Der Tag der Fanfic - Ein Hoch auf das Schreiben!

[WrightGerman]

Ähm, Gruppengründung wäre die eine Sache. Hieße, ich müsste wohl alle FanFic-Autoren anschreiben und fragen, ob sie Lust hätten der Gruppe beizutreten, richtig? Aber was sollte ich in der Gruppe leiten? xD

Nebenbei, du wirst doch hoffentlich auch mit von der Partie in der Gruppe sein, oder?
Immerhin bist du nicht gerade ein unbekannter Autor der deutschen MLP Community^^. Und wie waren noch deine Worte:

Zitat:Ein engagierter Schreiber sollte mit guten Beispiel voran gehen.

[I. M. Legion]

Sollte die Idee Anklang bekommen, und sich tatsächlich ein paar Leute bereiterklären, so wäre ich bestimmt auch bereit mich um zwei/drei Punkte zu kümmern.
Doch dies soll erst etwas diskutiert werden. Noch hat keine anderer gesagt, ob er die Idee auch gut findet.

[WrightGerman]

Na ja, sie ist gerade einmal ein paar Minuten alt. Gib den Leutchen etwas Zeit

[tio]

Tango, du hättest ruhig mal das Vorbild des Wiki zeigen können:
Forgotten Ebook by Dr.Alzheim

Das ganze soll also kein Forenbeitrag am Ende werden sondern wirklich ein kleines Buch mit Anleitungen mit How to's und allem drum und dran. Natürlich bin ich voll und ganz dafür.

[I. M. Legion]

Zitat: Natürlich bin ich voll und ganz dafür.

Meinst du damit Tangos Vorschlag, oder die Idee mit der Skype-Gruppe?

[Corexx]

(30.06.2014)I. M. Legion schrieb:  

Zitat: Natürlich bin ich voll und ganz dafür.

Meinst du damit Tangos Vorschlag, oder die Idee mit der Skype-Gruppe?

Um das von tio gezeigte Beispiel umzusetzen, wäre eine Skype-Konfi bestenfalls der erste Schritt. Sammlung von Interessenten und ersten Ideen. Die Umsetzung würde dagegen einige Wochen ausdauernder Arbeit verlangen und ist definitv kein Wochenend-Projekt; selbst wenn ein Dutzend Leute daran schreiben.

[OnkelMo]

Ich schließe mich Corexx an. So wie Legion es beschreibt hört sich das an als würde der Schreibratgeber - was anderes isses ja am Ende nicht - nur ein paar Punkte beinhalten. Dabei sind gute Schreibratgeber eigentlich mindestens über 100 Seiten dick. Es gibt unglaublich viel was man aufschreiben kann...!

Das Ganze würde ja mit Oberthemen wie "Charaktere" anfangen die sich dann weitläufig zergliedern.

Beispiel:

CHARAKTER

-Wie erstelle ich einen Charakter?
-Charakterbogen -Interview, siehe auch "-Konflikte; -Motivationen"
-Wie passt der Charakter in die Geschichte?
-Lebendige Charaktere
-Konflikte -Motivationen -Charakterentwicklung
-Arten der Charakterentwicklung -> Siehe hierzu auch "-Tempo/Pacing"
-Charakterrollen
-Helden und Antagonisten -Nebencharaktere
-Was es zu vermeiden gilt


usw.

Sowas ist äußerst komplex, zumal jeder ein Thema anders erklären würde und beim lesen von Lektionen, welche andere Autoren erstellt haben, fallen einem selber wieder Ergänzungen ein usw. Sowas wäre dann tatsächlich ein "How-To-Write-Wiki". Und damit meine ich eine Wiki und nicht so ein "Fan-X-Hat-Zu-Seinem-Lieblingsanime-3-Einträge-Erstellt-Und-Das-Ganze-Wiki-Genannt"-Wiki.

