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Normale Version: Wie schnell ist eure Internetverbindung?
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Unitymedia 2play 200

Ist eigentlich noch jemand vom Unitymedia-Massenwerksreset ihrer ConnectBox`en (ja, das haben die tatsächlich hinbekommen) betroffen, der dafür sorgt, dass man keinen Zugang mehr zum Router (und daher auch nichts außer LAN mehr geht) hat?
So, mit der neuen LTE-Internetverbindung:

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naaaaajaaaaaaaaaaaaa. Sceptic

Das einzige was sich da geändert hat ist, dass ich vorher "slower than 50% of AT" war und jetzt "faster than 50% of AT" bin. Immer noch grade C.

Andererseits. Wenn das jetzt das neue "Lahm" ist, ist's gut. AJ hmm
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Ich pimmel an guten Tagen zwischen 5 und 10 beim Download, an schlechten Tagen bei ca 0.5 rum.
Das ist eine Zumutung!!1!11elf!

Edit: Beim hochladen dieses Posts brach entsprechend meine Internetverbindung ein.
LOREM IPSUM
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:derp:
Für mich mehr als ausreichend
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Und es soll tatsächlich Leute geben, die meinen LTE und 4G seien schnell. Srsly, selbst mit einem E- oder G-Netz habe ich schon deutlich bessere Ergebnisse bekommen. Aber gut, selbst LTE Advanced (falls es das ist, auf das ich angewiesen bin) bekommt bis zu 1000 MB/s Uploadgeschwindigkeit hin, teilt man das in einer einzigen Zelle unter 1000 Leuten auf, sind es höchstens 1 MB/s - sofern jeder das Internet nutzt, was man aber auf dem Land nicht tut. Bei so einer geringen Geschwindigkeit, wie oben angegeben, kann man schon fast eine Zelle pro 10000 Einwohner vermuten. Aber das lernen die Stadtkinder, die meinen LTE sei toll, und voll streamfähig, usw. wohl erst, wenn sie mal aus der Stadt draußen sind.
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Kein Spitzenwert, aber gemessen daran, dass es sich um LTE mit unlimitierten Volumen handelt, ein Traum. Cheerilee awesome
Zumal der von mir gebuchte Tarif offiziell nur max. 21 Mbit/s beinhaltet. Das Resultat ist somit zu 100 % der vertragsgemäßen Drosselung geschuldet. Das Netz würde theoretisch noch mehr hergeben.
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Bin nach wie vor ziemlich zufrieden.

(04.12.2017)Meganium schrieb: [ -> ]Srsly, selbst mit einem E- oder G-Netz habe ich schon deutlich bessere Ergebnisse bekommen.

Ich zweifle stark daran. Mit EDGE ist selbst im rechnerischen Idealzustand nur ein Viertel deines Ergebnisses machbar.

(04.12.2017)Meganium schrieb: [ -> ]Bei so einer geringen Geschwindigkeit, wie oben angegeben, kann man schon fast eine Zelle pro 10000 Einwohner vermuten.

Das muss "auf dem Land" aber schon ne ziemlich große Zelle sein dafür. Ist der Speed nachts denn besser? Ansonsten hast du wohl einfach schlechten Empfang.
(04.12.2017)Conqi schrieb: [ -> ]Ich zweifle stark daran. Mit EDGE ist selbst im rechnerischen Idealzustand nur ein Viertel deines Ergebnisses machbar.

Es geht um den Upload, mehr 90Kbit/s schafft EDGE dann doch, GPRS allerdings nur dann, wenn mehr Slots belegt werden können als normal.

BTT: o2 DSL, gerade umgestellt auf VDSL Bitstream, ping 26 up 20,04 down 2,64. Auf jeden Fall besser als das ADSL2+ mit 16/1 vorher, hat allerdings über 2 Wochen gedauert bis das funktioniert hat.
(04.12.2017)Conqi schrieb: [ -> ]Das muss "auf dem Land" aber schon ne ziemlich große Zelle sein dafür. Ist der Speed nachts denn besser? Ansonsten hast du wohl einfach schlechten Empfang.
Dann habe ich permanent einen schlechten Empfang. Natürlich kann ich auch die LTE-Box in den Garten stellen, es wird aber immer irgendwo eine dicke Wand zwischen dem PC, der LTE-Box und der Funkzelle bestehen.

