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Normale Version: RPG - Seablood (Seeblüter)
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[Amalia/Gasse]

Ach ja? Bist kurz vorm vertrocknen und willst mir erzählen das du was aushältst....
Gerade bei solchen dingen sollte man nicht eins auf hart machen..
Das bringt absolut nichts, das kannst du mir glauben...
Und nichts zu danken....

*Ihr Horn hörte nach einer weile wieder auf zu leuchten und sie wartete weiterhin mit Rena auf Shinnings Ankunft. Die Wartezeit kam ihr wie eine Ewigkeit vor und sie stand zwischendurch auf um sich ein wenig die Hufe zu vertreten, als er dann endlich erschien lächelte sie zufrieden und nickte ihm zu*

Das wird aber auch so langsam mal zeit, Rena ist hier schon kurz vorm vertrocknen...

*Als Renas Flosse ihr nun auf die Flanke schlug, drehte sie empört ihren Kopf in Renas Richtung und räusperte sich kurz einmal*

Ähm, was wird das wenn es fertig ist?
Shining Moon / Dorf

*Shining machte Rena noch ein bisschen nass und stellte dan den Eimer auf den Boden und sah Rena an die sichtlich erfreut war über das Wasser auf Fell und Flosse.

"Da bin ich ja gerade noch mal rechtzeitig gekommen schön das es dir gut geht. " sagte er zu Rena

*Dann sah er Amalia an

"Ja tut mir leid es hat leider länger gedauert als es geplant war aber wie ich sehe haben sie sich gut um Rena gekümmert und dafür Danke ich Ihnen Amalia. Hätten Sie was dagegen wenn ich Rena wieder auf meinen Rücken nehme? "
[nightfall,Strand
*sah zum Himmel wo die Sonne so langsam sich dem Sonnenuntergang näherte*
Was soll ich tun....in..mein altes Leben im Wasser zurückkehren oder hier an der Oberfläche bleiben?
[Rena/ Gosse]

*Rena sah Amalia verwirrt an als diese sich räuspert. Ihre Flosse Machte dies noch ein paar mal ehe sie sich streckt*

Was meinen sie damit ?? Ich freue mich einfach nur über das Wasser...aber auch ihnen muss ich nochmals Danken Amalia..sie.. haben mich lange ausgehalten.

*sie lächelt nun Shining an als dieser zurück ist. ohne weiteres zögern nun von Amalia runter rollend und sich mit hängen udn würgen auf Shinings rücken begebend*

mmrhnn nicht so weich wie bei ihnen...aber dafür viel größer~

* Äußerlich trotzt sie nur so vor Energie dank dem Wasser. doch der Schein trügt. sie war noch geschwächt und so gähnt sie... Müdigkeit machte sich bei dem Seapony breit*

Hast du den was bei Rio herausgefunden ?

*fragt sie noch leise ehe sie sich an seiner Mähne kuschelt. Sie bemerkte dies nicht mal. doch er kurze Schlaf in der Nacht und die jetzige Erschöpfung Fordern ihren Tribut so das Rena auf dem rücken des Hengstes langsam weg döst*
[Ordenskrieger/ Ordenshaus]

Er blickte kurz hinter sich, hinein in das Haus. Sein Gesicht bverzog sich ehe er sich wieder dem
Inquisitor zuwandte, er schüttelte den Kopf und blickte den Hengsten entschuldigend an.

"Ich befürchte das sie gerade nicht in der Verfassung ist zu sprechen.
Ich rate euch vielleicht morgen, wann auch immer es euch beliebt, erneut uns aufzusuchen.
Wenn ihr jedoch unbedingt mit ihr Sprechen wollt..." ,er seufzt, "Dann werde ich sie selbstverständlich herbei bitten."