[WrightGerman]

(01.07.2014)OnkelMo schrieb:  Und damit meine ich eine Wiki und nicht so ein "Fan-X-Hat-Zu-Seinem-Lieblingsanime-3-Einträge-Erstellt-Und-Das-Ganze-Wiki-Genannt"-Wiki.

Ein Hoch auf lange Wörter im Zeichen des Bindestrichs xD.

Nee, aber mal ernsthaft, wenn wir es so belassen, wie wir es geplant hatten, sprich es nicht in einer Art Wiki ausweiten, ist die Arbeit zu machen.

Hagi selbst hat ja auch in seinem Thread bereits Strarthilfe für neue Autoren gegeben. Es gibt ja also nicht so viel, dass wir tun müssten, wenn wir einfach nur zu jedem Punkt etwas schreiben. Die Ziele sollte man sich auch mal klein halten

[tio]

(30.06.2014)I. M. Legion schrieb:  

Zitat: Natürlich bin ich voll und ganz dafür.

Meinst du damit Tangos Vorschlag, oder die Idee mit der Skype-Gruppe?

Eine Skype Gruppe ist wohl das mindeste was man braucht um ein solches Projekt zu verwalten. Aber Grundsätzlich meinte ich erst mal die Idee an sich.

Und wie OnkelM0 auch schon richtig schrieb, das ist eine Aufgabe exorbitanten Ausmaßes und wird sich daher sicher in die Länge ziehen. Zudem gibt es immer mehrere Ansätze wie man etwas lösen kann. Oder gelinde gesagt: Da sitzen wir locker Monate dran. Bringt also Zeit und Geduld mit.

[I. M. Legion]

Zitat:Tango, du hättest ruhig mal das Vorbild des Wiki zeigen können:
Forgotten Ebook by Dr.Alzheim

0_0! Oh Mann, als der Vorschlag kam, war ja noch nicht die Rede davon, dass dies so ein Ausmaß hat.
Ist Tios Vorbild eigentlich das, was du dir wirklich darunter vorstellst, Tango, oder ist das nur ein kleines Missverständnis?

[Tango Sierra]

Doch das war schon so gedacht wie das Forgotten Ebook.
Allerdings nicht ganz so vom inhalt her.

In dem Ebook wird erklärt wie man ein Spiel mit einem Baukasten programmiert.
Sprich, man muss es ganau so machen wie es da drin steht sonst geht es nicht.

Bei dem schreiben einer Geschichte ist das etwas anderes. Jeder macht es anders somit gibt es mehrere Wege zum Ziel, so entsteht persönlicher Stil.
Im Grunde sind alle Wege aber gleich (bis auf die persönlichen Abweichungen.)
Deswegen sollte das Wiki mehr in die Richtung, "man sollte es so machen", gehen.
Mit einem Beispiel wie man es machen "könnte".
Ein, man "muss" es genau so machen, wäre falsch.

Es muss viel geplant und besprochen werden wenn man sowas aufstellen will.
Ein Skype-Chatgruppe wäre da erst der Anfang.
Das Projekt hat auch Zeit, es gibt kein Termin der sagt "Jetzt muss es fertig sein."
Stattdessen wird es wohl nie fertig werden, nur Umfrangreicher da es immer wieder das geben wird was man dazu editieren könnte. Also kein Grund jetzt schnell zu machen und den Urlaub rein damit zu verbringen.^^
OnkelMo, Correx und tio haben den Umfang also schonmal richtig erkannt.
Im moment läuft ja auch der Wettbewerb und ggf tauchen einige in dem am TDF stattfindenen TeamSpeak-ding auf und fragen was hätten sie besser/anders machen können.
Die Fragen kann man sich merken und auch einfließen lassen.

Btw...

