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Normale Version: Bahn vs. Fernbus - Was nutzt ihr für Fernreisen ?
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Nach meinen Erfahrungen muss man für die guten 19€ und 29€ Sparpreise einfach früh genug buchen. Ab 3 Monate vorher gehts, und 2 Monate vorher werden die schnellen Direkt-Verbindungen zu guten Tageszeiten langsam knapp. 1 Monat vorher ist dann schon echt knapp, und man muss Randzeiten, längere Fahrtzeiten und Umsteigen in Kauf nehmen.

Fernbus ist da entspannter, früher als einen Monat vorher brauch man da nicht buchen, und 2 Wochen vorher kriegt man noch gute Sparpreise.

Die Bahnfahrt zur GalaCon hab ich z.B. anderthalb Monate vorher gebucht, Hin- und Rückfahrt lagen zusammen 16€ über dem Optimum von 58€, besseres war nicht mehr zu bekommen. Fernbus kam mangels attraktiver Verbindungen und sehr langer Fahrzeiten leider nicht in Frage.
(03.10.2015)Beaumaris schrieb: [ -> ]Wie ich es drehe und wende, die Bahn wäre am teuersten. J-C, was mache ich falsch? [Bild: cl-fs-eye.png]

1. sagte ich nicht, dass Sparpreise so flexibel sind, dass sie auf jeden Fall noch wenige Tage zuvor super günstig wären.

2. Ein gut informierter Bürger weiß, dass das VDE 8 in naher Zukunft die Bahnreisezeit Berlin-München um 1 Stunde verkürzen wird

3. Ich bin jemand, der nicht so flebixel sein muss. Trotzdem bin ich stolzer Besitzer einer Jugend-BahnCard 25, die mir jeden Preis um 25% vermindert, wodurch ich meist nur 43,50€ für meine Hin- und Rückfahrten im Inland ausgeben muss...

Keine Ahnung, wie die Auslastung Hamburg-Berlin ausschaut, jedenfalls musste ich nur unter Extrembedingungen da wirklich mehr zahlen.

Bis dann der IRE kam, mit dem ich selbst am Reisetag nur 30€ für Hin- und Rückfahrt mit der Bahn blechen muss.

Vielleicht macht das IRE-Konzept ja Schule, wer weiß~

Jedenfalls, jaaa wenn man so flexibel sein muss, nehme man doch den Fernbus.

Wie gesagt, ich bin da out of practice, hab dem Fernbus nur mal genutzt, weil die Bahnanbindung Prag-Karlsbad erstmal 1 Stunde länger dauert und dann auch noch alles andere als zufriedenstellend bedient wird.

Genau für solche Relationen sehe ich eigentlich den Sinn der Fernbusse.

Ich meine, man kann's wie in Österreich machen, dass die Bahnen so subventioniert werden, dass sie recht günstig werden.

Naja, ich ziehe ja nächstes Jahr ins tschechisch-Österreichisch-Slowakische Grenzgebiet, da kostet in Tschechien eine Tageskarte für alle Bahnen tschechiens umgerechnet gerade mal 22€ Trollestia

@bisty:

Benannter Sparpreis ist der Sparpreis Kurzstrecke. Der gilt glaub ich unter 250 Kilometern.

Naja und in Zukunft gibt's den halt auch über längere Strecken.
(03.10.2015)bisty schrieb: [ -> ]Andererseits dürfte ich die Verspätungen bisher nur bei der Linien, die von GDL-Mitglieder bedient wurden, erleben, bei der Linien, die von normalen Gesellschaften verwaltet werden (Eurobahn/Mittelrheinbahn/etc) habe ich noch keine Verspätungen erleben dürfen. Deswegen liegt das Problem von Verspätungen auch nicht an der Bahn, sondern an GDL - die Bahn generell ist eigentlich zuversichtlich, nur bestimmte Gesellschaften halt nicht.

