10.10.2014
10.10.2014
Bevor das hier komplett Off Topic wird, poste ich lieber nochmal ein Stück aus meinem Fantasy-Epic.
Aber yay, Seite 2!
Aber yay, Seite 2!
In den Schatten der Nekopole (Öffnen)
In den Schatten der Nekopole
Die Krieger der Obstlande:
Weissingen, wir sehn dich wieder!
Endlich da, nach all der Zeit.
Wir singen heute Heldenlieder,
Denn das Ende ist nicht weit.
Durch die Dunkelheit wir schreiten,
Marschieren los zur letzten Schlacht.
Tausende von Kriegern reiten,
Des Obstlandes vereinte Macht!
Die Zeit zum Angriff ist gekommen,
In den Sturm und kein Zurück.
Durch Tränenmeere schon geschwommen,
Geh'n wir jetzt das letzte Stück.
Die Nachtwächter, in erster Reihe,
Folgen dem azur'nen Schwert.
Dahinter gell'n die wilden Schreie,
Des Ordens, der das Feld durchquert.
Pragnar Panzerbjørn:
Ich reite schnell auf einem Bären
Und Ving, in hohen Himmelsphären,
Auf einer Eule in die Schlacht.
Sein Blick zum Eulenmädchen gleitet,
Die sich für den Kampf bereitet
Und die bestaunt des Knappen Pracht.
Die Krieger der Obstlande:
Über aller Ritter Fahnen,
Fliegen Eulen in den Krieg.
Obscuritan zieht ihre Bahnen
Und führt die Vögel bis zum Sieg.
Dunkel steht die Nekopole,
Ein Splitter, schwarz und voller Hass.
Darunter, in des Tales Sohle,
Steh'n die Katzen auf dem Pass.
„Für Obstland und für all die Toten!“,
Ruft Lord Ingvar durch das Tal.
Es greifen nach ihm schon die Pfoten,
Da flackert magisch auf der Stahl.
Die Eulen dann im schnellen Sturzflug,
Nehmen Katzen ins Visier
Und fliegen in des Feindes Kriegszug
Furios und voller Gier.
Hochlord Ingvar Eulenborn:
Stolz heb ich das Schwert nach oben,
Als um mich die Kämpfe toben
Und blaues Licht erfüllt das Feld.
Heil'ger Regen geht hernieder,
Auf Mäntel, Fell und auf Gefieder,
Bis jeder Bach zum Fluss anschwellt.
Die Krieger der Obstlande:
Blitze zucken durch den Himmel,
Eine Sturmflut bricht sich Bahn.
Und durch das wirre Schlachtgewimmel,
Dringt das Wasser voll Elan.
Katzen flieh'n in purem Schrecken,
Als das Nass sie kalt umspült.
Sie suchen Schutz in allen Ecken,
Panisch fauchend, aufgewühlt.
Da seh'n die Ritter ihre Stunde,
Und treiben ihren Feind ins Meer.
Mit Stahl kommt uns'res Sieges Kunde,
Doch wehren sich die Katzen sehr.
Schwerter geh'n auf sie hernieder,
Und die Kriegshämmer zuhauf.
Krallen reißen immerwieder,
Rüstungen und Helme auf.
Melita das Messer:
Die Festung wird von mir versiert,
Mit flinken Fingern infiltriert,
Durch die ich Schlösser überwinde.
Mit Dolchen, die durch Hälse fetzen,
Durchsuch' ich jeden Raum nach Schätzen,
Bis ich am Leben dort Sheana finde.
Die Krieger der Obstlande:
Episch und mit neuer Härte,
Wütet nun des Krieges Zorn.
Wir sind schon auf des Sieges Fährte,
Die Nachtwache, sie drängt nach vorn.
Pavel stirbt, die Streitaxt schwingend,
Mit einem Methorn in der Hand.
Tausend Pfeile fliegen singend,
Durchbohren ihn im festen Stand.
Vom roten Bart tropft rotes Blut,
Bevor der Wächter fällt.
Man hört den wahren Heldenmut,
Mit dem sein letzter Kriegsschrei gellt.
Glorreich die Entscheidungsschlacht,
Die schicksalhaft nun tobt!
Mit Feuer, Stahl und Donnermacht,
Wird jeder Kriegsgott heut gelobt!
Die Nachtwächter:
Wir werden niemals unterliegen!
Die Nachtwache wird bald obstsiegen!
Die Krieger der Obstlande:
Weissingen, wir sehn dich wieder!
Endlich da, nach all der Zeit.
Wir singen heute Heldenlieder,
Denn das Ende ist nicht weit.
Durch die Dunkelheit wir schreiten,
Marschieren los zur letzten Schlacht.
Tausende von Kriegern reiten,
Des Obstlandes vereinte Macht!
Die Zeit zum Angriff ist gekommen,
In den Sturm und kein Zurück.
Durch Tränenmeere schon geschwommen,
Geh'n wir jetzt das letzte Stück.
Die Nachtwächter, in erster Reihe,
Folgen dem azur'nen Schwert.
Dahinter gell'n die wilden Schreie,
Des Ordens, der das Feld durchquert.
Pragnar Panzerbjørn:
Ich reite schnell auf einem Bären
Und Ving, in hohen Himmelsphären,
Auf einer Eule in die Schlacht.
Sein Blick zum Eulenmädchen gleitet,
Die sich für den Kampf bereitet
Und die bestaunt des Knappen Pracht.
Die Krieger der Obstlande:
Über aller Ritter Fahnen,
Fliegen Eulen in den Krieg.
Obscuritan zieht ihre Bahnen
Und führt die Vögel bis zum Sieg.
Dunkel steht die Nekopole,
Ein Splitter, schwarz und voller Hass.
Darunter, in des Tales Sohle,
Steh'n die Katzen auf dem Pass.
„Für Obstland und für all die Toten!“,
Ruft Lord Ingvar durch das Tal.
Es greifen nach ihm schon die Pfoten,
Da flackert magisch auf der Stahl.
Die Eulen dann im schnellen Sturzflug,
Nehmen Katzen ins Visier
Und fliegen in des Feindes Kriegszug
Furios und voller Gier.
Hochlord Ingvar Eulenborn:
Stolz heb ich das Schwert nach oben,
Als um mich die Kämpfe toben
Und blaues Licht erfüllt das Feld.
