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Normale Version: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
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Black Jack war verwundert Älter als ich ? mhh wie sollte ich ihr das bloß glauben ?!

"Ok das hätte ich jetzt nicht erwartet, tut mir leid dich so drauf angesprochen zu haben.
Ich schätze mal das haben dich schon mehrere Gestallten gefragt ? "

Sie versuchte ab zu lenken " Ok ist unterm Tisch gekert. Ich glaub ich werde mir mal was zu Essen
besorgen, ich kann mich schon garnicht mehr dran erinnern wann ich das letzte mal gegessen habe. "

Sie verabschiedete sich von Sahra und ging strickt in Richtung Essen bevor ihr Magen sie noch selbst
verdauen würde.

Sie schaute nach mhhh Fleisch, sehr Delikat.
Sie war etwas enttäuscht, dennoch hatte sie vor es zu essen
AC 220

"Ja, das haben mich schon sehr viele gefragt. Bereut haben es auch fast alle."

Sarah schien sich wieder langsam zu beruhigen. Sie schaute zu Sandy als diese kam. Jetzt wo sie ein Mensch war gab Sarah es auf zu ihr hoch zu blicken. Sie blickte kurz Black Jack hinterher wie sie nach hinten ging und setzte sich danach wieder zurück auf ihren Sessel. Von dort aus war es bequemer für sie nach oben zu Blicken als sie sich hinlegte.

"Ich bin viel Älter als ich aussehe ja? Mehr braucht man nicht wissen. Ich kann euch allen immer noch ziemliche Schwierigkeiten bereiten wenn ihr mich reizt. Selbst mit nur einem Auge!" Sie zeigte dabei mit ihrem Huf auf ihr noch heiles, Untotes Auge. "Naja. Wo waren wir?"

Sie schnappte noch die Worte von Alex auf als er mit Serina sprach. Daraufhin mischte sich Sarah dann auch in das Gespräch ein.

"Solange wie wir da sind werde ich für euch bürgen, um lästige Konfrontationen zu vermeiden. Ich kenne da ein paar Ponys. Weil ehrlich gesagt würden sie bis auf Lia keinen einzigen Menschen von euch reinlassen. Ihr seid alle Militärs, denen vertrauen sie nicht. Deshalb kann auch Ryan mit, wenn er sich benimmt. Das gilt für euch alle."

Sarah sah dabei Alex, Sandy, Lia und auch Ryan an. "Ach und ehe ich es vergesse. Ihr bekommt alle später noch Geld von mir. Ein wenig konnte ich stehlen, so das ihr später nicht vollkommen ohne da steht.

Und der Präsident... Politik ist eine Sache, aber ich denke mal wenn der Präsident wieder dort ist wird er seinen Posten übernehmen so wie vor her. Voraussetzung das wir alle nachdem dieser Krieg endet noch Leben." Das letzte hatte etwas düsteres an sich als sie es aussprach. Viel hoffnung schwang in diesen Worten nicht mit.

Lia hatte sich währendessen enger bei Ryan aufgehalten, sie waren sich nicht so nahe das Lia sich schon an ihn herran schmiegte, aber sie stand ihm ziemlich nahe und beobachtete vor alle dem die KI. Als sie vorsichtig und nur so das es Ryan sehen konnte den KI Chip aus ihrem Gerät was sie trug zog sah sie das er leer zu sein schien. Vollkommen ohne Energie war Serina ihnen entkommen.

"Oh gott." Flüsterte sie sehr leise. Selbst Ryan hatte probleme es genau zu verstehen, die anderen würden nur mitkriegen das Lia zu Ryan blickte. "Ich hoffe wir kommen bald hier raus. Ich kriege langsam Platzangst..."


Rarity schaute verwirrt als Alston es verhaute ein Wort richtig auszusprechen. Vorsichtig wollte sie eigentlich nachfragen, aber unterbrechen wollte sie ihn eben so nicht. Das er sie hinter dem Ohr kraulte ließ sie regelrecht entspannen.

Jan kennen lernen? Das klang für Rarity sehr gut. Auch wenn das Gespräch in ihre Richtung diesbezüglich etwas seltsam endete, schwieg sie ab dem Ende nur noch. Sie war sich unsicher wie sie sich Jan nun gegenüber verhalten sollte? Gute Frage.