Aha. Danke für so viel unendliche Weisheit Facehoof

Die GDL ist also neuerdings ein eigenes Eisenbahn-Verkehrsunternehmen, das eigene Bahnverkehre betreibt bzw. "Linien verwaltet". Aha. Muß mir völlig entgangen sein, sowas aber auch - naja, kann ja passieren, ich bin ja auch erst seit 20 Jahren im Geschäft Shrug

Und bei Eurobahn/Mittelrheinbahn/etc gibt es natürlich keine GDL-Mitglieder, ach wo, nein, bloß nicht; diese Unternehmen sind einfach nur aus Spaß an der Freude Tarifpartner der GDL, wie sich bei entsprechender Recherche (zu welcher ich um diese Tageszeit und nach einer 11,5-Stunden-Schicht aber einfach keine Lust habe, außerdem kannst du das - ganz im Ernst - mit Sicherheit besser als ich) auf der Seite der GDL auch für jeden Interessierten herausfinden läßt Facehoof

Jetzt mal ganz im Ernst: größeren Schwachsinn als deinen zitierten Beitrag habe ich bisher noch selten jemals in meinem Leben gelesen. Das mußte einfach mal gesagt werden.

Und ich kann mir das Halbsatz-Zitat nicht verkneifen: "Wenn man keine Ahnung hat..." - wir alle wissen, wie der zweite Halbsatz lautet.

Du magst auf deinem Spezialgebiet über hervorragende Kenntnisse und Kompetenzen verfügen, und diese seien dir auch unbenommen; aber was Eisenbahnverkehrsunternehmen und die GDL angeht, war dieser Beitrag ein klassisches Eigentor - aber mit Anlauf und so heftig, daß der Ball durchs Netz hindurch ging. Für das Thema also disqualifiziert, würde ich sagen.
(04.10.2015)J-C schrieb: [ -> ]Benannter Sparpreis ist der Sparpreis Kurzstrecke. Der gilt glaub ich unter 250 Kilometern.

Naja und in Zukunft gibt's den halt auch über längere Strecken.

Echt, ab wann?
(04.10.2015)Railway Dash schrieb: [ -> ]Die GDL ist also neuerdings ein eigenes Eisenbahn-Verkehrsunternehmen, das eigene Bahnverkehre betreibt bzw. "Linien verwaltet". Aha. Muß mir völlig entgangen sein, sowas aber auch - naja, kann ja passieren, ich bin ja auch erst seit 20 Jahren im Geschäft Shrug

Wie war das bei der Bahn?

Nur wenn ein Zug pro Bahnhof 6 Minuten zu spät ist in Relation zum vorherigen Bahnhof gilt er als zu spät.

Braucht also ein Zug von einem Bahnhof zum nächsten 5 Minuten länger als der Fahrplan vorsieht ist er bei 10 Bahnhöfen zwar am Ende 50 Minuten zu spät aber offiziel noch pünktlich, oder?
(04.10.2015)Triss schrieb: [ -> ]
(04.10.2015)J-C schrieb: [ -> ]Benannter Sparpreis ist der Sparpreis Kurzstrecke. Der gilt glaub ich unter 250 Kilometern.

Naja und in Zukunft gibt's den halt auch über längere Strecken.

Echt, ab wann?

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/9074114/p20150318.html

Zitat:Dazu sollen auch die günstigeren Einstiegspreise für die Doppelstock-IC-Fahrten beitragen: Bereits ab 19 Euro werden Sparpreise auf diesen Strecken angeboten. Daneben strebt die DB im neuen IC-Netz auch weitere Tarifintegrationen mit dem Nahverkehr an. Wie heute schon auf Teilstrecken in Niedersachsen und Bremen möglich, könnten Reisende dann auch in weiteren Regionen den IC mit Nahverkehrstickets nutzen. In den neuen Doppelstock-Zügen wird es auch ohne Restaurantwagen ein einfaches Speise- und Getränkeangebot geben. Zudem wird auch hier modernste Bordtechnik für die Nutzung von Telefon und Internet über Mobilfunk verfügbar sein. Die Fahrradmitnahme ist künftig in allen Zügen des IC-Netzes möglich.