Heil'ger Regen geht hernieder,
Auf Mäntel, Fell und auf Gefieder,
Bis jeder Bach zum Fluss anschwellt.
Die Krieger der Obstlande:
Blitze zucken durch den Himmel,
Eine Sturmflut bricht sich Bahn.
Und durch das wirre Schlachtgewimmel,
Dringt das Wasser voll Elan.
Katzen flieh'n in purem Schrecken,
Als das Nass sie kalt umspült.
Sie suchen Schutz in allen Ecken,
Panisch fauchend, aufgewühlt.
Da seh'n die Ritter ihre Stunde,
Und treiben ihren Feind ins Meer.
Mit Stahl kommt uns'res Sieges Kunde,
Doch wehren sich die Katzen sehr.
Schwerter geh'n auf sie hernieder,
Und die Kriegshämmer zuhauf.
Krallen reißen immerwieder,
Rüstungen und Helme auf.
Melita das Messer:
Die Festung wird von mir versiert,
Mit flinken Fingern infiltriert,
Durch die ich Schlösser überwinde.
Mit Dolchen, die durch Hälse fetzen,
Durchsuch' ich jeden Raum nach Schätzen,
Bis ich am Leben dort Sheana finde.
Die Krieger der Obstlande:
Episch und mit neuer Härte,
Wütet nun des Krieges Zorn.
Wir sind schon auf des Sieges Fährte,
Die Nachtwache, sie drängt nach vorn.
Pavel stirbt, die Streitaxt schwingend,
Mit einem Methorn in der Hand.
Tausend Pfeile fliegen singend,
Durchbohren ihn im festen Stand.
Vom roten Bart tropft rotes Blut,
Bevor der Wächter fällt.
Man hört den wahren Heldenmut,
Mit dem sein letzter Kriegsschrei gellt.
Glorreich die Entscheidungsschlacht,
Die schicksalhaft nun tobt!
Mit Feuer, Stahl und Donnermacht,
Wird jeder Kriegsgott heut gelobt!
Die Nachtwächter:
Wir werden niemals unterliegen!
Die Nachtwache wird bald obstsiegen!
10.10.2014
es ist alles sehr awesome. c:
"Obstsiegen" <- best!
Aber wieso stirbt Pavel?
"Obstsiegen" <- best!
Aber wieso stirbt Pavel?
10.10.2014
(10.10.2014)Vingthor schrieb: [ -> ]es ist alles sehr awesome. c:
"Obstsiegen" <- best!
Aber wieso stirbt Pavel?
Obstsiegt hat Pra vorgeschlagen. Er dachte aber nicht, dass ich es wirklich tue. Aber ich tue es immer.
Und Pavel wollte sterben, genau so wies da steht. Ohne Witz, das ist genau was er mir gesagt hat.
14.10.2014
Ein weiteres Kapitel.
Rhapsody of Fire meets Alestorm meets Tengen Toppa Gurren Lagann meets Whitey.
Wat.
Rhapsody of Fire meets Alestorm meets Tengen Toppa Gurren Lagann meets Whitey.
Wat.
Das große Auge (Öffnen)
Das große Auge
Am Rande des Universums
Kurt von Kant:
Seht nur, Freunde, was ist das da, hinter den Dünen?
Lucian:
Sind wir an den Pforten der Hölle?
Rabbi Hasenohr:
Nein, das ist ein arkanes Portal. Ich hab schon oft davon gehört.
Der Elfenfürst Leukerion:
Dunkle Mächte sind hier am Werk.
Hochlord Ingvar Eulenborn:
Uns bleibt keine Wahl. Seid bereit, wir wissen nicht, was uns dort erwartet.
Der Barde:
Und so springen die tapfernen Nachtwächter todesmutig durch das magische Portel, das flimmernd wie eine Fata Morgana inmitten der Wüste von Ilumnia liegt. Das Ödland verschwimmt vor ihren Augen, als sie mit Lichtgeschwindigkeit durch einen Vortex in die fünfte Dimension geschleudert werden.
Die Heilerin Lavian:
In der schwarzen Leere
Des Weltalls, tief im Nichts,
In eines Mondes Stratosphäre
Sind wir fern des Sonnenlichts.
Gestranded in galaktischen Gefilden,
Doch gut geschützt von Manaschilden.
Der Knappe Ving:
Im Zentrum all des Chaos flimmert
Das große Auge transparent.
Fahles Licht erstrahlt und schimmert
Neonhaft luminiszent.
Zyklopenhaft scheint es zu knistern
Und lidlos, formlos, leis zu flüstern.
Pavel Rotbart:
Der Wahnsinn scheint schnell anzusteigen
Und so entflieht das Kampfgeschick!
Es macht sich uns'ren Geist zu eigen
Mit seinem kalten Todesblick!
Wir dürfen nicht mehr länger warten
Sonst wird der Irrsinn uns verraten!
Hochlord Ingvar Eulenborn:
Dunkles Grollen, dunkle Ahnung,
Scheint es bös' zu emissieren.
Schwarze Drohung, keine Warnung
Drängt uns zum intervenieren.
Da tritt der Zaubermeister vor,
Der alte Rabbi Hasenohr.
Der Elfenfürst Leukerion:
Der Stab aus reinem Sternenstahl
Funkt in des Magiers Hand
Und entsendet einen Strahl,
Zuckend wie ein Feuerband.
Surrend fliegen, wabern, singen
Arkane Kugeln, Kosmosklingen.
Melita das Messer:
Mit einem Wink ruft er Kometen,
Die sich schnell manifestieren
Und schleudert bald ganze Planeten,
Den Feind so zu desintigrieren.
Der Äther brennt wie tausend Sonnen,
Der Sphärenkrieg ist bald gewonnen.
Delk:
Entfesselt nun sind fall'nde Sterne,
Das Auge brennt im Funkenwind.
Der Zauberer ruft in die Ferne:
„Was glaubst du, Dämon, wer wir sind?!
Selbst hier in fremden Galaxien
Wird die Wache niemals fliehen!“
Tyger:
Das große Auge nun verblasst
Und mit ihm die Magie.
Egal ist's, wieviel Macht man fasst,
Am Ende siegt stets Entropie.
