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(22.10.2022)D4rkni9htblue schrieb: [ -> ]Die MAC wäre richtig und hart.
MAC-Adressen sind genauso veränderlich, aber vor allem kannst du die gar nicht sinnvoll blocken übers Internet. MAC-Adressen werden nur innerhalb eines Netzwerkes genutzt. Sobald das über den Router raus geht, spielen nur noch IPs eine Rolle.
Instagram ist mal wieder für ne technische Panne in den Schlagzeilen. User waren ausgesperrt, manche erhielten eine Nachricht, dass ihr Konto gesperrt wurde. FS grins

Die Frage ist, tho, wann hat Instagram mal keine technischen Probleme? Die kurze Zeit die ich auf der Plattform war, gab es kaum einen Tag ohne Fehler. Eeyup
Wobei in dem Fall "technischer Fehler" wohl nur eine Ausrede ist, die hatten nämlich kurz davor mal wieder nenn Data Breach mit Leaks von Nutzerdaten, wahrscheinlich wurden diese Konten einfach nur wegen Fremdzugriffen gesperrt.
Klick

Wer möchte, kann natürlich über die Telefonnummer- und Email-Abfrage selbstverständlich Daten löschen lassen.
Bedeutet aber auch: Es werden weiterhin Daten gesammelt. Und zwar von Telefonnummern und Emails, die nicht in den Datenbanken enthalten sein sollen.

Nice try, Facebook.
Ich fass es nicht. Zuckerberg lässt 11000 Leute feuern, rührt aber das eigentliche Problem, das seine Firma immer weiter in die Scheiße reitet nicht an, das Metaverse nämlich. Irgendwie versenkt er in dieses Projekt, was wirklich keiner haben will, gerade alles und riskiert auch seine ganze Firma.
(14.11.2022)Firebird schrieb: [ -> ]Ich fass es nicht. Zuckerberg lässt 11000 Leute feuern, rührt aber das eigentliche Problem, das seine Firma immer weiter in die Scheiße reitet nicht an, das Metaverse nämlich. Irgendwie versenkt er in dieses Projekt, was wirklich keiner haben will, gerade alles und riskiert auch seine ganze Firma.
Ist doch toll. Okay, 11000 Menschen verlieren den Job ist schon scheiße, aber so eine Firma braucht echt niemand.

Als "Strafe", dass Zuckerberg sein Unternehmen gegen die Wand fährt muss er seine Milliarden für Jobhilfen nutzen, damit diese 11000 Menschen mit angemessener Bezahlung systemrelevanter Arbeit nachgehen können. Die Verkehrswende braucht neue Infrastruktur, Gleisbauer und Triebfahrzeugführer. Der Pflegesektor ist auch in den USA alarmierend und benötigt Pflegepersonal.

Spätestens mit seinem Meta-Bankrott sollte Zuckerberg dies tun. Manche Gerichte sind ja kreativ was Strafen angeht, fände ich also echt toll, wenn Zuckerberg was für die Gemeinschaft tut. AJ Prost
Zum Metaverse hatte ich gestern ein informatives Video gesehen:



Zuckerberg hat mir seiner Vision anscheinend auch eine Menge seines Privatvermögens verbraten. Interessant finde ich auch den Fakt, dass man bei Apple einfach das Übergeben der Benutzerdaten unterbinden kann und dies vermutlich erst zur Idee eines neuen Konzepts geführt hatte.
Meta hat beschlossen das seine Abkommliche zukünftig ein Abo-Model haben inklusive blaues Häckchen, ist so als ob sich gerade ale sozialen Netzwerke selbst zerstören wollen.
klingt aufregend - bin mal gespannt wie lange das noch geht, bis der trend "(a)soziale netzwerke" größerer firmen sich selbst wieder von der platte geputzt hat und es wieder viele kleine zerstreute gibt - wie zur anfangszeit in den '90ern...
Mir persönlich wäre ein Trend zurück zu Community-betriebenen Seiten lieber, alle Arten von Menschen friedvoll auf einer Platform haben zu wollen funktioniert ja offensichtlich nicht.
also quasi foren? oder verstehe ich das grade falsch...? Derpy confused AJ hmm
friedvoll geht ja nur nicht wegen bestimmter individuen - das is ja das problem; und das hat man überall - fällt nur nicht unbedingt so extrem auf wie mit den aktuellen Netzwerken.

ich mein, ich hätte auch nix dagegen wenn wieder wer nen Spin-chat aufmacht RD laugh
(20.02.2023)Crash Override schrieb: [ -> ]also quasi foren? oder verstehe ich das grade falsch...? Derpy confused AJ hmm
Klassische Foren sind für die heutige Internetnutzung zu einfältig, ich meinte eigentlich moderne Community-Platformen im Sinne von Web 2.0 (Beispiel).

