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Normale Version: Bahn vs. Fernbus - Was nutzt ihr für Fernreisen ?
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Ja, im Endeffekt werden zwei verschiedene Zielgruppen bedient. Ich glaube, am besten wäre die Bahn damit gefahren, einfach beide Tickets anzubieten.
Das hab ich denen auch auf Facebook geschrieben. Keine Ahnung, warum die das nicht tun. Dann wären Vielfahrer wie ich und Wenigfahrer wie du beide glücklich geworden. Da kann man nur hoffen, dass die das nächstes Jahr machen.
Die ÖBB bietet für Leute bis 26 ja auch noch ein Sommerticket an... muss man da bloß auch eine VorteilsCard besitzen...
Würde es die Probebahncard 100 auch für einen Monat geben, hätte ich darüber noch nachgedacht. Aber drei Monate sind auch für einen Studenten mit viel Freizeit zu viel.
Da gebe ich recht. Ist auch irgendwie doof, dass die Bahn nicht irgendwie sowas wie Tagesnetzkarten oder dergleichen anbietet...
Drei mal im Jahr hin und zurück kriege ich noch zusammen, deswegen hab ich mir die BC25 im Rückkehrer-Rabatt (46€) geholt. (kriegt man u.U. etwa einen Monat nach Kündigung angeboten.)
Nahverkehr ist bei mir zu Hause drin, also spar ich schon mal pro Frühbucherticket 7,25€ + 1,60€ Nahverkehr zum Bahnhof. Und mit etwas Glück auch noch den Nahverkehr am Ziel dazu.

Flüge sind auch manchmal echt günstig. Nur dass ich auch erst mal zum Flughafen kommen muss, und rate mal – Kostet mich so viel wie ein Fernverkehrs-Bahnticket...
Heute hat die Deutsche Bahn mal wider bewiesen, dass die Bahn das absolut ungünstigste Verkehrsmittel ist, und das dreijährige Schimpansen bessere Fahrpläne erstellen können, als der zusammengewürfelte Haufen Müll, der sich Fahrplan nennt.

Situation "ferner Nahverkehr" und Auto für einen Tag in die Vertragswerkstatt abgegeben: 60km Strecke von Burgau nach Laupheim, wo ich arbeite. Umstieg in Ulm HBF. Hin beträgt die Umsteigezeit 5 Minuten. 3½ leider schon verbraten, weil die Bahn späte eingetrudelt ist. Das bedeutet: NICHT auf den Fahrplan schauen, und die Bahnsteigansagen beachten. Wozu gibt es die sonst? Ansage: "IRE nach Basel, über Biberach, Abfahrt 9:04 Uhr...". Gut, denn Laupheim und Biberach liegen auf derselben Strecke, und man wird sicherlich nicht alle Bahnhöfe bis nach Basel durchsagen, sondern nur die wichtigsten. Mich hat es aber gewundert, warum ein zweiter Zug angesagt wurde, ebenfalls "über Biberach"
In den Zug reingehockt, Türen gingen gerade zu, und sofort losgefahren. Ansage im Fahrgastraum, nachdem der Zug losgefahren ist: "Der nächste Halt ist in Biberach". WAS?????
Ins Tablet reingeguckt, man hat ja vorher keine Zeit gehabt. Es wäre erst 4 Minuten später der Zug nach Laupheim gefahren. Ich war wütend, hätte aber durchaus in der Hektik passieren können. Meine Wut hat sich auch gleich wieder gelegt - hatte eh nur Büroarbeit, und nachmittags den Schulbus fahren.

Arbeit ging nur von 10 bis 17 Uhr. Zurück nach Burgau, ich musste mein Auto von der Werkstatt holen, wieder über die Drehscheibe Ulm. Hatte auch extra den Werkstattmeister hingehalten, bitte noch eine Stunde nach Betriebsschluss seiner Werkstatt zu warten. Termin geglückt! Weil ich um 17 Uhr erst Dienstschluss hatte, musste ich mit dem Zug um 18 Uhr fahren, und käme um kurz vor 19 Uhr an. Dazwischen in dieser einen Stunde: Nur noch 3 Minuten Umsteigezeit. Dieses Mal habe ich Zeit gehabt, und habe auf reiseauskunft.bahn.de meinen Weg samt Gleise auflisten lassen.
Es lief alles so gut! So gut! Und dann kurz vorm HBF: Signal steht auf Rot. 5 Minuten lang! Und der Zug nach Burgau ist abgefahren. Für immer. Beim Serviceschalter habe ich mich bitterböse beschwert, dass die Internetseite mir eine Verbindung zugesichert hatte, es aber laut Service keinen Anspruch auf Schadensersatz gäbe, weil die Umsteigezeit unter 5 Minuten beträgt. Ganz toll! Und nun darf ich mir den Ersatzschlüssel aus einer anderen Stadt holen, von dieser anderen Stadt wieder über Ulm mit 45 Minuten Wartezeit, nach Burgau fahren, und von dort zu Fuß bis zur Werkstatt laufen oder den Rufbus holen. Den Erstschlüssel, der im Büro drin ist, hole ich mir später ab. Erwartete Ankunftszeit: 22 Uhr in Burgau.