Das Universum ächzt und schwankt,
Und schon sind wir zurückgelangt!
Ving:
Was war das?
Pavel:
Ich weiß nicht, aber das Portal scheint geschlossen!
Lucian:
Seht nur! Das zweite Stück des zerbrochenen Schwertes, dort im Sand!
Pragnar:
Rabbi, deine Schultern qualmen.
Rabbi:
Lasst uns einfach diesen verfluchten Ort verlassen, bevor noch Schlimmeres passiert.
Am Rande des Universums
Kurt von Kant:
Seht nur, Freunde, was ist das da, hinter den Dünen?
Lucian:
Sind wir an den Pforten der Hölle?
Rabbi Hasenohr:
Nein, das ist ein arkanes Portal. Ich hab schon oft davon gehört.
Der Elfenfürst Leukerion:
Dunkle Mächte sind hier am Werk.
Hochlord Ingvar Eulenborn:
Uns bleibt keine Wahl. Seid bereit, wir wissen nicht, was uns dort erwartet.
Der Barde:
Und so springen die tapfernen Nachtwächter todesmutig durch das magische Portel, das flimmernd wie eine Fata Morgana inmitten der Wüste von Ilumnia liegt. Das Ödland verschwimmt vor ihren Augen, als sie mit Lichtgeschwindigkeit durch einen Vortex in die fünfte Dimension geschleudert werden.
Die Heilerin Lavian:
In der schwarzen Leere
Des Weltalls, tief im Nichts,
In eines Mondes Stratosphäre
Sind wir fern des Sonnenlichts.
Gestranded in galaktischen Gefilden,
Doch gut geschützt von Manaschilden.
Der Knappe Ving:
Im Zentrum all des Chaos flimmert
Das große Auge transparent.
Fahles Licht erstrahlt und schimmert
Neonhaft luminiszent.
Zyklopenhaft scheint es zu knistern
Und lidlos, formlos, leis zu flüstern.
Pavel Rotbart:
Der Wahnsinn scheint schnell anzusteigen
Und so entflieht das Kampfgeschick!
Es macht sich uns'ren Geist zu eigen
Mit seinem kalten Todesblick!
Wir dürfen nicht mehr länger warten
Sonst wird der Irrsinn uns verraten!
Hochlord Ingvar Eulenborn:
Dunkles Grollen, dunkle Ahnung,
Scheint es bös' zu emissieren.
Schwarze Drohung, keine Warnung
Drängt uns zum intervenieren.
Da tritt der Zaubermeister vor,
Der alte Rabbi Hasenohr.
Der Elfenfürst Leukerion:
Der Stab aus reinem Sternenstahl
Funkt in des Magiers Hand
Und entsendet einen Strahl,
Zuckend wie ein Feuerband.
Surrend fliegen, wabern, singen
Arkane Kugeln, Kosmosklingen.
Melita das Messer:
Mit einem Wink ruft er Kometen,
Die sich schnell manifestieren
Und schleudert bald ganze Planeten,
Den Feind so zu desintigrieren.
Der Äther brennt wie tausend Sonnen,
Der Sphärenkrieg ist bald gewonnen.
Delk:
Entfesselt nun sind fall'nde Sterne,
Das Auge brennt im Funkenwind.
Der Zauberer ruft in die Ferne:
„Was glaubst du, Dämon, wer wir sind?!
Selbst hier in fremden Galaxien
Wird die Wache niemals fliehen!“
Tyger:
Das große Auge nun verblasst
Und mit ihm die Magie.
Egal ist's, wieviel Macht man fasst,
Am Ende siegt stets Entropie.
Das Universum ächzt und schwankt,
Und schon sind wir zurückgelangt!
Ving:
Was war das?
Pavel:
Ich weiß nicht, aber das Portal scheint geschlossen!
Lucian:
Seht nur! Das zweite Stück des zerbrochenen Schwertes, dort im Sand!
Pragnar:
Rabbi, deine Schultern qualmen.
Rabbi:
Lasst uns einfach diesen verfluchten Ort verlassen, bevor noch Schlimmeres passiert.
14.10.2014
Und grad ist dies passiert. Ich weiß auch nicht, was mich da geritten hat.
Pwah! Versteht ihr?! Geritten! Hahaha... ich Fuchs.
Pwah! Versteht ihr?! Geritten! Hahaha... ich Fuchs.
Der Flug der Walküren (Öffnen)
Der Flug der Walküren
Raben folgen ihren Spuren,
Erhellt von Speeren ist ihr Pfad.
Sie reiten über Himmelsfluren,
Wenn die Schlacht, der Tod sich naht.
Mit Hufen donnernd, funkenschlagend,
Zieh'n Walküren durch die Nacht.
Im Kampf gefall'ne Helden tragend,
Hin zu ihrer letzten Wacht.
Geisterhaft, auf weißen Schwingen,
In gold'ner Rüstung, kühn und hold,
Zur Regenbogenbrücke bringen
Sie all die Krieger wohlgewollt.
Skuld prescht durch die Wolkenfelder,
Gefolgt von ihrer Schwestern Zug.
Über Land und Fluss und Wälder,
Führt uns der Walküren Flug.
Glorreich sind die Schildjungfrauen,
Wie Polarlicht scheint ihr Ritt,
Bis jede dann, im Morgengrauen,
Odins Methalle betritt.
Sie leiten uns in roten Roben,
Die blutgetränkt im Winde weh'n,
Durch alle Stürme, die da toben,
Bis wir Walhallas Tore seh'n.
Wir sind unsterblich und unendlich,
Freunde! Brüder! Schwestern mein!
Ehrenhaft und unzertrennlich,
So woll'n wir Kriegsgötter heut sein!
Raben folgen ihren Spuren,
Erhellt von Speeren ist ihr Pfad.
Sie reiten über Himmelsfluren,
Wenn die Schlacht, der Tod sich naht.
Mit Hufen donnernd, funkenschlagend,
Zieh'n Walküren durch die Nacht.
Im Kampf gefall'ne Helden tragend,
Hin zu ihrer letzten Wacht.
Geisterhaft, auf weißen Schwingen,
In gold'ner Rüstung, kühn und hold,
Zur Regenbogenbrücke bringen
Sie all die Krieger wohlgewollt.