"Alex? Ehm okay. Wir können ja warten bis er wieder hinten ist? Vorne scheinen alle ja Dinge zu besprechen." Sie nahm sich einen Schluck aus der Wasserflasche welche Ryan abgestellt hatte. Dafür musste er den Holotisch missbrauchen, welcher ungefähr kniehoch war.

Auch sah sie zu Black Jack wie sie hinten im Kühllager verschwand. An Alston und Jan gerichtet sprach sie kurz. "Entschuldigt mich einen Moment." Vorsichtig stand sie auf, schlich hinter Black Jack her und versteckte sich neben der Tür, dort wo Black Jack sie nicht sehen konnte.

Als Rarity sah was Black Jack vor hatte ging es sehr schnell. "Hey! Was machst du da?" Doch war es schon zu Spät, da die Mechanische Einhornstute schon den ersten Bissen getätigt hatte. Sie hatte es noch nicht herrunter geschluckt, es befand sich noch in ihrem Mund.

Es schmeckte ziemlich eigenartig und Roh. Black Jack kannte nichts vergleichbares, doch in ihrem Mund wirkte dieses Fleischstück lecker, gerade da sie ziemlich ausgehungert war, wie alle hier. Sie könnte es für den Moment problemlos herunter schlucken.
Black Jack erschrak sich regelrecht und verschluckte dabei fast das Stück

Ohh mein Gott was ist denn mit ihr Falsch gelaufen!?

Sie schaute Rarity mit einem verstörten Blick an. Sie schob das Essen in eine Ecke
vom Mund.

Manieren hatte ich ja noch nie wirklich

So sprach sie mit halb vollem Mund und dank dem Essen mit gedämpfter Stimme
" Was ist denn mit dir los ? Ich hätte ersticken können !?
Was gibt es denn das du mich beim Essen störst ? "
Alston / Besprechungsraum

Alston sprach erst in Ruhe mit Jan um ihn kennen zu lernen.
Rarity war natürlich dabei direkt neben Alston.
Alston Gespräch mit Jan (Öffnen)

Im Anschluss konzentrierte Alston sich mehr auf Rarity.
"Klar können wir auch hier warten. Im Cockpit ist es eh schon zu voll, da hast du recht."

Der Feldjäger gab noch kurz eine Antwort zu Rarity als sie ein paar Meter weiter ging. "Natürlich Rarity."

Er machte es sich dann erst einmal bequem. Er wollte sehen ob nicht Alex gleich wieder rein kam.
Sonst hielt er sofern es von dem Sitz aus möglich war Rarity im Auge, er hatte Sorge das sie wieder umkippen könnte.
[Jan|Konferenzraum]

Er schaut Rarity noch kurz nach. Sympathisch sind ihm die beiden schon...

naja, jetzt wieder mal entspannen... denkt er sich und schließt die Augen, sich wieder zurücklehnend. Die Ruhe scheint ihm reichlich willkommen zu sein...
"Naja, es wäre nicht schade, wenn der VNA-Fritze gefangen genommen würde...", murmelte Alex. Immerhin bekamen sie auch bald Geld, denn Alex ist gerade aufgefallen, dass er bis auf seine Kleidung, seine Pistole und 5 Magazine mit je 10 Schuss nichts bei sich trug. Ein Wenig Geld konnte da nicht schaden, auch wenn es gestohlen war, aber immerhin kam dabei keine Person oder Pony zu Schaden.

Nachdem er nun seine Bedenken mitgeteilt hatte und ein Wenig ruhiger war, lief er wieder zurück zu den anderen und setze sich schweigend neben Jan. Dann begann er sich sein defekter Arm genauer anzusehen.
Tuxedo schaute überrascht zu sarah, er hatte nicht erwartet das sie so reagieren würde. Er stand auf und verwandelte sich in ein pony zurück in der hoffnung das er sie als pony besser entschuldigen könnte als ein mensch. Er ging zur ihr und sprsch leise "es tut mir leid, ich wusste nicht das diese frage dich so treffen würde, ich habe halt gefragt weil... wegen..." dann sprach er noch leiser um sicher zu sein das nur sie ihn hörte "ich war nur neugierig wegen der nacht... du weiß schon ich..." er stocke er spürte das er lieber nichts mehr sagen sollte "ich lasse dich einfach mal tut mir leid". Er wollte schon gehen doch wenn sie noch was sagen würde dann würde er ihr zuhören.
AC 220

"Du kannst das nicht essen! Darling davon übergibst du dich noch!" Sprach Rarity in einem hörbar besorgten Ton. Auch wenn sie ziemlich verwirrt aus sah als sie sich dabei ertappte das sie Black Jack als Darling bezeichnete.