[Cherry/ vor dem Haus von Roi]

Noch in der Ferne sah sie wie die hölzerne Tür sich schloss und Rio in dem Haus verschwand.
Es sind schon ein paar Dinge vergangen, schöne Tage sogar. Irgendwem wollte sie unbedingt davon erzählen, doch seid Cherry herausgefunden hat das ihre ehemalige Bekanntschaft ohne sich zu verabschieden davon zog war ihr eigentlich nur noch nach weinen zu Mute, wenn überhaupt.
Das sie sich nun bei jemanden, abgesehen von ihrer Schneidermeisterin, melden will und aus ihrer Melancholie herauskommt hat sie viel an Überwindung gekostet. Und nun schloss sich die Tür.
Klopfen wollte sie nicht, was wenn jemand anderes aufmachte und sie dann mit dem sprechen müsste?
Vielleicht könnte sie einen Stein gegen die Holztür werfen und sehen ob wer aufmachte. Sie schüttelte den Kopf, das würde nur für Stress sorgen.
Ein leises Platschen durchbrach ihre Gedanken. Ein Tropfen Wasser ist auf ihren Pullover gefallen. Dann ein zweiter, ganz kleiner der auf ihre Nase fällt. Ihre Augen weiten sich; Regen!
Abrubt steht sie auf und steht binnen Sekunden vor der Tür.

"Rio!" ,ertönte es so laut wie ihre zarte Stimme es zuließ.
[Inquisitor/Ordenshaus]

Sein Mismut war offensichtlich. Er musterte den Krieger scharf.

"Nun gut, wenn sie sich wieder besser fühlt soll sie mich sofort aufsuchen", antwortet er leicht. Wäre es keine Ordensritterin sondern irgendwer anderes, er hätte sie sofort auf den Marktplatz schleifen lassen um sie zur rede zu stellen. Doch es konnte warten.

[Rio/Haus]
Seufzend schloss Rio die Tür hinter sich und verharrte einen Moment im Flur. Er wollte gerade losgehen als er eine leise, zarte Stimme vor der Tür hörte. Verwundert wandte er sich um und blickte zur Tür. Kein Klopfen, hatte er sich verhört. Er öffnete vorsichtig die Tür und erblickt Cherry. Sie sah nicht minder erschöpft aus wie er, dennoch freute er sich sie zu sehen. Auch bemerkte er dass es scheinbar gerade begann zu regnen.

"Cherry, hallo. Schön dich zu sehen. Komm doch rein", begrüßte er die Stute freundlich und trat beiseite um sie in den Flur des Hauses zu lassen. Er bestand, wie der Rest des Hauses, aus hellem Haus mit kunstvollen Verzierungen. Rechts führte eine Treppe in den zweiten Stock. Der Gang endete im Wohnzimmer. Er wartete bis sie eingetreten war und schloss dann die Tür hinter ihr.

"Wie geht es dir?", fragt er freundlich und musterte jetzt den Fellball in Pullover.
[Ordenskrieger/ Ordenshaus]


Er atmete langsam aus, als währen soeben dutzende von Gewichten von seinen schweren Schultern gefallen.
Auch wenn er, wie alle andere Vertreter des Ordens, nicht viel für die Inquisition übrig hatte lächelte er dankend.
Mit einer knappen Verbeugung verabschiedete sich der Hengst.

"Habt dank, Herr. Ich werde es ihr selbstverständlich ausrichten." ,meinte er und verschwand wieder im Haus.

[Cherry/ Rios Haus]

Die Tür öffnete sich, gott sei dank! Sein mustern dauerte quälend lange, mit jedem Regentropfen mehr das auf sie herab fiel stieg die Gefahr sich an Ort und Stelle zu verwandeln. Entsprechend war sie heilfroh darüber endlich eintreten zu können und dann festzustellen das sie noch nicht nass genug war. Jetzt sah sie sich auch einmal den jungen Hengsten an. Er sah ähnlich fertig aus wie sie selbst, der arme Kerl. Innerlich hoffte sie das es ihm wenigstens emotional nicht so erging wie ihr. Als er nach ihrem Wohlergehen fragte senkte sie ihre Ohren.

"Eigentlich gut aber..." ,sie seufzte betrübt, "Eigentlich auch nicht.
Wollen wir uns irgendwo hinsetzen?"
[Inquisitor/Ordenshaus]

Ohne weiteres zog er mit seiner Wache wieder in Richtung Dorfzentrum ab.

[Rio/Haus]

Er merkte relativ schnell dass es ihr gar nicht gut ging. Er wusste zwar nicht warum. Aber ihre erschöpfung kam nicht von einem anstrengenden Arbeitstag.

