15.07.2014
Wonach das Innere sich sehnt.....Libertas....
Libertas...
Wind pfeift laut um meine Ohren,
blicke auf ins klare Blau,
Nubila seh im schlaf durchboren,
WInde schleifen, heulen rau.
Lockt hinab ein zahmer Traum,
Libertas in mein Heime schickt,
FLügel weiß wie Meeresschaum,
Gravitate ihn im Keim erstickt.
So streife allen Ballast ab,
Errinnerungen wehen fort,
Favonius Geschenke gab,
wiege sie im Himmelshort.
Tempus bat um wenig mehr,
Königen bleibt auch nicht stehen,
wehe fort dem blauen Meer,
in lauen Brisen werd vergehen.
Cimael Lunaros Skyfeather
...wonach ein Herz sich sehnt....
Feuer Nachts von Wärme singt,
Feuer schenkt ein helles Licht,
doch Zerstörung einem bringt,
wenn es ohne Halten spricht.
Wasser kühlt und spendet Leben,
Regen, reiche Ernte schenken,
doch in der Flut dem Tode streben,
ohne Mitleid dich ertränken.
Im Winde trägt die Samen weit,
Vögel steigen mit ihm auf,
im Sturme heult und lauter Schreit,
blinde Wut nimmt ihren Lauf.
Erde blüht und schenkt ein Heim,
ein Erntesegen gütig bringt,
doch wirft Feuer aus dem Keim,
im Zorne dir dein Haus verschlingt.
Schwert mit Stahl ein Leben rettet,
verteidigen wird kannst du sodann,
doch dich schnell zum Tode bettet,
wenn man es nicht führen kann.
Cimael Lunaros Skyfeather
In den Sternen, suche dich
Lausche spät der ruhigen See,
weisser Sand im Mondlicht glüht,
ewig suchend, immer Weh...
Herzen die der Nacht erblüht.
Sehne mich nach einem Blick,
ferne Augen, sind mir fremd,
wünsche mir du blickst zurück,
Namenlos, die Sehnsucht nennt.
Kenne ich dein lächeln nicht,
doch die Engel neidens dir,
unbekannt die Liebe spricht,
in der kälte wach ich hier.
Lachen, dass ich nie gehört,
glockenhelle Symphonie,
liebend dir die Treue schwört,
suchend deiner Nähe zieh.
Nähe, die mich nie erreicht,
Blumenweiden, betten weich,
dein Duft den Ihren ewig gleicht,
Einsamkeit spielt mir ein Streich.
Wispernd hör im Winde tragen,
tauche in ein fernes Meer,
Sternenlied, der Ferne klagen,
wünschte, dass ich bei dir wär.
Cimael Lunaros Skyfeather
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Libertas...
Wind pfeift laut um meine Ohren,
blicke auf ins klare Blau,
Nubila seh im schlaf durchboren,
WInde schleifen, heulen rau.
Lockt hinab ein zahmer Traum,
Libertas in mein Heime schickt,
FLügel weiß wie Meeresschaum,
Gravitate ihn im Keim erstickt.
So streife allen Ballast ab,
Errinnerungen wehen fort,
Favonius Geschenke gab,
wiege sie im Himmelshort.
Tempus bat um wenig mehr,
Königen bleibt auch nicht stehen,
wehe fort dem blauen Meer,
in lauen Brisen werd vergehen.
Cimael Lunaros Skyfeather
...wonach ein Herz sich sehnt....
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Saphire des Himmels
Schweigend fielen Sterne nieder,
bricht im Blau von Neptuns Heim,
Wellen tanzen, Flammenlieder,
azure Augen, blickten Rein....
Perlmut Wolken wiegt die Gischt,
im Himmel bettet sich das Meer,
Schattenperlen schenken Licht,
azure Augen, Herzens schwer....
Im Ozean der Lilienpracht,
blüh'n Veilchen in der Dunkelheit,
im kalten Herzen halten wacht,
azuren Augen, Engelskleid.
Blühen auf in ihrem Licht,
wiegen sanft mein Seelenhort,
ohne sie ein Herz zerbricht,
ein Tanz von ihrer Liebe schwört.
Fliegt im Haine von Saphiren,
Lieder spiel'n bei jedem Blick,
schenkt, was sie im Schlaf gebieren,
vom Himmel mir ein kleines Stück.
CImael Lunaros Skyfeather
Schweigend fielen Sterne nieder,
bricht im Blau von Neptuns Heim,
Wellen tanzen, Flammenlieder,
azure Augen, blickten Rein....
Perlmut Wolken wiegt die Gischt,
im Himmel bettet sich das Meer,
Schattenperlen schenken Licht,
azure Augen, Herzens schwer....
Im Ozean der Lilienpracht,
blüh'n Veilchen in der Dunkelheit,
im kalten Herzen halten wacht,
azuren Augen, Engelskleid.
Blühen auf in ihrem Licht,
wiegen sanft mein Seelenhort,
ohne sie ein Herz zerbricht,
ein Tanz von ihrer Liebe schwört.
Fliegt im Haine von Saphiren,
Lieder spiel'n bei jedem Blick,
schenkt, was sie im Schlaf gebieren,
vom Himmel mir ein kleines Stück.
CImael Lunaros Skyfeather
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Feuer Nachts von Wärme singt,
Feuer schenkt ein helles Licht,
doch Zerstörung einem bringt,
wenn es ohne Halten spricht.
Wasser kühlt und spendet Leben,
Regen, reiche Ernte schenken,
doch in der Flut dem Tode streben,
ohne Mitleid dich ertränken.
Im Winde trägt die Samen weit,
Vögel steigen mit ihm auf,
im Sturme heult und lauter Schreit,
blinde Wut nimmt ihren Lauf.
Erde blüht und schenkt ein Heim,
ein Erntesegen gütig bringt,
doch wirft Feuer aus dem Keim,
im Zorne dir dein Haus verschlingt.
Schwert mit Stahl ein Leben rettet,
verteidigen wird kannst du sodann,
doch dich schnell zum Tode bettet,
wenn man es nicht führen kann.
Cimael Lunaros Skyfeather
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In den Sternen, suche dich
Lausche spät der ruhigen See,
weisser Sand im Mondlicht glüht,
ewig suchend, immer Weh...
Herzen die der Nacht erblüht.
Sehne mich nach einem Blick,
ferne Augen, sind mir fremd,
wünsche mir du blickst zurück,
Namenlos, die Sehnsucht nennt.
Kenne ich dein lächeln nicht,
doch die Engel neidens dir,
unbekannt die Liebe spricht,
in der kälte wach ich hier.
Lachen, dass ich nie gehört,
glockenhelle Symphonie,
liebend dir die Treue schwört,
suchend deiner Nähe zieh.
Nähe, die mich nie erreicht,
Blumenweiden, betten weich,
dein Duft den Ihren ewig gleicht,
Einsamkeit spielt mir ein Streich.
Wispernd hör im Winde tragen,
tauche in ein fernes Meer,
Sternenlied, der Ferne klagen,
wünschte, dass ich bei dir wär.
Cimael Lunaros Skyfeather