Skuld prescht durch die Wolkenfelder,
Gefolgt von ihrer Schwestern Zug.
Über Land und Fluss und Wälder,
Führt uns der Walküren Flug.
Glorreich sind die Schildjungfrauen,
Wie Polarlicht scheint ihr Ritt,
Bis jede dann, im Morgengrauen,
Odins Methalle betritt.
Sie leiten uns in roten Roben,
Die blutgetränkt im Winde weh'n,
Durch alle Stürme, die da toben,
Bis wir Walhallas Tore seh'n.
Wir sind unsterblich und unendlich,
Freunde! Brüder! Schwestern mein!
Ehrenhaft und unzertrennlich,
So woll'n wir Kriegsgötter heut sein!
Soundtrack dazu (Öffnen)
14.10.2014
(14.10.2014)Whitey schrieb: [ -> ]Und grad ist dies passiert. Ich weiß auch nicht, was mich da geritten hat.Klingt echt gut
Pwah! Versteht ihr?! Geritten! Hahaha... ich Fuchs.
Der Flug der Walküren (Öffnen)
Der Flug der Walküren
Raben folgen ihren Spuren,
Erhellt von Speeren ist ihr Pfad.
Sie reiten über Himmelsfluren,
Wenn die Schlacht, der Tod sich naht.
Mit Hufen donnernd, funkenschlagend,
Zieh'n Walküren durch die Nacht.
Im Kampf gefall'ne Helden tragend,
Hin zu ihrer letzten Wacht.
Geisterhaft, auf weißen Schwingen,
In gold'ner Rüstung, kühn und hold,
Zur Regenbogenbrücke bringen
Sie all die Krieger wohlgewollt.
Skuld prescht durch die Wolkenfelder,
Gefolgt von ihrer Schwestern Zug.
Über Land und Fluss und Wälder,
Führt uns der Walküren Flug.
Glorreich sind die Schildjungfrauen,
Wie Polarlicht scheint ihr Ritt,
Bis jede dann, im Morgengrauen,
Odins Methalle betritt.
Sie leiten uns in roten Roben,
Die blutgetränkt im Winde weh'n,
Durch alle Stürme, die da toben,
Bis wir Wallhallas Tore seh'n.
Wir sind unsterblich und unendlich,
Freunde! Brüder! Schwestern mein!
Ehrenhaft und unzertrennlich,
So woll'n wir Kriegsgötter heut sein!
Soundtrack dazu (Öffnen)
Kannst ja Tyr mal schreiben, vieleicht bringen sie das 2 sprachig herraus
14.10.2014
18.10.2014
So, mit viel Hass und Rage und noch mehr Rum hab ich grad mal dem Startpost ein Remake verpasst, ein paar fertige Sachen eingefügt und vor allem das PDF von meiner Alice-Story hochgeladen.
Und damit dieser Post nicht nur eine freundliche Ankündigung wird, hier noch ein Stück bescheuerte Katzenfantasy aus meiner neuen Story.
So much cat puns.
Und damit dieser Post nicht nur eine freundliche Ankündigung wird, hier noch ein Stück bescheuerte Katzenfantasy aus meiner neuen Story.
So much cat puns.
Der Schwertmarsch von Katzumoto, Samurai des Pfotenclans (Öffnen)
Der Schwertmarsch von Katzumoto, Samurai des Pfotenclans
General Katzumoto:
Das Katztana an der Seite,
Meine Ehre und mein Eid.
Stahl, den Nekomata weihte,
Bis zum Tod zum Kampf bereit.
Überm Fell die Panzerplatten,
Die zwar schützen, doch nicht viel,
Denn mein Geschick soll nicht ermatten,
Der Weg des Kriegers ist kein Spiel.
Muss stets den alten Codex ehren:
Leb und stirb mit deinem Schwert.
Ich geh voran den Katzenheeren,
Dem Schwertmarsch, der euch's Fürchten lehrt.
Hinter mir die rote Sonne,
Vor mir taucht Obscuria auf.
Bei diesem Angriff, eine Wonne,
Stört mich nichts in meinem Lauf.
Um uns're Herrschaft zu erweitern,
Zerstöre ich das Eulenland.
Und sollten meine Mühen scheitern,
Dann sterbe ich durch meine Hand.
Miausashis Erbe in den Pfoten,
Zeige ich euch Nyaapons Macht.
Eile, Katzen, ist geboten,
Des Kriegers Geist ist schon erwacht.
General Katzumoto:
Das Katztana an der Seite,
Meine Ehre und mein Eid.
Stahl, den Nekomata weihte,
Bis zum Tod zum Kampf bereit.
Überm Fell die Panzerplatten,
Die zwar schützen, doch nicht viel,
Denn mein Geschick soll nicht ermatten,
Der Weg des Kriegers ist kein Spiel.
Muss stets den alten Codex ehren:
Leb und stirb mit deinem Schwert.
Ich geh voran den Katzenheeren,
Dem Schwertmarsch, der euch's Fürchten lehrt.
Hinter mir die rote Sonne,
Vor mir taucht Obscuria auf.
Bei diesem Angriff, eine Wonne,
Stört mich nichts in meinem Lauf.
Um uns're Herrschaft zu erweitern,
Zerstöre ich das Eulenland.
Und sollten meine Mühen scheitern,
Dann sterbe ich durch meine Hand.
Miausashis Erbe in den Pfoten,
Zeige ich euch Nyaapons Macht.
Eile, Katzen, ist geboten,
Des Kriegers Geist ist schon erwacht.
18.10.2014
Yay neu überarbeiteter Startpost und ein schönes Stück neustem poestischen Schaffens
Katzen und Hand ?
Zitat:Dann sterbe ich durch meine Hand
Katzen und Hand ?
18.10.2014
(18.10.2014)Moonseeker schrieb: [ -> ]Yay neu überarbeiteter Startpost und ein schönes Stück neustem poestischen Schaffens
Yaay.
(18.10.2014)Moonseeker schrieb: [ -> ]Zitat:Dann sterbe ich durch meine Hand
Katzen und Hand ?
Öhm... guter Einwand. Es ist... äh... eine metaphorische Hand?
Naja, ich denke das kann man schon so lassen. Das ist ne Story über ne böse Katzenbeschwörerin, ich denke, das wird nicht das ernsthafteste was ich jemals gemacht hab.