Spoiler (Öffnen)

(01.07.2014)OnkelMo schrieb:  CHARAKTER

-Wie erstelle ich einen Charakter?
-Charakterbogen -Interview, siehe auch "-Konflikte; -Motivationen"
-Wie passt der Charakter in die Geschichte?
-Lebendige Charaktere
-Konflikte -Motivationen -Charakterentwicklung
-Arten der Charakterentwicklung -> Siehe hierzu auch "-Tempo/Pacing"
-Charakterrollen
-Helden und Antagonisten -Nebencharaktere
-Was es zu vermeiden gilt

Das kann ich auch.^^
Kentucky windage, Colt bore shot, Magnuseffekt, Aussenbalistik, Asymmetrische Kriegführung.
Tolle Worte aber die wenigsten können damit was anfangen.^^
Vieleicht kommt die das hier ja bekannt vor.

Spoiler (Öffnen)

Vieleicht ahnste jetzt warum ich so kleiner Erklärungen von Insiderkram in meiner FF einstreuen wollte.^^

Anders gesagt...Ich bin kein Autor, nichtmal von einer Kurzgeschichte oder sonst was. Von Schreiben hab ich gar kein Plan und von dem Fachchinesisch versteh ich genau so viel wie ihr von meinem.^^
Mit "Pacing" und "Antagonisten" kann ich nicht viel anfangen. Noch weiß ich was der Unterschied zwischen Antagonisten und Nebencharaktere ist...schein ja ein zu geben.
Ist nicht böse gemeint denn ich würde gerne mehr wissen um auch Fehler zu finden ich ich bei der Planung gemacht habe.
Jetzt würde mir ein Wiki weiterhelfen.^^

[WrightGerman]

(02.07.2014)Tango Sierra schrieb:  Mit "Pacing" und "Antagonisten" kann ich nicht viel anfangen. Noch weiß ich was der Unterschied zwischen Antagonisten und Nebencharaktere ist...schein ja ein zu geben.

Antagonisten sind das Pendant zu Protagonisten. Der Protagonist ist der Held und Hauptfigur der Geschichte, während der Antagonist seinen Widersacher bildet, also den Bösewicht^^.

Nebencharaktere sind einfach nur die Charaktere, die ohne wirkliche Relevanz in der Story sind. Manchmal helfen sie der Hauptfigur, manchmal sind sie auch nur da, um die Story zu füllen, in jedem Fall dreht sich die Story nicht um sie, sondern sie sind mehr zum Füllen der Geschichte da.

Das Pacing (hier muss man mich wahrscheinlich korrigieren, denn ganz hab ich das auch noch nicht verstanden) ist das einsetzen eines Storyrelevanten Elements zur rechten Zeit. Zum Beispiel in einem Krimi, in dem der Inspektor erst auf die Identität des gesuchten Mörders am Ende trifft, und nicht irgendwo inmitten des Kapitels, wo man noch weit vom Ende entfernt ist und es einem die Spannung nimmt.

So hab ich zumindest das Konzept von Pacing verstanden, wie gesagt, man müsste mich da wahrscheinlich korrigieren

[I. M. Legion]

An der Stelle muss ich aber ganz blöde fragen: Hat einer von euch überhaupt schon mal so ein großes Projekt geleitet?

[OnkelMo]

Zitat:Mit "Pacing" und "Antagonisten" kann ich nicht viel anfangen. Noch weiß ich was der Unterschied zwischen Antagonisten und Nebencharaktere ist...schein ja ein zu geben.

Was ich dort aufschrieb sind hypothetische Überschriften für die Kapitel und Unterkapitel eines Schreibratgebers bzw. eines Wikis. Es macht also gar nichts wenn man keine Ahnung hat was Pacing ist oder was ein Antagonist ist. Genau das würde ja in jenen Kapiteln erklärt werden.

Das Pacing ist das Tempo in dem der Plot vorangeht. Corexx z.B. der in seiner Story seitenweise Charakterstudie betreibt und viel Inneneinsicht in seine Charaktere etc. gibt hat ein langsames Pacing weil zwar viel geschrieben steht aber recht "wenig" passiert. Das Ganze kann man dann nochmal vom Momentum abgrenzen, welches das Tempo einer Szene/eines Absatzes/usw. beschreibt.