"Natürlich, komm. Wir gehen ins Wohnzimmer", antwortet Rio und führt sie den Flur entlang bis ins Wohnzimmer. Das Wohmzimmer ist bis auf zwei Wände mit Fenstern voll mit Regalen voller Bücher und Dekoration. Ein Kamin zierte eine der freien Wände und stand zusammen mit einem Kaffeetisch in der Mitte von zwei Sofas und einem Sessel. Der Raum war dunkel und behaglich gehalten. Mit roten Teppich und passenden Möbeln. Anders als der Rest des Hauses, welcher sehr hell und einladend wirkte.

"Willst du etwas zu trinken?", fragt Rio freundlich während er auf die beiden Sofas wies. "Setz dich doch". Mit einem kurzen Zauber bestückte und entzündete er den Kamin, welcher sofort begann den Raum angenehm zu erwärmen.
[Cherry/ Haus]

"Mhm, danke dir." ,sagte sie und folgte dem Hengsten durch den Flur bis in das Wohnzimmer.
Erst als sie sich auf dem Sofa mit dem Bordeauxroten Überzug gesetzt hat beginnt sie sich zum ersten Mal vernünftig umzusehen. Alles wirkte heimisch und rustikal, erstaunlich hübsch verziert und bearbeitet mit einem Fokus auf Farben die gut mit dem Holz aus dem Das Haus gemacht wurde zusammenpasst.
Als der Kamin von Rio angezündet wurde war das Gefühl komplett und die Atmosphäre wirkte auf Cherry, sie beruhigte sich etwas.

"Tee?" ,kam es mehr als unsichere Frage aus ihr als eine Antwort.
Sie war nicht oft zu Besuch bei irgendwem, schon gar nicht in einem derart hübschen und gepflegten Haushalt.
Nein sagen konnte sie also nicht, geschweige denn eine Wunsch äußern welchen Tee sie denn genau haben wollte.
Sie konnte nämlich keine Teesorten bennenen weshalb sie still hoffte das der Schreinerlehrling einfach nicht nachfragte sondern ihr irgendeinen leckeren Tee brachte.
[Rio/Haus]

Er beobachtet kurz wie sie sich setzte und kurz umblickte. Lächelnd blickt er sie an. "Schwarzen? Wir haben auch noch einen Kräutertee aus dem Süden. Mein Vater bring ihn immer mit", schlug er vor. Er trank nicht häufig Tee. Meistens bevorzugte er Wasser oder Dünnbier. Er öffnete wieder die Tür des Wohnzimmers und wartet auf ihre Antwort. Er wollte noch etwas warten bis er sie auf ihren Zustand ansprach. Er wollte erst mal das die beiden in Ruhe sich hingesetzt hatten und in Ruhe reden konnten.

Nachdem sie geantwortet hatte verließ er das Wohnzimmer und ging zur Küche. Während das Wasser langsam zu Kochen begann schnappte er sich ein Tablett mit 2 Tassen, ein paar Kekse und letztendlich die Teekanne. Dazu kam ein bisschen des Tees und zwei Stoffbeutel damit die Teeblätter nicht in den Tassen herumschwammen. Das ganze Brachte er wieder zurück und stellte es auf den Kaffeetisch, bevor er damit begann ihnen beiden etwas heißes Wasser aufzugießen. Dann ließ er sich endlich in den Sessel fallen und nahm den Stoffbeutel.

"Hattest du Erfolg bei der Schneiderin", beginnt er nun wieder das Gespräch.
[Cherry/ Haus]

Selbstverständlich verstand sie gar nichts und sah für eine Weile etwas überfordert drein bis schließlich doch die Antwort 'Dann Schwarzer, bitte' viel. Ob der nun besser war als Kräutertee bezweifelte sie doch importierter Tee aus dem Süden klang auf alle Fälle teuer. Umstände wollte sie natürlich nicht machen.
Dann folgte Stille, er ging in die Küche, sie saß auf dem Sofa. Es war unangenehm allein irgendwo in einem fremden Haus zu sitzen. Entsprechend war sie erleichtert zu sehen das Rio relativ rasch wieder zurück gekommen ist. Bei ihm ein nett aufgemachtes Tablett mit Keksen und zwei Tassen.
Sie beugte sich ein Stück weit vor und sah das Tablett an als er es abstellte. Sogar zwei kleine Teebeutel hat er in die Tassen gelegt, wie edel.

