01.10.2015
Es gibt sooo viele tolle Soundtracks, wo soll ich anfangen?
Hauptsächlich höre ich Soundtracks zu Videospielen, ganz weit oben sind meine ersten großen Lieben in der Welt der Videospiele:
The Legend of Zelda
Koji Kondo schafft es immer wieder, hammergeile Stücke zu komponieren. Angefangen bei der ikonischen Zelda-Main Theme oder Zelda's Lullaby, über wunderschöne Hintergrundmusik wie The Great Sea aus Wind Waker, The Dark World oder Dragon Roost Island, Epische Bossmusik wie Koloktos' Theme aus Skyward Sword oder ganz ruhige Stücke wie Midna's Lament oder Follow Fi. Egal was er anpackt, er macht's zu Gold.
Halo
Von einem Shooter erwartet man in der Regel keine überdurchschnittlichen OSTs, aber Halo hat's geschafft. Marty O'Donnell und Michael Salvatori haben für diese Serie wirklich tolle Stücke komponiert, den unverkennbaren Chor erschaffen und Halo mit ihrer Musik zu weit mehr als nur einem Shooter gemacht. Reinhören sollte man auf jeden Fall in Songs wie Earth City, One Final Effort, und generell jeden Song aus dem Halo 3: ODST-Soundtrack, zum Beispiel Bits and Pieces - selten habe ich so atmosphärische Musik in einem Spiel gehört. Die Musik von halo 4 kam leider nicht ganz die der Vorgänger ran, aber den Titel 117 sollte man sich definitiv anhören.
Persona 3 und 4
Die Spiele kennt wahrscheinlich kaum einer (Trotzdem sind sie echt grandios!), aber selten hört man so tolle Musik in Videospielen wie hier. Shoji Meguro hat für diese RPGs einen grandiosen Score komponiert, der von Klassik (Aria of the Soul) durch ruhige Stücke (Heaven) über Pop (Heartbeat, Heartbreak) bis zu hartem Rock (I'll Face Myself - Battle) reicht. Bei manchen der Songs wie Heartbeat, Heartbreak oder When the Moon's Reaching Out Stars vergisst man fast, dass man hier den Soundtrack eines Videospiels hört. In jedem Fall wird hier von Shoji Meguro ganz große (Ohren-)Kino geboten.
Generell höre ich gerne Musik von Hans Zimmer, Nobuo Uematsu und Jeremy Soule. Den guten Zimmer kennt so ziemlich jeder, und jeder weiß, was der Kerl auf dem Kasten hat. Nobuo Uematsu ist vor allem für seine Arbeit an der Final Fantasy-Serie bekannt, viele seiner Stücke sind mir noch lange nach dem Spielen im Ohr geblieben. Jeremy Soule hat under anderem für The Elder Scrolls komponiert, und die ruhigeren Stücke aus TES: Oblivion sind zum Entspannen grandios geeignet.
Als letztes möchte ich den Fire Emblem: Awakening-Soundtrack von Rei Kondoh und Hiroki Morishita auflisten. Die CD-Box habe ich bei mir im Regal stehen. Für diese Hard Copy habe ich ziemlich viel geblecht, aber das war es definitiv wert. Auf dem Soundtrack sind so viele verschiedene und wundervolle Songs: Ruhige (Conquest), etwas schnellere Orchestrale (Destiny), Epische (Id: Prupose) und auch sehr traurige (Don't Say Her Name). Reinhören lohnt sich definitiv!
Hauptsächlich höre ich Soundtracks zu Videospielen, ganz weit oben sind meine ersten großen Lieben in der Welt der Videospiele:
The Legend of Zelda
Koji Kondo schafft es immer wieder, hammergeile Stücke zu komponieren. Angefangen bei der ikonischen Zelda-Main Theme oder Zelda's Lullaby, über wunderschöne Hintergrundmusik wie The Great Sea aus Wind Waker, The Dark World oder Dragon Roost Island, Epische Bossmusik wie Koloktos' Theme aus Skyward Sword oder ganz ruhige Stücke wie Midna's Lament oder Follow Fi. Egal was er anpackt, er macht's zu Gold.
Halo
Von einem Shooter erwartet man in der Regel keine überdurchschnittlichen OSTs, aber Halo hat's geschafft. Marty O'Donnell und Michael Salvatori haben für diese Serie wirklich tolle Stücke komponiert, den unverkennbaren Chor erschaffen und Halo mit ihrer Musik zu weit mehr als nur einem Shooter gemacht. Reinhören sollte man auf jeden Fall in Songs wie Earth City, One Final Effort, und generell jeden Song aus dem Halo 3: ODST-Soundtrack, zum Beispiel Bits and Pieces - selten habe ich so atmosphärische Musik in einem Spiel gehört. Die Musik von halo 4 kam leider nicht ganz die der Vorgänger ran, aber den Titel 117 sollte man sich definitiv anhören.
Persona 3 und 4
Die Spiele kennt wahrscheinlich kaum einer (Trotzdem sind sie echt grandios!), aber selten hört man so tolle Musik in Videospielen wie hier. Shoji Meguro hat für diese RPGs einen grandiosen Score komponiert, der von Klassik (Aria of the Soul) durch ruhige Stücke (Heaven) über Pop (Heartbeat, Heartbreak) bis zu hartem Rock (I'll Face Myself - Battle) reicht. Bei manchen der Songs wie Heartbeat, Heartbreak oder When the Moon's Reaching Out Stars vergisst man fast, dass man hier den Soundtrack eines Videospiels hört. In jedem Fall wird hier von Shoji Meguro ganz große (Ohren-)Kino geboten.
Generell höre ich gerne Musik von Hans Zimmer, Nobuo Uematsu und Jeremy Soule. Den guten Zimmer kennt so ziemlich jeder, und jeder weiß, was der Kerl auf dem Kasten hat. Nobuo Uematsu ist vor allem für seine Arbeit an der Final Fantasy-Serie bekannt, viele seiner Stücke sind mir noch lange nach dem Spielen im Ohr geblieben. Jeremy Soule hat under anderem für The Elder Scrolls komponiert, und die ruhigeren Stücke aus TES: Oblivion sind zum Entspannen grandios geeignet.
Als letztes möchte ich den Fire Emblem: Awakening-Soundtrack von Rei Kondoh und Hiroki Morishita auflisten. Die CD-Box habe ich bei mir im Regal stehen. Für diese Hard Copy habe ich ziemlich viel geblecht, aber das war es definitiv wert. Auf dem Soundtrack sind so viele verschiedene und wundervolle Songs: Ruhige (Conquest), etwas schnellere Orchestrale (Destiny), Epische (Id: Prupose) und auch sehr traurige (Don't Say Her Name). Reinhören lohnt sich definitiv!