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Normale Version: Tipps und Tricks für Fanfics
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(28.08.2013)Onk3lM0 schrieb: [ -> ]Es gibt sowohl den Tag [Drama] als auch [Tragedy]. Es muss jedoch keine klassische Tragödie sein.

Bin ich blind? Huh
Meine Tag-Liste sieht wie folgt aus:
Keines
Romance
Comedy
Random
Crossover
Grimdark
Adventure
Human
Sci-Fi
Other
Tragedy
SoL
Sad

*Gedankenblitz*
Ich rede von den offiziellen Tags hier im Forum, die man sich als Filter-Tag an die Geschichte anpinnen kann Smile

Klassischerweise fallen ja Tragödie und Komödie unter den Begriff Drama, aber mittlerweile hat sich dieser Begriff ja auch verselbstständigt: Wenn im Fernseh ein Drama kommt, denkt niemand an Komödie und eine Tragödie ist es auch nicht sofort.
Ich muss vielleicht den Begriff der modernen Tragödie mal genauer in Augenschein nehmen.
Zitat:*Gedankenblitz*
Ich rede von den offiziellen Tags hier im Forum, die man sich als Filter-Tag an die Geschichte anpinnen kann

Asou! Ich nämlich nicht. xD

Werde glaube ich meine Tags wieder entfernen, weil das Forum schlichtweg zu wenige bietet. Es gibt nicht [Alternate Universe], [OC] etc.
Wir könnten auch einfach mal kurz zusammenzählen welche Tags fehlen und dann dafür sorgen das sie noch implementiert werde^^

Das ist weder für uns noch fürs Tech-Team ein großer Aufwand
Zitat:Das ist weder für uns noch fürs Tech-Team ein großer Aufwand

Habe das damals in den Thread geschrieben. Hat niemanden interessiert. ._.
Welche fehlen denn alle?
Mal überlegen...

OC
Alternate Universe
Steampunk
Gore
Psycho(?)
Dystopie (muss aber nicht)
Ich mach mal nen Thread zur Diskussion auf, hier ist es offtopic
Meine Geschichte soll, soweit geplant, nur eine OC beinhalten, spielt in original Ponyville/Equestria und sons sind es alles unveränderte Canon Charactere.
Es können gewisse Abenteuerelemente darin vorkommen, aber die Thematik spielt sich größtenteils innerhalb Ponyvilles um den OC herum ab.
Mehr will ich eig nich schreiben sons verrat ich zuviel, eine Geschichte ala "Ich selbst in Equestria" wird es auf jedenfall nicht. Es beinhaltet auch kein Shipping, Gore oder sonstiges was ich in den bisherigen Tags erkennen konnte was passen könnte.

Normal/OC or Whatever Tag?
Einen speziellen OC Tag wirst du nie "brauchen" es ist nicht erforderlich aber es hilft dem LEser bei Geschichten die nur OCs beinhalten zu entscheiden ob er sie lesen will.

Wenn du nur einen OC als self insertProtagonisten hast, bracuhst du keinen OC Tag. Wenn die Story nur in Ponyville spielt und weder shipping noch Gewalt oder sonstiges nennenstwertes passiert wäre der "normal" oder "Slice of Life" Tag für dich am besten
Ich hoffe meine Frage passt hier zum Thema und ist nicht zu speziell. Seit einigen Tagen stehe ich vor der Frage wie meine Protagonistin Celestia ansprechen soll (Du / Sie / Ihr aber auch Prinzessin / Hoheit / ...). Sie hat bislang nur einmal kurz in der Kindheit mit C gesprochen, beide kennen sich also praktisch nicht. Ich habe die deutschen Folgen, in der Celestia vorkommt überflogen und habe nur in S1 F22 gefunden, dass Mr Cake sie "Majestät" bzw. "eure Hoheit" nennt.

Speziell geht es mir um folgenden Fall (ich kann mich einfach nicht entscheiden, was ich schreiben soll)
Spoiler (Öffnen)

Welche Höflichkeitsform / Titel passt eurer Meinung nach am besten?
Wenn sich die Personen vertraut sind, würde ich "du" + "Celestia", oder auch "du" + "Prinzessin (Celestia)" (wie man auch in der Schule die Lehrer mit Du + Herr/Frau X anredet) empfehlen.
Also in etwa "hattest du einen schönen Morgen, Celestia?", oder "hattest du einen schönen Morgen, Prinzessin"?

