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Normale Version: Glaubt ihr an Gott?
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Kann mir ein "Verfechter der Bibel" bitte nochmal erklären, was so gut sein soll an den zehn Geboten? Die meisten davon sind mindestens fragwürdig. Aber ich bin nicht bereit diese Diskussion zu eröffnen. Das sollen bitte jene tun die behaupten, die Zehn Gebote seien irgendwie gut oder etwas besonderes. Twilight happy

Übrigens bin ich als Atheist auch nicht sonderlich wahnsinnig... glaube ich jedenfalls. RD wink
Das erste Gebot
Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. Lyra eww

Das zweite Gebot
Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen. Facehoof

Das dritte Gebot
Du sollst den Feiertag heiligen. Twilight: not bad

Das vierte Gebot
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren. AJ Prost

Das fünfte Gebot
Du sollst nicht töten. Applelie

Das sechste Gebot
Du sollst nicht ehebrechen. Pinkie approved

Das siebte Gebot
Du sollst nicht stehlen. Applelie

Das achte Gebot
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. AJ Prost

Das neunte Gebot
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Derpy confused

Das zehnte Gebot
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat. Twilight happy

So sehe ich das...

Die Christen haben diese Tugenden nicht gepachtet. Ich kann meiner Frau treu sein auch als Heide, Atheist, Buddhist, etc.
(12.02.2013)CharlesErnestBarron schrieb: [ -> ]Kann mir ein "Verfechter der Bibel" bitte nochmal erklären, was so gut sein soll an den zehn Geboten? Die meisten davon sind mindestens fragwürdig. Aber ich bin nicht bereit diese Diskussion zu eröffnen. Das sollen bitte jene tun die behaupten, die Zehn Gebote seien irgendwie gut oder etwas besonderes. Twilight happy

Na ist doch ganz einfach, sie klingen wichtig. Und die Leute die meinen die zehn Gebote wären irgendwas Tolles gewesen, scheinen zu vergessen, dass es schon tausend Jahre vor der Bibel bessere Gesetzestexte gegeben hat. Selbst in Rom war eins der wichtigsten Grundrechte dass jeder Bürger gleich ist. Ich sehe nicht wo in der Bibel sowas steht. Da gehts bloß immer nur um Gott und darum dass man Gott nicht in Frage stellen soll.

Die zehn Gebote dienen nur dazu ein authoritäres theokratisches System zu rechtfertigen und damit sind sie bestenfalls lächerlich und schlimmstenfalls pure evil.
(12.02.2013)CharlesErnestBarron schrieb: [ -> ]Kann mir ein "Verfechter der Bibel" bitte nochmal erklären, was so gut sein soll an den zehn Geboten? Die meisten davon sind mindestens fragwürdig. Aber ich bin nicht bereit diese Diskussion zu eröffnen. Das sollen bitte jene tun die behaupten, die Zehn Gebote seien irgendwie gut oder etwas besonderes. Twilight happy

Übrigens bin ich als Atheist auch nicht sonderlich wahnsinnig... glaube ich jedenfalls. RD wink

Ja da bin ich wieder, eigentlich sollte ich mich ja langsam Belail nennen(Erzdämon und des Teufels Advokat ^^). Aber ich will anmerken, dass dass was wir heute einen Rechtstaat nennen seinen Ursprung in den 10 Geboten und anderen Religiösen "Regelwerken" hat. Die Ursprüngliche Idee dahinter war es regeln für das zusammenleben zu erstellen, anstatt einer Judikative eben mit einem Omnipotenten Gott als richtende Gewalt. Und wenn man sie grundsätzlich nimmt sind einige gebote auch noch im kern heute aktuell, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht töten. Andere wiederum sind mitlerweile anttiquiert im besten und schädlich im schlechtesten Fall. Sie sind schlecht gealtert, aber vielleicht werden unser heutigen gesetze in 100 Jahren als genau so antiquiert an gesehen. Wie gesagt ursprünglich eine Gute idee, die aber nicht mehr zeitgemäss ist.

(12.02.2013)Whitey schrieb: [ -> ]Selbst in Rom war eins der wichtigsten Grundrechte dass jeder Bürger gleich ist.