Ich bin mir nichtmal ganz sicher ob das nun einfach Katzen sind oder mehr so anthropomorphe Viecher.
19.10.2014
So, mein Machwerk der Antikunst gibt es nun auch in einer wunderschönen Google Docs Version.
Huzzah!
Huzzah!
23.10.2014
Ein Gedicht über einen wiederkehrenden Traum den ich habe, in dem jemand (ein Mädchen?) im Grunde einfach nur mit dem Rücken zu mir dasteht. Aber gerade das finde ich sehr furchterregend.
Ich dachte mal im Halbschlaf, jemanden an meiner Tür stehen zu sehen. Dann hatte ich das manchmal in Träumen. In der Regel bin ich darin draußen und es sind Bäume involviert. Es passiert nie irgendwas und das ist gleichzeitig erleichternd und gruselig. Vielleicht will ich ja gar nicht wissen, wie es aussieht, wenn mal was passiert.
Alice III: Die Unschärfe des Nichts
Ich seh dich dort in meinen Träumen
Stehen, abgewand und kein Gesicht,
Bewegungslos an alten Bäumen
Und kein Wort, das durch dich spricht.
Ich treff dich dort in stillem Harren,
Wenn die Schwärze mich ertränkt
Und hör die schweren Türen knarren,
Kein Schritt, der mich in deine Richtung lenkt.
In Unschärfe vom Laub verborgen
Bist du dort am Rand des Lichts.
Und naht sich auch der neue Morgen,
Es ist die Leere, nur das Nichts.
Du schaust mich an aus toten Augen
Die mein Antlitz nie berühr'n.
Kein Blick trifft mich, was kann es taugen?
Und doch kann ich dein Starren spür'n.
Ich sehe dunkle Haare fallen,
Doch kein Leben scheint darin.
Ich höre lautlos Echos hallen,
Kein Wind, kein Ton, wo ich auch bin.
Stetig wartend, keine Regung,
Ewig wachend, still und stumm.
Die Furcht vertreibt jede Bewegung,
Dreh dich, dreh dich endlich um.
Dreh dich, Alice, niemals um.
Ich dachte mal im Halbschlaf, jemanden an meiner Tür stehen zu sehen. Dann hatte ich das manchmal in Träumen. In der Regel bin ich darin draußen und es sind Bäume involviert. Es passiert nie irgendwas und das ist gleichzeitig erleichternd und gruselig. Vielleicht will ich ja gar nicht wissen, wie es aussieht, wenn mal was passiert.
Alice III: Die Unschärfe des Nichts (Öffnen)
Alice III: Die Unschärfe des Nichts
Ich seh dich dort in meinen Träumen
Stehen, abgewand und kein Gesicht,
Bewegungslos an alten Bäumen
Und kein Wort, das durch dich spricht.
Ich treff dich dort in stillem Harren,
Wenn die Schwärze mich ertränkt
Und hör die schweren Türen knarren,
Kein Schritt, der mich in deine Richtung lenkt.
In Unschärfe vom Laub verborgen
Bist du dort am Rand des Lichts.
Und naht sich auch der neue Morgen,
Es ist die Leere, nur das Nichts.
Du schaust mich an aus toten Augen
Die mein Antlitz nie berühr'n.
Kein Blick trifft mich, was kann es taugen?
Und doch kann ich dein Starren spür'n.
Ich sehe dunkle Haare fallen,
Doch kein Leben scheint darin.
Ich höre lautlos Echos hallen,
Kein Wind, kein Ton, wo ich auch bin.
Stetig wartend, keine Regung,
Ewig wachend, still und stumm.
Die Furcht vertreibt jede Bewegung,
Dreh dich, dreh dich endlich um.
Dreh dich, Alice, niemals um.
24.10.2014
[epicness intensifies]
Ein weiteres Storystück von mir.
Ein weiteres Storystück von mir.
Der azurblaue Drache (Öffnen)
Der azurblaue Drache
Wo Möwen gleiten, wo die Wellen
An steilen Klippen hart zerschellen
Und wo das rote Firmament
Das Land vom weiten Meere trennt,
Reitet nun, auf weißem Sande,
Uns're kleine Kriegerbande
Durch die Dünen auf den Stränden,
Um die Suche zu beenden.
Der Meerschaum streift im letzten Scheine
Der Abendsonne uns're Beine
Und hier am Rand der weiten See
Schließt sich nun die Odysee.
Als das letzte Licht verschwindet
Und die Nacht die Sonne bindet,
Flammen klare Sterne auf
Und Ingvar blickt zum Himmel rauf.
Planeten bilden eine Reihe,
Es gellen überraschte Schreie
Und dann, mit einem Hauch Magie,
Entsteht arkane Energie.
Das Wasser scheint sich nun zu teilen
Und als wir schnell zum Ufer eilen,
Seh'n wir, wie die Wellen weichen
Und einen Anblick ohnegleichen.
Eine Stadt steigt aus den Fluten,
Antiker Stein lässt Wasser bluten.
Zum Himmel streben gold'ne Dächer,
Die Mauern sind wie Wellenbrecher.
Es reckt sich eine Pyramide
Gen Horizont und trotzt der Tide.
Das Wasser brodelt, branded, tost,
Wie durch den Aufstieg ganz erbost.
Zuletzt, vom allerhöchsten Turme
Steigt riesenhaft ein Lindenwurme.
Und dann erhebt sich vor der Wache,
Blau wie Azur, ein großer Drache.
Er spreizt die Flügel imposant,
Er grollt und faucht, setzt Luft in Brand.
Gar majestätisch zieht er Kreise
Und bricht durch Wolken eine Schneise,
Um seine Macht vor uns zu zeigen
Und weiter noch emporzusteigen.
Magisch fliegt er durch die Luft,
Gefolgt von Rauch und Phosphorduft.
Der Himmel brennt im Flammenmeer,
Das auf uns zuströmt wie ein Speer,
Wie eine Lanze ganz aus Licht,
Die selbst den festen Stein zerbricht.
Wie ein Komet stürzt er herunter
In flammend heller, greller, bunter
Farbenpracht aus Flammen rein,
Im Blitzlicht und im Feuerschein.
