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Normale Version: RPG - Seablood (Seeblüter)
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[Rena/ Seaponydorf]

*das essen war köstlich. das sah man auch in dem Gesicht der Seaponystute. Dieses strahlte förmlich . trotz allen ist sie dabei Manierlich am essen. Jedoch wird dieses essen unterbrochen als Eine Gelb schwarz schimmernde Seaponystute sie und ihr gegenüber anspricht *

mmhh ?? Ahh nun...gerne..wieso...den nicht

*meint sie lächelnd und sah sich um. es war rappel voll im Restaurant. und der einzigste freie platz war halt bei ihr und Midnight*

oder habt ihr was dagegen Mister Midnight. ?
[Midnight / Seaponydorf | Restaurant]

Wieder grinste Midnight bei der nächsten Unterstellung und schob sie dich Nöchste Gabel voll Salat in den Mund. "Joa, ein bisschen untertreibe ich auch", Sage er ehe er anfing zu lachen und nickte zustimmend bei der Bewertung des Retaurant. Ihm schmeckte es hier auch seh gut und das sah man auch. Er genoss den Salat richtig. "Natürlich kommt damit viel Verantwortung. Doch hätten sie die Verantwortung nicht bekommen wenn sie nicht auch damit umgehen könnten", sagte er mit deutlich ernsterem Ton. Er sprach dabei fast so als würde er darüber genau bescheid wissen und auch schon selbst Erfahrung gesammt hat, wie es ist die Verantwortung zu tragen. Dann kam eine andere Seaponystute an den Tisch und sprach die beiden an. Midnight fand die Frage doch etwas merkwürdig, doch hatte er keinen Grund sie ab zu lehnen. So musterte er Banana Split kurz um anschließend Rena fragend an sah. Die hatte aber anscheinend nichts dagegen sodass er die zweite Seaponystute an lächelte. "Gerne. Bitte, setzen sie sich.", sprach er und schob mit seiner Schwanzflosse den Stuhl etwas heraus damit sie Banana Split setzen konnte.
[Lilly/Straßen->Friedhof]

"Melkfett bekommst du von Bauern. Bei mir muss es nur auf die Hinterläufe, wie es bei ihr ist müsst ihr testen.", antwortete sie noch, ehe sie sich abwandte und davon ging, auf den Friedhof zusteuernd.
[Banana Split/Restaurant]
*Sie lächelt dankbar und setzt sich mit an den Tisch*
Vielen Dank. Ich hoffe, ich störe nicht.
*Etwas verlegen schaut sie die beiden an, da sie sie offenbar für ein Paar hält*
[Rena/ Seaponydorf| Restaurant]

Sie scheinen..sich ja mit der Verantwortung recht gut auszukennen...ich selber bin erst seit 4 Jahren richtige Gezeitenmagierin...und muss sagen..es macht Spaß...ist aber auch sehr fordernd.

*kam es aus der Stute nur so heraus. Den Salat isst sie trotz allen mit Freuden weiter,. Er schmeckte wirklich gut. Der koch hätte dafür ein Lob erhalten sollen, dachte sie sich bei jeden weiteren bissen. nun aber wendet sie sich der fremden zu und mustert sie kurz. ehe sie antwortet*

Ach sie stören uns nicht..sonst hättenm wir ihnen den platz ja nicht gegeben..mhmhmh

*sie grisnt nun Midnight an*

Und unser Gentelseapony hier..scheint dem auch nicht abgeneigt zu sein.
[Midnight / Seaponydorf | Restaurant]

"Naja, als Kabbo hat man auch einiges an Verantwortung, dass die Baustellen auch gut funktionieren. Und wenn was schief läuft bin ich Schuld.", erzählte er dann und lächelte anschließend Rena wieder an. "4 Jahre sind auch nicht gerade wenig. Und Solange ihnen ihr Job Spaß macht, ist alles prima.", meinte Midnight während er seine Salat nun aufgegessen hatte. Dann aber wandte er sich der anderen Stute zu und lächelte diese ebenfalls an wobei er sagte: "Ach i wo. Was soll man denn gegen noch eine Seaponystute am Tisch haben." Dabei grinste er nur breit und legte seine Gabel auf den Teller.
[Lilly/Friedhof]

