Servus everybrony!
Ich frag mal ob einige von euch eine Brille tragen.
Mit meinen zarten 25 (jetzt 29) Jahren brauch ich zumindest zum Autofahren und Fernsehen leider seit einiger Zeit auch eine.
E: Nee, jetzt trage ich permanent eine.
Geht irgendwie schneller als man denkt, dass die Augen schlechter werden.
Ich denke ich bräuchte eine aber beim Test für den Führerschein hat sie gesagt alles okay obwohl ich meistens geraten habe^^
-0,75?
Das wird schon noch.
Mit nen bisschen Anstrengung holst du mich vieleicht irgendwann ein.
-6 und -6,5. Hornhautkrümmung unter ferner liefen.
Ohne Brille sehe ich alles wie durch 1 Meter Milchglas.
3d Wahrnehmung ist mittlerweile ziemlich eingeschränkt.
Meine Brillengläser sind am Rand ca 0,7 cm dick (auf dünnste Variante geschliffen)
Brillenträger und froh drüber. Sonst hätt ich ja gar nix Hübsches mehr im Gesicht.
Bin kein Brillenträger.
Ich habe noch ein ganz gutes Sehvermögen.
Stolze Brillenträgerin, was bei mir mit ungefähr 9 Jahren angefangen hat. Liegt allerdings in meiner Familie.
Ich brauch meine nur fürs Autofahren und lesen. Bin recht froh darüber, dass ich sonst keine brauche, denn mich stört das Ding immer wenn ich es auf habe.
Brillenträgerin, aber nur zu Hause. Trage seit vier Jahren eigentlich fast nur noch Kontaktlinsen.
Nein, zum Glück benötige ich keine Brille.
Ich habe mich schon einmal vor etwa einem halben Jahr auf den Augen testen lassen, und der Ophthalmologe (Augenarzt) meinte, meine Augen wären sogar wesentlich besser als der Durchschnitt.
Von dem her werde ich wahrscheinlich erst im sehr hohen Alter oder nie eine Brille benötigen.
Also ich bin kein Brillenträger.. Obwohl mein Augenarzt sagt ich bräuchte eine
Aber ich zieh erst eine an wenn es wirklich nicht mehr geht..^^
(21.12.2011)SecretValor schrieb: [ -> ]Nein, zum Glück benötige ich keine Brille.
Ich habe mich schon einmal vor etwa einem halben Jahr auf den Augen testen lassen, und der Ophthalmologe (Augenarzt) meinte, meine Augen wären sogar wesentlich besser als der Durchschnitt.
Von dem her werde ich wahrscheinlich erst im sehr hohen Alter oder nie eine Brille benötigen.
Ja, das dachte ich vor 5 Jahren auch noch, bei mir kam auch so was raus.
Brille trag ich nur Abends, oder wenn ich nicht nach draußen gehe, ansonsten müssen die Kontaktlinsen rein ^^
Geht mir also genau wie @whoopie:
Ich habe eine Brille für das Büro und zum Autofahren. Ansonsten trage ich auch keine, ich bekomme wahrscheinlich auch bald meine Augenlaser-OP und würde mich darüber wahnsinnig freuen. Ich finde meine Brille lästig und trage eigentlich viel lieber Sonnenbrillen wo eine extraanfertigung von OAKLEY mal 400 € kosten kann...
Naja wer 20% cooler sein will muss leiden
Das letzte mal als ich beim Augenarzt war, hat er mir gesagt, dass die Augen bzw. die Hornhaut bis zu einem Alter von etwa 22 Jahren wachsen können. Wenn bis dahin alles in Ordnung ist muss man erst wieder zum Augenarzt, wenn es Probleme (Krankheiten, Unfälle, etc.) gibt oder die Altersschwächen einsetzen.
Ich brauche keine Brille.
(21.12.2011)doublemoth schrieb: [ -> ]Das letzte mal als ich beim Augenarzt war, hat er mir gesagt, dass die Augen bzw. die Hornhaut bis zu einem Alter von etwa 22 Jahren wachsen können. Wenn bis dahin alles in Ordnung ist muss man erst wieder zum Augenarzt, wenn es Probleme (Krankheiten, Unfälle, etc.) gibt oder die Altersschwächen einsetzen.
Ich brauche keine Brille.
Ich habe mal gehört die Hornhaut wächst bis 27... aber ich bin kein arzt und ich war auch schon lange nicht mehr da
Ich trag auch eine wen ich zur schule gehe (oder filme gucke) sonst nicht
Ich habe seit meinem etwa 10. Lebensjahr Brille getragen und hatte zuletzt eine Sehstärke von -10 und -12,5 dpt. Ihr könnt euch also vorstellen, mit was für Glasbausteinen ich herumlaufen musste.
