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Normale Version: BGE, Hartz IV, Arbeit und Menschenwürde
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Wow. Das war ein zahlenbeispiel zur Verdeutlichung des Prinzips, die Zahlen waren vollkommen willkürlich gewählt, es ging nur darum das Grundkonzept zu erklären. Damit zu rechnen macht entsprechen keinen Sinn, dafür wäre es in der Form auch viel zu eindimensional.
Und ja bge bezieht sich natürlich auf alle soziallagen, wenn ich jeden Mensch 1000€ gebe, dann nicht um sie trotzdem mit den gleichen Mitteln von vorher zu unterstützen. Bge schließt aber natürlich keine bedarfsanfragen aus. Aber wieso sollte man dann bei Rentenantritt auf einen Schlag kein Geld mehr haben? Das man vom Topverdiener hart abfällt , ja, ist aber auch jetzt nicht anders. Dafür bleibt einen leider nichts über als sich privat abzusichern.
@Whitey: Es würde jeder in Anspruch nehmen der jetzt arbeitslos ist und jeder der einen der "Drecksjobs" hat. Und ja, es würde dazu führen dass eine Menge LEute ihre Arbeit aufgeben weil sie auch ohne Arbeit das gleiche Geld bekommen würden. Sie würden dann jegliche Motivation verlieren den Job zu behalten weil sie ja auch ohne zu arbeiten das Geld bekommen und somit ewig Zeit haben sich einen besseren Job zu suchen. Mal abgesehen davon dass kein SChwein mehr die Billigjobs machen würde und die Wirtschaft daran zu Grunde gehen würde.

@Dufte: Dann zeigt mir doch mal einer ein Beispiel wie das BGE Finanzierbar ist^^ Im Internet habe ich zig Statements gefunden von Parteien und Instituten die meinten es wäre Finanzierbar, aber keine einzige echte Strategie. Es hieß immer nur "ist möglich" aber nie "wie" es nun möglich ist. Das würde mich echt mal interessieren.

Zu den Renten: Wenn vorher 3000 Brutto verdient hat, was bei jemanden der im Rentenalter ist und demzufolge entsprechend lange bei einer Firma angestellt war sogar noch viel zu wenig ist, und dann mit Renteneintritt plötzlich nur noch BGE von 1000€ bekommt, dann ist das alles andere als gerecht. Du kannst nicht von jedem verlangen Privat vorzusorgen. Da könnten wir ja auch gleich die Krankenversicherung abschaffen und das Amerikanische System der Privatversicherten einführen. Würde ja auch Geld sparen AJ hmm

PS: Auch meine Rechnung war ein Zahlenbeispiel Es sollte veranschaulichen, dass du dir das ganze viel zu einfach vorstellst.
(28.01.2015)Whitey schrieb: [ -> ]
(28.01.2015)Hagi schrieb: [ -> ]Natürlich würde das auf alle 80 Millionen zutreffen. das BGE soll ja für ALLE sein. Sonst wäre es ja nur wieder eine abart von Arbeitslosengeld.

Es würden aber nicht alle tun, auch wenn sie theoretisch dürften. Das würde ja implizieren, dass die Leute dann massenhaft ihre Arbeit aufgeben, um dafür am Existenzminimum zu leben. Das klingt nicht besonders realistisch.

Das würde den meisten Leuten nicht besonders viel bringen, außer halt nicht mehr arbeiten zu müssen. Aber wer würde freiwillig schon den Preis in kauf nehmen?

Das BGE bekommt man doch auch wenn man Arbeit hat oder habe ich das falsch verstanden? AJ hmm
Deshalb muss dafür keiner seine Arbeit aufgeben.
(28.01.2015)Dr.Wandschrank schrieb: [ -> ]Das BGE bekommt man doch auch wenn man Arbeit hat oder habe ich das falsch verstanden?  AJ hmm  
Deshalb muss dafür keiner seine Arbeit aufgeben.

Achja, hab ich grad nicht dran gedacht. Mein Fehler. Derpy confused
(28.01.2015)Whitey schrieb: [ -> ]
(28.01.2015)Dr.Wandschrank schrieb: [ -> ]Das BGE bekommt man doch auch wenn man Arbeit hat oder habe ich das falsch verstanden?  AJ hmm  
Deshalb muss dafür keiner seine Arbeit aufgeben.

Achja, hab ich grad nicht dran gedacht. Mein Fehler.  Derpy confused

Deshalb wäre man doof seine Arbeit aufzugeben auch wenn man sie nicht mag. Weil man dan ja weniger hätte.
Dafür kann man es sich aber leisten seinen Job den man hasst aufzugeben und sich etwas zu suchen was einem gefällt ohne Existenzängste haben zu müssen.