Zwei Dinge will ich euch hier auf den Weg geben: Erstens Mal, Herrmann hat Recht, der Zug ist ein absolut unflexibles Verkehrsmittel, besonders wenn man Termine vereinbaren will, die außerhalb von gängigen Pendlerstrecken liegen und man über Drehscheiben hinaus weiterreisen will, da ist ein Auto weitaus flexibler. Selbst der Linienbus, wäre weitaus zuverlässiger gewesen, und man müsste nicht auf enge Zeitfenster riskieren, auch wenn dieser langsamer ist von der Durchschnittsgeschwindigkeit. Und Zweitens: Unter keinen Umständen in einer Werkstatt sein Auto reparieren lassen, die den Schlüssel nicht hinter nem Blumentopf verstecken, damit man das Auto problemlos abholen und später die Rechnung bezahlen kann. Gerade deswegen bin ich so in die Bredouille gekommen, und musste auf sehr geringe Zeitfenster (3 Minuten) pochen, nur um irgendwie noch vor Betriebsschluss dort hinzugelangen.

Und ich sag noch, Affen können einen besseren Fahrplan erstellen.
Shit happens. Es gibt eben schwarze Tage wie bei mir letzten Montag auf dem Weg zur Arbeit.
Einen Fahrtausfall auf der Buslinie 128, in den X21 am Kutschi hab ich nicht mehr reingepasst, der nachfolgenden M21 der auch den Jakob-Kaiser mitnimmt stand ewig im Stau, nur die U-Bahn kam später problemlos durch. Im Endeffekt 15 Minuten zu spät auf Arbeit gewesen Wink Dank deinen zuverlässigen Linienbussen. Um mal das Argument auszuhebeln. Egal was man nimmt. Es wird immer Tage geben an denen alles grund-schief läuft. Egal ob n Fahrtausfall beim Bus, Räder plattstehen vorm roten Signal mit anschließendem Anschlussverlust oder ne Autopanne ^^
3 Minuten Umsteigezeit würde ich nie niemals machen. Am liebsten sind mir so 15, die Zeit geht dennoch meist schneller rum als gedacht^^
(15.11.2016)Triss schrieb: [ -> ]3 Minuten Umsteigezeit würde ich nie niemals machen.  Am liebsten sind mir so 15, die Zeit geht dennoch meist schneller rum als gedacht^^

...Was man auch im DB-Navigator angeben kann...
Also ich würde von der Reihenfolge folgendes nutzen:

1. Auto
2. Fernbus
3. Bahn

Ich lebe aktuell wegen meiner (wenig bezahlten) Ausbildung bei meinen Eltern und bezahle daher mein Auto komplett selbst.
Ich habe es gerne auch damit weit entfernte Ziele zu bereisen. Zum einen mag ich das fahren selbst (seit meinem Sub eh noch mehr :^)) und zum anderen sehe ich einfach Vorteile gegenüber der Bahn und dem Bus.
Zum einen kann ich losfahren wann ich will, bin im Vergleich zum Bus definitiv Zeit-effizienter unterwegs und habe einfach mehr Freiheiten als Bus und Bahn zusammen - ich kann zwischenstopps einlegen, ich kann Umwegen fahren (um Leute aufzusammeln), ich kann eventuellen Stau umfahren usw.

Allgemein finde ich halt das Auto gemütlicher und komfortabler, auch wenn ich selbst fahre (was mich nicht stört).
Meine letzte lange Tour war nach Wien, selbst die 10-11 Std bin ich gut am Stück durchgefahren :3 Sollte vielleicht Fernbusfahrer werden.

