht, was hast du der Welt angetan, dass man jetzt auf mich schießt und versucht umzubringen? Das kann unmöglich nur die Befreiungsaktion sein - denn so ein Monster hab ich bisher noch nie gesehen..." Cordell verzog das Gesicht und biß sich nach seinem Satz auf die Zähne; waren die Schmerzen unerträglich, sodass er es vergessen konnte bis nach Old Appaloosa zu kommen - alleine, da die Sonne bald die Dämmerung erreichen würde und es Nacht werden würde. Und selbst hier im Lager wäre es für ihn zu gefährlich - zumal er nicht wusste, was dieses Monster damit zu tun hatte - und auch nicht der Schütze, der auf ihn Schoss. Zumindest hatte das ganze einen Vorteil: es verschaffte ihm einige Sekunden, um zumindest seinen Revolver mit ein paar Patronen zu bestücken; auch wenn er nicht die komplette Trommel füllte.

Derweil gerieten die beiden Ponys, die erst durch Cordell alamiert wurden, nach dem Schuss in Warnung - und legten ihrerseits die Waffen an, um auf den Schützen zu zielen.
[Lyra(als Changeling)/ ~ Old Appaloosa]
*als er endlich zu Boden geht, drückt sie ihn unsanft weg und bringt Purple magisch etwas nach hinten, um die 2 auseinander zuhaben. sie stellt sich schnell zwischen Cordell und Purple, die anderen ponys lässt sie außer acht. Ebenfalls lässt sie ihre Verwandlung fallen, wobei sie nun zwar etwas kleiner ist, aber immer noch ein Changeling*
"LASS SIE IN RUHE!"
*sie lässt die Flügel ausgebreitet um Purple etwas Sichtschutz zu bieten, sie hofft, dass Purple sie zumindest versteht*
"kannst du laufen?.. wenn ja mach es.."
*auch wenn Cordell seine Waffe bereit hat, bleibt sie stehen*
"schieße... los.... aber du lässt sie am leben"
[Collar / Old Appleloosa]

