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Nein ist sie eben nicht, das wäre eine Diktatur der Mehrheit und keine Demokratische Entscheidung.

Sich neben stände der Afd zu stellen sehe ich nicht als Problem, wenn man ihre Argumente bekämpft ist das gerade doch wichtig. Den Bürger aufklären was das für Idioten sind.
(18.05.2017)Adama schrieb: [ -> ]Nein ist sie eben nicht, das wäre eine Diktatur der Mehrheit und keine Demokratische Entscheidung.

Sich neben Stände der Afd zu stellen sehe ich nicht als Problem, wenn man ihre Argumente bekämpft ist das gerade doch wichtig. Den Bürger aufklären was das für Idioten sind.

Das ist doch Haarspalterei.  
Demokratie ist zumeist immer eine Diktatur der Mehrheit.
Kommt natürlich auch darauf an was gewählt wird.

Und klar ist es okay sich neben die Stände der Afd zu stellen.
Aber die standen eben davor, also direkt davor.
Verbote sind immer ein heikles Thema. Ich finde die regelmäßigen Verbotsanträge gegen die NPD eigentlich ganz gut als Message, bin aber gegen ein Verbot.

Allerdings ist wahlplakate überkleben oder Demos blockieren auch ein Ausdruck davon sein gegen die Werte zu sein. Und ich sehe das auch nicht als Schlimm an, wer sich infomieren will kann ins Netz gehen oder die Partei anschreiben, die senden gern Material.

Die Grenze ziehe ich klar bei Gewalt von beiden Seiten. Davor stehen und ggf Leute freundlich ansprechen die hingehen ist halt Demokratie. Was nicht geht ist interessierte mit Gewalt daran zu hindern zum Stand zu kommen oder Plakate abzureißen. Habe ich allerdings auch nie erlebt
@Laylilay
Ich finde das blockieren von Demos nicht in Ordnung. Auch wenn es friedlich ist, ist es trotzdem eine passive Form der Gewalt die andere daran hindert ihre Meinung zu verkünden.
Und je nach dem wie ich ein Plakat überklebe, ist es das gleiche wie ein Plakat anzureißen.

Zum Ausdruck zu bringen gegen gewisse Werte zu sei ist kontraproduktiv.
Anstatt gegen die Werte von andern zu sein sollten die Linken ihre Werte stärker und mehr präsentieren.
(18.05.2017)Dr.Wandschrank schrieb: [ -> ]Aber eben nicht in dem sie deren Meinugen unterbinden und sie mundtot machen.
Ich finde jetzt das Bild nicht, gibt einfach viel zu viele linksalternative Seiten, aber ich habe letztens ein Banner gesehen, in der sogar Rechtspopulisten eingeladen wurden. Ich glaub, das war ne "Love out loud"-Aktion. Soviel dazu, Linke würden Rechte mundtot machen wollen.

Zitat:Anstatt gegen die Werte von andern zu sein sollten die Linken ihre Werte stärker und mehr präsentieren
Aber das tun die doch. Für dich ist das aber kontraproduktiv.
(18.05.2017)Meganium schrieb: [ -> ]
(18.05.2017)Dr.Wandschrank schrieb: [ -> ]Aber eben nicht in dem sie deren Meinugen unterbinden und sie mundtot machen.
Ich finde jetzt das Bild nicht, gibt einfach viel zu viele linksalternative Seiten, aber ich habe letztens ein Banner gesehen, in der sogar Rechtspopulisten eingeladen wurden. Ich glaub, das war ne "Love out loud"-Aktion. Soviel dazu, Linke würden Rechte mundtot machen wollen.