Zwar nur für InterCitys aber immerhin ^^
(04.10.2015)Herrmannsegerman schrieb: [ -> ]Wie war das bei der Bahn?

Nur wenn ein Zug pro Bahnhof 6 Minuten zu spät ist in Relation zum vorherigen Bahnhof gilt er als zu spät.

Braucht also ein Zug von einem Bahnhof zum nächsten 5 Minuten länger als der Fahrplan vorsieht ist er bei 10 Bahnhöfen zwar am Ende 50 Minuten zu spät aber offiziel noch pünktlich, oder?

Nope, die 5:59 darf er nur einmal haben und nicht weiter überschreiten, also nicht zwischen jedem einzelnen Halt immer nochmal 5 min zusetzen. In Verkehrsverbünden gelten bei neuen Verkehrsverträgen inzwischen oft auch schon nur noch 2:59.

Welches EVU da fàhrt, ist egal - diese Pünktlichkeitsdefinition gilt für alle.
(04.10.2015)Railway Dash schrieb: [ -> ]Nope, die 5:59 darf er nur einmal haben und nicht weiter überschreiten, also nicht zwischen jedem einzelnen Halt immer nochmal 5 min zusetzen. In Verkehrsverbünden gelten bei neuen Verkehrsverträgen inzwischen oft auch schon nur noch 2:59.

Welches EVU da fàhrt, ist egal - diese Pünktlichkeitsdefinition gilt für alle.

Stimmt. Ich lese gerade den Wikipediaartikel über die Pünklichtkeit der Bahn. (Faszinierend das es sowas gibt.)

Dann ist dem SWR bei seiner Doku neulich tatsächlich ein kleiner Fehler unterlaufen. tss tss tss.
Man sollte sich seine Meinung auch über mehrere Quellen bilden und nicht so einer Doku die dann noch von unseren "Zwangsgebühren" finanziert wird :l
Wenn man erst ab 6 Minuten offiziell von einer "Verspätung" spricht, warum wird auf Informationsanzeigern "...kommt 5 Minuten später. Wir bitten um Entschuldigung." angezeigt? Das ist doch inkonsequent und unglaubwürdig. :s
(04.10.2015)BlackT0rnado schrieb: [ -> ]Man sollte sich seine Meinung auch über mehrere Quellen bilden und nicht so einer Doku die dann noch von unseren "Zwangsgebühren" finanziert wird :l

Ja, genau.

Ich habe auch sonst nichts anderes zu tun als Aussagen in den Dokumentationen der öffentlich rechtlichen Sender - die eigentlich meistens ausgesprochen gut recherchierte Dokus zeigen - zu überprüfen bevor ich Sie als Argument (das ich nochmal als Frage formuliert habe da ich mir nicht ganz sicher war) in einem Bronyforum zu verwenden.
Den investigativen Journalismus vermisst man schon ne ganze Weile von ARD und ZDF, fehlerfrei und gut recherchiert kann man dies bei weitem nicht mehr nennen.

Man ist ja schon so arm dran das man sich programm von dubiosen privatsparten an bord holen muss um gesehen zu werden.

2 Gründe die öffentlich unrechtmäßigen Sender zu meiden.

Deren Blüte ist schon seit langem verwelkt und gehört abgeknickt.
(04.10.2015)Meganium schrieb: [ -> ]Wenn man erst ab 6 Minuten offiziell von einer "Verspätung" spricht, warum wird auf Informationsanzeigern "...kommt 5 Minuten später. Wir bitten um Entschuldigung." angezeigt? Das ist doch inkonsequent und unglaubwürdig. :s