(20.02.2023)Crash Override schrieb: [ -> ]friedvoll geht ja nur nicht wegen bestimmter individuen - das is ja das problem; und das hat man überall - fällt nur nicht unbedingt so extrem auf wie mit den aktuellen Netzwerken.
Das Problem gäbe es erst garnicht würde Social Media nicht sinnbildlich versuchen eine Schwulenparty zeitgleich mit einem Homophoben-Treffen im selben Raum zu veranstalten. Ich persönlich glaube auch dass genau das einen wesentlichen Teil zur Radikalisierung diverser Menschen beiträgt eben weil man öfters mit ungeliebten Gruppierungen konfrontiert wird, sowas hat man in seperaten Communities nicht.
(21.02.2023)Ayu schrieb: [ -> ]
(20.02.2023)Crash Override schrieb: [ -> ]friedvoll geht ja nur nicht wegen bestimmter individuen - das is ja das problem; und das hat man überall - fällt nur nicht unbedingt so extrem auf wie mit den aktuellen Netzwerken.
Das Problem gäbe es erst garnicht würde Social Media nicht sinnbildlich versuchen eine Schwulenparty zeitgleich mit einem Homophoben-Treffen im selben Raum zu veranstalten. Ich persönlich glaube auch dass genau das einen wesentlichen Teil zur Radikalisierung diverser Menschen beiträgt eben weil man öfters mit ungeliebten Gruppierungen konfrontiert wird, sowas hat man in seperaten Communities nicht.

Es mag zwar auf den ersten Blick Sinn machen solche Communities zu trennen, aber das beschränkt sich dann wohl auf das Internet. Die eigentlichen Probleme entstammen aber aus dem RL. bzw. der Gesellschaft selber, deswegen ist das dann nur als kurzfristiger SafeSpace zu betrachten. Viele unbeachtete Themen kamen erst über das Internet in die Köpfe der Menschen, worüber viele nie wirklich drüber nachdachten, dass sie überhaupt existieren.

Ich persönlich sehe es so, dass "die Zahnpaste schon aus der Tube ist", sie wieder reinzubekommen schier unmöglich. Fände es besser wenn man einfach  versuchen würde zu koexistieren, anstatt sich aneinander zu zerreiben, aber das fängt ja bekanntlich bei jedem selbst an.

(20.02.2023)Crash Override schrieb: [ -> ]also quasi foren? oder verstehe ich das grade falsch...? Derpy confused AJ hmm
friedvoll geht ja nur nicht wegen bestimmter individuen - das is ja das problem; und das hat man überall - fällt nur nicht unbedingt so extrem auf wie mit den aktuellen Netzwerken.

Wäre ich nicht abgeneigt, denn früher gab es maximal Skype, oder ICQ, kann man aber heute mit Discord oder Telegram gleichsetzen. Der Rest fand dann einfach so auf den Seiten, zu bestimmten und festgelegten Themen statt und nicht alles gemischt, nur das der Trend der Nutzung unproportional zueinander ist.
(21.02.2023)Ayu schrieb: [ -> ]Das Problem gäbe es erst garnicht würde Social Media nicht sinnbildlich versuchen eine Schwulenparty zeitgleich mit einem Homophoben-Treffen im selben Raum zu veranstalten. Ich persönlich glaube auch dass genau das einen wesentlichen Teil zur Radikalisierung diverser Menschen beiträgt eben weil man öfters mit ungeliebten Gruppierungen konfrontiert wird, sowas hat man in seperaten Communities nicht.
Separate Communities sind auf der anderen Seite wieder Filterblasen, die zerstochen werden müssen. Besonders menschenfeindliche Filterblasen.

Ich wage mal zu behaupten, und da würde ich einen Sprung in die Soziologie machen, dass das (erzwungene) Zusammenleben unterschiedlicher Menschen zu einer besseren Gesellschaft führt. Es erhöht die Chance auf Akzeptanz unliebsamer Gruppierungen. Fördert man jedoch Misstrauen und möchte Lager haben in Abhängigkeit vom sozialen Status, von Hautfarben oder von Nationen, so entstehen gespaltene Gesellschaften, welche nur untereinander austauschen und andere Lager als Feinde ansehen. Das ist derzeit (leider) in sehr vielen Teilen der Welt zu finden und es scheint, dass Separationen mehr und mehr zunehmen. Eine Gefahr für demokratische Grundprinzipien.
naja meganium... ich hab zwar mit fb selbst nicht mehr viel zu tun (und du wohl nie), aber es gibt einen grund warum ich " (a) Soziale Netzwerke " schreibe. klar, solche Seiten wie Facebook versuchen genau das, was du sagst - quasi alle aufeinander zu drängen, ob's denen passt oder nicht - aber statt das sich was bessert, tritt oft das gegenteil ein: Gruppenbildung (auch bei größeren veranstaltungen gut zu sehen) in der art, das es sich ähnlich verhält, wie wenn z.b. "fridays for future" eine Demonstration plant - und ne gruppe Rechtsradikaler, AFD'ler und Reichsbürger jene "kapert". ne akzeptanz könnte ich da nicht sehen - eher das es entweder ein Tauziehen zwischen gruppen wird um personen für die "gruppenmeinung" zu beeinflussen, oder das es noch unsozialer wird, da die personen sich nicht mehr irl treffen, selbst wenn sie grade um die Ecke wohnen.

