[Lilly/Marktplatz]
Der Wind umwehte die Mähne der Stute, die gelehnt an einen Schornstein auf einem Dach stand und über die Straßen unter sich blickte. Ihr grauer Umhang ließ sie mit dem Nebel verschmelzen. In der Ferne hörte sie das stetige Klingen vom Schmiedehammer auf heißem Eisen. Unter ihr, an der Hauptstraße fuhren Wagen vorbei und belieferten die Stände auf dem Marktplatz. Sie biss in das frische, weiche Brot welches sie sich "besorgt" hatte und genoss den Geruch, der hinter ihr hervor strömte. Die Bäckerei lief auf Hochtouren um diese Zeit. Die letzten Tage hatte sie sich viele Gedanken um Nightfall und ihre Entscheidung gemacht. Seine Heimat zu verlassen um ein neues Leben zu sehen war ein interessanter Gedanke. Zumal Nightfall als Sea Pony tatsächlich die Möglichkeit hatte irgend wo in Frieden zu leben. Es braucht vermutlich Pioniere wie sie, um den Konflikt der Rassen auf Dauer zu lösen.
Sie ließ sich nieder und nahm einen weiteren Bissen. Von hier aus konnte sie problemlos allein an den Dächern bestimmen, wo sie sich befand und welches Haus wo war. Sie kannte jede Gasse, selbst die Orte die den braven Bürgern verwehrt blieben. Betrat sie manche Bars, zwinkerte der Wirt ihr zu. Kamen die Stadtwachen um die Ecke zu dämmernder Zeit verschwand sie zumeist im Schatten. Sie wusste wo die Dame in der Stadtmitte ihren neuen Schmuck hinpackte, kannte die hohe Kannte des Bäckers und wusste um den geheimen Vorratskellers des Kommandanten. Sie hatte nun schon so lange hier verbracht und sich bisher doch immer als Fremde gefühlt. Doch Nightfalls Geschichte hatte das geändert. Ihr war klar geworden dass sie diese Stadt mochte, vielleicht gar brauchte. Obwohl die Stadt stehts kämpfte um sie loszuwerden wie ein Körper ein Krebsgeschwür abstoßen wollte, liebte sie den ewigen Kampf. Den Wettstreit mit den Stadtwachen wer wen zuerst bekam. Wenn sie das Land verlassen würde, dann ohne dieses Aquamarine Gefängnis. Sie schlug den Weg über die Dächer zu ihrer Wohnung ein und legte ihren Mantel ab. Etwas Wasser in der Waschschale reichte, um den Ruß der ihr Fell schwarz gefärbt hatte zu entfernen und ihre Mähne und Schweif zu richten, ehe sie die Wohnung wieder verließ und den Marktplatz ansteuerte. Für heute Nacht hatte ihre Stadt ihr genug gegeben, um sich einen freien Tag zu gönnen.
Shining Moon /Strand
Er fuhr noch immer mit seinem Huf über ihre schuppen.
"Das fühlt sich toll an vielleicht ein etwas ungewohntes Gefühl aber toll" Dann nahm er seinen Huf wieder zurück.
"Was hast du denn jetzt weiter vor da du jetzt weißt das du ein Halbblut bist?"
[Cherry/ Dorfrand]
"Großer Bogen klingt sehr gut, finde ich." ,sagte sie etwas verunsichert und ging mit ihm weiter geradeaus.
Momentan noch etwas unsicher wohin sie letztendliches eigentlich wollte.
Dann sah sie einen hübschen Platz neben einem Baum, ganz klischeehaft zwischen ein paar Blumen und hohen Gras.
"Wie wäre es wenn wir uns dort hinsetzen?
Da können wir dann reden, falls dich interessiert was ich zu sagen habe."
Meinte sie und wartete auf seine Antwort. Kurz warf sie dem Gras einen scharfen Blick zu. Es war nicht nass von Tau oder Regentropfen, Gut.
[Ashen Mist/ Marktplatz]
Kaum war die Nachricht eingetroffen das einer ihrer Männer die Diebin in der Nähe des Marktplatzes gesichtet wurde machte sich Ashen bereit.
Es dauerte nicht lange, binnen Sekunden war sie bereit und fertig ausgerüstet. Fixiert trat sie aus dem Ordenshaus heraus, hinter ihr jeweils ein Hengst und eine Stute, bewaffnet mit Kurzschwertern und Armbrüsten. Schnurstracks wanderte sie auf den MArktplatz zu, es würde nicht schwer sein zu finden wonach sie suchte. Sie kannte Lilly. SIe wusste wie sie aussah, sie wusste wie es aussah wenn sie sich bedeckte, sie wusste wie sie sich bewegt. Es war ein leichtes die Stute in der Ponymenge auszumachen.