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Kurz vor 0 Uhr. Nicht wirklich viel besser. Nach mehreren Tests, war dieser hier doch der beste.

Es kann einfach nicht sein, dass man in einer Stadt realisieren kann, dass in einem Wohnblock zehn Parteien Netflix oder Youtube in HD oder 4k problemlos streamen können, andere 10-12 Parteien über Steam zocken oder Downloads von Steam beziehen, und wieder andere 50-60 Parteien im Wohnblock trafficschwache Internettätigkeiten machen (alle Tätigkeiten auch gleichzeitig realisierbar), während man auf dem Land selbst mit 4G hoffen muss, dass das Video mal halbwegs ordentlich gepuffert wird, oder dass es ja keinen Timeout gibt, weil die Seite zu lange braucht zum Laden.

Erschwerend kommt hinzu, dass Internetseiten und Dienste immer mehr und mehr Traffic verbrauchen. Seien es komplex aufgebaute Webseiten oder eben der Schritt zu immer höherwertigen Qualitäten, wie HD und 4k. Es wird angezogen, viele versuchen mit diesem Anzug mitzuhalten, und einige Prozent der Bevölkerung stolpern spätestens an der schlechten Infrastruktur und kommen nicht mehr hinterher.

Ab hier entsteht ein krasser Nachteil für die 4-5% oder gar mehr der Bevölkerung - und wer mich kennt, weiß, dass ich Benachteiligungen nicht dulde und eine absolute Gleichbehandlung aller Menschen fordere. Ich sehe z.B. die Telekommunikationsgiganten oder irgendwelche superreichen Internetfirmen in der Pflicht, gegen diese Benachteiligung vorzugehen. Und solange auf dem Land ebenfalls keine akzeptablen Werte, wie Conqi sie uns dargestellt hat, existieren, wie in der Stadt, ist die Pflicht auch lange nicht erfüllt, und der Satz "LTE/4G ist schnell" ein blanker Hohn. 95% der deutschen Bevölkerung sind einfach nicht alle.
Ja willkommen im Club.
Hab keine 10 Mbit down mehr, wird immer schlimmer hier in der Stadt.
Im Sommer hat man neue Kabel für VDSL gezogen, nur ein jedes Mal wenn ich bei 1&1 anrufe sagt man mir es sei nach wie vor noch nicht buchbar, hingegen aber sackt mir alle halben Jahre der Downstream immer mehr und mehr ab.
Das waren mal fast 13, jetzt sinds nur noch 9,6 - Tendenz fallend.

Langsam hab ich das Gefühl die neuen Multifunktionsgehäuse am Straßenrand sind nur Attrappe. AJ hmm
Meine Internetverbindung ist eine 16.000 Leitung (vom Vertrag gedeckelt), bei der ich 12 Mbit durchscnittlichen Download habe. Der Upload liegt bei etwa 1Mbit. Ich finde das sehr gut und völlig ausrechend. Da ich vom Land komme, bin ich Geschwindigkeiten von normalerweise 1Mbit Download gewöhnt.
20 Mbit via Funk durch Wände bei einer Technologie mit riesigen Traffic Domains soll schlecht sein?

Mit 20mbit kannst du Videos streamen und auch Dinge herunterladen.

LTE ist verdammt schnell. Wenn die Zelle überlastet ist hilft halt nur den Zellen Bereich zu verkleinern, was aber sehr teuer ist und eher nicht gemacht wird. Bei Kabel passiert das wenn alle in einem Segment downloaden auch ganz gerne mal, ist dann halt erstmal so, und nicht sehr günstig zu beheben.

