Wie/wie schnell steht ihr auf?

[Shiny Binary]

Ich stehe eigentlich immer direkt dann auf, wenn der Wecker geht, habe damit nicht so die Probleme

[Demon Hoove]

Normal bimmelt der Wecker um 4:20.
Wenn ich es dann schaffe, bin ich nach 10 Minuten aus dem kuschligen Nest raus.
Kaffee machen, weetabix oder n Spiegelei ins Auge stopfen, Küche aufräumen, klo und los.
Zähneputzen tu ich am Betrieb. Morgens nach aufstehen großartig Körperpflege, Außer bodylotion, geht bei mir nicht. 5:10 bin ich dann unterwegs zum Bahnhof.
Im winter fällt mir das schwerer als im Frühjahr/Sommer.

[Railway Dash]

Ich komme auch nur sehr schwer aus dem Bett Könnte daran liegen, daß bei mir im Schlaf der Blutdruck sehr weit absinkt und dann nur langsam wieder ansteigt. Deshalb bin ich nach dem Aufstehen auch erstmal absolut nicht gesprächig und bringe erstmal nur wenig verständliche Laute hervor - artikuliertes Reden verbraucht zu viel Energie Wer mich nicht kennt, interpretiert das aber leider häufig völlig falsch und vor allem viel zu persönlich.

Von den ersten Radiowecker-Schallwellen bis zum tatsächlichen Aufstehen dauert es (inklusive mehrmaligen Wecker-Ausdrückens) zwischen 20 und 45 Minuten, das muß ich natürlich beim Einstellen der Weckzeit (die ist bei mir arbeitsbedingt fast jeden Tag anders) berücksichtigen. Weckzeit ist daher, weil ich ja auch noch den Haushalt an der Backe habe (Abwaschen!), mindestens zwei Stunden, bevor ich zur Türe raus muß

An Ruhetagen stelle ich mir, wenn ich nicht gerade was vor habe (Meetup, Con, irgendwas anderes, was nur tagsüber geht), gar keinen Wecker - und dann schlafe ich auch schon mal 10 Stunden am Stück (mein persönliches Schlaf-Optimum) durch

[Strawberry]

Ich habe auch einen niedrigen Blutdruck, aber der macht sich im Laufe des Tages bemerkbar.
Aufstehen tue ich werktags um 6:30, weil da mein Wecker klingelt.


Am Wochenende würde ich gerne länger schlafen aber das wollen meine Kinder nicht

Im sommer stehe ich meist auch frühe rund schneller auf

[MaSc]

Unter der Woche wird sofort aufgestanden, alles andere macht nur noch träger und unterm Strich hat man durchs Liegenbleiben weniger Schlaf als ohne.

[123Its_me456]

Unter der Woche, wenn ich Uni habe, dauert es meistens etwa 5 Minuten, bis ich bereit bin, mein Bett zu verlassen (natürlich dauert es im Winter deutlich länger als im Sommer ), dann wird gefrühstückt, Körperpflege betrieben, sich angezogen und danach das Haus verlassen.

An freien Tagen stelle ich mir gar keinen Wecker. Da bleibe ich gerne auch mal etwas länger liegen. Wenn es sein muss, kann ich jedoch sofort aufstehen und mich auf anstehende Aktivitäten vorbereiten.

[404compliant]

Der liebe Gott hat mir einen Job mit Gleitzeit gegeben. Ich muss erst kurz vor halb 10 da sein. Als Nachtmensch kommt mir das extremst gelegen.

Meist lasse ich das Tageslicht schon mal wirken, im Hellen penne ich zumindest nicht mehr ganz so tief und fest. Der Radiowecker läuft dann mindestens ne halbe Stunde bevor ich aufstehe. Ergänzt wird er durch einen Piepswecker, nach dem ich aber meist auch noch mal 10-15 Minuten brauche, bis ich genug motiviert bin. Letztlich nutze ich jede Minute, bis keine Zeit mehr übrig ist. Wäre Zeit übrig, würde ich für genau diese Zeit nicht aus dem Bett kommen.

Entsprechend ist alles präzise vorbereitet. Was am Abend vorher gemacht werden kann, wird am Abend vorher gemacht. Also nur noch durchs Bad schleifen, eine Kleinigkeit essen, nochmal durchs Bad schleifen, Sachen packen und weg zur Arbeit. Dort angekommen, Rechner einschalten, Kaffee holen, Kaffee wirken lassen, Anmelden.