Naja schon im alten Athen war jeder Bürger Wahlberechtigt. Das Problem dabei ist, das in Rom und Griechenland nur ganz wenige "Bürger" waren. Jeder der nicht offizeller Bürger der Stadt Rom war, war kein Bürger. Frauen waren keine Bürger und sklaven natürlich sowieso nicht. Ausserdem wurden die 10 Gebote vor dem Römischen oder Griechischen Reich niedergeschrieben. Die 10 Gebote sind altes Testament, nicht neues Tongue.
(12.02.2013)Whitey schrieb: [ -> ]
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Na ist doch ganz einfach, sie klingen wichtig. Und die Leute die meinen die zehn Gebote wären irgendwas Tolles scheinen zu vergessen, dass es schon tausend Jahre vor der Bibel bessere Gesetzestexte gegeben hat. Selbst in Rom war eins der wichtigsten Grundrechte dass jeder Bürger gleich ist. Ich sehe nicht wo in der Bibel sowas steht. Da gehts bloß immer nur um Gott und darum dass man Gott nicht in Frage stellen soll.

Die zehn Gebote dienen nur dazu ein authoritäres System zu rechtfertigen und damit sind sie bestenfalls lächerlich und schlimmstenfalls pure evil.

So sehe ich das im Prinzip auch. Wobei ich dazu sagen muss, dass unter den Moralgesetzen der Bibel außerhalb der 10 Gebote noch weitaus schlimmere (bin hin zu pure evil) Forderungen zu finden sind.

Vielleicht finden auch deswegen so viele die 10 Gebote so toll. Abgesehen von der Gleichsetzung der Frau mit dem Vieh und anderem weltlichen "Besitz" (welcher selbstverständlich dem Mann zusteht) gibt es in den 10 Geboten wenigstens keine sofort ins Auge stechenden unmoralischen Forderungen.
Das ist doch immerhin schon etwas, wenn man die Bibel so als Ganzes betrachtet. RD wink



(12.02.2013)Erzähler schrieb: [ -> ]Wie gesagt ursprünglich eine Gute idee, die aber nicht mehr zeitgemäss ist.

Deswegen ab auf den Müllhaufen der Geschichte damit! Cheerilee awesome

Das ist zumindest meine Meinung. Wir heben schließlich auch nicht ständig irgendwelche anderen überkommenen Gesetzestexte hervor. Oder zitiert etwa heute noch irgendjemand beispielsweise die Nürnberger Rassegesetze?
(12.02.2013)Darwion schrieb: [ -> ]Nein.

(12.02.2013)Hellfilly schrieb: [ -> ]Ich glaube nicht an Gott und finde den Glauben ziemlich lächerlich, aber jedem das seine. Besonders die "heiligen" Schriften wie die Bibel kann man nicht ernst

Die zehn Gebote sind doch gut und diese kann man doch auch ernst nehmen oder nicht?

Die zehn Gebote sind teilweise gut (du sollst nicht töten), aber wie viele Christen haben sich denn an diese Gebote gehalten und wie viele tun es noch... Außerdem decken die Gebote längst nicht alles ab. Und das erste ist sowas von autoritär und totalitär das ich es nicht ernst nehmen kann.
(12.02.2013)CharlesErnestBarron schrieb: [ -> ]
(12.02.2013)Whitey schrieb: [ -> ]
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Na ist doch ganz einfach, sie klingen wichtig. Und die Leute die meinen die zehn Gebote wären irgendwas Tolles scheinen zu vergessen, dass es schon tausend Jahre vor der Bibel bessere Gesetzestexte gegeben hat. Selbst in Rom war eins der wichtigsten Grundrechte dass jeder Bürger gleich ist. Ich sehe nicht wo in der Bibel sowas steht. Da gehts bloß immer nur um Gott und darum dass man Gott nicht in Frage stellen soll.

Die zehn Gebote dienen nur dazu ein authoritäres System zu rechtfertigen und damit sind sie bestenfalls lächerlich und schlimmstenfalls pure evil.

So sehe ich das im Prinzip auch. Wobei ich dazu sagen muss, dass unter den Moralgesetzen der Bibel außerhalb der 10 Gebote noch weitaus schlimmere (bin hin zu pure evil) Forderungen zu finden sind.

