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Normale Version: RPG - Seablood (Seeblüter)
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[Rio/Werkstatt]

Gedankenverloren kam er mit dem fertigen Tischbein von der Sägebank und brachte es zu dem fast vollendeten Tisch auf der Werkbank. Dort brachte er das Bein an der Unterseite des Tisches an und begann es mit schweren Hammerschlägen zu befestigen. Er wurde jedoch sogleich unterbrochen als ein heller Schrei die Werkstatt erfüllte. Er zuckte heftig zusammen sodass der Hammer seinen Hufen entglitt und mit einem lauten Schlag auf dem Boden aufprallte. Völlig verwirrt was gerade passiert war blickte er auf und bemerkte die Stute vor der Werkstatt. Okay, es war mehr Fell mit Beinen als ein Pony. Schließlich erkannte er jedoch unter diesem blauen Fellball ein paar zart roter Augen, welche ihn gerade entschuldigend anblickten. Auf das leichte 'hi' folgte sogleich eine eilige Entschuldigung zur überaus komischen Situation. Es dauerte auch einen Moment bis Rio wieder Herr der Lage war und ein seichtes Lächeln auf seine Lippen trat.

"Hi, ist doch kein Problem. Jeder erschreckt sich mal", meint er freundlich, dennoch mit einem leichten Anflug der überaus bizarren Situation vor wenigen Sekunden um sich ganz kurz eine Pause zu verschaffen hob er den Hammer auf und legte ihn auf die Werkbank.

"Danke, kann ich ihnen helfen?", fragt er dann, vielleicht war sie ja auch hier weil sie seine Dienste als Schreiner benötigte. Immerhin hatte dieser unschuldige Flauschball es schon geschafft ihn von seinen düsteren Gedanken abzubringen.
Shining Moon /Strand

Shining war immer noch am Strand mit Twilight und Nightfall und bei Nightfall im Wasser. Er ließ sie Situation von vorhin nochmal durch den Kopf gehen und dachte was wohl gewesen wäre wenn die Ordenskriegerin auch Nightfall angegriffen hätte. Er überlegte ob er zum Orden gehen sollte um mit Ashen zu reden vielleicht kann er sie dazu bringen nicht auf Nightfall los zu gehen und das andere Halbblut ebenfalls in Ruhe zu lassen.

Dann seufzte er kurz "Hör mal Nightfall ich werde zum Orden gehen um mit der Anführerin zu sprechen. Twilight wird hier bei dir bleiben um dich im Notfall zu beschützen".
[nightfall
Was Nein tue es nicht es ist zu gefährlich
[Midnight / Seaponydorf | Restaurant]

Nachdem die Seaponystute in das Restaurant geschwommen war, lies er die Tür zu gehen und folgte ihr dann um sich zu ihr an den Tisch zu setzen. "Hmm~~ Das ist wirklich ein sehr schöner Tisch. Besonders wie es hier schon duftet.", sagte Midnight schwärmerisch und nahm die Karte die auf dem Tisch stand um sich schon einmal einen Überblick zu verschaffen was es alles gibt. Dabei beantwortete er ihre Frage: "Ich bin Arbeiter bei einer Baufirma hier in der Nähe. Nichts großartiges, aber es gibt gutes Geld und ich sitze nicht nur die ganze Zeit irgend wo herum sondern schwimme viel herum. Aber als Gezeitenmagierin ist es sicherlich sehr aufregend zu arbeiten." Er sah das Seapony sich gegenüber neugierig an.
[Rena/ Seaponydorf]

Ja mhmhmh da kriegt man gleich noch größeren Hunger

*grisnt die Stute breit vor sich hin udn nahm sich selber die Karte. Dabei sich jedes Gericht Einzeln durchlesend, ohne gleich auf den preis zu achten*

in einer Baufirma ? u mhmhmh da weiß ich ja dem nächsten wen ich ansprechen muss wen ich mein Haus vergrößern lassen will. mhmhmh Mein Beruf ist spannend, das Stimmt...aber auch sehr....sagen wir erdrückend. Es ist eine große Verantwortung die Gezeiten zu regeln. Wen ein Seapony aus der reihe tanzt...kan das schwere folgen haben in der Gezeitenhalle.

*schließlich fand sie ein Gericht was ihr gefiel.*

Aahh ich habe mein Gericht gefunden. Ein Msuchel Seetangsalat Mit extra vielen Grünalgen..mmhhrrr Grünalgen.