"Ja, viel sogar. Ich darf bei ihr lernen und sogar wohnen. In einem kleinem Nebenzimmer das sogar noch ein Gästebett und einen Schreibtisch hat. Einen Nebenjob habe ich auch gefunden, jetzt habe ich nebst meiner Ausbildung sogar noch ein kleines Einkommen. Zum ersten Mal. Und trotzdem..." ,sie machte eine kurze Redepause und sammelte sich, "Kennst du Lightning, ein helles Einhorn das mal hier beim Dorf in einem Zelt auf einem Hügel gelebt hat. Männlich mit Lila Strähnen in der Mähne?"
[nightfall,Strand
*sie zögert ihre Entscheidung weiter heraus*
Was soll ich nur tun soll ich insMeer verschwinden
*schützt sich vor dem Regen mit Magie*
[Rio/Haus]

Lächelnd hörte er ihrer Geschichte. Es freute ihn, dass sie im Dorf Fuß fassen konnte. "Klingt super. Wenn du mit er Ausbildung fertig bist kannst du ihr ja komplett helfen und wenn du mal ein eigenes Haus hier haben willst. Da kann ich dir helfen", bot er ihr an und wurde dann wieder etwas ruhig. Einen Moment musste Rio nachdenken. Eine Zeit in der er sich damit beschäftigte etwas mit dem Teebeutel herumzuspielen.

"Ja, ich kenne ihn. Habe ihn aber schon eine ganze Zeit nicht mehr gesehen. warum?", fragt er interessiert und nimmt den Teebeutel aus seiner Tasse. Diesen kurz aus wringen legt er ihn neben die Tasse, lässt diese aber noch etwas zum abkühlen stehen.
[Cherry/ Haus]

Gut das er trotz seines Aussehens noch lachen konnte, so schlimm schien es doch nicht zu sein.
Das erleichterte die Stute um einiges, schließlich ist sie hierher gekommen um zu reden. Möglichst mit jemanden
der nicht in der Verfassung ist sofort mitzuweinen. Sie nahm die Tasse mit dem Tee zwischen beide Hufe und nippte daran. War viel zu heiß, sie ließ sich jedoch nichts anmerken.

"...Weil er weg ist. Einfach so. Als ich vorgestern nach ihm sehen wollte stand dort kein Zelt mehr, nirgends.
Er hat mir nicht einmal Bescheid gegeben, weder was gesagt noch mir geschrieben. Dabei dachte ich er mag mich.
Hat er dir denn wenigstens was gesagt? ...Anscheinend nicht, sonst hättest du nicht gefragt."

Betrübt schaut sie in ihre Tasse und starrt den Teebeutel an, dann schnieft sie.

"Ich bin sehr traurig darüber. Ich hab ihm irgendwie vertraut."
[Rio/Haus]

Rio hörte interessiert zu und blickte sie dann leicht verdutzt an. Lightning war weg? Er konnte es sich fast denken. Immerhin hatte er ihn fast eine Woche nicht mehr gesehen. Dennoch, sich zu verabschieden gehörte wohl nicht zu seinem Repertoire.

"Er ist weg? Nein, hat er nicht. Klasse", meint er mit einem Ton der leicht zwischen Wut und Enttäuschung hin und herwiegte. "Ich fand ihn auch ganz nett. Keine Ahnung warum er einfach abgezogen ist. Aber ich opfere keine Gedanken mehr für jemand wie ihn", meint er bestimmt und nippt an seinem Tee.

"Wer es nicht mal schafft uns zu sagen dass er weggeht braucht auch nicht wiederzukommen"

Die Enttäuschung darüber, dass er einfach verschwunden war überdeckte sogar die eigentliche Sorge das jemand, der erste, der sein Geheimnis kannte verschwunden war.
[Cherry/ Haus]

"Gar nicht, wirklich?" ,fragte sie erstmal überrascht. Die Aussage war sehr entschlossen und trotz das Rio wütend klang
überraschend abweisend. Sie selbst hätte soetwas wohl niemals von sich geben können.