Er fluchte kurz; getroffen hatte er nichts vitales, und dazu fühlte er die Blicke der Unbeteiligten wie sie begannen ihn zu fokussieren.
Ihm fiel nur eine Lösung ein - und eben jene ging vollkommen und strikt gegen alle seine Moralischen Vorstellungen.
Andererseits war er inmitten des Horts der Unmoral, gelockt von einem Käferartigem Einhornponywesen... von daher sah er es als gerechtfertigt. Extreme Zeiten erforderten nunmal extreme Maßnahmen.
"Dieser Hengst hat... meine Sklavin gestohlen! Er will die Sklaven befreien! Starrt mich nicht so an, auf ihn!"
Um seinen Worten Taten folgen zu lassen sprintete er kurzerhand wieder los, sprang auf den Käfig hinauf und schoss ohne zu zielen auf sowohl den Hengst als auch das unbekannte Wesen während er vom letzten Käfig runtersprang, darauf bedacht möglichst hinter den beiden und in der Nähe der Sklavin zu landen.
Auf einmal passierten mehrere Sachen Gliechzeitig, die sie so garnicht registriert hatte, der Hengst sprach mit sich selber und schrie dann ihren Pipbuck an das er sich festhalten sollte, verwirrt über diesen Moment hielt sie sich aber fest und wartete dann auf den Aufprall, der ihre verletzte Schulter wiedermal traf, was ihr einen schmerzenden Aufschrei ausstieß und sich von dem Hengst runterrollte, um langsam wieder auf die Beine zu kommen. Aber da sah sie ´den Hengst, in dem einen Bein steckte ein Messer Oberflächlich und aus dem anderen quoll Blut. Sie wollte dem Hengst gerade Antworten wieso auch immer die halbe Welt hinter ihr her war, als sie dann von Magie gepackt wurde und hinter ein komischaussehendes Pony gezogen wurde. Während sie so langsam farnix mehr realisierte, sagte das Pony auch noch das sie laufen sollte, wobei ihre Sicht gerade noch ziemlich betrübt war und sie noch garnicht registriert hat, wer es überhaupt war. Nach einer Zeit kam sie langsam wieder zu sich, und ealisierte dann erstr das sie das Pony und dessen Stimme erkannte. Von Wut und Adrenalin gepackt, was dieses Pony von ihr wollte, zog sie das messer, was in dem Bein des Hengstes steckte, magisch heraus und fixierte es magish an dem Hals des Käsepony. "So jetzt reicht es mir mit dir, was um gottes Willen willst du von mir und was hab ich dir getan, das du alles ruinierst und dann noch unschuuldige Ponys verletzt, die dir nix getan haben und anderen wie mir aus einer misslichen Lage helfen wollten". Überall blutverschmiert und mit wutverzerrten Gesicht sah sie das Käsepons an, nachdem sie  hinter dessen Flügel vorgekommen war. Mit einem mal fing dann auch noch ein weiteres Pony an, wild um sich zu schiessen, welches sie vorher noch garnicht realisiert hatte. kuerzentschlossen sprintete oder humpelte sie zu dem hengst, oder machte auch beides. Sie sprang und legte sich schützend über  den Hengst, sofern es mit ihrer grösse möglich war, und versuchte ihn in sicherheit zu schieben, während die telekinese, die um das Messer an dem Hals des Käseponys war, verblasst ist."und wieso ich von jedem verfolgt werde weiss ich doch selber nicht, ich habe niemanden was getan oder sonst was." jammerte sie.  
[Lyra(als Changeling)/ ~ Old Appaloosa]
*als Purple spricht und den Hengst schützt, geht sie verwirrt zurück, da dieser wohl doch keine Gefahr für Purple ist, obwohl er sie angegriffen hatte*
"was?.... er hat dich doch angegriffen.."
*nun mit einem Messer an der Kehle und den weiteren Infos von Purple wird das ganze für sie nicht gerade klarer*
"er hat dich doch angegriffen.."
*sie seufzt kurz*
"wir treffen in ponyville aufeinander... du sagst wo du hin willst und fragst, wer dir folgen will.
Ich gehe mit.
Nach 10 Minuten willst du doch nicht und schießt mir nach dem ersten Satz in den Huf.
Ich mache nichts und humpel zumindest in die gleiche Richtung.
Du lauerst mir auf und brichst mir die Wirbelsäule, die IMMERNOCH verdammt weh tut.
Ich sehe, wie du verschleppt wirst und krieche irgendwie zu dem Trank um dir dann helfen zu können.
Ich arbeite mich durch das vorherige lager.... sehe dich...
ein Hengst bringt dich augenscheinlich fast um...
ich helfe dir und jetzt legst du mir ein Messer an die Kehle?
was soll da."
*sie wollte den Satz noch beenden, allerdings durchschlägt eine Kugel ihren rechten Vorderhuf und im Fall ratscht sie sich an dem Messer auf, das an ihrem Hals lag. Im Fall sieht sie noch, das Collar auf sie schießt, womit sie nun wirklich wieder jeder verraten hat. Sie versucht sich noch an einem Schild, allerdings bricht dieser nahezu direkt zusammen, da er groß genug für alle 3 deutlich über das geht, was sie gerade jetzt noch kann. Durch den Verrat noch weiter geschwächt kommt sie nicht mal mehr auf die Beine und versucht es auch gar nicht erst. Sie schmeckt bereits das Blut und sieht zu purple*
"mein Beileid für jeden, der nett ist und dir helfen will..."
[Old Appaloosa] [Cordell Walker]

Nun ging alles ganz schnell. Kaum hatte er es geschafft, einige Kugeln in seinen Revolver zu laden, zog irgendwas die Stute weg - und dann tauchte das Käferartige Wesen wieder auf. Knurrend wollte cordell auf das Etwas zielen, doch bot sich im ein eher... ungewohntes Bild, als die Stute, die grade noch von dem wesen, das ihn angefaucht hatte, sich hinter ihr hervorzog - und das Messer, das noch in Cordell's Hinterlauf steckte, herauszog. Das das nicht ganz angenehm war ließ Cordell erneut sein Gesicht verziehen - doch als er sich wieder etwas besser unter Kontrolle hatte, sah er, das das messer am Hals des löchrigen Etwas hing. Zwar verfluchte cordell die Stute in dem Moment, da es ihm lieber gewesen wäre, das messer würde noch drinstecken - um die blutung zu verschließen - aber daran konnte er jetzt nichts mehr ändern. Blutverschmiert und mit einem Aggresiven Ton fuhr die Stute dann das Käsepony an; scheinbar schienen sich die beiden zu kennen - zumindest fing cordell sich nur noch an zu konzentrieren, damit der Schmerz nicht oberhand nahm. Damit aber nicht genug - nicht nur, das er vorhin bereits durch ein Ohr eine Kugel gejagt bekam, so streifte ihn eine weitere - während sich die Stute da irgendwie versuchte, dazwischenzuwerfen - nur mit dem Unterschied, das es nichts brachte, da Cordell größer als die Stute selbst war.

