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Fast alle sahen den Eintrachter Heimsieg im Freitagabendspiel trotz neuem Interimstrainer bei Werder kommen. Nezumi und IronMetal freuen sich darüber besonders, da sie beide Volltreffer landeten.

Leipzig dreht das Spiel im eigenen Stadion und sorgt für das bisher punktereichste Spiel bei uns. Zwar wurden sechs Volltreffer in einem Spiel schon einmal vorher aufgestellt, doch gehen hier die drei Anderen auch nicht leer aus. 80 Punkte wurden hier ausgeschüttet und verteilen entsprechend auf die verschiedenen Punktekonten/-kontos/-konti/-whatever.

Als einziger Volltreffertipper beim Spiel Freiburg Schalke erfreut sich Daylight über das Spielergebnis. Nur Lightstar Nightshine glaubte vergeblich an die Breisgauer und geht hier leer aus.

Lightning Twister ist alleiniger Punktlander im Spiel der Fohlenelf.  Dass sie gegen die Mainzer nicht über ein Remis hinauskommen, verschaffte ihm exklusive 10 Punkte.

10 Punkte gibt‘s auch für TrenkTausendschlag im Spiel der Augsburger gegen die Bayer-Werkself. Hier tippten aber auch noch shadowmaster und Lightstar Nightshine auf Unentschieden.

Letzterer ergattert sich zusammen mit Daylight jeweils 6 Punkte aus dem Spiel der Hamburger gegen Stuttgart. Beide tippten auch in vergangenen Spieltagen entgegen dem Trend auch mal für den HSV, heute zahlt sich das endlich mal aus.

Das Topspiel am Samstag Abend kürzte sich fast durch, nur Daylight holt sich zwei Extrapunkte dank Tordifferenz ab und Lightstar Nightshine hoffte auf einen Heimsieg, hätte er mal, wie IronMetal, der Unentschieden tippte aber trotzdem punktete, einen Nietenjoker genommen.

Köln – Hoffenheim ist das Durchkürzungsspiel des Spieltages. Alle erhalten 6 Punkte, am Nächsten dran war eigentlich sogar noch Legency, der den Kölnern zumindest ein Tor zugetraut hat, aber dank Verdoppler 12 Punkte einsackt.

Das letzte Spiel des Spieltages erfreute noch TrenkTausendschlag, Lightning Twister und dank Nieten-Verdoppler-Kombo auch den Spieltagssieger. Die Ersteren haben ein Remis kommen gesehen.

Und so geht der bisher punktereichste (verteilt wurden 360 Punkte) Spieltag zu Ende.

3 Siege, 3 Unentschieden, 5 Niederlagen. Das ist die bisherige Bilanz der Mainzer aus dieser Saison. Damit stehen sie 4 Punkte "über dem Strich". Drei Heimpunkte gegen das Kellerkind Köln wären auf jeden Fall äußerst hilfreich.

Eine Woche nach dem 11.11., an dem die "fünfte Jahreszeit" begann, wäre doch in diesem Karnevalsduell doch auch mal wieder "Kölle Alaaf" angesagt. Mainz bleibt Mainz, wie es spinnt und kracht, oder so ähnlich. Die Geißböcke brauchen so dringend Punkte. Im Pokal konnten sie siegen, jetzt wird das auch endlich mal in der Liga Zeit.

Die Statistik ist leicht Kölner Jeck.
12 Siege, 6 Rermis und 9 Niederlagen fuhren die Domstädter gegen den FSV Mainz.
In den erstaunlich wenigen und bisherigen 27 Partien fielen 38:32 Tore aus Sicht des "Effzehs".

Die Fokusspiele im Zeichen der Kellerduelle. Wer hätte gedacht, dass Wolfsburg an die Leistung der Vorsaison anknüpft?! Derzeit die Elf mit den meisten Unentschieden der laufenden Saison, das ist natürlich zu wenig, um sicher mit dem Klassenerhalt rechnen zu können. Drei Punkte gegen einen Direktkonkurrenten wären ziemlich wichtig.

Die "videoassistentengeplagten" Freiburger haben da sicher aber auch ein Veto, das sie liebend gern einlegen würden. Mit einem 3er würden sie an den Wölfen vorbeziehen und wichtige Punkte für den Klassenerhalt sammeln. Dass ihnen stets nur irgendwie das Quäntchen Glück fehlt, zeigte sich schon im letzten Spiel, trafen sie dort verdammt oft das Aluminium.

Die Statistik hat einen leichten Hang zu Gunsten der Wölfe.
12 Siege, 8 Remis, 10 Niederlagen erzielte der VfL gegen die Breisgauer.
In den bisherigen 30 Partien fielen 47:38 Tore aus Sicht der Wolfsburger.

Stuttgarts Heimstärke und das Dortmunder Formtief sorgen für wenig Punkte am Freitag Abend – nur IronMetals Nietenjoker bringt den maximalen Ertrag: 10 exklusive Punkte gehen an den Einzigen, der auch ohne den Einsatz der Niete nicht auf einen BVB-Sieg tippte.