Vielleicht finden auch deswegen so viele die 10 Gebote so toll. Abgesehen von der Gleichsetzung der Frau mit dem Vieh und anderem weltlichen "Besitz" (welcher selbstverständlich dem Mann zusteht) gibt es in den 10 Geboten wenigstens keine sofort ins Auge stechenden unmoralischen Forderungen.
Das ist doch immerhin schon etwas, wenn man die Bibel so als Ganzes betrachtet. RD wink

Das sind halt die Sachen die dann gerne als "nicht gut gealtert" dargestellt werden. Leute die sowas sagen sind dann aber imo nicht konsequent genug, um zu sehen wie es wirklich ist. Nämlich dass Religion ansich nicht gut gealtert ist.
(12.02.2013)Whitey schrieb: [ -> ]
(12.02.2013)CharlesErnestBarron schrieb: [ -> ]
(12.02.2013)Whitey schrieb: [ -> ]
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Na ist doch ganz einfach, sie klingen wichtig. Und die Leute die meinen die zehn Gebote wären irgendwas Tolles scheinen zu vergessen, dass es schon tausend Jahre vor der Bibel bessere Gesetzestexte gegeben hat. Selbst in Rom war eins der wichtigsten Grundrechte dass jeder Bürger gleich ist. Ich sehe nicht wo in der Bibel sowas steht. Da gehts bloß immer nur um Gott und darum dass man Gott nicht in Frage stellen soll.

Die zehn Gebote dienen nur dazu ein authoritäres System zu rechtfertigen und damit sind sie bestenfalls lächerlich und schlimmstenfalls pure evil.

So sehe ich das im Prinzip auch. Wobei ich dazu sagen muss, dass unter den Moralgesetzen der Bibel außerhalb der 10 Gebote noch weitaus schlimmere (bin hin zu pure evil) Forderungen zu finden sind.

Vielleicht finden auch deswegen so viele die 10 Gebote so toll. Abgesehen von der Gleichsetzung der Frau mit dem Vieh und anderem weltlichen "Besitz" (welcher selbstverständlich dem Mann zusteht) gibt es in den 10 Geboten wenigstens keine sofort ins Auge stechenden unmoralischen Forderungen.
Das ist doch immerhin schon etwas, wenn man die Bibel so als Ganzes betrachtet. RD wink

Das sind halt die Sachen die dann gerne als "nicht gut gealtert" dargestellt werden. Leute die sowas sagen sind dann aber imo nicht konsequent genug, um zu sehen wie es wirklich ist. Nämlich dass Religion ansich nicht gut gealtert ist.

Auch da muss ich wiedersprechen, das Christentum mag schlecht gealtert sein, aber gerade das Judentum ist im moment sehr evolutionär (einige Rabiner arbeiten an der Traditionellen einarbeitung der Homosexuellen-Ehe in den glauben ect). Also solltest du nicht veralgemeinern .p
Das sind doch Details. Religion basiert nunmal auf antikem Aberglauben. Das wird sich auch nicht ändern weil irgendwelche Rabbis plötzlich Pro Gay Marriage sind. Religion wird revolutionär sein wenn sie ihre Götter aufgeben.
Whitey schrieb:Religion wird revolutionär sein wenn sie ihre Götter aufgeben.
Yeah, well, you know, thats just, like, your opinion, man.
(12.02.2013)Whitey schrieb: [ -> ]Das sind doch Details. Religion basiert nunmal auf antikem Aberglauben. Das wird sich auch nicht ändern weil irgendwelche Rabbis plötzlich Pro Gay Marriage sind. Religion wird revolutionär sein wenn sie ihre Götter aufgeben.

Evolutionär, nicht revolutionär, das ist ein Unterschied. Eine der bekanntesten Religiösen "Revolten" hat zu 30 Jahren krieg geführt.
(12.02.2013)Erzähler schrieb: [ -> ]
(12.02.2013)Whitey schrieb: [ -> ]Das sind doch Details. Religion basiert nunmal auf antikem Aberglauben. Das wird sich auch nicht ändern weil irgendwelche Rabbis plötzlich Pro Gay Marriage sind. Religion wird revolutionär sein wenn sie ihre Götter aufgeben.