Entschlossen zog Ashen ihr silbernes Schwert. der Stählerne Brustpanzer fehlte, sie war komplett in Leder gekleidet, bereit ihrem Ziel hinterher zu preschen wenn es sein musste. Die Wurfmesser blitzen in ihrer Gürtelhalterung, das große Schild fehlte ganz um Gewicht zu sparen. Stahl wurde ganz druch lederne Panzerung ersetzt.
"Besser nimmst deine Hinterläufe in die Hufe, Hure." ,sagte sie grinsend, ihre Augen bohrten sich in die der Diebin als sie den Huf hob um den Armbrustschützen den Befehl zum Feuern zu geben.
Ashen wirkte siegessicher, sie wusste das die ersten Bolzen bestimmt nicht treffen würden, doch das war egal solange sie einschüchternd genug waren.
Es würde ein jagt geben und sie wird erst enden wenn ihre Feindin keuchend und Atemlos am Boden liegt.
"Na los, lauf!"
[nightfall,strand
was ich nun tun werde?
um ehrlich zu sein ich weiß es nicht eigentlich habe ich an land bisher nur wenig gesehen
[Lilly/Markplatz->Straße]
Die Stute war gerade dabei eine Dame vor sich zu mustern, deren Huf beinahe so groß war wie ihr ganzer Körper, als sie metallisches Klappern wahrnahm. Den Meisten Ponys wäre der Klang vermutlich verborgen geblieben, doch in Lilly schrillten alle Alarmglocken. Sie blickte sich rasch um und entdeckte sofort ihre Feindin in der Menge. Kurz danach stoben die Ponys zwischen ihnen in Panik auseinander. Sie musste nicht hören, was die Kriegerin schrie um zu wissen das weglaufen angesagt war. Diese Verrückte wollte doch tatsächlich auf einem vollen Marktplatz mit Schützen auf sie ballern?! Sie packte die Stute, die sie bis eben noch betrachtet hatte und riss sie hinter sich, zwischen den Orden und das Halbblut, ehe sie die Straße entlang stob. Ihr war herzlich egal ob Landponys starben oder nicht, zumindest redete sie sich das gerne ein, dennoch wusste sie, sie musste aus der Stadt heraus. Wenn sie es zum Strand schaffte, konnte sie ins Wasser fliehen und den Bolzen entkommen. Wenn diese verrückte ihr hinter her feuerte, würde das ein Blutbad anrichten. So schnell sie konnte stob sie in die nächste Gasse und steuerte auf den Ortsausgang zu, ehe noch Verstärkung eintreffen würde.
Shining Moon /Strand
Shining kam der Gedanke das Nightfall wieder ins Meer zurück kehren würde.
"Heißt das du kehrst zurück ins Meer? "
[nightfall
Nein noch nicht ich will noch etwas an Land bleiben
[Ashen/ Marktplatz]
Schreiend löste sich die Masse an Ponys auf dem Marktplatz auf, spätestens als die ersten Bolzen flogen dauerte es nicht lange und niemand war mehr in ihrer Schussbahn.
Beide Bolzen verfehlten ihr Zieln und sausten vorbei an Lilly irgendwo in die Leere. Man gab sich dabei zumindest etwas Mühe nicht unbedingt einen Zivilisten zu treffen, es sei letztlich noch ein Warnschuss gewesen. Doch der Plan ging auf, das Habblut sprintete davon, die Jagd konnte beginnen.
"Hinterher! Ab jetzt wird nur noch auf das Halbblut gefeuert, haltet die Schäden dabei so gering wie möglich!" ,schrie sie und sprintete geradeaus auf ihre Feindin zu, die beiden Schützen taten es ihr gleich und legten dabei einen weiteren Bolzen ein.
Es war das erste Mal das Ashen eine so drastische Maßnahme ergriff um ein Habblut zu stellen, doch Lilly war anders. Lilly verkörperte allen Hass den Ashen Tag für Tag mit sich trug. Sie war der Grund für all ihren Schmerz und die Personifizierung des Unreinlichen in der Ponyrasse. Sie musste sterben, um jeden Preis.
Noch wusste die Kriegerin nicht wohin ihr Ziel flüchten wollte, es würde sich bald herauskristallisieren.
Im Moment galt es erst einmal nicht von der Diebin abzulassen, was Ashen sogar gelang. Gefährlich nahe sprintete sie dem Halbblut hinterher. Wut und Blutsucht in ihre Augen.