Sowas nennt man halt Fahrgastinformation. Der Passagier möchte wissen, ob sein Zug auf die Minute pünktlich kommt oder eben micht. Es gab eine Zeit lang sogar das "wenige Minuten später". Weiß nicht, wieso es abgeschafft wurde Shrug
Die ominösen 6 Minuten gelten u.a. für Pünktlichkeitsstatistiken, nicht für direkte Fahrgastinformation.
Das sind quasi Verspätungen der Züge, die unter den Tisch fallen, und nicht mitgezählt werden, zu jenen, die auch in den Informationsanzeigen an die Kunden verkündet werden.
(04.10.2015)Meganium schrieb: [ -> ]Wenn man erst ab 6 Minuten offiziell von einer "Verspätung" spricht, warum wird auf Informationsanzeigern "...kommt 5 Minuten später. Wir bitten um Entschuldigung." angezeigt? Das ist doch inkonsequent und unglaubwürdig. :s

Bei so gut wie jedem Regionalverkehr ist ein Zug ab 2:59, anderen 3:59 Minuten Verspätet. Die 6 Minuten müssten eigentlich nur beim Fernverkehr sein, und auf fast jeder Strecke kann man 6 Minuten locker rausholen, egal ob Schnellfahrstrecke, oder dann Wendezeit in Kopfbahnhöfen, teilweise sogar auf normalen Strecken die für alle Züge sind.
(04.10.2015)Railway Dash schrieb: [ -> ]Aha. Danke für so viel unendliche Weisheit  Facehoof
Nun, Sarkasmus hin oder her, aber ich spreche aus meinen eigenen Erfahrungen - die Unternehmen, die an den ganzen GDL-Streiks teilnehmen, haben auch öfters Verspätungen, und die Unternehmen, die eben nicht streiken, haben auch kaum Verspätungen. Zufall? Sogar gestern - musste von Duisburg nach Eindhoven und zurück fahren, mit drei verschiedenen Unternehmen (DB Regio, ERB und NS). NS und ERB hatten keine Verspätungen, und die beide DB-Züge (Hin- und Rückfahrt) hatten Verspätungen gehabt. Wer davon streikt und wer nicht kennst du ja ohne mich. Schon wieder Zufall?

Wie sagt man: "Es gibt sogar eine Krankheit, die nach Claus Weselsky benannt wurde - Claustrophobie - die Angst von A nach B nicht zu kommen"©Irgendein Komiker. Ist zwar ein Witz, aber jeder Witz hat auch ein Körnchen Wahrheit.

Außerdem vergisst du was - ich bin dein Kunde, und du bist ein Dienstleister. Das Einzige, was einen Kunden interessiert, ist die Leistung. Der Kunde ist der König, wer das nicht versteht, muss mit der Kritik rechnen. So sind nun mal die Gesetze des freien Marktes, wir sind keine Nordkorea, und haben kein Kommunismus hier. Das du das noch nicht gelernt hast, obwohl du schon 20 Jahren lang berufstätig bist, spricht leider nicht für dich. Es ist nie spät, zu lernen, kaufe dir halt ein paar Bücher übers Management, und lese die durch. Das ist nicht kompliziert und du kannst es bestimmt in zwei-drei Wochen schaffen. Wer weißt, vielleicht werden wir danach ein Lokführer mehr haben, der von freier Marktwirtschaft eine Ahnung hat. RD wink
Blöde Frage: Aber kannst du eigentlich auch mal nicht mit gefährlichem Halbwissen glänzen?
Das Zugpersonal (Inklusive Lokführer) ist wohl am wenigsten an Verspätungen schuld.
Meinen Erfahrungen nach sinds beim Einsteigen bummelnde Fahrgäste (Die ja sooo sehr zu hofierenden und soooo unschuldigen Kunden), die gerne mal grad im S-Bahn-Bereich trotz dem Ruf "Zurückbleiben!" und aufleuchten und ertönen der Warnsignale die Türen offen halten, auf der Bordtoilette rauchen, missbräuchlich Notbremse oder Türnotentriegelung ziehen...Oder eben Randale aber lassen wir das..
Anderer netter Grund der fernab der Verantwortung des Zugpersonals sondern viel mehr z.B. in Anwohnern an der Strecke liegt: illegales Betreten der Gleise oder befahren von Bahnübergängen trotz geschlossener Schranken und/oder leuchtenden Warnsignalen.