"Ich finde es einfach nur unfair. Es muss wirklich etwas von sehr großer Wichtigkeit sein wenn er es noch nicht einmal
schafft zwei Ponys die ihn offensichtlich mochten Adieu zu sagen.
Denkst du jemand von den Inquisitions oder Ordensponys hat ihn vielleicht mitgenommen?
Sie haben immerhin schon jemanden auf dem Markt angeschossen, jeder weiß es."

Fragte sie um einen großen Deut ängstlicher. Sie wusste besser als jedes andere Pony wie gerne die Inquisition in Häuser Anderer geht und dort Ponys in Gefangenschaft nimmt. Die Ponys aus dem Orden hören sich sowieso wie das Grauen an. Überfordert klammerte sie sich um die Teetasse und trank.
[Rio/Haus]

"Wenn die Inqusition ihn mitgenommen hätten würden die sich wohl kaum die Mühe machen das Zelt abzubauen, oder?", fragt Rio. Er glaubte nicht dass ihm irgendwas zugestoßen war. "Der Orden... Sie sind eigentlich realtiv ruhig. Das war das einzige was ich wirklich von ihm gehört habe", meint Rio nachdenklich und trinkt einen Schluck Tee, nur um die Tasse sogleich wieder abzustellen.

"Er ist auf jeden fall weg und wir können nicht viel dagegen tun", stellt er letztendlich fest.
[Cherry/ Haus]

"Wenigstens das. Ich fühle mich unwohl mit so vielen gerüsteten und bewaffneten Ponys in meiner Nähe.
Das letzte was ich möchte wäre mit einem von denen Konfrontiert zu werden, die wirken alle sehr... Unfreundlich."

Sagte sie und nippte wieder am Tee, jetzt wo er nicht mehr zu heiß war um ihn zu trinken stellte sie fest das er eigentlich ganz okay schmeckt, Glück gehabt. Dann Stille, sie ging die Aussage von Rio mehrere Male im Kopf durch.
Seufzend senkte sie den Kopf, nickte aber zögerlich.

"Nein, natürlich nicht. Es ist nur schade. Ich rede nicht mit vielen Ponys, öffnen tue ich mich schon gar nicht den Meisten.
Mit ihm habe ich verstanden und dann..." ,sie sah in seine Augen, "Du bleibst aber hier, oder?"
Shining Moon / Dorf

*Nachdem Rena wieder auf Shinings Rücken war merkte er wie sie sich in seine Mähne kuschelte und ihre Frage hörte

"Nein, Rio konnte mir nichts über Stab sagen. Tut mir leid Rena aber ich habe mein bestes gegeben."

*Dann merkte auch Shining die ersten Regentropfen auf der Nase und sah Kurz nach oben.

"Regen , Rena es fängt an zu regnen das ist genau das wir brauchen oder eher du".
[Rio/Haus]

"Ich fühle mich auch nicht besser. Bei der Inquisition heißt es einfach abwarten. Der Orden... damit werden wir uns wohl oder übel arrangieren müssen", antwortet er langsam. Während der kurzen Stille die sie beide ergreift trink Rio noch etwas Tee und knabbert an einem der Kekse. Erst als dann endlich ihre Antwort kam wendet er sich wieder ihr zu. Plötzlich findet er sich im blickt der rötlichen Augen. In einem fragenden, schüchternen, fast hilflosen Blick. Bittend. Er erwidert diesen Blick und nickt leicht.

"Ja, ich werde hier nicht weggehen und dich werde ich nicht alleine lassen. Nicht ohne Nachricht und nicht mit Nachricht. Das ist meine Heimat und solange ich lebe wird du mich hier finden", antwortet er mit fester Stimme. Er wusste nicht warum. Aber die Stute war ihm ans Herz gewachsen. vielleicht war es genau ihre Schüchternheit warum er die Pflicht verspürte sie zu schützen. Vielleicht war es ihr sanftes Wesen, was dafür sorgte dass er ihre Gespräche so sehr genoss. Eine ganze Zeit blickt er sie noch an. Dann wendet er den Blick in Richtung Feuer und beobachtet schweigend die tänzelten Flammen.