da kannst du sagen was du willst - aber eben genau das sehe ich in solchen "asozialen netzwerken". Sie helfen nicht alle zusammen zu bekommen - das ist nur eine Farce, da alle auf der gleichen plattform zu finden sind; dennoch separiert man sich da auf jener Plattform in gruppen, die mit anderen nichts mehr zu tun haben wollen. Das ist jedenfalls der grund warum ich nicht auf solchen plattformen aktiv bin - quasi wie wenn man nur über's internet die freunde kennt, aber das haus nicht verlassen will, weil man möglicherweise einem von jenen personen über den weg laufen könnte oder zu faul ist, sich mit den personen irl zu treffen, weil "geht ja über facebook, messenger xy etc." im grunde nur ausreden damit man sich nicht bewegen oder gar nachdenken muss.
Habe ich überhaupt geschrieben, dass soziale Netzwerke ein Heilsbringer sind? Auf Facebook kann man Deutschland liken. In Telegram kann man einer Gruppe beitreten, die sich gegen Juden richtet. Also nein.

Ein offener Mischmasch entsteht näich überhaupt nicht, für welchen ich (wenn auch zwangshaft) plädiere. Wo keine Kulturen oder Strömungen zusammenkommen, wird es auch immer Feindlichkeiten geben.
Ist ja nicht so als ob ohne sozialem Medien das Internet plötzlich aufhört zu existieren, man hört ja trotzdem noch über die diversen Themen in den diversen News-Seiten. Vor allem FBs Algorithmen sind ein großes Problem weil sie einem gezielt verhasste Inhalte auf die Timeline werfen eben weil negatives mehr geklickt wird, diese Entwicklung sieht man ja auch bei den Onlineversionen von Zeitungen.

Um mal von meiner persönlichen Erfahrung zu schreiben, wieso ich sozialen Medien in ihrer jetzigen Form als etwas schlechtes sehe: Seit rund einem Jahr hat unsere Community, in der ich schon seit ca 10 Jahren aktiv bin, ein extremes Problem mit einer spezifischen Gruppierung die durchgehend Erwähnungen eines bestimmten japanischen Wortes suchen, um die jeweiligen Konten mit Hass zu fluten, nur weil man über dessen tatsächlichen Nutzung in Japan informiert (es handelt sich um ein "Slur"). Das Ganze ist so schlimm, ich trau mich nicht mal hier das Wort zu erwähnen weil ich weiß dass sie auch diesen Post finden werden. Dieses Problem hätten wir ohne Social Media nicht denn weder hätten diese Personen jemals dieses Wort kennengelernt, noch würden sie damit davon kommen eben weil sich Community-Moderatoren mit dem Thema auskennen würden und solchen Trolle schnell den gar aus machen.
(21.02.2023)Meganium schrieb: [ -> ][...] Auf Facebook kann man Deutschland liken. In Telegram kann man einer Gruppe beitreten, die sich gegen Juden richtet. [...]

Ein offener Mischmasch entsteht näich überhaupt nicht, für welchen ich (wenn auch zwangshaft) plädiere. Wo keine Kulturen oder Strömungen zusammenkommen, wird es auch immer Feindlichkeiten geben.

naja, ersteres kann man ja noch ignorieren (oder es zumindest versuchen) - letzteres, also einen "offenen Mix der Kulturen" erreicht man zwar mit ner art sozialem netzwerk, allerdings ist es ja bekannt: wo es etwas gutes gibt, wird auch gnadenlos das angezogen, was man nicht haben will. auf einer einzelnen plattform wird man das eher sehen, aber es kommt da auch drauf an was die betreiber draus machen (speziell hier telegram - da wird oftmals eben ncihts gemacht, und das ist das schlimme dabei) - gehen sie präventiv vor oder lassen sie es einfach "schleifen" ? alleine das kann schon so viel anrichten, das man irgendwann entweder den überblick verliert oder auch keine chance mehr hat, gegen "das böse" anzugehen. Twilight: not bad

bei mehreren kleineren - nennen wir das mal "insel-communitys" fällt sowas weniger auf, da jene sich nciht so breit aufstellen können, wenn eine community gegen jene angeht... das dürfte wohl das sein, was hier gemeint ist. klar, auch das hat seine nachteile - es besteht kein wirklicher "mix" mehr zwischen den ganzen Kulturen... aber da es auf größeren plattformen en gruppenbildung gibt, ist es quasi bereits vorprogrammiert, das solche "kleineren" communitys sich da eben herausbilden - wo es auch keinen wirklichen mix gibt. Sceptic
Aus irgendeinem Grund hat FB beschlossen dass man nurnoch öffentliche Posts teilen kann.
Facebooks Twitter Klon Threads kann nicht in der EU rauskommen, Datenschutz scheint Zuckerberg zu stark zu sein RD laugh
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