*sich dabei das Sabern am unterdrücken*
Shining Moon /Strand

"Mach dir um mich keine sorgen mir wird schon nichts passieren" sagte er zu Nightfall und sah sie dabei an.

"Ich habe eigentlich nichts zu befürchten da ich ja zum Glück ein einfaches Pony bin" Dann erhob Shining sich und ging aus dem Wasser. Das Wasser tropfte von der Unterseite seines Körpers in den Sand.
[nightfall
Nagut...ich kann dich wohl nicht aufhalten
[Lilly/Unter Wasser->Dorf]

Langsam und vorsichtig lugte Lilly, tief tief unter Wasser unter einem Stein hervor. Um sie herum gähnende schwärze. Es schien, als wäre das Licht an der Oberfläche bereits verschwunden. Die eisige Kälte um sie herum bemerkte sie nicht einmal. Während sie versuchte sich zu orientieren wurde ihr kurz schwindelig, da sie keinen Anhaltspunkt für oben und unten fand. Sie nahm einen Stein auf und ließ ihn los. Er sank in die tiefe, das Halbblut wandte sich in die andere Richtung und begann langsam hinauf zu schwimmen. Ihre Wunde hatte sich geschlossen, dennoch ließ sie sich Zeit. Es war ruhig unter Wasser. Etwas, was sie tatsächlich sehr schätzte. Doch nicht einmal hier konnte sie sich sicher fühlen. Wenn sie auf ein Sea Pony traf, würde es sie vermutlich verjagen. Egal in welche Richtung sie ging, sie war nirgends willkommen. Ein Grund für sie, überall zu sein um möglichst viele Personen zu verärgern. An der Oberfläche angekommen erblickte sie den Sternenhimmel. Es schien Nacht zu sein. Sie schwamm zum Ufer und kletterte aus dem Wasser, nachdem sie sicher gestellt hatte, niemand war in ihrer Umgebung. Oben angekommen robbte sie zu einigen Büschen und begann, ihre Flosse mit Dreck abzureiben, so lange bis sie trocken wurde. Während sie oben saß begann sich ihr Blut aufzuheizen und ihr wurde stetig wärmer. Schließlich begann sie das unangenhme Kribbeln in ihrer unteren Region zu spüren. Beinahe, als wären ihre Beine nur eingeschlafen begann ihre Flosse zu Kribbeln, bis hin zu kleineren Stichen. Das Blut erwärmte die Schuppen und Fell begann zu sprießen. Sie hörte auf zu reiben, zupfte ein paar Blätter ab und versuchte, den Schlamm bestmöglich von ihr herunter zu bekommen, ehe sie sich schließlcih einfach hinlegte und zusammmenriss. Das Kribbeln in ihrem Unterkörper erreichte eine unangenehme Intensität, die Stiche wurden schlimmer. Besonders dort, wo sich die Flosse zu teilen begann, sodass die Innenseite der entstandenen Beine ein Gefühl gab, als würden sie zusammen genäht. Schließlich und endlich war die Verwandlung vollkommen und Lilly lag erschöpft im Dreck. Ihr Körper gewöhnte sich an die Hitze und ihre Beine begannen ihr zu gehorchen. Sie erhob sich und verließ das Gebüsch. Nun, da ihr Blut wieder heiß war merkte sie, wie kühl es war mit dem feuchten Fell am Körper. Sie machte sie auf den Weg Richtung ihrer Wohnung und bog ins Dorf ein.
[Cherry/ Werkstatt]

"Das mag stimmen. Ich bin sowieso schreckhaft, das ist mir schon ein paar mal passiert.
Auch wenn es neu ist das ich mich vor einem Schreiner erschreckt habe. Gut das sie es mir nicht übel nehmen."

Meinte sie tatsächlich um ein kleines Stückchen erleichtert und begann sich wieder zu sammeln.
Er hatte ein überaus freundliches Gesicht. Und jetzt wo er sogar noch seinen Hammer beiseite stellte der Potenziell nach etwas Gefährlichen aussieht wirkte er noch gleich noch mehr sympathisch.
Alle Ponys die keine Gegenstände im Huf hielten die potenziell praktisch zum brechen, schneiden oder zum generellen töten waren erfreuten sich bei Cherry im Moment an großer Beliebtheit. Auch wenn das unter die Kategorie der Dinge fällt die sie natürlich niemanden erzählen würde. Es klang normal zuzugeben das sie Angst vor Waffen hat. Zu sagen 'schön das du mir nicht an die Kegle willst' machte sie wiederum doch etwas verdächtig.