10 oder 6 Punkte gab es jeweils im Spiel der Münchner. Dazu noch jeweils 4 für Legency und Nezumi, da ihr Torschützentipp gleich doppelt traf. Ersterer „korrigiert“ dadurch seinen 6er auf einen Volltreffer, Letzterer vergoldet seinen Volltreffer noch.

Dass Hoffenheim gegen Frankfurt (und andersrum) nicht über ein Unentschieden hinaus kommt, sah nur TrenkTausendschlag so. 7 exklusive Punkte wandern auf sein Konto.

Durch eine brilliante Nieten-Verdoppler-Kombi holt sich TrenkTausendschlag auch die maximalen „Ergebnistipppunkte*“, die man in einem einzigen Spiel erreichen kann: 20 Eier. 8 mehr als er an dem gesamten 3. Spieltag holte.
Aber unerwähnt bleiben soll hier nicht Daylight, der sich ganz ohne Jokernutzung noch 7 Punkte abholte.
* = nur der Torschütenjoker könnte da noch mehr Punkte ermögklichen, der is ja aber nicht unbedingt vom Spielergebnis abhängig.

Unentschieden oder Heimsieg tippten sie im Spiel der Mainzer. Die Heimsiegtipper sollten belohnt werden, insbesondere Lightning Twister, der hier einen Volltreffer landete.

Dieser holt sich auch 2 Bonuspunkte im Spiel der Wolfsburger ab, da er in der Tordifferenz richtig lag. Für fast alle Anderen gab‘s mit oder ohne Jokernutzung 6 Punkte.

Gladbachs Auswärtssie sahen Legency, Daylight, IronMetal und Piet.Lu kommen. Somit wandern jeweils vier Punkte am Samstag Abend auf ihre Konten.

Dass auf Schalke der HSV keinen Punkt erzielt, war jedem klar. shadowmaster, IronMetal und Piet.Lu landeten hier sogar jeweils einen Volltreffer.

Das Abschlussspiel sorgte dann noch bei shadowmaster und TrenkTausendschlag für Freude, nur sie tippten auf einen Heimsieg für Werder – Letzterer erzielt damit erneut das zweitbeste Ergebnis an einem Spieltag – und prescht damit aufs Treppchen.

Duelle der Aufgestiegenen in der neuen, höheren Spielklasse haben immer irgendwie einen ganz eigenen Reiz. Wie haben sich die Spielweisen beider Mannschafte, die sich in der Vorsaison noch in einer Liga weiter unten begegnet sind, im Laufe der Laufzeit verändert?
Da könnte in diesem Fall Hannover ja recht entspannt in dieses Duell gehen. Einige Tabellenplätze weiter oben, wär so ein Dreier zu Hause doch noch als kleine Rache, dass man den Kontrahenten in der Vorsaison die Zweitligameisterschaft überlassen musste, bestens geeignet. In der zweiten Liga hatte man ja auch beide Duelle für sich entscheiden können.

Und betrachtet man dabei den VfB, der in der Saison 1 nach dem kleinen Betriebsunfall vorerst nur auf seine Heimstärke hoffen muss, wird das doch ein Spaziergang für 96? Vielleicht bis wohl eher nicht. Die Schwaben wollen natürlich auch endlich mal ihre Auswärtsbilanz etwas aufmöbeln – warum dann nicht gegen die Mannschaft, die dank des Mitaufstiegs zu Beginn der Saison als ungefähr gleichwertig betracht worden ist? Und bekanntlich können sie ja alles, außer hochdeutsch.

Die Statistik ist leicht schwäbisch angehaucht.
27 Siege, 11 Remis und 23 Niederlagen erspielte der VfB gegen 96.
In den bisherigen 61 Spielen fielen 100:89 Tore aus Sicht der Stuttgarter.

Die Fohlenelf. Derzeit auf einem leichten Höhenflug.  Da könnte man doch gegen den vermeintlich schwersten Konkurrenten der Liga auch mal mit breiter Brust ins Spiel gehen und auch das Spiel mal etwas offensiver auffahren, oder? Dass sich reines Hintenreinstellen und drauf hoffen, dass das Gegentor möglichst spät fällt, nur bedingt über wenig bis gar nichts nützt, ist ja durchaus bekannt.

Denn die Münchner, die nun fast schon wieder souveräner Spitzenreiter sind, finden irgendwie immer einen Weg durch dicke Abwehrreihen – spielerisch wie sportlich.
Dass man Direktkontrahenten besiegt, diese aber eben auch in anderen Spielen was straucheln, begünstigt natürlich die Lage auf dem Platz an der Sonne. Dass man aber selbst mal gegen die Fohlen strauchelt, sah man in der Saison 15/16, wo die Siegessträhne der Münchner vorerst ein Ende fand. Schaun mer mal.

Die Statistik ist deutlich zu Gunsten der Münchener.
53 Siege, 30 Remis und 22 Niederlagen stehen geschrieben auf Seiten der Bayern.
In den bisherigen 105 Partien fielen 207:136 Tore aus Sicht des Rekordmeisters.