[Lilly/Straße->Dorfrand]
An ihr vorbei sausten zwei Bolzen und schlugen gegen eine Steinwand, während sie eine scharfe Kurve machte. Sie hörte die donnernden Hufe hinter sich, die Krieger mussten nah sein. Sie bog in eine engere Gasse um dann wieder auf die größere Straße zu kommen in der Hoffnung, die Ponys würden ihre Verfolger behindern. Es war nicht der Fall. Ein weiterer Bolzen flog an ihr vorbei und traf einen Passanten am Bein. Panik brach aus, das Halbblut wurde herumgestoßen. Sie brach aus und floh in eine weitere Gasse. Sie musste versuchen Hinternisse zwischen sie und ihre Verfolger zu bringen. Auf die Dächer zu klettern war mit den Schützen im Rücken zu gefährlich. Ein Bolz striff ihr Bein, leicht genug um sie nicht all zu stark zu verletzten. Sie sprang über einen lockeren Holzzaun, brach aus den Gassen und steuerte den zum Glück leeren Dorfrand an. Ihre Flucht zum Strand war besiegelt. Im Kurzen Waldstück hatte sie gute Chancen den Schützen zu entkommen und was Wasser würde sie sichern.
Shining Moon /Strand
oO (Schön das sie noch ein bisschen bleiben möchte vielleicht bestehen so kleine Chancen ihr ein bisschen näher zu kommen )
"Freut mich das du noch ein bisschen bleibst. Hast du vielleicht Lust ein bisschen zu schwimmen?"
[nightfall
Ja gerne
*lächelt*
Hey twily du auch?
[Ashen/ Dorfrand -> Tor zum Strand]
Das angeschossene Pony viel mit einem schmerzvollen Aufschrei zu Boden. Ashen störte sich wenig daran, es gab nur eines das wirklich zählte. Trotzdem, wie war ein Ritter und hatte einen gewissen Ehrenkodex zu befolgen. Den einen Soldaten konnte sie sowieso entbehren, also hob sie einen Huf und wies einen der Schützen an dem Verletzten zu helfen und diesen zu versorgen.
Sie selbst rannte weiter hinterher.
Mit einem gekonnten Sprung über den Zaun zu kommen war kein schweres für sie, leider brauchte der zweite Schütze länger und entfernte sich weiter von den Beiden, auch wenn er noch nicht abließ.
Bald waren sie am Strand. Ashen fluchte innerlich, nicht der Strand, bloß nicht der Strand!
Wenn das Halbblut es ins Wasser schaffen würde wäre es wieder vorbei.
Die Kriegerin legte gleich noch einen Zahn zu, sie würde sie erlegen! Schnell nahm sie ein Wurfmesser aus dem Gürtel und schleuderte es Lilly entgegen.
[Lilly/weg zum Strand->Strand]
Das Halbblut raste so schnell ihre Beine sie trugen über die Straße und hinaus aus dem Dorf. Sie konnte hören, dass der Zaun die Kriegerin nicht wirklich aufgehalten hatte. Gerade als ihre Hufe weichen Sandboten betraten, traf sie etwas in die Flanke. Sie schrie auf und stürzte in einem Wirbel aus Sand und rollte auf die Seite und griff nach dem heißen Schmerz. Sie ertastete ein Messer und zog es in einem schnellen, schmerzhaften Ruck heraus. Die Kriegerin war fast bei ihr. Sie stemmte sich auf die Beine, wich dem Pony aus und trat nach ihren Beinen. Erfolgreich wie sie feststellen konnte, als das kräfte Pony vor ihr in den Sand fiel. Ein Blick zum Schützen hetzte sie jedoch sofort weiter. Die kleine Pause hatte ihm gereicht um wieder näher aufzuholen, was gefährlich war. Sie musste immerhin noch eine Düne hinauf.
Ihr Hinterbein schrie auf, als sie weiter rannte, doch das Adrenail in ihrem Blut ließ sie trotz Schmerzen laufen. Ihr ganzer Körper war heiß, ihr Herz raste und sie hatte das Gefühl nicht genug Luft zu bekommen. Mühevoll quälte sie sich den Berg aus Sand hinauf. Dort war die rettende Wasseroberfläche. Im Augenwinkel sah sie Nightfall, Twilight und den Hengst in der Nähe des Strandes. War Nightfall nicht ein Seepony? Machte ihr die Berührung mit Wasser nichts? Sie zögerte einen Augenblick. Was wenn sie die beiden verriet?
Twili
*nickt*
Ok
*zögernd ging sie ins Wasser*
Shining Moon /Strand
"Cool dann lass uns" andtwortete Shining als Nightfall zustimmte schwimmen zu gehen, Shining ging etwas weiter ins Wasser bis er keinen Bodenkontakt mehr hatte. Dann sah er sich um "kommt rein Prinzessin " Es ist lange her das Shining das letzte mal schwimmen war. Shining ahnte jedoch nicht das die zwei Stuten und er von Lilly beobachtet wurden.
Twili
*nickte*
*schwamm zu Night*
[nightfall,Strand
*lächelt und sprang kurz aus dem Wasser und wieder rein*
[Ashen Mist/ Strand]
Triumphierend sah sie dabei zu ihre Opponentin mit einem scharfen Schrei zu Boden ging.