Besorg dir doch eine richtige LTE Antenne und Stelle die unter das Dach. Das sollte die meisten Probleme ganz einfach lösen. Gute LTE Router haben Anschlüsse für dedizierte Antennen. Der Unterschied kann gewaltig sein.
Habe einen 400k Vertrag via Unitymedia und bin damit aktuell zufrieden. Keine Problem mit der Qualität und dem Ping.
(28.12.2017)Adama schrieb: [ -> ]LTE ist verdammt schnell. Wenn die Zelle überlastet ist hilft halt nur den Zellen Bereich zu verkleinern, was aber sehr teuer ist und eher nicht gemacht wird. Bei Kabel passiert das wenn alle in einem Segment downloaden auch ganz gerne mal, ist dann halt erstmal so, und nicht sehr günstig zu beheben.

Wenn an einem Verteiler zu viele gleichzeitig downloaden, kann das aber auch bei DSL passieren. Dann halt eine Netzebene höher. Okay, bei LTE und Kabel kommt das noch dazu.

Zitat:Besorg dir doch eine richtige LTE Antenne und Stelle die unter das Dach. Das sollte die meisten Probleme ganz einfach lösen. Gute LTE Router haben Anschlüsse für dedizierte Antennen. Der Unterschied kann gewaltig sein.

Wenn das eine 904 LTE ist, hat die doch eh zwei Antennen?
Und wenn die Geschwindigkeit in der Nacht dermaßen viel höher ist, wird die Empfangsstärke dieser Verbindung eher nicht das sein, was tagsüber limitiert. Was nützt es, wenn die maximale Geschwindigkeit in den zugeteilten Slots etwas höher ist, wenn andere mit schlechterer Modulation die übrigen Slots blockieren? Wenn nicht eh der Uplink voll ist, was bei der Zellenanbindung auf'm Land auch durchaus passieren kann.
Immernoch 50k.

Aaaber:

Vorher:

DSL Telekom. 50K 45€/Monat.

Mobil o2, 3GB, 12,99/Monat.

Jetzt: Vodafone, DSL und Handy.

50K, Flats in Mobilfunk etc.

Mobil 3GB, Flats in alle Netze. +Partnerkarte die das Datenvolumen mitbenutzt.

Alles zusammen 47€/Monat.

Extras: "Videopass" und letztens 12x 10GB DAtenvolumen geschenkt bekommen. Also für die nächten 12 Monate habe ich 13GB/Monat zum verbraten.


Find ich gut, alles unter 50€ ist echt Okay
Wow. Endlich kommt bei mir mal was in Sachen schnelles Internet, DSL und das Nichtangewiesensein auf LTE voran. Leider stört mich dann doch diese Zeile in dem Brief, den ich bekommen habe:

"Die Kosten für die Verlegearbeiten auf Ihrem Grundstück müssen Sie selbst tragen
...
Der Eigentümer hat für die Herstellung des Hausanschlusses bis zu einer Länge von 5 Metern, gerechnet ab Grundstücksgrenze, Pauschalkosten an die Gemeinde in Höhe von 990,00€ brutto zu bezahlen. Liegt der Hausübergabepunkt mehr als 5 Meter von der Hauseinführung entfernt, werden 85,00€ brutto pro laufenden Meter zusätzlich berechnet.
...
Für die Inhouse-Verkabelung bis zum Glasfaserabschlusspunkt wird für die Leitungslänge, die das Pauschalmaß von 1,5m überschreitet, ein Kostenbeitrag in Höhe von 90,00€ brutto pro laufenden Meter berechnet.
...
Für die Herstellung eines Hausanschlusses ohne Netzabschlussdose, Verteilspleißbox bzw. Glasfaser zur Wahrung der künftigen Anschlussmöglichkeit an das Breitbandnetz der Kommune, hat der Grundstückeigentümer bis zu einer Länge von 5 Meter, gerechnet ab Grundstücksgrenze einen Kostenbeitrag i.H. v. 490,00€ brutto an die Gemeinde zu entrichten. Werden mehr als 5 Meter Leerrohr verlegt. werden 85,00€ brutto pro laufenden Meter zusätzlich berechnet.