[kal_ashni]

Wenn arbeit/ schule ca 15, 20 nach mehreren weckern
Wenn frei kanns auch mal 3 stunden dauern

[Malte279]

Bei Bedarf kann ich zwar zügig aus den Federn kommen, aber da ich an den meisten Tagen erst Nachmittags / Abends arbeiten muss ist dieser Bedarf selten gegeben (in Folge dessen habe ich einen recht "transatlantischen Schlafrhytmus" angenommen), so dass ich mir ein bisschen die Ruhe antun kann. Wenn ich einmal kurz wach war und (noch ziemlich verpennt) wieder einschlafe scheint mein Gehirn mir bei meinen Träumen ein gewisses "Mitspracherecht" einzuräumen ohne dabei den Zufalls- und Unvorhersagbarteil des Träumens abzuschalten. Gerade in dieser Phase habe ich oft die interessantesten Ideen für Geschichten und Fanfictions. Deshalb habe ich es mir zur Angewohnheit gemacht den Wecker auf etwas früher als nötig eher zu stellen um diese Phase des klar Träumens ausnutzen zu können.

[Alpha-Mango]

Wenn ich sehr früh raus muss liegt der Wecker auf dem Schreibtisch, weshalb ich, sobald er klingelt, abrupt senkrecht im Bett stehe um ihn auszuschalten. Also etwa 5 Sekunden. An Wochenenden oder wenn ich später arbeiten muss dauert es schon seine 45 Minuten bis 1 Stunde ehe ich aus der Decke gepellt bin.

[Nic0]

Dieser Thread gehört natürlich, wie jeder andere dieser Art auch, in 'Smalltalk'.

Dort ist er nun auch zu finden.

[starfox]

Wecker klingelt 5:20.
Stehe sofort auf, betätigte die Schlummer Taste und lege mich wieder hin.
Wecker klingelt erneut um 5:30, stehe sofort auf und mache mich fetig.
Arbeit beginnt 6 Uhr.

[Herrmannsegerman]

(08.03.2016)MaSc schrieb:  Unter der Woche wird sofort aufgestanden, alles andere macht nur noch träger und unterm Strich hat man durchs Liegenbleiben weniger Schlaf als ohne.

Jep, genau dies.

Andernfalls hängt man nur in den Seilen und aus einmal 10 Minuten werde zweimal 10 Minute, dann dreimal 10 Minuten....

Außerdem ist 5 Uhr schon früh genug um geweckt zu werden.

[Keiyobalt]

Ich werde um 07:00 geweckt oder werde vor der Weckzeit wach, gucke dann aufs Handy und stehe auf. Ich dusche immer Abends deswegen ist duschen am morgen nicht nötig, anziehen, Zähne putzen, schminken und dann frühstücken.

[PinkChaos]

(08.03.2016)Demon Hoove schrieb:  Normal bimmelt der Wecker um 4:20.

Yup, wenn ich Frühdienst habe (welchen ich nebenbei HASSE wie die Pest), dann muss ich leider auch so früh raus. Sobald aber mein Wecker klingelt quäle ich mich dann auch aus dem Bett, sonst besteht die Gefahr, das ich wieder einpenne und zu spät zur Arbeit komme. Wenn ich Spätdienst habe, gibt es das Problem kaum, da ich meine, das es sich um 10:20 deutlich angenehmer aufstehen lässt. Wenn ich frei habe, penne ich eben solange, wie ich noch müde bin, da wird dann auch kein Wecker gestellt.

[N_F_X]

also ich steh so um 6 uhr auf und dann gibts erstmal ne portion Freeletics. Das braucht einiges an Überwindung, aber nach dem Sport ist man auch wach. Leider kommt es auch öffters vor das ich den Sport ausfallen lasse und lieber noch liegenbleibe.
Dauert bei mir also je nach lust und laune zwischen 5 sekunden un 30 minuten

[Rechen666]

Bei mir kann es gut und gerne 5 bis 15 Minuten. Danach pfeife ich mir einen Kaffee über den Mund rein und danach bin ich wach, bis vlt 12:30?
Ich bin leider ein Morgenmuffel.

[Darf Fadda]

Ich wache eigentlich nie nach 8 Uhr morgens auf, egal, wann ich ins bett gegangen bin...

Ansonsten als tipp kann ich nur sagen, dass du dir auf dem Handy z. B. alle zwei Minuten einen Wecker einstellen könntest. Am besten das Handy dann da hin legen, wo du zum ausschalten aufstehen musst.

Lärche hier

[...]

Mein Rekord beim Aufstehen und für die Schule fertig sein liegt bei 5 Minuten. Aufgestanden, alles angezogen, Gesicht gewaschen, Haare gekämmt. Bam.
Ich richte halt am Vorabend immer die anstrengenden Dinge wie Laptop einpacken her.

[Dandelo]

Ich steh zumeist 15 Minuten, bevor ich das Haus verlassen muss, auf. Bis sieben Schlafen, dann eine halbe Stunde langsam wach werden, schließlich aufspringen, ins Bad, Schultasche gepackt und ab dafür. Frühstücksschnitte wird auf dem Weg gegessen.
An freien Tagen bleib ich häufig noch bis zu einer Stunde liegen, nachdem ich wachgeworden bin und für mich entschieden habe, jetzt auch wachzubleiben.