Das BGE kann man glaube ich nicht in Anspruch nehmen man bekommt es automatisch.
Wir sind hier alle keine Wirtschaftsexperten (ich vermute mal, Hagi, du auch nicht). Worüber wir hier also diskutieren können, sind höchstens rudimentäre Modelle, die die Wirklichkeit nicht mal ansatzweise abbilden können und viele Aspekte unter den Tisch fallen lassen. Erstmal frage ich mich, wo du hernimmst, dass alle dir vorwerfen, man würde von 760€ nicht menschenwürdig leben können. Ich und auch einige andere haben stets von 750€ geredet, was die Rechnung schonmal kleiner gemacht. Ebenso sollte das BGE mMn in voller Höhe erst ab 18 (oder dem Ende der Schule und dem Anfang der Ausbildung) gelten, kein neugeborenes Baby benötigt 750 oder gar 1000€. Ebenso würde man durch das BGE auch viele Verwaltungskosten einsparen, es gibt in jeder Stadt 5 verschiedene Ämter für 30, verschiedene Ansprüche. Und in die Rentenkasse einzahlen kann man doch immer noch? AJ hmm
@Triss:

(27.01.2015)Triss schrieb: [ -> ]Sag mal Hagi, würdest du gerne von 750€ im Monat Leben oder ist dir das zu wenig, um deinen Lebensstandard zu halten?

Diese Aussage impliziert, dass 750€ zu wenig zum Leben sind.

Und natürlich sind wir keine Wirtschafsexperten, was auch der Grund ist warum ich genau das auch extra am Schluss meines Posts betont habe. Dass ich KEIN Wirtschaftsexperte bin.

Man muss aber auch keiner sein um zu sehen, dass so ein System einfach nicht finanzierbar ist. Wenn doch, so möge man mich eines besseren belehren aber dann nicht mit "es geht aber irgendwie" sondern mit einem echten Modell was funktionieren würde. Ich zB hab beim googlen keines gefunden das auch tatsächlich erklärt wie die Finanzierung von statten gehen soll. Einzig für ein Österreichisches Modell aber dieses Konstrukt sah Steuersätze von bis zu 90% vor und das das unmachbar ist sollte auch jedem Klar sein.

Wenn Kinder kein BGE bekommen sollen, dann darf man Kindergeld und Familienbeihilfe nicht streichen. Wie man es nun genau nennt ist egal. Ob Kindergeld oder BGE-Lite auch Kinder brauchen Geld und ohne Zuschuss vom Staat würde eine alleinerziehende Mutter auch mit 1000€ BGE nicht in der Lage sein zu leben und den Kindern ein anständiges Leben zu bieten. Es ist also völlig egal ob Kinder nun BGE bekommen oder ob es weiterhin Kindergeld heißt. Es ändert sich nur der Name.

Wenn man in die Rentenkasse weiter einzahlt dann verringert sich der Bürokratische Aufwand kaum. Eher im Gegenteil. Er erhöht sich weil jeder, auch die gewaltige Menge an Leuten die kein Arbeitslosengeld beziehen, plötzlich bearbeitet werden müssen.

@Wandschrank:
Zitat:Dafür kann man es sich aber leisten seinen Job den man hasst aufzugeben und sich etwas zu suchen was einem gefällt ohne Existenzängste haben zu müssen.
Ja aber wer soll diese Jobs dann machen?
@hagi
Die Leute würden ohne Arbeit dann halt in Armut leben, und mit schon mit schlecht bezahlten jobs immerhin deutlich besser darstehen.
Renten ließen sie ja auch zusätzlich gesondert Regeln, natürlich unter berücksichtung des bge. Aufm Handy kann ich die jetzt kein durchgerechnetes Modell suchen, zumal die Umsetzbarkeit wie ich auch oft betont habe von vielen nur schwer vorhersehbaren Kriterien abgängt.
Nein, das impliziert sie nicht. O.o Ich habe bewusst dir Worte "gerne" und "DEIN Lebensstandard" benutzt.

Rest später, schreibe gleich eine Klausur.
(28.01.2015)Hagi schrieb: [ -> ]@Wandschrank:
Zitat:Dafür kann man es sich aber leisten seinen Job den man hasst aufzugeben und sich etwas zu suchen was einem gefällt ohne Existenzängste haben zu müssen.
Ja aber wer soll diese Jobs dann machen?

Diejenigen die den Job nicht so sehr hassen das sie ihn nicht mehr machen wollen.
Ich rede hier von Job hassen, also das er einen richtig kaputt macht und nicht das man ihn nur doof findet.