Die Aquamarine Stute folgte der Straße bis zu ihrem Ende, weit hinaus aus dem Dorf und betrat schließlich den Friedhof. Eine große, dichte Hecke umrandete die Kiesgestreuten Wege. Kaum war sie durch das hölzerne Tor getreten umfing sie die seltsam schwere Ruhe, wie sie nur ein Friedhof ausstrahlen konnte. Sie trat ein, hörte das Knirschen unter ihren Hufen und wurde sogleich schwermütig. Dies war einer der wenigen Orte, an denen sie ihre Abwehr fallen lassen konnte. Selbst der Orden würde sie nicht auf einem Friedhof erschießen. Und wenn doch, so war es unwichtig. Langsam folgte sie der Reihe aus Steinen und Hölzernen Kreisen bis sie schließlich an ihrem Ziel ankam. Vor sich, eingerahmt von kleinen, grauen Steinen war ein schlichtes Quadrat. Einige Blumen wuchsen darauf. Frühlingsblumen. Auf dem Stein war keine Gravur zu sehen, niemand wusste wie die Person hieß, die hier ruhte. Niemand außer ihr. Die Erde auf dem Grab war einfache Erde von der Wiese, doch wirkte sie gepflegt.

Lilly ließ sich nieder, hob den Huf und strich über einen glatten, runden Stein in der Mitte der Erde. Sie achtete stehts darauf, dass er kein Moos ansetzte. Es war das Lieblingsstück ihrer Schwester gewesen. Vor langer Zeit gestohlen aus einem Haus, deren Besitzer so reich waren dass sie es nicht einmal bemerkt hatten. Wann immer sie herkam und über die glatte. weiche Oberfläche strich erschien es ihr, als wäre ihre Schwester wieder näher. Doch dieser kleine Schimmer konnte weder über die Leere, noch die Trauer in ihr Täuschen.

"Hey Sis.", begann sie gebrochen. "Hattest du einen schönen Tag? Erfolg bei deinen Ausflügen? Bei mir lief es mittelmäßig in der letzten Zeit. Ich komme klar." Sie unterbrach sich. Es war albern mit diesem Stein zu reden. Doch es tat so unglaublich gut sich endlich jemandem, im Schutze der Einsamkeit anzuvertrauen.
"Ich habe noch eine andere wie uns gefunden. Ihr Name ist Nightfall. Sie ist freundlich und hat große Ziele. Celestia überzeugen. Glaubst du das ist möglich? Ich nicht. Ich weiß ich bin zu pessimistisch aber... Hoffnungen die enttäuscht werden sind schlimmer als jene, die nie entstehen. Ein Hengst passt jetzt auf sie auf, mehr kann ich nicht tun. Hast du einen Hengst gefunden, der auf dich aufpasst?"

Sie schwieg. Diese, scherzhafte Frage auszusprechen brach endgültig die Wunden auf, die in ihr still bluteten. Ihre Schwester hatte immer davon geträumt einen Hengst zu finden der sie versorgte. Fohlen zu haben und es besser zu machen als ihre Mutter es getan hatte. Und sie konnte es nicht mehr. Ihr Traum würde niemals Wahrheit werden. Sie hatten sich so lange gegen ihr Schicksal gewehrt und gekämpft. Ihre Schwester hatte nie einsehen wollen dass ihnen kein Glück vermacht war. Vielleicht hätte sie es schaffen können. Jemanden finden können wie Nightfall Shining hatte. Glücklich werden können. Doch sie konnte nicht. Die Chance war verstrichen. Jemand hatte sie ihr genommen, aus den Hufen gerissen. Und Lilly ihre Schwester genommen. Sie war allein. Und während sich die volle Kälte der Endgültigkeit dieser Situation in ihr ausbreitete, begann sie zu weinen. Erst stumm, schließlich ließ sie los, schrie in Schmerzen auf und sank auf den Boden. Den einen Huf noch immer auf den Stein gelegt weinte die Halbblüterin den Schmerz und Kummer aus, der sie seit Jahren verfolgte.
[Rio/Straße→Gasthaus]

Er blickt sie freundlich an, hob jedoch fragend eine Augenbraue. Als sie so plötzlich abbrach. „Nur?“. War es möglich? Nein, sie hatte vermutlich einfach Meeresangst. Das betraf einige, besonders Wanderer. Sie hatte es ihm sogar offenbart, dass sie Angst hatte. Daher schob er diesen Traumwunsch beiseite und ging lieber auf ihre Bitte ein.
„Okay“
Ein anderes Thema… Ein anderes Thema… schnell durchsuchte er seinen Kopf nach anderen interessanten Themen. Dabei fiel sein Blick auf das kleine Stück Horn das zwischen diesem Haufen aus Plüsch hervor lugte.