"Helfen?" ,fragte sie überrascht von der spontanen aber durchaus willkommenen Freundlichkeit, "Ich brauche in vielerlei Hinsichten Hilfe, leider. Leider brauche ich keinen Schreiner, also... Ich meine, falls sie Zeit hätten könnten sie mit mir reden."

Sagte sie und bemerkte das sie an der Idee jetzt mit jemanden zu reden um sich von der eigentlichen Bedrohung eines absolut Angst einflößenden Ordens abzulenken immer mehr Gefallen fand.

"Ich bin noch sehr, sehr neu hier im Dorf, müssen sie wissen und... Es ist, ich. Ich, nun, ich suche nach einem kleinem Job. Außerdem kenne ich mich weder hier im Dorf aus, noch kenne ich jemanden der hier lebt.
Etwas Gesellschaft täte mir sicherlich gut, denke ich. Können sie bei letzteren Abhilfe schaffen?" ,fragte sie und zwang sich ein möglichst freundlich aussehendes Lächeln ab, auch wenn das bei all der Angst die sie bis vor ein paar Minuten noch komplett eingenommen hat sehr schwer war. Viel mehr als schüchtern drein schauen und ungesund blass herumstehen war anscheinend nimmer noch nicht drinnen.
Shining Moon /Strand

"Ich werde nicht lange weg sein, Prinzessin Twilight wird hier bei dir bleiben. Ich ... ääähm ich mach mich dann mal auf den Weg ". Dann drehte er sich um und ging Richtung Dorf. Kurze Zeit später kam Shining im Dorf an und ging über den Marktplatz.

Da Shining ein bisschen in Gedanken war viel es ihm nicht gerade groß auf das auf dem Marktplatz weniger los war als sonst. Er ging weiter zum Haus und kam dabei an der Werkstatt vorbei. Da er immer noch in Gedanken versunken war nahm er Rio und das andere Pony nicht wirklich war und ging weiter und stand kurze Zeit später vor dem Ordens Haus. Er betrat das Grundstück und klopfte an die Tür.
[Rio/Werkstatt]

"Sicher nicht, man muss sich ja nicht gleich über alles aufregen", meint er inzwischen wieder deutlich ruhiger, nach dieser Begegnung. Interessiert hörte er ihr zu wirkte dann jedoch ein wenig überrascht. Er mustert die Stute sich gegenüber kurz, sie wirkte tatsächlich ein wenig neben der Spur. Aber wer konnte es ihr verübeln? Was gerade im Dorf geschah war nicht gerade Alltag und besonders wenn man gerade erst eine lange Reise hinter sich hatte. Dennoch verspürte er einen Drang danach ihr zu helfen, und sei es nur um sich selber vom nachdenken abzuhalten.

"Gerne, der Tisch muss kann auch bis morgen warten. Was führt sie denn hier ins Dorf?", fragt er freundlich und hört dann ihre vorsichtige Frage.

Nachdenklich zog er den spahnbesudelten Kittel aus, der ihm als Arbeitskleidung diente und legte ihn neben den Hammer auf die Werkbank. "Arbeit? Ich glaube die Aussaht müsste bald beginnen. Dabei können die Bauern immer Hilfe gebrauchen. Sonst könnten sie mal im Gasthaus nachfragen. Sie sehen, und das soll keine Beleidigung sein, nicht gerade wie jemand aus der gerne in einer Schmiede oder Schreinerei arbeiten würde. Wir haben eine Schneiderin am Dorfplatz. Vielleicht kann sie Hilfe gebrauchen", so zählte er einige Möglichkeiten auf, jedoch fielen ihm selber auch nicht so viele Dinge ein. Da er sich in letzter Zeit vom Gasthaus fern hielt bekam man auch nicht mehr die Klagen einzelner Arbeiter mit das es viel zu viel zu tun gab.
[Cherry/ Werkstatt]