Kennen sich die beiden nicht so gut, oder soll großer Respekt ausgedrückt werden, würde ich entweder "Sie" + "Prinzessin", oder "Ihr/Euer" + "Majestät/Hoheit" nehmen. Hierbei kommt es darauf an, wie der Stil gehalten werden soll. Soll es moderner sein, wäre wohl "haben Sie einen schönen Morgen gehabt, Prinzessin?" passend. Soll es etwas mittelalterlicher sein, klingt auch "hattet Ihr einen schönen Morgen, Eure Majestät?" gut.
Ich persönlich tendiere zu "Euer Majestät", weil ich den mittelalterlichen Aspekt an MLP:FiM mehr mag als den modernen.

In deinem Fall würde ich anfangs auf die persönliche Du-Anrede verzichten, da deine Protagonistin mit Celestia noch nicht vertraut genug ist.
Celestia ist neben Luna das Staatsoberhaupt. Normale Bürger werden sie und ihre Schwester nur höflich ansprechen. Sprich "Sie" "Eure Hoheit" "Prinzessin Celestia" etc. Wenn sie sich gut kennen, kann man auf das informelle "Du" wechseln. Ansonsten würde es aber der Höflichkeit entbehren, Celestia nicht zu siezen.
Danke für die Hinweise. Ich denke das beste Entscheidungsmerkmal ist wohl wirklich wie modern der Text bzw. die Person klingen soll. Das hilft mir auf jeden Fall weiter.
Was haltet ihr eigentlich davon den Kapiteln Namen zu geben und sie nicht einfach nur durchzunummerieren?

Ich persönlich bin da kein Fan von. Ich finde dass man da viel zu leicht spoilert bzw. es sich zu leicht macht indem man Vorausdeutungen anbringt um den Leser bei der Stange zu halten.
Ich persönlich bevozuge kurze, eher kryptische Kapiteltitel zusätzlich zur Nummerierung (aber ich mag ja auch eher kurze und simple Storytitel). Ich finde nicht, das man viel spoilert, wenn man sich ernsthafte gedanken über einen Kapiteltitel macht. Ich finde ausserdem einfache Nummerierung wie sie zum Beispiel Stephen King manchmal verwendet etwas Lam. Ich will noch anmerken, das ich die "Protagonisten Namen als Kapitelnamen" idee wie sie z.B. in Song of Ice and Fire verwendet wird, auch noch ein interessantes Konzept. Es spart einem die Klassische "Von wem sprechen wir gerade" Zeile, die sich immer gerne in den Kapitelanfang einschleicht.
Ich finde eine Überschrift für Kapitel ganz in Ordnung. Eine Überschrift hilft einem sich bereits vor dem ersten Wort ein bisschen ins Kapitel einzufühlen. Außerdem ist die Überschrift "Kapitel 1" einfach nur langweilig RD wink
(16.11.2013)Blue Sparkle schrieb: [ -> ]Was haltet ihr eigentlich davon den Kapiteln Namen zu geben und sie nicht einfach nur durchzunummerieren?
Auch wenn es als Autor schwer sein mag, einen guten Kapitelnamen zu finden, der nicht zuviel spoilert, aber das Interesse oder eine erste Athmosphäre weckt, mag ich es persönlich, meinen Kapiteln Namen zu geben.
Ich finde, uu einem Kapitel gehört eine Nummer und ein Titel.

Zitat:Ich finde dass man [...] es sich zu leicht macht indem man Vorausdeutungen anbringt um den Leser bei der Stange zu halten.
Das finde ich eine recht negative Sicht der Dinge und bin mir auch nicht ganz sicher, worauf du dich genau beziehst:
Geht es um das konkrete, vorliegende, einzelne Kapitel, oder bezieht sich deine Kritik auf das komplette Inhaltsverzeichnis, in dem spätere Kapitel eventuell reißerische Namen erhalten, damit der Leser sich bis dahin "durch beißt"?

Ich als Leser finde einen Kapitelnamen super - vor allem, wenn er eine Stimmung erzeugt, die ich gleich im ersten Absatz wieder finde, oder wenn er etwas kryptisch ist und ich ihn nach dem Lesen des Kapitels verstehen kann.
Ich selbst lese das Inhaltsverzeichnis eigentlich nie komplett; vielleicht die ersten drei, vier Kapitelnamen. Einerseits, um micht nicht zu spoilern und andererseits, weil ich bei gut gewählten Namen auch nur recht wenig aus den Titeln entnehmen kann, so lange ich nicht die Zusammenhänge kenne.