Ich habe mich doch schon für die Verallgemeinerung am Anfang entschuldigt und geschrieben das nicht alle so sind. Derpy confused
Des weiteren habe ich nie geschrieben das jeder Linke versucht andre mundtot zu machen.
Es gib aber nun mal viele Linke die eben so was tun. Und eben diese sind mir in meinem Umfeld in der letzten zeit mehrfach begegnet, weshalb ich geschrieben habe, dass mir die Linken derzeit auf die nerven gehen.
Ich hätte schreiben müssen ''die Linken in meinem Umfeld, welche andere mundtot machen, gehen mir derzeit auf die nerven.'' Dafür war ich aber zu faul Tongue  

Und wo habe ich geschrieben, dass es für mich kontraproduktiv ist, wenn die Linken ihre Werte präsentieren? Derpy confused
Das Problem ist genau das was dir eben passiert ist. "Die Linke" ist noch schneller gesagt als "die rechten". Schau dir die lt Wahl in NRW an. Die Leute sind abgefuckt von der Politik von Gründe und SPD, sagen selbst das war unsozial und sind trotzdem sauer auf " das Linke Pack". Die Partei der Linken war seit Ewigkeiten in keiner Regierung, leidet aber trotzdem mit unter den Folgen.

Du brauchst ja nur den Vorschlag zu machen das bestehende System zu überarbeiten und sofort bist du verrückt, realitätsfern und nicht zu vegessen "was das alles kostet".

Ich selbst bin Sozialdemokratin (im Sinne der Philosophie, nicht der SPD), aber frag mich mal nach gesellschaftlichem Stand.

Also ja, sie sollten sich mehr präsentieren, werden aktuell aber mundtot gemacht sobald sies versuchen
@Laylilay
Ich habe halt "Die Linken'' geschrieben weil die mir halt in meinem Umfeld negativ aufgefallen sind.
Von den Rechten, auch wenn diese sicher noch präsent sind, habe ich in meinen Umfeld eben nichts wahrgenommen.

Die Linken haben eben schon seit längerem ein ziemliches Imageproblem welches vor allem durch extreme Linken zustande kam. Die Leute sehen bei den Linken oft nur rebellische, arrogante Querulanten die gegen etwas sein wollen aber kaum für etwas stehen. Und Demonstrationen zu blockieren und sich provokant vor die Stände von andern Parteien zu stellen um diese zu verdecken, gib eben kein gute Bild ab.    
Da sind solche Dinge wie Meganium sie erwähnt hat förderlicher und geben ein bessere Außenbild ab.
Die eine Hälfte sieht nur die brutale Antifa, die andere die unfähige SPD unf wenn man dann noch wagt zu sagen Privatisierung macht nicht alles besser und manchmal sind Steuern halt schon ut ist man eh unten durch.

Allerdings hast du Recht, es bräuchte jemand der vernünftig für solche Werte einsteht.

Ich denke wichtig ist solche Auftritte nicht mit der Politik also den Ansatzpunkten gleich zu stellen
Wie wäre es mit den Hippies? Oder stinken die zu arg?
(18.05.2017)Dr.Wandschrank schrieb: [ -> ]Ich habe nichts dagegen wenn Linke gegen Undemokratische Parteien Demostieren aber deren Plakate zu überdecken oder sie daran zu hindern ihre Meinung zu vertreten ist undemokratisch.
Das Problem ist ja, das es nicht demokratisch ist, Meinungen zu unterdrücken. Wenn man seine Meinung nicht preisgeben kann, weil ansonsten jemand anderes Gewalt ausübt, ist dies auch keine Meinungsfreiheit.

Nicht umsonst gehen faschistische Regime gegen andere Meinungen vor. Wenn die ANTIFA direkt jeden zusammenprügeln dürfte, der etwas in ihren Augen "undemokratisches" mitteilt, ist es keine Meinungsfreiheit.

Gleichzeitig laufen die rum und predigen von Kommunismus, einem System welches Reiche und anders-denkende (im Moment noch ausschließlich Neo-Nazis) ausschließt. Wenn einer etwas anderes sagt oder denkt, bekommt er direkt Gewalt angedroht.