Er wurde ruhiger, das war gut. Wenn ihr Gegenüber alles in einem ruhiger wurde so wurde sie selbst es auch.
Es machte erstaunlich viel aus wie sehr sich das Verhalten anderer Ponys auf sie selbst auswirkt, jetzt wo sie so darüber nachdenkt. Allerdings war es auch kein Wunder. Ihre Emotionen steuern, ganz zu schweigen von ihren Verhalten, war schon immer eine Unmöglichkeit. Cherry war einfach zu sehr gesteuert von ihren eignen Emotionen. Die Frage brachte sie kurz zum nachdenken. Natürlich konnte sie nicht sagen das sie der Inquisition entflohenen war und lügen konnte sie sowieso nicht, sie war grauenhaft im Lügen.
Besser sie sagt so viel wahre Dinge wie nur geht, solange sie gefährliche Details weg lässt würde sie schon eine Antwort zu Stande bekommen die annehmbar ist.

"Nun, ich bin hier durch eine Folge von Unglücklichen Begebenheiten gelandet.
Ich bin ein Waise und habe noch nie einen Beruf erlernt. Mit Musik konnte ich mich über Wasser halten aber
langsam bin ich es müde immer und immer wieder von Ort zu Ort zu ziehen.
Ich will gerne irgendwo bleiben und dieses Dorf sieht eigentlich ganz hübsch aus."

Sagte sie und spitze ihre Ohren um dem Hengsten besser zuhören zu können.
Eine Schneiderin zu fragen ob sie Hilfe brächte klingt nach einer schönen Idee. Natürlich verstand Cherry nichts davon, aber sie hatte mächtig viel Willen dazu es zu erlernen.
Außerdem klingt es tausendmal besser als in einem Gasthaus zu arbeiten, sich tagtäglich Fluten von fremden Ponys zu zeigen wäre eine Hölle für die schüchterne Stute.

"Nein, ich bin nicht sonderlich kräftig, da haben sie recht. Aber das interessiert mich auch nicht sonderlich.
Handwerkliches ist was für Hengste, nicht für Stuten wie mich wie Mutter immer sagt.
Ich denke ich werde mich mal in der Schneiderei umsehen, das klingt nach einem ziemlichen tollen Rat, vielen Dank." ,sagte sie und mummelte sich wieder tiefer in den langen Schal den sie trug.
Es gab ihr irgendwo ein sicheres Gefühl sich in ihrer Kleidung zu einem Teil zu verstecken.

"Finden sie es denn schön hier?"


[Ashen/ Ordenshaus]

Die Tür brauchte eine ganze Weile bis sie sich öffnete. Als die Tür dann später doch endlich zur Seite hin aufging gab sie den Blick auf die graue Kriegerin Preis. Sie trug wie gewohnt ihre Rüstung, das Schwert fehlte selbstverständlich auch nicht.
Als sie den Hengsten erkannte hob sie eine Braue, die Stimme war momentan noch relativ neutral, sie wusste noch nicht recht was sie von dem Erscheinen von Shining halten sollte.

"Ach? Sie wieder?" ,fragte sie und lehnte sich an den Türrahmen. Die Konversation könnte interessant werden, vielleicht.

"Was gibt es denn?"
Shining Moon /vor dem Orden

Kurz nachdem Shining an geklopft hatte öffnete sich auch schon die Tür und die Ordenskriegerin stand vor ihm. Er sah das sie noch ihre Rüstung an hatte und ihr Schwert war ebenfalls dabei, er sah sie kurz an ehe er antwortete.

"Hallo Mam, ja ich bin es wieder. Ich bin zu ihnen gekommen weil ich eine Bitte an Sie hab". Er machte kurz eine Pause zwischen den Sätzen. "Und zwar bitte ich Sie keine jagt auf Nightfall oder das andere Halbblut zu machen. Ich weiß das ihr im Auftrag der Prinzessinnen jagt auf Seaponys und Halbblüter macht aber dennoch bitte ich euch sowohl Nightfall als auch das andere Halbblut zu verschonen. Ich weiß auch das ich gegen das Gesetz verstoßen habe aber dennoch bitte ich euch sie zu verschonen. Im Gegenzug tu ich alles was ihr verlangt".
Shining sah Ashen an und war sichtlich nervös auch wenn er eigentlich nichts zu befürchten hatte.
[Midnight / Seaponydorf]

