16.04.2015
Lilien im Winde fern (Öffnen)
Wehe mir, die Nacht gebiert,
weben Worte sich im Winde,
höre, was dem Geist sich ziert,
dass ich Narr mit dir verbinde....
Wilde Gischt an den Gestaden,
wütest voller Leidenschaft,
Kalt und Kühn die Sehnsucht laben,
fängt mein Herz mit aller Kraft.
Schmetterlinge spielen neckend,
Farben pracht im bunten Regen,
im Bauche spüre ich sie reckend,
wenn deine Lippen sich bewegen.
Bebend lausche ich den Klängen,
folgt mein Wesen Melodien,
die sich in mein Denken drängen,
deiner Stimmen Symphonie
Falle in ein Blütenmeer,
bist des Himmels schönster Stern,
lauf dir in Liebe hinterher,
wie Lilien im Winde fern......
Cimael Lunaros Skyfeather
weben Worte sich im Winde,
höre, was dem Geist sich ziert,
dass ich Narr mit dir verbinde....
Wilde Gischt an den Gestaden,
wütest voller Leidenschaft,
Kalt und Kühn die Sehnsucht laben,
fängt mein Herz mit aller Kraft.
Schmetterlinge spielen neckend,
Farben pracht im bunten Regen,
im Bauche spüre ich sie reckend,
wenn deine Lippen sich bewegen.
Bebend lausche ich den Klängen,
folgt mein Wesen Melodien,
die sich in mein Denken drängen,
deiner Stimmen Symphonie
Falle in ein Blütenmeer,
bist des Himmels schönster Stern,
lauf dir in Liebe hinterher,
wie Lilien im Winde fern......
Cimael Lunaros Skyfeather