(18.05.2017)LittleMissDevil schrieb: [ -> ]Wenn "die Linken" sich dagegen stellen, ist das Teil des politischen Diskurses.
Meinungsfreiheit geht vom Staat aus, ja. Jedoch handelt der Staat nicht neutral:

Es herrscht ein angebliches "Vermummungsverbot". Man darf sich auf Demos und Versammlungen offiziell nicht Vermummen. Antifaschisten machen das. Sie werden vom Staat nicht bestraft. Sie dürfen einen Lerm-Pegel von über 1000 mit ihren Pfeifen erzeugen, es fällt nicht unter die Störung einer Versammlung.

Das Gesetz als solches sei mal dahingestellt. Es wäre nett, wenn man schon Gesetze aufstellt, diese auch für alle gelten. Oder für niemanden.

Wenn ein Rechter sich gegen einen Linken wehrt (weil er angegriffen wird), wird sofort der Rechte als schuldig empfunden. Das kann man ganz gut an unseren Medien sehen, welche durch den Staat finanziert werden.

(18.05.2017)Dr.Wandschrank schrieb: [ -> ]Wenn das Volk eben keine Demokratie will, dann darf es sich dazu auch entscheiden, die Wahl ist und bleibt so oder so demokratisch.
Jap, leider bleibt sie demokratisch. Es wird einfach das nächste System anderen Menschen aufgezwungen, weil es die Mehrheit so möchte.

(18.05.2017)Laylilay schrieb: [ -> ]Das Problem ist genau das was dir eben passiert ist. "Die Linke" ist noch schneller gesagt als "die rechten". Schau dir die lt Wahl in NRW an. Die Leute sind abgefuckt von der Politik von Gründe und SPD, sagen selbst das war unsozial und sind trotzdem sauer auf " das Linke Pack". Die Partei der Linken war seit Ewigkeiten in keiner Regierung, leidet aber trotzdem mit unter den Folgen.
Lol. Wenn du gegen die Gesellschaftspolitik der AfD bist, und diese dann schlecht findest, leidet die NPD auch unter den Folgen. Ich wundere mich warum, kann ich garnicht verstehen sowas.

(18.05.2017)Adama schrieb: [ -> ]Nein ist sie eben nicht, das wäre eine Diktatur der Mehrheit und keine Demokratische Entscheidung.
Merkst du was du sagst? Wenn die AfD hier 90% hätte, könnte sie alles durchboxen. Weil man für eine Änderung nicht 100% des Volkes braucht, sondern im höchsten Fall 66%. Wenn die Linke hier 67% hätte und immer geschlossen Abstimmen würde, dann könnte sie alles durchbringen. Usw.

Demokratie ist die Diktatur der Mehrheit.
(18.05.2017)Lord Zymix schrieb: [ -> ]
(18.05.2017)Adama schrieb: [ -> ]Nein ist sie eben nicht, das wäre eine Diktatur der Mehrheit und keine Demokratische Entscheidung.
Merkst du was du sagst? Wenn die AfD hier 90% hätte, könnte sie alles durchboxen. Weil man für eine Änderung nicht 100% des Volkes braucht, sondern im höchsten Fall 66%. Wenn die Linke hier 67% hätte und immer geschlossen Abstimmen würde, dann könnte sie alles durchbringen. Usw.

Demokratie ist die Diktatur der Mehrheit.
Nö. Artikel 79, Absatz 3 GG
(18.05.2017)Herr Dufte schrieb: [ -> ]
(18.05.2017)Lord Zymix schrieb: [ -> ]
(18.05.2017)Adama schrieb: [ -> ]Nein ist sie eben nicht, das wäre eine Diktatur der Mehrheit und keine Demokratische Entscheidung.
Merkst du was du sagst? Wenn die AfD hier 90% hätte, könnte sie alles durchboxen. Weil man für eine Änderung nicht 100% des Volkes braucht, sondern im höchsten Fall 66%. Wenn die Linke hier 67% hätte und immer geschlossen Abstimmen würde, dann könnte sie alles durchbringen. Usw.