"Gut, dass wir in einem Restaurant sind, da kann man gegen den Hunger sehr schnell etwas unternemen.", scherzte Seaponyhengst und legte die Karte wieder zur Seite. Er hatte seine Wahl getroffen auch wenn es das war was er meistens hier bestellte. "Das können sie gernem machen. Vielleicht kann ich noch einen kleinen Freunde und Familienrabatt heraus schlagen", dann lachte er vergnügt ehe er Rena wieder zu hörte wie es so war als Gezeitenmagierin. Er selbst hatte ja während de Schulzeit den einen oder anderen Zauber für die Gezeiten gelernt, kam aber nie so richtig damit zurecht. So fing er dann als Rena fertig war an zu sprechen: "Das hört sich nach einigem Stress und sehr viel verantwortung an. Aber ich war noch nie ein besonders guter Magier, da war der Beruf nie eine Option für mich. Aber, was mich interessiert, was genau ist die Gezeitenhalle?." Jetzt aber kam eine Bedienung und wollte die Bestellung der beiden aufzunehmen. Das übernam Midnight direkt und bestellte für Rena und sich um sich anschließend wider der Seaponystute zu zu wenden. Seine Schwanzfloss lies er dabebei nur leicht hin und her schwingen ohne dabei irgend einen Vortrieb zu erzeugen. Im Restaurant herrsche ja keine Strömung und dass e auf dem Stuhl blieb und nicht davon trieb konnte er mit seiner Schwimmblase kontrollieren. "Hmm~~ Hört sich sehr gut an. Ich nehme aber lieber einen Seetang salat. Ich muss ja auch etwas auf meine Linie achten um nicht auf zu gehen wie ein Kugelfisch", scherzte Midnight wobei er sich über seinen Bauch strich.
Lightning/dorfrand
*Er stand immer noch an der selben stelle an der cherry ihn einfach stehen gelassen hatte. Er machte sich sorgen ob er was falsches gesagt oder gemacht hat. Darauf hin ging er wieder richtung seines zeltes. Er dachte den ganzen weg darüber nach was er falsch gemacht hatte. Er glaubte sie hat nur so getan das sie angst hatte um von ihm weg zu kommen.*

oO(denk nicht länger drüber nach lightning das lohnt sich nicht. Ich habe jetzt hier alles im dorf erledigt es wird zeit weiter zu reisen. Mal schauen wo hin es mich verschlagen wird)
[Ashen/ Ordenshaus]

"Eine Bitte?" ,sie hob eine Braue und spitze ihre Ohren.
Wenn sie für Jemanden etwas tun soll dann müsste besagter Jemand auch für sie etwas entsprechend wertvolles machen können. Ashen fand nicht das Shining wie jemand Aussah der Dinge hätte die von ihrem Interesse wären.
Sie lag dabei Goldrichtig. Fast schon verwirrt von dieser abwegigen Forderung sah sie den Hengsten ungläubig an.

"Also, sie wollen das ich die Halbblüter, insbesondere Nightfall verschone? Dabei nicht meinen Job tue, gegen Das Gesetzt verstoße und mich selbst zu einer Verräterin gegen die Krone mache? Nein, nein nicht einmal Ansatzweise."

Sagte sie und stellte sich wieder gerade hin, dabei sah sie das Pony vor sich Kopfschüttelnd an.

"Außerdem habe ich den Brief an die Prinzessin Celestia schon lange geschrieben, sie weiß bereits von Nightfall. Selbst wenn ich etwas daran ändern wollte, was ich nicht will, ihr seid zu spät.
Da hilft es auch nicht mir anzubieten das ihr alles tut was ich will. Ihr habt nichts das für mich von Interesse wäre, ihr seid wertlos für mich. Und nun geht mir besser aus den Augen bevor ich doch noch die Prinzessin von eurem Verrat informiere damit ihr genau so endet wie das Halbblut. Oder besser noch, ich richte euch hier und jetzt hin wenn ihr nicht verschwindet. Und nun geht mir aus den Augen."
Shining Moon /vor dem Orden

Shining merkte das mit dieser Stute nicht zu reden war. Dieses Pony muss wohl eine schwarze Seele haben und als sie ihm an drohte ihn zu töten machte er einen Schritt zurück.