"Ehm... Eh ja.
Sag mal, du weißt doch das wir Ponys von Fleisch krank werden? Wenn du es ausbrechen musst fühlst du dich noch Schwächer als vorher!" Sie kam näher, besorgt. Sie machte keine Anstalten Black Jack auf einem anderen Weg als mit Worten davon abzuhalten.


Walter war nun vollkommen weg. Er schlief seelenruhig ohne einen Mucks von sich zu geben.


"Halt." Sarah blickte Tuxedo nicht direkt an, sondern starrte aus dem Cockpit. "Geh noch nicht. Setzt dich zu mir." Dabei deutete sie auf den Platz wo sie saß, er sollte sich zu ihr auf den Pilotensessel setzen. Das würde ein wenig eng werden.

An Ryan und Lia gesprochen sagte sie noch. "Würdet ihr uns für einige Minuten alleine lassen?"
Alston / Besprechungsraum

Mit einem Auge immer auf Rarity sah der die Szene da so halb. Er wollte aber nicht wie der Eigentümer eines Hundes reagieren und sie da wegholen. Doch achtete er darauf das nicht gleich etwas abfackelte.
Hoffentlich hörte sie auf Rarity, denn es stimmte ja auch. Diese Nahrung können die nicht zu sich nehmen.

Alston blickte zu Alex der wieder rein kam. Was war er eigentlich? Im Militär ja, aber was genau? Nun fragen konnte man ja mal.

Mit einem erschöpften Gesicht sah er zu Alex und versucht aber freundlich zu wirken. Es erforderte aber schon mehr Mühe als sonst. Die Gedanken des Feldjäger drehten sich mehr um eine Dusche, ein Essen und ein Bett...

"Ist beim Piloten alles in Ordnung Alex?
Nun ich schätze mal ja, he he. Sag wie kamst du in diese Lage? Derzeit befinden sich hier wohl zum Großteil Leute aus dem Militär. Gehören Jan und du zur selben Einheit?"
Black Jack guckte Rarity mit glässernen Augen an
danach drehte sie um und machte einmal bähh ughh und ließ das halb zerkaute fleisch zu Boden fallen.
Sie guckte wieder zu Rarity.
" Woher weiß ich das du die Wahrheit sagst ? Seit der Miene läuft wohl einiges in meinem Kopf falsch,
und ich hab schon so lange nichts mehr gegessen. Was soll ich denn jetzt Essen ?

Black Jack merkte das sie Rarity viele Wörter an denn Kopf warf.
" Hallo, ich bin Black Jack. Falls es stimmen sollte, bedanke ich mich mal dafür das du meinem Magen das leben gerettet hast"

Sie lächelte sie an aber denn Hunger behielt sie weiterhin
Alston und Alex

Alston und Alex begannen ebenfalls ein Gespräch. Alston sah schon das Rarity gut zurecht kam. Also konzentrierte er sich auf den Soldaten. Er konnte sich eine gute Meinung bilden.
Das Gespräch (Öffnen)
AC 220

Gespräch zwischen Sarah und Tuxedo (Öffnen)

Ein schütteln kam vom hinteren Teil des Schiffes. Langsam fing das ganze Schiff an zu wackeln. Mit einem gröllenden Geräusch wurde das Schütteln sehr heftig, jeder der nicht auf den Beinen stand und sich festhalten konnte wurde umgerissen. Lia konnte noch etwas greifen und packte Ryan. Rarity fiel um und versuchte sich an Black Jack zu halten, beide gingen zu Boden.

Sarah blickte gespannt aus dem Cockpit. Es war so als wäre alles draußen in einem Blau weißem Nebel gefangen. Tuxedo konnte sich auch nicht wirklich festhalten, jedoch an dem Sitz von Sarah.