„Bist du Magierin oder mehr so eine Alltagszauberin?“, fragt er kurz und merkt danach selber wie merkwürdig diese Frage klang. Aber zurücknehmen konnte er sie auch nicht. Stadtdessen öffnete er die Tür zum Gasthaus in welchem einige Leute unterwegs waren. Wenn auch noch lange nicht so voll wie in den Abendstunden. Zielstrebig führte er Cherry etwas abseits zu einem Tisch am Fenster wo sie halbwegs ruhe hatten.

„Okay, setz dich doch“, meint er lächelnd und ließ sich an dem Tisch nieder. „Du sagtest das du hattest dich mit Musik über Wasser gehalten. Kannst du ein Instrument spielen? Und wenn ja, welches?“, fragt er nun interessiert. Das Dorf hatte leider keinen talentierten Barden, weshalb Musik für ihn ein eher seltenes Geschenk war.
[Cherry/ -> Gasthaus]

Cherry fand es schön zu sehen wie sich Rio Gedanken machte schnell ein neues Thema anzuschneiden.
Es war spät, sie war müde und es wäre zu viel Stress gewesen weiter über ein Thema wie das Meer zu reden.
Selbst wenn die erste Frage seltsam wirkte, aber es war schon mal ein Anfang.

"Ich kann nur normal zaubern. Eine Magierin bin ich nicht. Aber ich habe generell noch keinen richtigen Beruf erlernt." ,die Antwort war ernüchternd. So war aber auch die Tatsache das Cherry nach dem 11ten Lebensjahr keine Schuldbildung mehr erhalten hat, geschweige denn einen Beruf erlernt hat, ernüchternd. Sie seufzte als Beide in die Tür eintraten, ein besonderes Pony war sie wirklich nicht.
Ruhig setzte sie sich zusammen mit Rio an einen Tisch. Sie gab sich Mühe niemanden dabei anzusehen oder laut zu sein. Sich unter größeren Massen zu bewegen war schon immer eine Angelegenheit gewesen die Cherry ein unwohles Gefühl gab.

"Ja, ich habe gelernt mit einigen Instrumenten umzugehen. Flöte und Gitarre kann ich gut spielen, das Glück eine Violine im Huf halten zu können hatte ich bisher leider selten. Sowieso habe ich auch meine Gitarre nicht mehr, ich musste sie irgendwann verkaufen... Aber meine Flöte habe ich noch, die werde ich auch nicht hergeben. Lieber hungere ich."

Auch wenn ihre Aussagen relativ negativ behaftet waren klang Cherry selbst ruhiger und gefasster. Musik war schon immer eines ihrer Lieblingsthemen gewesen weshalb sie letztlich auch einen entsprechenden Schönheitsfleck erhalten hat. Interessiert von dem Stichpunkt Schönheitsfleck sprach sie Rio wieder an.

"Was ist dein Schönheitsfleck? Wie hast du ihn bekommen? Ich finde das ist eine der Interessantesten Dinge an anderen Ponys."
[Ashen/ Friedhof]