"Ok ok ich bin ja schon weg. Aber eins sag ich euch wenn ihr an Nightfalls Kehle wollt müsst ihr erst ab mir vorbei". Dann drehte Shining sich um und verließ das Grundstück.

oO (Dieses Pony ist das pure böse sie ist ein willenloser Sklave der Prinzessin von nun an werde ich wogl mehr auf Nightfall aufpassen müssen )
[Lilly/Straßen]

Nach einer erholsamen Nacht erhob sich das Pony aus ihrem Bett und zog sich an. Sie hatte die letzten zwei Nächte darüber nachgedacht, was am Strand passiert war und beschlossen, noch einmal mit Nightfall zu sprechen. Sie wusste scheinbar wenig über Halbblüter. Oder mehr als sie selbst. Je nachdem. Sie schwang sich aus dem Bett und zog sich um. Waschen vermied sie. Sie versuchte die Anzahl von Berührungen mit Wasser so gering wie möglich zu halten. Schließlich verließ sie die Wohnung und ging auf die kühlen, leeren Straßen. Sie beschloss einen riskanten Weg einzuschlagen, der sie am Ordenshaus vorbei führen würde. Mit Glück bemerkte sie niemand oder der Orden war fort. Die Wahrscheinlichkeit auf dem Marktplatz auf sie zu treffen war vermutlich höher. Als sie schließlich das Gebäude passiert hatte, erblickte sie vor sich ein Pony. Es war der ungehobelte Hengst in Nightfalls Gruppe. Vielleicht hatte er eine Ahnung, wo sie Nightfall finden konnte. Sie holte zu Shining auf.

"Hallo. Shining oder? Weißt du, wo Nightfall ist?"
[Rio/Werkstatt]
Seine Empathie sagte ihm das Cherry momentan durch irgendwas aufgewühlt war. Er wusste nicht was oder warum aber sie wirkte unruhig, zurückgezogen, schüchtern. Dennoch bemerkte er auch, dass sie bereits ruhiger wurde. Ruhig wartete er auf ihre Antwort und wirkte jedoch nicht hundertprozentig überzeugt. Er wusste nicht was, aber irgendwas stimmte an der Antwort und besonders der weise wie sie es ihm sagte nicht ganz. Aber er konnte nicht einordnen ob tatsächlich etwas faul war oder, was viel wahrscheinlicher war, er sich einfach an ihre Art noch nicht gewöhnt hatte. Schnell waren dadurch seine Zweifel beiseite gewichen, aber ein kleines Fünkchen blieb. Er hatte so einen Geschichte schon mal gehört, nur um danach furchtbar hintergangen und belogen zu werden. Entsprechend war seine Vertrauensseligkeit etwas angeknackst.

„Klingt unschön. Aber ich denke hier hast du ein schönes, ruhiges Örtchen gefunden. Wenn du dich damit abfinden kannst etwas isoliert vom Rest des Landes zu sein. Hier passiert, zumindest normalerweise, nicht viel und man bekommt in erster Linie etwas durch Reisende mit“, antwortet er mit einem gewissen Anflug von Stolz für sein kleines Dorf. Er mochte dieses abgelegene Fleckchen Land. Dass er gerade die Regeln der Höflichkeit übersehen und sie geduzt hatte fiel ihm gar nicht auf. Dass er überhaupt diese, eher in Städten gebräuchliche, ‚Höflichkeitsform‘ nutze hatte er sowieso nur seinem Vater zu verdanken. Im Dorf war ein einfaches ‚Du‘ deutlich verbreiteter und er hatte auch schon den ein oder anderen Spruch für diese Sprechweise abbekommen. Abgesehen davon war es wieder an der Zeit Cherry zu lauschen die gerade seinen Aussagen beipflichtete.

„Ja, ist glaube ich besser so. Aber die Schneiderin ist eine nette Stute. Sie wird dir sicher helfen können“, meint er schmunzelnd und bemerkt wie sie sich in ihren Schal flufft. „Ich bin hier geboren und lebe seitdem im Dorf… ja, ich finde es wundervoll hier“, antwortet er selbstsicher und lehnt sich jetzt rücklings gegen die Werkbank.
Lightning/zelt
*Er war wieder in seinem zelt und packte langsam seine schen in die taschen und in den rucksack es war nicht viel. Er hatte ja auch nicht mehr so viel er trägt sein tasche und rucksack raus. Er schaute sich das dorf an dann wieder sein zelt und fing an es langsam und in ruhe abzubauen.*