Die blauen Augen funkeln böse,
Er keischt und faucht mit viel Getöse
Und schnappt nach uns mit scharfen Zähnen,
Die in uns ein Mahl schon wähnen.
Die Klauen streckt er drohend vor,
Die Nüstern schnauben, wie im Chor.
Ein Feuerstoß, heiß wie Thermit,
Verbrennt den Sand, das Gras, das Ried.
Doch Tyger stellt sich ihm zum Kampf,
Gehüllt in Rauch und Wasserdampf.
Man sieht die Hand nicht mehr vor Augen,
Doch kann der Qualm als Deckung taugen.
Sein Schwert surrt durch die Luft in Kreisen,
Doch die Drachenhaut, wie Eisen,
Lässt jeden Schlag einfach verhallen,
Das Schwert von seinem Panzer prallen.
Das schwingt sich Tyger auf den Rücken
Des blauen Drachen, mit entzücken,
Und sticht das Schwert durch ein Segment,
Das schwach erscheint, nicht resistent.
Mit einem heldenhaften Stoß
Durchdringt er Schuppen mühelos.
Getroffen stürzt der Wyrm nun runter
Und der irre Tyger, munter,
Springt von seinem Rücken ab,
Entkommt jedoch dem Tod nur knapp.
Agil vollführt er eine Landung
Und taucht dann sicher in die Brandung.
Donnernd schlägt der tote Drache
Auf den Boden nah der Wache
Und gibt das blaue Schwertstück frei;
Wir haben nunmehr alle drei.
Mit diesem letzten Ungeheuer
Endet nun das Abenteuer,
Doch ist der Weg zurück noch weit
Und Weissingen noch nicht befreit.
Weiter fort, in großer Eile,
Geht es noch so manche Meile,
Damit das Schwert bald, voller Macht,
All sein Potential entfacht.
Die Klinge gilt's zu reparieren,
Neue Kraft zu generieren,
Um uns're Feinde zu vertreiben
Und so Geschichte bald zu schreiben.
Wo Möwen gleiten, wo die Wellen
An steilen Klippen hart zerschellen
Und wo das rote Firmament
Das Land vom weiten Meere trennt,
Reitet nun, auf weißem Sande,
Uns're kleine Kriegerbande
Durch die Dünen auf den Stränden,
Um die Suche zu beenden.
Der Meerschaum streift im letzten Scheine
Der Abendsonne uns're Beine
Und hier am Rand der weiten See
Schließt sich nun die Odysee.
Als das letzte Licht verschwindet
Und die Nacht die Sonne bindet,
Flammen klare Sterne auf
Und Ingvar blickt zum Himmel rauf.
Planeten bilden eine Reihe,
Es gellen überraschte Schreie
Und dann, mit einem Hauch Magie,
Entsteht arkane Energie.
Das Wasser scheint sich nun zu teilen
Und als wir schnell zum Ufer eilen,
Seh'n wir, wie die Wellen weichen
Und einen Anblick ohnegleichen.
Eine Stadt steigt aus den Fluten,
Antiker Stein lässt Wasser bluten.
Zum Himmel streben gold'ne Dächer,
Die Mauern sind wie Wellenbrecher.
Es reckt sich eine Pyramide
Gen Horizont und trotzt der Tide.
Das Wasser brodelt, branded, tost,
Wie durch den Aufstieg ganz erbost.
Zuletzt, vom allerhöchsten Turme
Steigt riesenhaft ein Lindenwurme.
Und dann erhebt sich vor der Wache,
Blau wie Azur, ein großer Drache.
Er spreizt die Flügel imposant,
Er grollt und faucht, setzt Luft in Brand.
Gar majestätisch zieht er Kreise
Und bricht durch Wolken eine Schneise,
Um seine Macht vor uns zu zeigen
Und weiter noch emporzusteigen.
Magisch fliegt er durch die Luft,
Gefolgt von Rauch und Phosphorduft.
Der Himmel brennt im Flammenmeer,
Das auf uns zuströmt wie ein Speer,
Wie eine Lanze ganz aus Licht,
Die selbst den festen Stein zerbricht.
Wie ein Komet stürzt er herunter
In flammend heller, greller, bunter
Farbenpracht aus Flammen rein,
Im Blitzlicht und im Feuerschein.
Die blauen Augen funkeln böse,
Er keischt und faucht mit viel Getöse
Und schnappt nach uns mit scharfen Zähnen,
Die in uns ein Mahl schon wähnen.
Die Klauen streckt er drohend vor,
Die Nüstern schnauben, wie im Chor.
Ein Feuerstoß, heiß wie Thermit,
Verbrennt den Sand, das Gras, das Ried.
Doch Tyger stellt sich ihm zum Kampf,
Gehüllt in Rauch und Wasserdampf.
Man sieht die Hand nicht mehr vor Augen,
Doch kann der Qualm als Deckung taugen.
Sein Schwert surrt durch die Luft in Kreisen,
Doch die Drachenhaut, wie Eisen,
Lässt jeden Schlag einfach verhallen,
Das Schwert von seinem Panzer prallen.
Das schwingt sich Tyger auf den Rücken
Des blauen Drachen, mit entzücken,
Und sticht das Schwert durch ein Segment,
Das schwach erscheint, nicht resistent.
Mit einem heldenhaften Stoß
Durchdringt er Schuppen mühelos.
Getroffen stürzt der Wyrm nun runter
Und der irre Tyger, munter,
Springt von seinem Rücken ab,
Entkommt jedoch dem Tod nur knapp.
Agil vollführt er eine Landung
Und taucht dann sicher in die Brandung.
Donnernd schlägt der tote Drache
Auf den Boden nah der Wache
Und gibt das blaue Schwertstück frei;
Wir haben nunmehr alle drei.
Mit diesem letzten Ungeheuer
Endet nun das Abenteuer,
Doch ist der Weg zurück noch weit
Und Weissingen noch nicht befreit.
Weiter fort, in großer Eile,
Geht es noch so manche Meile,
Damit das Schwert bald, voller Macht,
All sein Potential entfacht.
Die Klinge gilt's zu reparieren,
Neue Kraft zu generieren,
Um uns're Feinde zu vertreiben
Und so Geschichte bald zu schreiben.
25.10.2014
Und plötzlich: Piraten! Arr!