Bitte beachten Sie, dass mögliche Anschlussgebühren des späteren Netzbetreibers (NetCom BW GmbH) noch nicht in diesen Kosten enthalten sind."


Erster Streitpunkt, den ich mit dem Vermieter klären werde, ob er rechtlich der Grundstückseigentümer ist. Der Vermieter ist nämlich nicht zwangsläufig Eigentümer. Bei diesen anfallenden Kosten, die ihm drohen, und nicht nur aus meiner Seite, wird der Vermieter sich 100%ig wehren, und sagen, er sei kein Eigentümer.

Zweiter Streitpunkt, den ich wahrscheinlich auf der Gemeindeversammlung am Donnerstag ansprechen werde, warum ich potentiell dazu verpflichtet bin, für die Infrastruktur und für die Grundversorgung zu zahlen, die der Staat (nach gefühlt 50 Jahren) endlich bereitstellt. Wasser und Strom gehören zur Grundversorgung eines jeden Haushalts, Gasanschluss ist in vielen Gemeinden optional. Und auch das Internet gehört heutzutage zur Grundversorgung, besonders wenn bald das Internet der Dinge Einzug in unserem Haushalt haben soll. Und dafür soll ich knapp 2000€ hinblättern, alleine, dass bei mir die Rohre verlegt werden und ein Kabel gezogen wird, nur damit ich nicht alle Nase lang keinen gescheiten Empfang habe, oder 10000 Nutzer eine 4G-Zelle beanspruchen? Die Verlegung von Wasser- und Stromleitungen wurden damals nicht vom Mieter bezahlt, dann hat das jetzt vom Mieter auch nicht bezahlt zu werden!
(14.05.2018)Meganium schrieb: [ -> ]Zweiter Streitpunkt, den ich wahrscheinlich auf der Gemeindeversammlung am Donnerstag ansprechen werde, warum ich potentiell dazu verpflichtet bin, für die Infrastruktur und für die Grundversorgung zu zahlen, die der Staat (nach gefühlt 50 Jahren) endlich bereitstellt.
Macht er doch, aber eben nur bis vor das Grundstück. So ist das auch bei Strom und Wasser. Du zählst als "angebunden", wenn dein Grundstück Zugang zu besagten Anschlüssen hat. Was du auf deinem Grundstück machst, musst du auch selbst tragen.
(14.05.2018)Mikami-Katze schrieb: [ -> ]Was du auf deinem Grundstück machst, musst du auch selbst tragen.
Mit Sicherheit werde ich das nicht machen. Alleine aus dem Prinzip, dass damals die Verlegung anderer Grundversorgungsleitungen bis in die Wohnungen und Häuser, samt Waschbecken, Telefonbuchsen, Verteilerkasten, etc. vor etlichen Jahren nicht selbst bezahlt werden mussten. Erstmal wird die Straße vor meinem(?) Grundstück aufgerissen, damit überhaupt etwas verlegt werden kann. Mit 15m Entfernung muss ich rechnen, falls die provisorischen Leerleitungen auf der gegenüberliegenden Seite verlegt wurden. Abzüglich Straßenbreite bleiben mir immernoch 6 Meter bis zur Hauswand, plus weitere 2m Inhouse, womit ich für den Breitbandanschluss 1355€ berappen müsste, in der Hoffnung, unter meinem Grundstück befinden sich provisorische Leerrohre zur Straße hin, weil dann weitere 575€ anfallen (länger als 5m). Da komme ich weitaus billiger, wenn ich ausziehe, und mir ne neue Wohnung suche, welche dann bereits einen Breitband-Anschluss verfügt.

Erstmal werde ich aber versuchen, meinen Vermieter zu kontaktieren. Mit der einfachen Frage, ob er der Grundstücksbesitzer ist, auch wenn ich die Miete zahle, oder weil er dafür andere Kasperle hat, die dafür zuständig sind. Weil wenn ich ihm gleich die Kosten oder den Grund nenne, wird er nicht mehr dafür gerade stehen wollen.
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