Fernbusse haben meist gute Angebote (übernächstes WE von Düsseldorf nach Wien und zurück 22€).
Und Zug ist mir einfach immer zu teuer. Da ich kein Student bin bekomme ich auch keine Rabatte in den A. geschoben.
(15.11.2016)Spreepony schrieb: [ -> ]Shit happens. Es gibt eben schwarze Tage wie bei mir letzten Montag auf dem Weg zur Arbeit.
Einen Fahrtausfall auf der Buslinie 128, in den X21 am Kutschi hab ich nicht mehr reingepasst, der nachfolgenden M21 der auch den Jakob-Kaiser mitnimmt stand ewig im Stau, nur die U-Bahn kam später problemlos durch. Im Endeffekt 15 Minuten zu spät auf Arbeit gewesen Wink Dank deinen zuverlässigen Linienbussen. Um mal das Argument auszuhebeln. Egal was man nimmt. Es wird immer Tage geben an denen alles grund-schief läuft. Egal ob n Fahrtausfall beim Bus, Räder plattstehen vorm roten Signal mit anschließendem Anschlussverlust oder ne Autopanne ^^
Je länger der Fahrtweg ist, und das kann ich gleich von vorneweg sagen, desto dringender ist man auf 1 Verkehrsmittel angewiesen, sofern du nicht zwischen zwei Großstädten pendelst, in denen wieder zig unterschiedliche Formen des Individual- und Personennahverkehrs gibt, sondern zwischen unbedeutenen Orten überland, wo man wirklich bei Zeit sein muss. Da ist das Auto einfach unschlagbar auf Nr. 1, während der Bus relativ lange braucht und die Umsteigezeit ebenfalls mindestens 20 Minuten ist, was noch halbwegs verkraftbar ist, aber man von vornherein einen Termin sicherer legen kann, und man bei der Bahn auf total wackeligen Beinen steht, ob es mit der Umsteigezeit überhaupt klappt, oder ob du im Bahnhof herumlungern musst, und den beißend-ekeligen Geruch von Pommes oder Hamburger in die Nase geschoben bekommst, während du deinem Termin mit ÖPNV-Tears hinterherweinen musst.

Weißt du, mitten in Großstädten, wie in Berlin oder in London, wo es neben den Buslinien ABC, 123 und XYZ noch U-Bahnen, S-Bahnen, und sogar Taxis gibt, die einem über Schleichwegen zu anderen Bahnhöfen bringen, und der Fahrtpreis noch verschmerzbar ist, und durch die man mit etwas Geschick vielleicht mal 10-30 Minuten später ankommt, wird es auf weiten Strecken problematisch. Wenn da einem 3 Minuten Umsteigezeit zu knapp sind, und man 1h3' warten muss, stapelt man Minuten auf ohne Ende. Und bis 20 Uhr hätte ich den Typen von der Werkstatt nicht hinhalten können, da hätte er sonst einfach aufgelegt. Lieber diese kleine Chance nutzen, als garkeine.

Auf der Hinfahrt zur Arbeit bin ich ja auch in den falschen Zug eingestiegen. Weil ich aber wusste, dass ich "nur" 15 Minuten zu spät zur Arbeit kam, konnte ich auch vorher anrufen, und sagen, dass ich etwas später im Büro erscheinen werde. Thema gegessen. Wenn ich aber einen Fremden satte zwei Stunden nach Betriebsschluss noch hinhalten muss, nur damit ich die Schlüssel wiederbekommen kann, dann ist das schon ein anderes Kaliber.

Was mich richtig angekotzt hat, war auch die Aussage der Service-Mitarbeiterin, dass es keinen Anspruch für Schadensersatz, bzw. eine von der DB bezahlte Taxifahrt gibt, wenn die Umsteigezeit geringer als 5 Minuten beträgt.
Ist klar: Auf dem Busbahnhof muss ich jeden Bus abwarten, auch von Fremdunternehmen, bis zu 10 Minuten, bevor ich mit meinem eigenen Karren wegfahren kann; auch auf Züge der DB muss ich warten, bis zu 10 Minuten, sonst darf der Fahrer das Taxi für den geschädigten Kunden zahlen. Aber zwei Nahverkehrszüge brauchen das nicht - da gilt die Regelung natürlich nicht.

So ein Privilegien-Dünnpfiff, nur weil es die Deutsche Bahn ist, gehört in einem Verkehrsverbund einfach abgeschafft. Da sollte jedes Verkehrsmittel, egal ob Bus oder Bahn, einfach gleichberechtigt sein, und es müssen die gleichen Rechte für jeden Fahrgast gelten.

Edit: So, Tablet aus. Bald kommt Burgau. Und außerdem will ich kein Datenvolumen verbrauchen, weil langsames Internet verträgt sich nicht mit dieser Seite. :x
(15.11.2016)DaaVid schrieb: [ -> ]Und Zug ist mir einfach immer zu teuer. Da ich kein Student bin bekomme ich auch keine Rabatte in den A. geschoben.