Bonny
Born in Ireland years ago,
She was drawn to oceans far.
Out to sea, jolly roger ho,
With cutlass and a whiskey-jar.
She stabbed a man once in the heart,
Who wanted her to bow.
She took this scurvy rat apart,
Stood proud upon her vessel's prow.
Her lover was a fancy man,
Her best friend Mary Read.
They stole a mighty ship and ran
To be Jamaica's greatest threat.
„Don't give in when the kings ship attack,
With blazing canons out of the fog.
Dont give a quarter, no falling back.
Fight like a man, or you'll die like a dog!“
She plundered all the nearby coasts
As She-Wolf of the sea.
Merchant ships and trading posts
Were falling to her killing spree.
They took much treasure far and wide
On each and every trip.
But from the crown, one cannot hide
They tried to flee, but could not slip.
She fought fierce and bold and brave
When finally the hammer fell.
But their effort did not save
Them from the capture and the cell.
„Have no fear when hope turns to black
And all that's left is a last pint of grog.
Remember my words, dear Calico Jack,
Fight like a man, or you'll hang like a dog!“
Bonny (Öffnen)
Bonny
Born in Ireland years ago,
She was drawn to oceans far.
Out to sea, jolly roger ho,
With cutlass and a whiskey-jar.
She stabbed a man once in the heart,
Who wanted her to bow.
She took this scurvy rat apart,
Stood proud upon her vessel's prow.
Her lover was a fancy man,
Her best friend Mary Read.
They stole a mighty ship and ran
To be Jamaica's greatest threat.
„Don't give in when the kings ship attack,
With blazing canons out of the fog.
Dont give a quarter, no falling back.
Fight like a man, or you'll die like a dog!“
She plundered all the nearby coasts
As She-Wolf of the sea.
Merchant ships and trading posts
Were falling to her killing spree.
They took much treasure far and wide
On each and every trip.
But from the crown, one cannot hide
They tried to flee, but could not slip.
She fought fierce and bold and brave
When finally the hammer fell.
But their effort did not save
Them from the capture and the cell.
„Have no fear when hope turns to black
And all that's left is a last pint of grog.
Remember my words, dear Calico Jack,
Fight like a man, or you'll hang like a dog!“
25.10.2014
"Never give an Irishman a cause for revenge." - Sin City
The Iron-Clad Brigade
They ride their steeds upon green fields,
Defenders of the crown.
With iron swords and wooden shields,
They're wandering from town to town.
They fight injustice everywhere,
Bring down the High King's foes.
Mystic magic arms they bear;
Their enemies, a feast for crows.
Diarmuid is one of them,
A soldier, strong and true.
All this fearless celtic men,
They are the island's chosen few.
They fight for druids and their arts,
For pagan gods of old.
With honor and with noble hearts,
Always steadfast, always bold.
Finn McCool, their leader's name,
The greatest of them all.
A gifted huntsman with much fame,
He sees the future, heeds the call.
They're mighty sons of Ireland,
The masters of the blade.
They are the fenian warrior band,
The iron-clad brigade.
The Iron-Clad Brigade (Öffnen)
The Iron-Clad Brigade
They ride their steeds upon green fields,
Defenders of the crown.
With iron swords and wooden shields,
They're wandering from town to town.
They fight injustice everywhere,
Bring down the High King's foes.
Mystic magic arms they bear;
Their enemies, a feast for crows.
Diarmuid is one of them,
A soldier, strong and true.
All this fearless celtic men,
They are the island's chosen few.
They fight for druids and their arts,
For pagan gods of old.
With honor and with noble hearts,
Always steadfast, always bold.
Finn McCool, their leader's name,
The greatest of them all.
A gifted huntsman with much fame,
He sees the future, heeds the call.
They're mighty sons of Ireland,
The masters of the blade.
They are the fenian warrior band,
The iron-clad brigade.
26.10.2014
Yeah... ich hab keine Ahnung.
Gotik
Auf dem schwarzen Regenbogen,
Tanzen wir im Dunkelschnee.
Der Eisnebel hat sich erhoben,
Überm nachgetränkten See.
Blau betuchte Eisfeen fliegen
Im kalten Winter durch den Frost.
Die Kathedralentürme biegen
Sich im Sturm nach Nord Nord Ost.
Permafrost verglast die Wiesen,
Minusgrade nicht zu knapp.
Bei Dreihundert in den Miesen,
Stürzt das Universum ab.
Gotik (Öffnen)
Gotik
Auf dem schwarzen Regenbogen,
Tanzen wir im Dunkelschnee.
Der Eisnebel hat sich erhoben,
Überm nachgetränkten See.
Blau betuchte Eisfeen fliegen
Im kalten Winter durch den Frost.
Die Kathedralentürme biegen
Sich im Sturm nach Nord Nord Ost.
Permafrost verglast die Wiesen,
Minusgrade nicht zu knapp.
Bei Dreihundert in den Miesen,
Stürzt das Universum ab.
04.11.2014
Hab ich gestern Nacht gemacht. Bin nur so halb zufrieden damit. Oh well.
Die Iden des März (Öffnen)
Die Iden des März
Mord entweiht die hohen Hallen,
Blut benetzt den kalten Stein.
Dreiundzwanzig Dolche fallen
Und der Tyrann, er fällt allein.
Zurückgekehrt aus fernen Kriegen,
Schritt er kühn einst durch den Fluss.
Er kam, er sah, er konnte siegen,
Denn man muss tun, was man tun muss.
Vom Rubikon aus nahm er Rache,
Im Bürgerkrieg schwang er sich auf.
Mit Blut für die gerechte Sache,
So war seiner Geschichte lauf.
Geschmiedet in den dunklen Wäldern
Des nördlichen Barbaricum,
Siegte er auf allen Feldern
Und schuf so ein Imperium.
Er stand zerrissen auf den Bohlen,
Als Herr der Weltenbühne groß.
Doch im Theater nunmehr holen
Verschwörer aus zum Todestoß.
Gewarnt wurd' er, doch wollt's nicht glauben,
Der Tag jedoch, noch nicht vorbei.
All die Macht wird man ihm rauben
Und auf den Einen folgen drei.
Die letzten Würfel sind gefallen.
„Auch du, mein Sohn?“, kann er noch schrei'n.