Ich erlebe sowohl private Züge als auch die verkehrsroten der DB dann und wann mit Verspätung. Und meistens sinds "Personen im Gleis", "Technische Störung an der Strecke" (Nicht selten geklaute/zerschnittene Signalkabel).
Wenns Störungen am Fahrzeug sind sinds nicht all zu selten die von den Verkehrsverbünden bestellten Spielereien wie Schiebetritte o.Ä. die gern mal im Winter spinnen.
Dagegen die alten Silberlinge...Barrierefreiheit geht anders, aber die Dinger sind zuverlässig wie der Tod.

Beispiel: Die Linie RE2 bei uns in Berlin/Brandenburg. Die Linie wird durch die Ostdeutsche Eisenbahngesellschaft bedient. die 15, 16 und 17:00-Fahrt ist in 90% der Fälle mindestens 10 Minuten verspätet, weil sich das meckernde Gefahrgut (Auch Kunde genannt) nicht beim Ein und Aussteigen zusammenreißen und das ganze zügig und geordnet ablaufen lassen kann.
Selbes Bild auf der ebenfalls von der ODEG betriebenen Linie RB46 Cottbus - Forst. Zu den Schüler-Rush hours kommt der Kasten immer zu spät weg. Früh in Cottbus, nachmittag in Forst.
Das selbe kann ich auch für die durch die NEB betriebene Linie RB36 Königs Wusterhausen - Frankfurt (Oder) sagen.
Aber genau so auch über Linien die von DB-Regio betrieben werden. Da besonders die Linien RE5 und RE1.

Dieses Bild wiederholt sich überall wo ich in Deutschland zu Gast bin.
In Hamburg bei der Nordbahn, Metronom, der DB...
In München bei der DB, ÖBB, Meridian...
In Fulda bei der HLB, DB, cantus.
Du kannst schauen wo du willst. Keine Bahngesellschaft hat eine "übermäßig hohe Verspätungsfreudigkeit", die auch keinesfalls aufs fahrende Personal zurückzuführen ist. Ganz gleich welche Farbe und welches Firmenlogo drauf ist.
Es sind alles Züge im selben "System Schiene"
(05.10.2015)Spreepony schrieb: [ -> ]Das Zugpersonal (Inklusive Lokführer) ist wohl am wenigsten an Verspätungen schuld.
Aber immer noch - NS/ERB/MRB/NWB haben kaum Verspätungen, und deren Mitarbeiter streiken nicht, und DB Regio hat ständig Verspätungen, und bei den Streiks sind ihre Lokführer immer dabei. Egal wie sarkastisch oder beleidigend du hier wirst, das wird diese Tatsache/Beobachtung nicht ändern.

Wie ich sagte - dem Kunde ist es egal, was für Verhältnisse und Liebesgeschichten ihr da habt - ist das Service Scheiße, sind die Mitarbeiter Scheiße. So sagt der freie Markt. Wenn der Dienstleister dann noch beleidigend dem Kunde gegenüber ist, dann tja, geht Kunde bei nächster Möglichkeit zu anderem Anbieter. In DDR mag es anderes gewesen sein, aber wir leben nicht mehr unter blutigen Kommunisten.

Der einzige Grund, warum du noch nicht arbeitslos ist, ist die DB-Monopol in vielen Regionen, und nicht die Leistung und Qualität deiner Arbeit. Man hat eine Monopol, deswegen kann man sich erlauben, unfähige Arbeitskräfte einzustellen, was am Ende zu den Verspätungen bei der Bahn führt. Das sind keine Götter, die Verspätungen verursachen, sondern unfähige Mitarbeiter, egal was die machen. Und wie man auf Beispiel von privaten Bahnen sieht, sind die Verspätungen vermeidbar.
Also Spree du gehst jetzt bitte weiter Train Fever spielen und Bisty, geh bitte binäre Zahlensysteme erforschen oder sonst nen IT Krempel.

Reicht schon wenn drüben im Brony Award beef ist [Bild: rd-rarity2.png]