Nach einem erneuten zusammenkneifen der Zähne und dem zusamendrücken der augen, um auch Tränen zu unterdrücken - was allerdings dennoch der fall war - richtete cordell sein augenmerk wie auch den Revolver auf das andere Pony; zwar würde Cordell - da er doch etwas Stärker zitterte, da sein Körper bereits Adrenalin ausschüttete - das andere Pony sogar aus dieser Kurzen distanz verfehlen, dennoch - auch wenn nur eine 1%ige chance bestünde, zumindest dieses schießwütige Pony mit sich zu nehmen, so wollte Cordell sich das nicht entgehen lassen. Wenn er schon abtreten müsste, dann aber würde er das mitnehmen - soweit es ihm möglich war. Das derweil das Löchrige Monster schien dabei ebenfalls etwas abbekommen zu haben; konnte Cordell nur noch feststellen, das es ebenfalls am boden lag - und scheinbar Blut aus einer Wunde am Hals austrat. "WAS zum Hafer geht hier ab?" fluchte Cordell mit zusammengebissenen Zähnen; für ihn schien es gradewegs so, als sei die Stute ein Magnet für unheil - und er hatte da wohl sein Glück verspielt. Dennoch würde er - wenn er es lebend aus dieser Situation schaffen würde - zusehen, das er nach Old Appaloosa käme; dort allerdings müsste er mindestens einen Tag rasten, damit die Wunde Zeit hatte, sich vernünfig schließen zu können.
[Collar / Old Appleloosa]

Er landete hinter dem zusammemgewürfelten Trio, das Gewehr über ihm schweben als wäre es ein Henkersbeil. Wie ein eben solches ließ er den Kolben auf den Hengst am boden niederfahren; danach ließ er es in einem großen Bogen ausholen und schlug das fallende Käferetwas in seinem Fall, damit sie nicht die am Boden liegenden blockieren würde.
Er blickte sich sorgfältig um bevor er zu der Stute mit gesenktem Blick sagte "Keine Sorge, dieser Sklaventreiber ist besiegt; flieh von hier so schnell du kannst. Du bist frei."
Danach sah er zu dem Mob auf der anderen Seite der Käfige, während er realisierte dass er nur noch 3 Schuss hatte - und die waren in seiner Tasche.
"Scheiße... Ich hoffe diese Bastarde kommen nicht noch hierher..."
[Lyra(als Changeling)/ ~ Old Appaloosa]
*als sie landet sieht sie knurrend zu collar hoch*
"So viel also zu unserer Zusammenarbeit.... glaub mir... ich werde mich erkenntlich zeigen..."
*sie seufzt, hat aber ihr messer bereit*
"Ich habe nichts von deinem Plan gehalten jedem zu helfen, aber mache es trotzdem... und zwar deutlich besser als es irgendeine dahergelaufene stute könnte.... und zum dank werde ich noch beschossen... von dem, dem ich geholfen und vertraut habe... danke.... wirklich.."
Mit wutverzerrten Gesicht starrt sie den Hengst an, der gerade ihren Retter niedergestreckt hat. "Frei sagst du? FREI? Du hast gerade die einzige Möglichkeit genommen, überhaupt noch lebend hier raus zu kommen, und einen treuem weggefährten ebenfalls. VERDAMMTNOCHMAL WAS HABE ICH EUCH VERFLUCHTEN PONYS GETAN DAS MICH JEDER ENTWEDER UMBRINGEN WILL ODER FREUNDSCHAFTEN ZERSTÖREN WOLLT, DIE ICH GERADE AM AUFBAUEN BIN?" Bluthustend, starrt sie den Hengst über ihr an, während sie versucht das etwas weiter weg liegende Messer telepatisch zu greifen, was aber durch ihre geschwächte lage Misslingt und sie wieder am Rande der Ohnmacht treibt. Stattdessen versucht sie, mit der kleidung, die sie noch trägt die wunden an dem hengst zu verbinden, um damit die blutungen zu stoppem, die er bei der Rettungsaktoon bekommen hat. Gerade hilfreich wird ihr alter vaultanzug nicht sein, aber gut genug um ihm vorm sterben zu bewahren.
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