Kein Schwert war heute an ihrer Hüfte, keine Waffe, nicht einmal ein simpler Dolch war an ihrem Körper.
Das Schild fehlte und auch die schützende Rüstung war nicht vorhanden. Nichts Materielles wäre hier von Wert oder gar von Wichtigkeit. Ashen trug lediglich ein Kleid. Es war dunkelbraun und relativ schlicht im Vergleich zu ihrer sonstigen Kleidung. Braun war die Lieblingsfarbe ihrer verstorbenen Partnerin, es sähe immer so hübsch an der so düsteren Ashen aus. Selbst die Mähne war zu einem Zopf zusammengebunden und nicht unordentlich wie sonst immer. Bei sich trug sie Rosen, ganz in Weiß. Eigentlich eine eher unpassende Farbe für diesen Moment, doch etwas an ihnen war wichtiger als alle Anderen Blumen.
Sie ging durch das hölzerne Tor, über den Gehweg, herüber zu einem Grabstein. Er war etwas größer als die meisten die ihr herum standen. Erstaunlich gut gepflegt, voll mit verwelkten Rosen und Orchideen.
Langsam näherte sich die Kriegerin dem Grab. Sie kniete nieder und begann sorgfältig die alten Blumen beiseite zu legen und sie durch neue zu ersetzen.
Ihre Augen wanderten über die Aufschrift des Steins. 'Anna Lionheart'. Ihr Blick hing an dieser Aufschrift, Ashen reflektierte, versuchte wie schon so oft auch die Erinnerung ihrer verstorbenen Partnerin mit aller Kraft aufrecht zu erhalten, damit das Bild bloß nicht verschwimmt.
Für eine ganze Weile verweilte sie an Ort und stellte, ohne Regung kniete sie dort, bis ihre eigene zitternde Stimme die Stille brach.

"Ich vermisse dich Anna. Ich vermisse dich so sehr." ,begann sie leise. Sie war gerne manchmal hier vor genau diesem Grabstein. Hier war es ruhig, sie musste niemanden Rechenschaft abziehen. Der einzige Platz wo sie ihre kalte Schutzschicht fallen lassen kann. Wo sie sich ihrer Partnerin nahe fühlt.
"Ich kann mittlerweile nicht mehr. Ich bin müde, erschöpft. Nichts ist mehr schön seid du fort bist. Ich vermisse deine Nähe. Die Sehnsucht sich hinzulegen und darauf zu warten das wir uns bald wiedersehen wird immer stärker. Ich weiß, das würdest du nicht wollen aber Langsam fehlt mir die Kraft weiter zu machen. Ich bin erfolglos, wertlos, du bist immer noch nicht gerächt."

Sie wischte sich eine kalte Träne beiseite und schüttele den Kopf. "Ich hoffe, du verzeihst mir. Es tut mir leid. Ich liebe dich." ,damit stand sie auf. Irgendwo mit der Hoffnung das sie eine Antwort erhalten würde oder ein Zeichen. Irgendetwas das ihr zeigen würde das sie nicht mehr so allein ist.
Weit entfernt hörte sie etwas leise reden. Sie blickte nach links.

"Lilly?" ,kam es aus ihr. Vollkommen aus der Bahn geworfen, wie ein Kind das einfach nicht versteht was es gerade sieht blickte sie das Halbblut an was vor einem Grabstein war. Die Diebin kniehte dort, genau wie sie. Lilly war hier aus ganu den selben Gründen wie Ashen, um eine geliebte verstorbene zu besuchen. Ein bohrender Schmerz bildete sich in der Brust der Ordenskriegerin während sie verarbeitete was und wieso ihre Rivalin tut was sie tut. Sie wagte es nicht sich zu rühren.
Was sie machen sollte wusste sie sowieso nicht. Ashen stand einfach da, mit den verwelkten Blumen vor dem Grab ihrer Verstorbenen Stute und blickte mit weit aufgerissenen Augen stumm zu ihr.
[Rio/Gasthaus]

„Ich auch nicht. Obwohl mein Vater Artefaktmagier ist habe ich mich nie wirklich dafür begeistern können“, meint er und lehnt sich nun leicht gegen die Wand neben sich. Musternd betrachtete er sein Gegenüber. Sie war jünger als er, dennoch war es merkwürdig dass sie keine Ausbildung begonnen hatte. Er schob es der 'Reihe unglücklicher Ereignisse' in ihrer Vergangenheit zu. Er bemerkte dass sie etwas unruhig wurde, immerhin war sie schüchtern, dennoch schrieb er der Tatsache keine wichtigere Bedeutung zu. Lieber konzentrierte er sich auf den Wirt der ihn gerade überschwänglich begrüßte. Schnell versuchte er ihn abzuwimmeln damit er mit Cherry sprechen konnte und bestellte 2 Mittagessen mit Getränken. Für sich selber bestellte er ein Dünnbier und blickte kurz zu Cherry um auf ihre Bestellung zu warten. Nachdem das endlich abgeschlossen war und der stämmige Hengst sich wieder vom Tisch entfernte konnte sich Rio ihrer Erzählung widmen.