Demokratie ist die Diktatur der Mehrheit.
Nö. Artikel 79, Absatz 3 GG
(3) Eine Änderung dieses Grundgesetzes, durch welche die Gliederung des Bundes in Länder, die grundsätzliche Mitwirkung der Länder bei der Gesetzgebung oder die in den Artikeln 1 und 20 niedergelegten Grundsätze berührt werden, ist unzulässig.

Bedeutet: Alles andere geht. Bei allem anderen herrscht die Diktatur der Mehrheit.

Zudem gibt es noch den Reichsbürger Artikel 146 GG

Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.
Ich finde, die Begriffe “links“ und “rechts“ sind mittlerweile, vor allem in Deutschland, ziemlich veraltet.
Ursprünglich ging es nur um die Sitzverteilung in der Nationalversammlung und darum, ob man für die Krone (rechts) oder dagegen war (links).

Heute überträgt man darauf viel zu viele politische Einstellungen.
Du bist rechts? Nach der Definition könnte das heißen, dass man einfach eine konservative Einstellung hat, was absolut nachvollziehbar und erlaubt ist.
Nach allgemeiner Vorstellung heißt rechts aber, dass man ausländerfeindlich, nationalistisch, gegen Emanzipation, gegen Gleichberechtigung, gegen Umweltschutz und gegen einem Sozialstaat ist.
Links ist dementsprechend das Gegenteil von alldem.

Dass man je nach Thema aber unterschiedliche Meinungen haben kann, scheint oft unterzugehen.
Man kann sowohl für Gleichberechtigung für Geschlechtern/Bildung/Alter/Herkunft sein und für ein soziales Auffangnetz sein und linksorientierte Politik trotzdem nicht unterstützen.

Ich würde mich auch politisch eher rechts einordnen, etwa da wo die CDU ursprünglich mal stand, würde ich das öffentlich breittreten denken allerdings die meisten erstmal, ich würde auf Volkspatroullien gehen oder Flüchtlingsheime anzünden.
Artikel 3 schützt dann Gott sei dank einseitige Gesetze gegeb Minderheiten. Dass man bei absoluter Mehrheit viel Spielraum hat ist klar, aber Diktatur impliziert eben ein Machtmonopol, was nie gegeben ist. Die Mehrheit muss sich bereits auf alle Länder verteilen und selbst dann gibt es immer noch dass Bundesverfassungsgericht. Man hat in Deutschland eine Überbaus vorsichtig, fast ängstliche Verfassung.

Aber klar, wenn 90% darauf scheißen, dann bringt einen auch das nichts.
Zitat: Ich finde, die Begriffe “links“ und “rechts“ sind mittlerweile, vor allem in Deutschland, ziemlich veraltet.
Ursprünglich ging es nur um die Sitzverteilung in der Nationalversammlung und darum, ob man für die Krone (rechts) oder dagegen war (links).
Finde ich ebenfalls. Das beste Beispiel ist ja, dass viele, die etwa in der Wirtschaftspolitik links sind, gesellschaftspolitisch rechts eingestellt sind oder andersrum.

Außerdem hat sich die Mainstream-Definition der Begriffe schon immer gewandelt, sogar in den letzten Jahren in DE.

2000er: Rechts = Nazis / Links = Kommies
2015: Rechts = das absolute Böse, alle die nicht links sind, Kritiker der damals aktuellen Migrationspolitik und ihres Zeitgeistes / Links = intelligenter Mensch mit Mitgefühl
2017: Rechts = Reaktionäre, Nationalisten & völkisches Denken / Links = "SJWs", "Gutmenschen", Multikulturalisten, Globalisten

In den USA war es so, dass man bis vor ein paar Jahren noch rechts "die Reichen" und links "das einfache Volk" sah. Heute ist es so, dass Rechts oft ebenfalls als nationalistisch, rassistisch und reaktionär definitiert wird, Links hingegen soll fortschrittsorientiert und "gegen Kapitalismus" sein.