Das musste weg getan haben, die Ohren der Ordenskriegerin spitzen sich an, der Schrei war wie Musik in ihren Ohren. Rasch sprintet sie auf Lilly zu und hebt ihr Schwert, ein schneller Streich sollte es sein der ihr elendes Leben beendet. Dann ein plötzlicher Schmerz in ihren Hinterbeinen, die Diebin hat sich aufgerichtet und in einer schnellen Bewegung einen schmerzhaften Tritt gegen Ashens Beine ausgeführt. Diese flog geradeaus in den Sand, knurrte als sie sich gehetzt aufrichtete.
Wenigstes konnte der Schütze wieder aufholen, aber nun waren sie wieder genau so weit wie vorher, Lilly gewann erneut an Distanz.
Ashen rappelte sich auf und sprintete hinterher, Sand wurde aufgewirbelt während sie wie eine Furie hinter ihrem Ziel her war. Lilly berührte schon mit ihren Stiefeln das Wasser, bald wäre es zu Ende!
Dann stockte sie, etwa ein paar Meter von Lilly entfernt waren mehr Ponys zusammen mit der Prinzessin.
Ashen blickte scharf herüber zur Gruppe und musterte sie. Ein Seapony? Sie sah genauer hin ehe ihr bewusst wurde wer genau weiter vor ihr im Wasser war.
Die Halbblüterjägerin grinste, Nightfall war also ein Halbblut und nun wusste sie es. Sie wurde schneller, sehnte sich nach Blut. Heute würden Halbblüter sterben, das war sicher.
Der Armbrustschütze verstand sofort und legte an während Ashen sich ihrer Wurfmesser bediente.
Es würde nur wenige Augenblicke dauern, bis Lilly ein scharfes Messer in den Rücken bekomme und das neue Halbblut Nightfall an einem gut platzierten Bolzen in ihrer Brust sterben würde.
Twili
*stellte sich instinktiv, als würde sie eine Gefahr wittern hinter Night*
*grinst*
[Lilly/Strand]
Die Schritte hinter ihr hetzten das völlig erschöpfte Pony weiter. Sie würde nicht die Zeit haben noch einmal abzudrehen um die Gruppe ganz von Nightfall weg zu locken. Mit etwas Glück würde diese die nicht bemerken Oder man sähe nichts. Beides wäre gut. Zu allem Unglück und ihrem Schrecken allerdings sah Lilly hilflos zu, wie Nightfall aus dem Wasser stieg. Und tatsächlich, der untere Teil ihres Köprers wies keine Beine auf. Sie war wirklich ein Sea Pony! Und dies war die absolut schlimmste Zeit um das zu zeigen. In einem Bruchteil einer Sekunde drehte das Halbblut ab und raste schräg auf Nightfall und ihre Freunde zu.
"Tauch du Idiot! Der Schütze tötet dich!" schrie sie ihr zu, in der Hoffnung erhört zu werden, ehe sie selbst die Wasserkannte betrat. Kaum war ihre Haut nass genug spürte sie den Vertrauten, kurzen Moment der Kälte, in der das heiße Blut aus den Beinen von kalter Fischhaut umgeben wurde. Der Temperaturunterschied lähmte sie, sodass sie in die Fluten viel. Wenige Augenblicke umfing sie das Gefühl innerlich zu verbrennen, während etwas unterträglich kaltes gegen ihre Haut gepresst zu werden schien. Wasser umfing ihre Nüstern und sie musste gegen die kurze Panik ankämpfen zu ersticken. Eine Welle warf sie herum und zu ihrer unendlichen Erleichterung legte sich das Feuerwerk in ihrem Körper. Ihr Blut kühlte rasend schnell ab, ihre Fähigkeit unterwasser zu atmen stellte sich ein. Ihr Körper passte sich den neuen Gegebenheiten an. Die Reste von Fell, die nicht ganz verschwinden wollten wellten im Wasser um sie herum, während sie mit kräftigen Schlägen ihrer Flosse abtauchte. So weit, bis sie hoffte die Bolzen würden vom Wasser abgefangen.
Schließlich, im halbdunkel des stillen Nass um sie herum blieb sie stehen und kam keuchend zu Atem. Aus der Wunde an ihrem Schwanz drang ein schmaler Strang Blut heraus, der sich im Wasser auflöste. Sie spürte die völlige Erschöpfung in die Bereiche kriechen, aus denen sich das Adrenalin zurück zog. Ihre vorderen Beine waren taub und die Anstrengung der hinteren Beine gingen in den Schwanz über, sodass er nutzlos neben ihr schwebte. Wenigsten war das Wasser weich und die schwerelosigkeit tat gut. Sie richtete den Blick besorgt Richtung Oberfäche. Hoffentlich war das Sea Pony klug genug gewesen, ihren Rat zu befolgen.