„Klingt toll. Ich höre so selten Musik. Nicht oft kommen Barden hier her und außer einem Flötenspieler gibt es niemanden im Dorf der wirklich ein Instrument spielen kann“, er war zwar etwas überrascht über diese harte Aussage, konnte sie jedoch leicht verstehen. Wer eine, offensichtlich, solche Leidenschaft mit Musik verband musste es nur schwer übers Herz bringen seine ganzen Instrumente abzugeben. Die nächste Frage ließ ihn nachdenken. Sein Schönheitsfleck war schon bei seiner Entstehung ein kleines Rätsel gewesen. Als er ihn erhalten hatte wusste er noch nichts mit seinem Leben anzufangen. Es war einige Zeit nach dem Tod seiner Mutter gewesen und die kleine Familie, noch immer in Aufruhr, versuchte sich gerade zu ordnen. Doch trotz dieser Rückschläge ließ Rio sich in dieser Zeit nicht von seinem Weg abbringen und tollte auch weiter durch das Dorf und spielte mit seinen Freunden. Den Schönheitsfleck hatte er bekommen als sein Vater, nach Stundenlangen bitten und betteln, zugestimmt hatte mit ihm schwimmen zu gehen. Das kleine Seapony mit einer solche Energie und Freude durchs Wasser springen und schwimmen zu sehen hatte dem Vater das Herz aufgehen und seinen Schmerz für einen Moment vergessen lassen. Entdeckt hatte Rio seinen Schönheitsfleck nach seiner Rückverwandlung, völlig erschöpft am Strand. Bis heute hatte er nicht ganz verstanden wofür er stand. Daher Antwortete er mit der besten Erklärung die sein Vater ihm gegeben hatte. Schwer wurde es dadurch das er nicht genau sagen konnte wie er ihn bekommen hatte.

„Es ist wirklich interessant und kann viel über ein Pony aussagen. Es war im Sommer, einige Wochen nach dem Tod meiner Mutter. Vermutlich der erste Tag an dem ich wieder die Freude am Leben gefunden hatte. Mein Vater meint der Stern steht genau für diesen Funken der Freude die jeden irgendwann in seinem Leben erreicht um einen aus den schwersten Zeiten zu heben“,

antwortet er leicht abwesend und zuckt dann leicht mit den Schultern. „Ich kann es nicht genau sagen. Aber was ist dein Schönheitsfleck?“, meint er nachdem Rio versuchte hat ihr Zeichen zu erspähen, nur um zu bemerken dass es unter einer dicken Lage Stoff verdeckt war.
Shining Moon /Straße / Gasthaus

Kurz nachdem Lilly ihm geantwortet hatte Wandte sie sich von ihm ab und ging davon. Auch Shining machte sich wieder auf den weg und ging Richtung Strand um Nightfall zu suchen. Er hoffte das Twilight weiterhin noch bei ihr war um sie zu beschützen, während er durch das Dorf ging war er mit den Gedanken bei Nightfall und fragte sich ob es ihr gut geht. Er kam über den Marktplatz wo geschäftiges treiben herrschte. Neben Nightfall dachte er das er eigentlich auch noch eine bleibe braucht und Ein paar Bits währen auch nicht schlecht. Da viel ihm das Gasthaus ein er hatte zwar kein Geld aber vielleicht kann er mit den Wirt verhandeln dann hätte Shining zumindest eine bleibe und ein Versteck für Nightfall wenn es mal hart auf hart kommt. Und so ging er Richtung Gasthaus als er es erreichte ging er hinein nichts ahnend das auch Rio gerade da war.
Als er drinnen war schaute er sich kurz um das Gasthaus war diesmal nicht so voll wie letztes mal. Doch dann sah er Rio der gerade mit einem pony an einem Tisch saß er war am überlegen ob er mal grüßen sollte, aber dann entschied er sich dagegen und ging zur Theke.
[Banana Split]
*Sie nickt dankbar und setzt sich, wobei sie ihre Schwanzflosse aus Gewohnheit um sich selbst legt*
Vielen Dank. Es gibt hier soweit ich weiß kein anderes Restaurant.
*Dann schaut sie sich kurz um, während sie versucht, dem Gespräch der beiden nicht zuzuhören*
oO(Was wohl ein "Kabbo" ist?)
[Rena/ Seaponydorf| Restaurant]

uhh interessant. also sind sie kein einfacher Bauarbeiter sondern so etwas wie ein Aufseher..oder Chef der Baugruppe.