„Dies hier soll“, so hört man's hallen,
„Stets der Tyrannen Schicksal sein!“
Mord entweiht die hohen Hallen,
Blut benetzt den kalten Stein.
Dreiundzwanzig Dolche fallen
Und der Tyrann, er fällt allein.
Zurückgekehrt aus fernen Kriegen,
Schritt er kühn einst durch den Fluss.
Er kam, er sah, er konnte siegen,
Denn man muss tun, was man tun muss.
Vom Rubikon aus nahm er Rache,
Im Bürgerkrieg schwang er sich auf.
Mit Blut für die gerechte Sache,
So war seiner Geschichte lauf.
Geschmiedet in den dunklen Wäldern
Des nördlichen Barbaricum,
Siegte er auf allen Feldern
Und schuf so ein Imperium.
Er stand zerrissen auf den Bohlen,
Als Herr der Weltenbühne groß.
Doch im Theater nunmehr holen
Verschwörer aus zum Todestoß.
Gewarnt wurd' er, doch wollt's nicht glauben,
Der Tag jedoch, noch nicht vorbei.
All die Macht wird man ihm rauben
Und auf den Einen folgen drei.
Die letzten Würfel sind gefallen.
„Auch du, mein Sohn?“, kann er noch schrei'n.
„Dies hier soll“, so hört man's hallen,
„Stets der Tyrannen Schicksal sein!“
15.11.2014
Yay, Seite 3!
[EDIT: Hier war was, jetzt ist es weg.]
[EDIT: Hier war was, jetzt ist es weg.]
20.11.2014
This is just a tribute...
Thanks, Yukito Kishiro!
F33-405 (The Battle Angel) (Öffnen)
F33-405 (The Battle Angel)
[Loading Scripture...]
„The goat shall carry on itself all their sins to a solitary place...“ - Leviticus 16:22
[Synchronizing...]
[Phase 1: Heaven Hath No Fury]
Endless wastelands rule the ground,
The judgement day has passed.
To the scrapyard we are bound,
Where humans die and cyborgs last.
Hunters fight in every street,
We kill and slice and maim.
All is iron, blood and heat,
A battlefield no man can tame.
A city floats above the earth,
Its shadows drown the sand.
To decadence this town gave birth,
Raptured from the dust-filled land.
Dreaming in this endless night,
We're waiting to arise.
Morning come and bring us light,
Like healing rain from darkened skies.
With furious berserker-rage
Descends the angel of this age.
She battles in the depths below,
Her halo an electric flow.
With wings of steel into the fight,
No man shall ever stop her stride.
[Phase 2: Sprouting Hope]
Burdened with her many sins,
She walks her path alone.
For every battle that she wins
And every death she must atone.
Redemption is a rocky road,
Behind a yellow door.
Lonely is the wicked goat,
Drenched in blood, guts, oil and gore.
She's rolling like in motorball,
Destruction like a tank.
In blazing glory she will fall
And all turns white, her vision blank.
From hell against the iron gods,
The angel's insurrection.
She carries on against all odds,
To change this dying world's direction.
She dances on the mirror's edge,
Walks above the highest ledge,
Sings the symphony of death
And fights until her final breath.
With untamed wrath she wields her knife
And plants the seeds of newfound life.
[Phase 3: Spirit Under Starlit Skies]
What do you feel inside your shell
Of rusty, worn out metal?
Is it heaven? Is it hell?
And is there more than lust for battle?
Countless dreams remain unseen,
Beneath the open space.
What is this sparkling, spectral gleam,
That's shining in your angry gaze?
Pondering in cosmic silence,
You watch the blue fall from the sky.
A magic moment without violence,
So saddening that you could cry.
From darkness to infinity,
The turning point of thought.
One with your divinity
And everything you always sought.
Once she was a razorblade,
She crashed and burned and was remade.
Tuned was she and the last order,
An iron maiden at the border.
But this is gone, she is ascending,
As last battle angel standing.
[Ending Transmission...]
[Zzz...]
[Loading Scripture...]
„The goat shall carry on itself all their sins to a solitary place...“ - Leviticus 16:22
[Synchronizing...]
[Phase 1: Heaven Hath No Fury]
Endless wastelands rule the ground,
The judgement day has passed.
To the scrapyard we are bound,
Where humans die and cyborgs last.
Hunters fight in every street,
We kill and slice and maim.
All is iron, blood and heat,
A battlefield no man can tame.
A city floats above the earth,
Its shadows drown the sand.
To decadence this town gave birth,
Raptured from the dust-filled land.
Dreaming in this endless night,
We're waiting to arise.
Morning come and bring us light,
Like healing rain from darkened skies.
With furious berserker-rage
Descends the angel of this age.
She battles in the depths below,
Her halo an electric flow.
With wings of steel into the fight,
No man shall ever stop her stride.
[Phase 2: Sprouting Hope]
Burdened with her many sins,
She walks her path alone.
For every battle that she wins
And every death she must atone.
Redemption is a rocky road,
Behind a yellow door.
Lonely is the wicked goat,
Drenched in blood, guts, oil and gore.
She's rolling like in motorball,
Destruction like a tank.
In blazing glory she will fall
And all turns white, her vision blank.
From hell against the iron gods,
The angel's insurrection.
She carries on against all odds,
To change this dying world's direction.
She dances on the mirror's edge,
Walks above the highest ledge,
Sings the symphony of death
And fights until her final breath.
With untamed wrath she wields her knife
And plants the seeds of newfound life.
[Phase 3: Spirit Under Starlit Skies]
What do you feel inside your shell
Of rusty, worn out metal?
Is it heaven? Is it hell?
And is there more than lust for battle?
Countless dreams remain unseen,
Beneath the open space.
What is this sparkling, spectral gleam,
That's shining in your angry gaze?
Pondering in cosmic silence,
You watch the blue fall from the sky.
A magic moment without violence,
So saddening that you could cry.
From darkness to infinity,
The turning point of thought.
One with your divinity
And everything you always sought.
Once she was a razorblade,
She crashed and burned and was remade.
Tuned was she and the last order,
An iron maiden at the border.
But this is gone, she is ascending,
As last battle angel standing.
[Ending Transmission...]
[Zzz...]
Thanks, Yukito Kishiro!