Alles in Allem: Sowohl als Autor, als auch als Leser bevorzuge ich es, wenn Kapitel Namen erhalten.
(16.11.2013)Blue Sparkle schrieb: [ -> ]Ich persönlich bin da kein Fan von. Ich finde dass man da viel zu leicht spoilert bzw. es sich zu leicht macht indem man Vorausdeutungen anbringt um den Leser bei der Stange zu halten.

Da muss ich widersprechen, sind "gute" Kapiteltitel eher ein Ärgernis für Autoren, außer man macht es sich wirklich leicht und konstruiert jeden Titel nach "Artikel + Nomen"-Schema, was ungefähr so aufregend, wie eine reine Aneinderreihung von Nummern ist. *gähn*

Mit einer kurzen Phrase oder Beschreibung die Atmosphäre, das Gefühl eines mehrere Seiten langen Textframgents einzufangen, empfinde ich immer noch als kleine Königsdisziplin, ähnlich der Titelvergabe für Lieder und/oder Alben.

Allein für gelungene Überschriften habe ich schon größten Respekt, zeugt es in der Regel von dem Willen des Autoren sich mit seinem Geschriebenen intensiv auseinanderzusetzen, selbst bei derartigen Kleinigkeiten. Oder anders ausgedrückt: Reibt mir einen duften Titel unter die Nase und ich bin praktisch gekauft. *so einfach gestrickt ist* Twilight: not bad
@Mastyrial:
Eigentlich beides.
Aufgefallen ist es mir explizit bei der Übersetzung von Past Sins. Dort finde ich die Kaptielnamen teilweise ziemlich uninspiriert. "Revealing Truths" zum Beispiel ist ein Super Beispiel dafür, wo ein zentraler Punkt des Kapitels im Titel vorweg genommen.

Versteht mich bitte nicht falsch. Es gibt durchaus Beispiele in denen der Autor wirklich tolle Titel gefunden hat.
Aber wie Corexx schrieb kann das je nach Situtation ein ziemlich aufwendiger Spaß sein. Ich konzentriere meine Kräfte lieber darauf die Geschichte selbst ansprechend hinzubekommen und nummeriere schlicht durch.
Bei meinen Kurzgeschichten mache ich mir in der Regel die Mühe mir einen Titel auszudenken, aber da bin ich nach einem Tag Arbeit meist auch fertig.

Wenn ich selbst Bücher lese, bevorzuge ich übrigens auch Kapitel ohne Namen. Ich lasse mich nur ungerne von so etwas ablenken und tauche lieber tiefer in die Geschichte ein.
Wenn der Titel spoilert will ich es nicht wissen, denn dafür lese ich die Geschichte gerade, wenn er zu kryptisch ist sodass ich ihn erst nach dem lesen des Kapitels verstehe, dann ignoriere ich ihn erst recht, weil ich ihn ja sowieso nicht verstehen würde. Mir den Kopf drüber zu zerbrechen hält mich also eher von der Geschichte ab, als dass es mir weiterhilft.
Das ist mein persönliches Gefühl beim lesen. Kann gut sein, dass ihr da anders empfindet, aber das ist halt mit der Grund warum ich die Kapiteltitel ausspare, neben dem angesprochenen Aufwand einen guten Titel zu finden.
Hallöchen ich bins mal wieder.

Ok ich habe eine frage zu Thema Charakter Beschreibung.
Ich weiss selbsverständlich wie mein OC aussieht aber wie soll ich ihn denn beschreiben.
Ich kenne bis jetzt drei Arten das zu tun

Nr1: Gleich bei der ersten begegnung wird der Charakter bis ins kleinste detail beschrieben.
Von Kopf bis Fuß, manchmal wird auch das alter erwähnt.

Nr2: Hier wird auch ins deteil gegangen aber nicht so heftig wie in Nr. 1. Auserdem ist die Beschreibung manchmal nicht gleich auf eine Seite gezwenkt.

Nr3: Hier erfährt man bis auf den Namen natürlich fast gar nichts über das Aussehen des Charakters. Die wenigen details die man hier kriegt sind Geschlecht Haarfarbe und vielleicht eine kurze Beschreibung was er trägt.
Die sache bei Nr3 ist, das ich mir den Charakter wie auch die Umgebung immer bildlich im Kopf vorstelle und ich erst fünf Kapitel später erfahre (ein bisschen übertrieben vieleicht) das er eine Fette Narbe über dem linken Auge hat dann stört mich das schon ein wenig.

Also welche von denen sollte ich nehmen?
Oder habt ihr vielleicht einen besseren vorschlag.
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