*sagt sie überrascht. Das er eine so hohe Position hatte. hatte sie so nicht erwartet. Doch nun nickt sie. Spaß bei ihrer Arbeit hatte sie ja zu genüge*

Ja es macht unheimlichen Spaß. vorallen wen man die Gezeiten in der Nacht ruft. Das Gefühl dabei ist...uhrrrr unbeschreiblich.

*schwärmt sie schon regelrecht. dabei nahm sie auch nun den letzten bissen*

Ich muss sagen..das essen hat mir sehr gemundet..mhmhmh das kan ich auch ihnen empfehlen.

*meint sie zu Banana Splitt und lächelt dabei freundlich*
[Lilly/Friedhof]


Irgend wann verebbte das schmerzerfüllte Schluchzen und ihr Körper hörte auf zu zittern. Erschöpft und ein Stück weit erleichtert nahm die den Huf vom Stein und wischte sich die Tränen ab. Hier zu sein, zu weinen und sich diese wenigen Minuten der Verwundbarkeit zu gönnen tat gut, auch wenn es nicht täuschen konnte. Ihre Schwester war fort für immer. Langsam stand das Pony auf und schüttelte sich die Steine und Dreck aus dem Fell. Sie wollte sich umdrehen und gehen, als sie jemanden erblickte, dessen Anblick sie mit blankem Zorn erfüllte. Ashen stand dort. War sie ihr etwa gefolgt? Was fiel ihr ein, diesen intimen Moment den Lilly für sich haben wollte zu stören?! Ohne sie gäbe es die Probleme nicht, ohne sie wäre es nicht alles furchtbar. Lilly wich einen Schritt zurück und stellte sich kampfbereit hin.

"Oh wirklich? Auf dem Friedhof? Du kannst mir nicht einmal eine Viertelstunde gönnen um den Verlust zu betrauern für den du verantwortlich bist du Monster?", fragte sie wütend, auch wenn ihrem Gesicht noch immer die gerade versiegten Tränen anzusehen waren.
[Cherry/ Gasthaus]

Artefaktmagier war schon wieder zu spezifisch. Den Namen hat sie schon einige seltenen Male gehört aber wirklich anfangen konnte sie mit dem Begriff nichts. Es hörte sich auf alle Fälle interessant an, sein Vater musste besonders toll sein. Das Rio sein bestes dabei gab den aufdringlichen Wirt abzuwimmeln war etwas sehr schönes. Sie fehlte sich natürlich unwohl durch seine Anwesenheit und natürlich hätte sie selbst nicht den Mut einen Wirt genau so bestimmt wieder wegzuschicken. Als er endlich weg war nickte Cherry dem Hengsten dankbar zu, schön das er anscheinend empathischer als viele Anderen war.
Die Erklärung über seinen Schönheitsfleck, auch wenn sie etwas auf sich warten lies, machte sie stuzig.
Fragend hob sie eine Braue.

"Das hört sich schön an." ,sagte sie tatsächlich beeindruckt von der Märchenhaften Beschreibung die Rio ihr gab.
Ein solcher Fleck musste etwas ganz besondere sein, er lud fast schon zum neiden ein.

"Gut das du deinen Funken zusammen mit deiner Lebensfreude wiedergefunden hast. Davor habe ich Respekt.
Mein Schönheitsfleck?" ,fragte sie und hob ihren langen Pulli etwas an um ihn zu zeigen, "Eine Note.
Ich bekam sie als ein Freund mir beigebracht hat zu Musizieren."
Twili
*sah sich um*
Was nun?
[nightfall,strand]
wir sollten auf shining warten
Twili
*nickt*
Gut
Shining Moon /Gasthaus -->Strand

Nach ein paar Minuten verließ Shining das Gasthaus wieder und ging durch das Dorf in Richtung Strand wo er Nightfall vermutete um ihr das auszurichten was Lilly ihm gesagt hat das sie vorsichtig sein soll. Mit den Gedanken war er wie immer bei Nightfall. Dann nach kurzer Zeit kam er am Strand an und suchte Nightfall hoffentlich war sie noch da und die Prinzessin bei ihr.