Evolutionär, nicht revolutionär, das ist ein Unterschied. Eine der bekanntesten Religiösen "Revolten" hat zu 30 Jahren krieg geführt.

Hab mich verlesen, kommt aber aufs Selbe raus.
(12.02.2013)Whitey schrieb: [ -> ]
(12.02.2013)Erzähler schrieb: [ -> ]
(12.02.2013)Whitey schrieb: [ -> ]Das sind doch Details. Religion basiert nunmal auf antikem Aberglauben. Das wird sich auch nicht ändern weil irgendwelche Rabbis plötzlich Pro Gay Marriage sind. Religion wird revolutionär sein wenn sie ihre Götter aufgeben.

Evolutionär, nicht revolutionär, das ist ein Unterschied. Eine der bekanntesten Religiösen "Revolten" hat zu 30 Jahren krieg geführt.

Hab mich verlesen, kommt aber aufs Selbe raus.

Jup weil darwins Revolutionstheorie sehr bekannt ist Tongue. Aber worauf ich hinaus will, alles entwickelt sich und wenn die Religion es schafft sich an zu passen und selbstreflektiv und Vernüftig (*Charls zuwinkt*) mit sich selbst um zu gehen ist daran nichts falsches.

@Charles
Zitat:Das ist zumindest meine Meinung. Wir heben schließlich auch nicht ständig irgendwelche anderen überkommenen Gesetzestexte hervor. Oder zitiert etwa heute noch irgendjemand beispielsweise die Nürnberger Rassegesetze?

Im budestaat New York ist es einer Frau verboten ein Fahrzeug zu fahren, ausser wenn ihr eheman mit einer Roten Fahne vor dem Fahrzeug hergeht und auf die gefahr aufmerksam macht die von ihr aussgeht.

Steht immer noch so im gesetzt, wird nicht mehr ausgeführt, aber steht so im gesetzt. ^^
Religion ist niemals vernünftig. Es ist der Feind von vernünftig. Das ist warum es sich nicht entwickeln sollte. Außer diese Entwicklung geht bis zur Nichtexistenz. Jede Entwicklung die Religion macht wird niemals die grundlegende Kernthese ändern und das ist der Fehler.
Whitey schrieb:Religion ist niemals vernünftig. Es ist der Feind von vernünftig.
Das ist deine Meinung....
(12.02.2013)Hellfilly schrieb: [ -> ]Die zehn Gebote sind teilweise gut (du sollst nicht töten), aber wie viele Christen haben sich denn an diese Gebote gehalten und wie viele tun es noch... Außerdem decken die Gebote längst nicht alles ab.

Selbst die simplistische Forderung "Du sollst nicht töten" taugt nix! Was ist mit der Tötung aus Notwehr? Was ist mit dem Töten als Soldat im Krieg? Was ist mit dem Abtreiben eines Fötus um das Leben der Mutter zu retten?

Denkt nach! So simpel ist die Welt ganz einfach nicht!



(12.02.2013)Whitey schrieb: [ -> ]Das sind halt die Sachen die dann gerne als "nicht gut gealtert" dargestellt werden. Leute die sowas sagen sind dann aber imo nicht konsequent genug, um zu sehen wie es wirklich ist. Nämlich dass Religion ansich nicht gut gealtert ist.

Sehe ich prinzipiell genauso. Die Sinnhaftigkeit von Religion an sich sollte hinterfragt werden und wird sie ja inzwischen auch glücklicherweise von vielen. Damit muss aber nicht zwangsläufig das Aufgeben von Glauben gemeint sein.

Außerdem klingt das mit der "ehemals guten Idee" auch so ein wenig danach, dass ja auch zum Beispiel der Kommunismus eine an sich gute Idee ist, aber dann zum Beispiel (leider) in Stalinismus um Maoismus mündete was wiederum keine so guten Ideen waren. Es geht also wie immer um die Frage: Was kommt zum Schluss bei rum? Das ist das einzig Entscheidende. Nicht die ehemals vielleicht guten Absichten.