Übrigens kann man sich heute in der BRiD offen als rechts oder links bezeichnen, ohne gleich gesellschaftlich unten durch zu sein. In den 2000ern wäre das aufgrund der damaligen Definitionen unklug gewesen...
(18.05.2017)Lord Zymix schrieb: [ -> ]
(18.05.2017)LittleMissDevil schrieb: [ -> ]Wenn "die Linken" sich dagegen stellen, ist das Teil des politischen Diskurses.
Meinungsfreiheit geht vom Staat aus, ja. Jedoch handelt der Staat nicht neutral:

Es herrscht ein angebliches "Vermummungsverbot". Man darf sich auf Demos und Versammlungen offiziell nicht Vermummen. Antifaschisten machen das. Sie werden vom Staat nicht bestraft. Sie dürfen einen Lerm-Pegel von über 1000 mit ihren Pfeifen erzeugen, es fällt nicht unter die Störung einer Versammlung.

Das Gesetz als solches sei mal dahingestellt. Es wäre nett, wenn man schon Gesetze aufstellt, diese auch für alle gelten. Oder für niemanden.

Wenn ein Rechter sich gegen einen Linken wehrt (weil er angegriffen wird), wird sofort der Rechte als schuldig empfunden. Das kann man ganz gut an unseren Medien sehen, welche durch den Staat finanziert werden.
Keine Ahnung, wo du den Blödsinn mit dem nicht durchgesetzten Vermummungsverbot her hast. Ich wurde schon mehrfach von Polizisten angehalten, meinen Schal aus dem Gesicht zu nehmen (die hatten überall Kameras für mögliche Eskalationen aufgestellt, deshalb der Schal). Ein Kumpel von mir wurde auch schon von der Polizei dafür einkassiert und erhielt eine Verwarnung, schön im Polizeiwagen. Die Daten wurden aufgenommen. Ich erlebe eher das Gegenteil: Oh, die da hat bunte Haare, da achten wir mal total verstärkt drauf, bestimmt Antifa! (Bin ich nicht, aber glauben die halt).

Und das mit dem Lärm Pegel: Gegendemos müssen genauso beantragt werden, wie normale Demos. Wird die Gegendemo genehmigt, darf die auch gerne Krach machen. Blockadedemos sind unter Umständen erlaubt und nichtmal nur speziell den Linken. Gibt auch rechte Gegendemos, die versuchen, linke Hauptdemos zu stören. Macht ja auch Sinn ein Gegengewicht zu etwas zu präsentieren, mit dem man nicht einverstanden ist. Die Rechten dürfen ja weiterhin reden. Es will dann eine lautere Mehrheit aber offensichtlich nicht zuhören.

Um das klar zu stellen: ich verurteile linke Gewalt aufs Schärfste. Linke, die sich zusammen rotten, um Rechte zu verprügeln, gehören bestraft (und werden das teilweise auch, kommt ja nicht jede kleine Auseinandersetzung in die Medien). Aber wenn Linke von ihrem Recht auf Gegendemos Gebrauch machen, bekommen die Rechten kein Mitleid von mir, nur weil sie zu leise sind, uns zu übertönen Twilight happy
(18.05.2017)LittleMissDevil schrieb: [ -> ]Um das klar zu stellen: ich verurteile linke Gewalt aufs Schärfste. Linke, die sich zusammen rotten, um Rechte zu verprügeln, gehören bestraft (und werden das teilweise auch, kommt ja nicht jede kleine Auseinandersetzung in die Medien). Aber wenn Linke von ihrem Recht auf Gegendemos Gebrauch machen, bekommen die Rechten kein Mitleid von mir, nur weil sie zu leise sind, uns zu übertönen Twilight happy
"Ich verurteile linke Gewalt auf's Schärfste, ABER..." --> Ein Klassiker. RD wink
Es wurde keine Ausnahme spezifiziert. Worauf willst du also hinaus?
Der Klassiker auf den du anspielst zieht nur, wenn nach dem aber etwas kommt um die Vorhergegangene Aussage zu relativieren, hier wurde lediglich nach einem Inhaltlichen Seitenschwenk wieder auf die Hauptaussage verwiesen.