Der Antagonist ist der Gegenspieler des Protagonisten. Er muss nicht zwangsläufig ein Bösewicht sein, es reicht wenn seine Interessen und Handlungen dem Protagonisten entgegengerichtet sind. Protagonisten und Antagonisten sind idealerweise das, was man im Englischen als "round characters" bezeichnet. Sie haben mehrere Charakterzüge, eigene Motivationen, Hintergründe und entwickeln sich im Laufe der Geschichte weiter. Nebencharaktere sind dagegen Figuren mit meist nur einem dominanten Charakterzug (die goldige Oma, der strenge Lehrer usw.). Ihre Aufgabe ist es an entsprechenden Stellen die Handlung zu unterstützen, indem sie z.B. eine neue Situation einleiten oder die Charaktere zu bestimmten Handlungen/Überlegungen etc. bewegen.

Das Ganze kann man noch seeehr viel weiter ausführen. Du hast also ganz Recht mit deinem Vergleich zum Soldatenleben! Es gibt vieles auf das man achten muss, vieles das zu lernen ist usw. Im Grunde weiß jeder wie man was schreibt, genau wie jeder weiß wie man im Grunde eine Waffe abfeuert. Wie man diese jedoch reinigt, pflegt, verstaut, auf- und abbaut, die Flugbahn der Kugel berechnet usw. das sind dann eben Themen für einen Ratgeber/Wiki.

[WrightGerman]

(02.07.2014)I. M. Legion schrieb:  An der Stelle muss ich aber ganz blöde fragen: Hat einer von euch überhaupt schon mal so ein großes Projekt geleitet?

Nö ... ich jedenfalls nicht

[Tango Sierra]

(02.07.2014)OnkelMo schrieb:  Genau das würde ja in jenen Kapiteln erklärt werden.

Achso, dann hab ich nichts gesagt.^^

(02.07.2014)I. M. Legion schrieb:  An der Stelle muss ich aber ganz blöde fragen: Hat einer von euch überhaupt schon mal so ein großes Projekt geleitet?

Naja, ich könnte es wohl. Allerdings hab ich kein Plan vom Schreiben ansich (Was ins Wiki kommen würde). Was es paradox machen würde.^^

Im Grunde sucht man sich erstmal Informationen.
-Was will man erreichen?
-Was hat man für Recourcen und was kann man damit alles bewerkstelligen?
-Welche fehlen und können besorgt werden?
-einfache Kommunikation

Ne Skype-Gruppe wäre wie gesagt ein Anfang, muss sich nur einer finden der einer auf macht. Bei dem melden sich dann Interessenten per PN und schon hat man ne Disskusionsrunde mit dehnen man die Themen absprechen kann.
(alternativ kann man vieleicht sogar Tios TeamSpeakserver nehmen, fragen kostet nichts)

Da das Projekt Zeit hat könnte man zB jetzt sagen. "Wir versuchen mal jeden Dienstagabend ein Thema zu bequatschen." Jemand der sich dem Thema dann zuwenden und schreiben will macht sich Notizen von Infos die in der Runde zusammen getragen werden und schreibt dann den Eintrag. Nochmal von den Anderen lesen und abnicken lasse, fertig ist ein Teil. Wichtig dabei ist es so einfach und leicht begreiflich wie möglich zu schreiben. Das mit den Antagonisten und Pacing hab ich zB verstanden.

Vorher sollte man aber eine Zusammenfassung der Themen machen. Quasi eine Inhaltsangabe die man dann abarbeitet.

Dann muss man sich irgendwann um das Format des ganzen Gedanken machen.
Am besten sowas wie das Ebook Beispiel mit einer fein säuberlich angelegten und übersichtlichen Inhaltsangabe mit der man schnell dahin kommt wo man hin will.
...Irwie muss ich dabei an den User Tion denken...ist kein Versprechen aber fragen kostet auch da nichts.