(12.02.2013)Erzähler schrieb: [ -> ]Auch da muss ich wiedersprechen, das Christentum mag schlecht gealtert sein, aber gerade das Judentum ist im moment sehr evolutionär (einige Rabiner arbeiten an der Traditionellen einarbeitung der Homosexuellen-Ehe in den glauben ect). Also solltest du nicht veralgemeinern .p

Auch im Christentum gibt es an einigen Stellen die Homo-Ehe. Das ist also kein besonders gutes Argument für das Judentum im Speziellen. Generell bin ich ja allen dankbar, die ihre verkrusteten Strukturen liberalisieren, aber es geht eben schmerzhaft schleppend voran. Warum? Weil ein Dogma im Wege steht. Der Glaube ist Festung. Das mag vielen Menschen halt geben, doch gesellschaftspolitisch ist das ein Problem, denn dieser Halt ist mit der Unfreiheit anderer erkauft.
(12.02.2013)Whitey schrieb: [ -> ]Religion ist niemals vernünftig. Es ist der Feind von vernünftig. Das ist warum es sich nicht entwickeln sollte. Außer diese Entwicklung geht bis zur Nichtexistenz. Jede Entwicklung die Religion macht wird niemals die grundlegende Kernthese ändern und das ist der Fehler.

Das ist nur deine Ansicht Whity die meiner Ansicht nach absolut haltlos ist. Twilight happy
Du kannst es nicht beweisen das Religion unvernünftig ist also ist es nur deine Meinung und keine Tatsache.
(12.02.2013)Valhall Raven schrieb: [ -> ]
Whitey schrieb:Religion ist niemals vernünftig. Es ist der Feind von vernünftig.
Das ist deine Meinung....

Nein. So einen Unfug kannst du Wotan erzählen. Jedes System dass Glauben ohne Forschung, Beweise und Überprüfung propagiert ist nicht vernünftig.

(12.02.2013)Dr.Wandschrank schrieb: [ -> ]Das ist nur deine Ansicht Whity die meiner Ansicht nach absolut haltlos ist. Twilight happy
Du kannst es nicht beweisen das Religion unvernünftig ist also ist es nur deine Meinung und keine Tatsache.

Jedes System dass Glauben ohne Forschung, Beweise und Überprüfung propagiert ist nicht vernünftig.
(12.02.2013)CharlesErnestBarron schrieb: [ -> ]
(12.02.2013)Hellfilly schrieb: [ -> ]Die zehn Gebote sind teilweise gut (du sollst nicht töten), aber wie viele Christen haben sich denn an diese Gebote gehalten und wie viele tun es noch... Außerdem decken die Gebote längst nicht alles ab.

Selbst die simplistische Forderung "Du sollst nicht töten" taugt nix! Was ist mit der Tötung aus Notwehr? Was ist mit dem Töten als Soldat im Krieg? Was ist mit dem Abtreiben eines Fötus um das Leben der Mutter zu retten?

Denkt nach! So simpel ist die Welt ganz einfach nicht!

jup, da geb ich dir voll und ganz recht.

Zitat:Jedes System dass Glauben ohne Forschung, Beweise und Überprüfung propagiert ist nicht vernünftig.

WORD!
(12.02.2013)Dr.Wandschrank schrieb: [ -> ]
(12.02.2013)Whitey schrieb: [ -> ]Religion ist niemals vernünftig. Es ist der Feind von vernünftig. Das ist warum es sich nicht entwickeln sollte. Außer diese Entwicklung geht bis zur Nichtexistenz. Jede Entwicklung die Religion macht wird niemals die grundlegende Kernthese ändern und das ist der Fehler.

Das ist nur deine Ansicht Whity die meiner Ansicht nach absolut haltlos ist. Twilight happy
Du kannst es nicht beweisen das Religion unvernünftig ist also ist es nur deine Meinung und keine Tatsache.

Man kann zumindest beweisen, dass Glauben ohne Beweise irrational ist. Irrationalität ist auf dieser Ebene mit Unvernunft gleichsetzbar auch wenn das Ergebnis vielleicht vernünftig erscheint.

Ich empfehle hierzu zum wiederholten Male folgenden sehr guten Artikel:
http://de.wikipedia.org/wiki/Epistemologie