Und dann müssen die Arbeitgeber halt mehr für unliebsame Jobs zahlen damit sie jemand macht.
(28.01.2015)Herr Dufte schrieb: [ -> ]@hagi
Die Leute würden ohne Arbeit dann halt in Armut leben, und mit schon mit schlecht bezahlten jobs immerhin deutlich besser darstehen.
Renten ließen sie ja auch zusätzlich gesondert Regeln, natürlich unter berücksichtung des bge. Aufm Handy kann ich die jetzt kein durchgerechnetes Modell suchen, zumal die Umsetzbarkeit wie ich auch oft betont habe von vielen nur schwer vorhersehbaren Kriterien abgängt.

Wenn das BGE, so wie hier im Thread mehrfach gefordert einen "würdigen" Lebensstandard bieten soll, dann wäre eben kein "Leben in Armut" die Folge. Das würde ja auch nichts bringen, wo wäre den da die Verbesserung zu Harz 4?
Von allen hier wird doch nur hartz4 Standard gefordert? Und der Umgang mit Arbeitslosen.
Und Was soll sich dann genau ändern? Wenn man das gleiche Geld unter anderem Namen bekommt? Außer dass man dann den Leuten die bereits eine Arbeit haben ebenso Geld bezahlen müsste.
(28.01.2015)Hagi schrieb: [ -> ]Und Was soll sich dann genau ändern? Wenn man das gleiche Geld unter anderem Namen bekommt? Außer dass man dann den Leuten die bereits eine Arbeit haben ebenso Geld bezahlen müsste.

Dass es nicht mehr an Bedingungen geknüpft ist, man nicht mehr in unsinnige Maßnahmen und Minijobs gezwungen wird, es keine Sanktionen mehr gibt usw. und so fort. So ziemlich alles ist eine Verbesserung zu dem Hartz4-System.
(28.01.2015)Hagi schrieb: [ -> ]
(28.01.2015)Herr Dufte schrieb: [ -> ]@hagi
Die Leute würden ohne Arbeit dann halt in Armut leben, und mit schon mit schlecht bezahlten jobs immerhin deutlich besser darstehen.
Renten ließen sie ja auch zusätzlich gesondert Regeln, natürlich unter berücksichtung des bge. Aufm Handy kann ich die jetzt kein durchgerechnetes Modell suchen, zumal die Umsetzbarkeit wie ich auch oft betont habe von vielen nur schwer vorhersehbaren Kriterien abgängt.

Wenn das BGE, so wie hier im Thread mehrfach gefordert einen "würdigen" Lebensstandard bieten soll, dann wäre eben kein "Leben in Armut" die Folge. Das würde ja auch nichts bringen, wo wäre den da die Verbesserung zu Harz 4?

Das BGE würde einem mehr Freiheiten lassen. Man hat die Möglichkeit zur Selbstverwirklichung und Dinge zu tun welche in der Regel nicht mit Lohn vergütet werden. Betreuen von Menschen und Ehrenamtliche Arbeit z.b .
Die Stigmatisierung Arbeitsloser wäre nicht mehr gegeben.
Und wie ich es schon erwähnt habe würden Arbeiten die unliebsam sind aber getan werden müssen besser bezahlt werden.
Dazu kommen noch weiter Psychologie Ansätze welche eine Verbesserung zu Harz 4 darstellen.
Nicht zu vergessen die anderen verbesserten Sozialleistungen, dank dem großartigen BAföG-System kriegen viele nur sehr wenig Unterstützung, auch wenn die Eltern nicht viel Geld haben und müssen trotz hohem Arbeitsaufwand für das Studium noch nebenbei arbeiten und schaffen das Studium so oft nicht in Regelzeit, was zu einem Wegfall des BAföGs führt...
Also nur weil man sich von den Maßnahmen von Harz 4 gestört fühlt, soll ein BGE eingeführt werden was dne Staat zig Milliarden kostet und im schlimmsten Fall die ganze Wirtschaft zusammenbrechen lässt?

Die Sanktionen bei Hartz 4 gibt es ja nicht ohne Grund. Sie sind genau dazu gedacht, dass die Leute die es selbst nicht gebacken bekommen dazu gezwungen werden sich was zu suchen.

@Wandschrank: Du willst also dass die jetzigen Unterschicht-Jobs besser bezahlt werden. Das das aber eine ganze Menge Leute sind ist dir auch klar oder? Und vor allem, dass diese Löhne auch zu 100% an den Verbraucher weiterverrechnet werden. Kaum eine Firma kann es sich leisten, einfach mal mehr zu bezahlen und den Endpreis des Produktes dennoch gleich lassen. Das mehr verdiente Geld würde somit sofort wieder in gesteigenen Lebenserhaltungskosten verpuffen.