Einen zwischenzeitlichen Versuch mit Kontaktlinsen musste ich abbrechen, weil ich die harten Linsen auf Dauer nicht vertrug. Trockene, rote Augen waren die Folge. Dafür wurde ich in der Schule auch mal schief angeguckt, ich muss ausgesehen haben, als hätte ich ne ganz Hanfplantage intus gehabt
Wie auch immer, 2009 habe ich mich operieren lassen. Laser (oder auch LASIK) schied bei mir aus, weil die Sehschwäche zu heftig war. Man hätte zuviel der Hornhaut entfernen müssen, was in der Zukunft zu Komplikationen geführt hätte. Deshalb habe ich mich in Rücksprache mit den Ärzten für die Artisan-Methode entschieden. Hier wird eine künstliche Linse in das Auge (vor die Pupille, zwischen Horn- und Regenbogenhaut) eingesetzt. Die Kunstlinse hält sich dabei mit einer Art Kralle an der Iris fest und kann so nicht verrutschen. Es lässt sich am einfachsten so umschreiben, dass ich nun fest eingebaute Kontaktlinsen habe. Der Eingriff selbst lief auch absolut problemlos. Morgens zur Klinik, kurze Untersuchung durch die Anästhesistin danach die Sedierung (leichte Narkose). Ich bin ne halbe bis dreiviertel Stunde wieder zu mir gekommen während meine Eltern im Wartezimmer auf mich warteten. Kurz darauf wieder nach Hause und eine Woche später wieder hin für das andere Auge.
Der Eingriff hat mich eine schöne Stange Geld gekostet (von dem die Kasse keinen Cent gezahlt hat) aber das wars für mich auf jeden Fall wert. Das Lebensgefühl hat sich schon zum positiven verädert und auch die Zustimmung und Anerkennung durch Familie, Freunde und Kollegen, dass ich mich dazu getraut habe diesen Eingriff vornehmen zu lassen, hat sehr gut getan.
(21.12.2011)Bardiel schrieb: [ -> ]Ich habe seit meinem etwa 10. Lebensjahr Brille getragen und hatte zuletzt eine Sehstärke von -10 und -12,5 dpt. Ihr könnt euch also vorstellen, mit was für Glasbausteinen ich herumlaufen musste.
Einen zwischenzeitlichen Versuch mit Kontaktlinsen musste ich abbrechen, weil ich die harten Linsen auf Dauer nicht vertrug. Trockene, rote Augen waren die Folge. Dafür wurde ich in der Schule auch mal schief angeguckt, ich muss ausgesehen haben, als hätte ich ne ganz Hanfplantage intus gehabt
Wie auch immer, 2009 habe ich mich operieren lassen. Laser (oder auch LASIK) schied bei mir aus, weil die Sehschwäche zu heftig war. Man hätte zuviel der Hornhaut entfernen müssen, was in der Zukunft zu Komplikationen geführt hätte. Deshalb habe ich mich in Rücksprache mit den Ärzten für die Artisan-Methode entschieden. Hier wird eine künstliche Linse in das Auge (vor die Pupille, zwischen Horn- und Regenbogenhaut) eingesetzt. Die Kunstlinse hält sich dabei mit einer Art Kralle an der Iris fest und kann so nicht verrutschen. Es lässt sich am einfachsten so umschreiben, dass ich nun fest eingebaute Kontaktlinsen habe. Der Eingriff selbst lief auch absolut problemlos. Morgens zur Klinik, kurze Untersuchung durch die Anästhesistin danach die Sedierung (leichte Narkose). Ich bin ne halbe bis dreiviertel Stunde wieder zu mir gekommen während meine Eltern im Wartezimmer auf mich warteten. Kurz darauf wieder nach Hause und eine Woche später wieder hin für das andere Auge.
Der Eingriff hat mich eine schöne Stange Geld gekostet (von dem Die Kasse keinen Cent gezahlt hat) aber das wars für mich auf jeden Fall wert. Das Lebensgefühl hat sich schon zum positiven verädert und auch die Zustimmung und Anerkennung durch Familie, Freunde und Kollegen, dass ich mich dazu getraut habe diesen Eingriff vornehmen zu lassen, hat sehr gut getan.
also wenn du so gewaltige gläser hattest dann musst du doch jetzt einen nacken wie ein stier haben oder?
Ich hab immer Gläser aus Kunststoff gehabt, die sind leichter
Ich such heute Abend mal meine letzte Brille raus und poste ein Foto
Ich bin kein Brillenträger! *tastet sich an der Wand lang um den Senden Button zu finden*
Ne Scherz. Bin seit meinem 5. Lebensjahr ständiger Brillenträger (manchmal auch beim Schlafen).
Wieviel Dioptrin ich hab? Keine Ahnung ^^ Hab ne Brille und das reicht mir.