Aber du bist doch noch relativ jung, oder? Dann gibt es die BahnCard relativ günstig, völlig egal, ob du Student bist.^^

Fernbus würde sich bei mir jetzt sogar tatsächlich halbwegs lohnen, da er mittlerweile auch in meiner Heimatstadt hält. Liegt preislich aber bei 27€ (statt 22€ mit der Bahn) und ich würde 4h länger fahren (10,5 statt 6,5). Wäre also maximal etwas, wenn ich mal spontan hochfahren muss, denn dann gibt es auch keine günstigen Sparpreise mehr. Allgemein bin ich aber sehr angetan, dass es zumindest die Möglichkeit gibt.
A propos Pünktlichkeit und Bahn: Im Fernverkehr ist die 5-Minuten-Pünkltichkeit in diesem Jahr durchschnittlich bei 78,5%, was bedeutet, dass 21,5% der Zughalte mindestens 6 Minuten verspätet waren. Das ist etwas besser, aber ähnlich wie in den Vorjahren.
(15.11.2016)Leon schrieb: [ -> ]A propos Pünktlichkeit und Bahn: Im Fernverkehr ist die 5-Minuten-Pünkltichkeit in diesem Jahr durchschnittlich bei 78,5%, was bedeutet, dass 21,5% der Zughalte mindestens 6 Minuten verspätet waren. Das ist etwas besser, aber ähnlich wie in den Vorjahren.

In Österreich sieht es etwas besser aus, wobei: naja. Nahverkehr hingegen liegt momentan bei 96%.
[Bild: Oesterreich_FV.png]
Das ist leider das größte Problem: die Privatisierten Verkehrsverbünde.

Wenn ich mal überlege - ich käme, wenn ich mein Auto in der Werkstatt abgeben müsste (am Abend davor - morgens früh geht nicht, da ich Dauer-Frühschicht arbeite), auf einen verdammt langen Fahrweg bis nach Hause.

Die Werkstatt befindet sich in Achern, meine Arbeitsstelle in Kehl - und die einzige Busverbindung bei mir durch's Dorf ist die nach / von Kehl.

Im Spoiler mal die Bahn-Halte - ohne die Bahn hätte ich da keine Chance nach Hause zu kommen, da die Busverbindung über den Nachbarort Freistett (Endstation der Buslinie Richtung Kehl) nicht nach Achern geht - nichtmal in die Richtung.

Spoiler (Öffnen)

Hätte ich da nicht die Option, in so einem Fall auf ein anderes Auto zuzugreifen, wäre ich da auch aufgeschmissen. Glücklicherweise kann ich auch bei größeren Reperaturen auf einen Leihwagen von der Werkstatt zurückgreifen, wenn es denn sein muss.
(15.11.2016)Triss schrieb: [ -> ]Aber du bist doch noch relativ jung, oder? Dann gibt es die BahnCard relativ günstig, völlig egal, ob du Student bist.^^


Noch 20, aber gleichzeitig Auto und BahnCard ist dann auch wieder Geld ins nichts pumpen.
Das stimmt natürlich, aber auch als Nichtstudent kann man durchaus bei der Bahn Geld sparen. Aktuell gibt es ja Tickets für 19€ (bzw. ca. 14€ mit BC25) für jeden, buchbar bis zu 6 Monate im Voraus, Student oder ned. Ich klinge wie ein von der Bahn bezahlter Werbebot. Cheerilee awesome
(15.11.2016)Linzerony schrieb: [ -> ]In Österreich sieht es etwas besser aus, wobei: naja. Nahverkehr hingegen liegt momentan bei 96%.
Der DB-Nahverkehr hat auch ca. 95%, wobei man bedenken muss, dass die vielen Regionalzüge, S-Bahnen durch die wesentlich größere Zahl an Zügen und Haltestellen die Fernverkehrszüge stark aus der Statistik drängen.

Gerade gesehen: In den Infos zur DB-Pünktlichkeitsstatistik steht:
"Zusätzlich weist die DB auch eine 15-Minuten-Pünktlichkeit aus. Diese Daten belegen, dass es die Deutsche Bahn auch im Fernverkehr schafft, trotz der großen Distanzen, die die Kunden dort zurücklegen, über 90 Prozent der Fernverkehrszüge innerhalb der 15 Minuten-Grenze an ihren Zielort zu bringen. Das ist insofern auch für den Kunden relevant, weil sich die DB in vielen Fällen bewusst gegen eine höhere Pünktlichkeit und für die Anschlusssicherung im Interesse der Fahrgäste entscheidet."
...was für mich klingt wie: "15 Minuten Verspätung sind normal und wir haben nicht vor, das zu ändern."
(15.11.2016)Triss schrieb: [ -> ]Das stimmt natürlich, aber auch als Nichtstudent kann man durchaus bei der Bahn Geld sparen. Aktuell gibt es ja Tickets für 19€ (bzw. ca. 14€ mit BC25) für jeden, buchbar bis zu 6 Monate im Voraus, Student oder ned. Ich klinge wie ein von der Bahn bezahlter Werbebot. Cheerilee awesome

19€ - Ticket ohne BC? Wo hast du das denn gesehen? Ich brauch ja noch nen Schein für die Fair... denn bei den Normalen Sparpreisen fängt das erst ab 29€ an - und grob 75€ würde mich sonst hin und Rückfahrt kosten; so wäre das natürlich noch idealer.

Aktuell läuft da aber immer noch die 3-Monats-Grenze...