Mal abgesehen davon, dass eine Lohnerhöhung für die Billigjobs noch andere Konsequenzen nach sich ziehen würde. Man verdient in diesen Jobs sehr wenig weil man dafür auch kaum bis keine Qualifikation oder Ausbildung braucht. Wenn nun aber der Hilfsarbeiter plötzlich fast genauso viel verdient wie der Geselle, dann passt das auch nicht. Dann müsste der Geselle ja auch mehr bekommen, sonst würde sich ja niemand antun ne Jahrelange Lehre zu machen wenn er als Hilfsarbeiter fast das gleiche bekommen würde. Dieses Spiel setzt sich dann bis weit nach oben fort. Einfach den Lohn einer einzigen Berufsgruppe zu erhöhen ist nicht ohne Konsequenzen möglich.

Der Psychologische Ansatz würde sich verändern, aber nicht zum positiven. Er würde sich nur Seitwärts bewegen. Man würde weiterhin Arbeitslose stigmatisieren. Ob sie ihr Geld nun als BGE oder AGII bekommen ist dabei egal. Es ist ja nur ein anderer Name. Man würde sich damit eine Generation heranzüchten, die es verlernt zu arbeiten. Man hätte Zeit sich selbst zu verwirklichen und müsste nicht mehr jeden Job annehmen, was ist die folge? Man wird Faul und wählerisch. Irgendwann ist dann kein Job mehr dabei für den man sein bequemes Leben aufgeben will und man bleibt einfach daheim, warum auch nicht, man hat ja nichts zu befürchten. Keine Sanktionen oder ähnliches.

Wer dem Menschen freie Hand lässt, der öffnet der Bequemlichkeit Tür und Tor. An diesem Prinzip ist bereits der Kommunismus gescheitert, warum also sollte es hier funktionieren? Das ganze BGE würde nur dann funktionieren, wenn jeder Mensch ehrlich arbeiten gehen will aber das ist nicht der Fall.


Edit: @ Ninja-Triss: Wieso sollten die anderen Sozialleistungen besser werden? Der Staat müsste für ein BGE deutlich mehr bezahlen als fürs Arbeitslosengeld also wie kommst du darauf, dass die Sozialleistungen besser werden? Im Gegenteil, sie werden viel schlechter weil der Staat sie kürzen muss um das BGE zu finanzieren.
Aber dafür gibt es dann als Ersatz ja das BGE O.o
@Hagi Ich rede von Jobs welche getan werden müssen aber definit jetzt schon viele zu  gering entlohnt werden.  
Die Bildung und Kompetenz allein solle nicht den Ausschlag geben wie gut etwas bezahlt wird.

Der Psychologische Ansatz würde positive werden. Die Ängste den Job zu verlieren wären nicht mehr so  hoch.
Das Konkurrenzdenken unter Mitarbeiter würde sich verringern und Stress und seelische Erkrankungen würden nicht mehr so häufig auftreten.  
Und es würden sicher nicht alle faul und wählerisch werden. Das ist nur deine pauschalisiert Meinung zu den Menschen.
Es wurde hier schon oft erwähnt das ein Leben ohne Arbeit auch wenn man trotzdem Geld bekommt nur wenigen Leuten gefällt. Auch würde vielen das BGE nicht reichen.
Du über dramatisierst das ganze und scherst alle über einen Kam ohne wirklich zu wissen wie ein Mensch denkt und handelt und was ihn motiviert.
@Wandschrank:

Du tust genau das gleiche in dem du annimmst, dass alle Menschen dann brav arbeiten würden. Der Unterschied ist, dass es jetzt bereits, selbst mit Sanktionen genug gibt, die das nicht tun. Fallen die Sanktionen weg, dann wird es kaum einen motivierenden Effekt haben, wenn man dann nicht einmal mehr etwas zu befürchten hat. Wieso also sollte es besser werden?

Bildung und Kompetenz sind aber in unserer Wirtschaft die ausschlaggebenden Faktoren für die Einstellung. Je höher qualifiziert man für einen Job sein muss, desto mehr Geld gibt es auch. Ich hab eigentlich schon erklärt warum man nicht einfach den Lohn einer einzigen Berufsschicht anheben kann aber ich tus gerne nochmal. Wenn der Hilfsarbeiter genauso viel verdient wie der Geselle, warum dann noch Geselle werden? Warum 3-4 Jahre Ausbildung mit Hungerlohn machen wenn man danach nur minimal mehr verdient als n Hilfsarbeiter? Was hätte man da bitte für ne Motivation dazu?

Mal abgesehen davon das du nicht einfach höhere Löhne für alle Billigjobs verlangen kannst. Damit erreichst du nur, dass die Firmen die Arbeitsleistung im Ausland verrichten lassen wo sie wie gewohnt oder noch weniger dafür zahlen müssen. Einem Erntehelfer 2000 Brutto zu zahlen wird sich keine Firma leisten können. Das zu fordern gefährdet den gesamten Wirtschaftsstandort.
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