So kann man es machen, muss man aber nicht.^^

[OnkelMo]

An diesem Vorhaben könnte ich mich dann erst in den Semesterferien - sprich irgendwann nächsten Monat, wenn überhaupt - beteiligen. Momentan habe ich keine Zeit, da etliche Prüfungen anstehen und generell noch die Kurse laufen.

Zitat: Wichtig dabei ist es so einfach und leicht begreiflich wie möglich zu schreiben. Das mit den Antagonisten und Pacing hab ich zB verstanden.

Ich gehe mal stark davon aus, dass wir dann Beispieltexte/Szenen/Charaktere/etc. schreiben werden. Ohne geht es auch kaum jemandem zu zeigen wie man die Sachen anwendet.

Was mich besorgt ist der Gedanke, dass zu viele Köche an einer Suppe kochen könnten. Jemand schreibt ein Kapitel zu Pacing, das wird dann von zwei anderen Autoren durchgelesen. Die wollen dann wieder was ergänzen, das passt jemandem aber nicht usw. Von daher sollten wir uns von Anfang an darauf einigen dass wir das nicht wieder in so endlose Diskussionen enden lassen, wie es hier im Forum bei einigen Themen zu sehen war. Das Ganze sollte knapp besprochen werden und mit KONSTRUKTIVER Kritik betrachtet werden. Welche ebenfalls knapp gehalten werden soll. Ansonsten würde man an der Wiki sitzen bis wir alt und grau sind...

[I. M. Legion]

Okay, dann werfe ich mal eine kleine Idee in den Raum: Ich nenne diese Idee "Bierkasse".
Warum machen wir es uns nicht einfach? Zunächst einmal wird eine rohe E-book-Seite programmiert, in der alle wichtigen Kategorien (Charaktere, Storyverlauf usw.) als leere Kästchen angegeben sind. Natürlich bräuchten wir auch einen Moderator, der diese Seite überwacht und wartet.
Man schickt seinen Beitrag dem Moderator, damit dieser ihn zu entsprechender Kategorie einfügt. Man muss kein Experte sein um einen Trollbeitrag zu erkennen.
Zudem könnte neben dem Beitrag noch stehen, von wem dieser verfasst wurde.
Somit könnte mit der Zeit nach und nach immer mehr hinzukommen, ohne dass dabei größere Debatten oder Chaos entstünde. Vielleicht ist es sogar möglich einen Kommentarfunktion einzufügen, aber da kenne ich mich nicht wirklich aus.
Skypekonferenzen könnte es natürlich auch geben. Wie es üblich ist, wird einfach ein Datum und Thema für eine solche Konferenz auf der Seite angegeben. Jeder der Lust hat meldet sich auch dort einfach beim Moderator an und es kann diskutiert werden.

Auf diese Weise ist Wikipedia auch umfangreich geworden. Ich hoffe, dass ich diesen Vorschlag verständlich wiedergeben konnte.
(Irgendwie weiß ich jetzt schon, dass dies eine Schnapsidee war. )

[WrightGerman]

Warum machen wir es uns dann nicht richtig einfach und erstellen eine Wikia-Seite? Im Prinzip ist es nichts anderes, als dieser Baukasten, nur dass er vielleicht etwas weniger geordnet, dafür mehr Wikipedia-like ist. Absolut jeder kann etwas beitragen, ohne angemeldet zu sein oder einem Moderator etwas zu schicken und wenn einem Nutzer einVerbesserungswürdiger Beitrag auffällt, kann er ihn sofort korrigieren.

[I. M. Legion]

Hallo Echo! ..... Hallo Legion!

Irgendwie ist es seit der letzten Debatte hier ziemlich ruhig geworden. Bisher hat sich noch keiner zu den letzten beiden Vorschlägen, bezüglich des Wiki-Projekts geäußert.
Und auch wegen der TeamSpeak-Aktion wurde noch nichts Konkretes ausgemacht.
Jetzt, eine knappe Woche vor dem TdF sollten diese Punkte vielleicht noch angesprochen werden.