16.10.2013
Warum ist die Venus so Einsam?
Warum ist die Venus so Einsam?
Sternenhimmel einsam dar,
strahlt die Venus ganz allein,
so, sie niemals immer war,
Geliebte einst im Mondenschein.
Zweisam wart vor langer Zeit
Queyquatsu, ihr Hände hällt,
weckte es so manchen Neid,
Geliebte in der Geisterwelt.
Nächte lang zog dieses Paar,
gemeinsam über's Himmelzelt,
steckt Blumen in ihr langes Haar,
lachend, küssend, wie's gefällt.
Schelm, ein Teufel mit Gesicht,
Neid bringt Neider nur hervor,
will die Venus nur für sich,
Eifersucht, dringt in das Ohr.
Fasste hart einen Entschluss,
an Hass und Zorne er so voll,
"Nebenbuhler schwinden muss"
"die Venus MIR gehören soll"
Hört Queyquatsu völlig Blind,
flüstert Schelm die Lügen raus,
"Auf Erden schönste Blumen sind"
"Venus wünscht sich einen Strauß"
Pläne schmieden, feurig Heiß,
zieht der Geliebte voller Glück,
über Geisterwelten er nicht weiss,
verlässt du sie, kehrst nie zurück.
Zu spät durchschaut das falsche Spiel,
Klagend auf dem Hügel weilt,
doch alles Klagen bringt nicht viel,
Unglück, grausam ihn ereilt.
Nächte lang finde ihn dort ,
Venustränen zu ihm führen,
ruft ihren Namen immer fort,
doch wird er niemals sie berühren.
Cimael Lunaros Skyfeather
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Warum ist die Venus so Einsam?
Sternenhimmel einsam dar,
strahlt die Venus ganz allein,
so, sie niemals immer war,
Geliebte einst im Mondenschein.
Zweisam wart vor langer Zeit
Queyquatsu, ihr Hände hällt,
weckte es so manchen Neid,
Geliebte in der Geisterwelt.
Nächte lang zog dieses Paar,
gemeinsam über's Himmelzelt,
steckt Blumen in ihr langes Haar,
lachend, küssend, wie's gefällt.
Schelm, ein Teufel mit Gesicht,
Neid bringt Neider nur hervor,
will die Venus nur für sich,
Eifersucht, dringt in das Ohr.
Fasste hart einen Entschluss,
an Hass und Zorne er so voll,
"Nebenbuhler schwinden muss"
"die Venus MIR gehören soll"
Hört Queyquatsu völlig Blind,
flüstert Schelm die Lügen raus,
"Auf Erden schönste Blumen sind"
"Venus wünscht sich einen Strauß"
Pläne schmieden, feurig Heiß,
zieht der Geliebte voller Glück,
über Geisterwelten er nicht weiss,
verlässt du sie, kehrst nie zurück.
Zu spät durchschaut das falsche Spiel,
Klagend auf dem Hügel weilt,
doch alles Klagen bringt nicht viel,
Unglück, grausam ihn ereilt.
Nächte lang finde ihn dort ,
Venustränen zu ihm führen,
ruft ihren Namen immer fort,
doch wird er niemals sie berühren.
Cimael Lunaros Skyfeather