Nach wenigen Momenten hörte das rütteln auf. Der Nebel lichtete sich und vor ihnen erstreckte sich New London... Von außen her hatte es nicht den Status verloren, eine Lichtung in der Ödnis zu sein, doch diese Stadt war wirklich sehr zerüttet. Ihre Mauern waren jedoch nicht beschädigt. Diese hielten allem stand.

Jeder der nach vorne kam konnte dies sehen. Zurzeit war alles sehr ruhig. Die AC 220 setzte zum Landeanflug an.

Sie landeten auf einem provisorischen Landeplatz vor einer sehr großen Holztür. Nachdem sich alle draußen versammelt hatten führte Sarah die Gruppe hinein nach New London.


Musikalische Textbegleitung (Öffnen)

Es war nur eine Frage der Zeit bis die Menschheit sich wieder in ein Blutbad stürzen würde. Seit dem Ende des letzten Krieges war der Anfang des jetzigen vorprogrammiert. Viele Menschen ließen ihre Leben in New London als der Krieg ausbrach. Viele mehr mussten Sterben als sich zwei uralte Feinde auf der ganzen Welt mit dem Donnern des Krieges in die Schlacht stürzten.

New London glich nurnoch einer Ruine. Wolkenkratzer waren eingestürzt, die Straßen von Schutt bedeckt. Menschen und Ponys welche nicht mehr herraus kamen versuchten Schutz zu finden. Verlassene Maschinengewehr Stellungen, Panzerabwehrkanonen und Flak stellungen fanden sich an den meisten Kreuzungen. Und doch war alles hier Menschen leer. Bomben haben den Asphalt aufgerissen, dieser Stadt ein neues Gesicht verpasst. Doch die jenigen die daran beteiligt waren haben sich zurück gezogen. Sie bereiteten sich auf die nächste Schlacht vor...


Stolze Männer und Frauen, ihr Gewehr im Anschlag salutierten sie ihrem Vorgesetzten. Heute würden sie ihr Leben riskieren um ihr Land und ihre Ideologien zu vertreten. Ihre Sichtweisen. Frieden, Kontrolle oder Herrschaft. Sie alle wussten was auf dem Spiel stand. Amerikaner, Engländer, Deutsche. Sie alle wussten das derjenige der New London und die Britische Insel kontrolliert das Tor nach Europa unter seiner Macht hat.

Truppentransporter, Panzer, Schützenpanzer, Artillerie, Flugabwehr. All dies stand sauber aufgereiht bereit. Diese Höllenmaschinen warteten nur darauf den Boden zum Beben zu bringen.

Düsenjäger, Bomber, Hubschrauber, Schlachtflieger. Sie alle warteten auf ihre Crew um die Hölle in die Luft und zum Boden zu bringen.

Maschinen des Todes. Gebaut um Leben zu nehmen.


Den heute war es soweit! Heute würde New London unter vollkommener Kontrolle derjenigen stehen welche es schafften den Totfeind beim Versuch das selbe zu tun auszulöschen.

Europa unter der Führung Deutschlands versucht das Gleichgewicht zu wahren, auf das der Schatten Amerika's sich nicht über dem Globus breitet und ein neues Dunkles Zeitalter einleitet!

England, das versucht seinen damaligen Freund und heutigen Feind aus seiner Heimat zu vertreiben, um seiner Bevölkerung Schutz und Hoffnung zu bieten!

Und Amerika, eine Nation welche weiß das wenn die Menschheit nicht zusammen arbeitet, sie dem Untergang geweiht ist. Das die Menschheit nur unter der Führung ihres Präsidenten bestehen kann um die Erde in ein neues Goldenes Zeitalter zu führen!


Doch zu welchem Preis? Niemand kann einen Krieg rechtfertigen, niemand kann das Sterben unschuldiger Menschen je wieder gut machen. Ein Soldat hält zitternd ein Bild in der Hand. Dort ist seine Familie abgebildet... Seine Frau und seine Beiden Kinder. Werden sie je verstehen warum er das hier tat? Warum er vielleicht nie wieder nach Hause kommen wird? Warum er sterben musste für sein Land? Vielleicht nie, doch egal was er nun tun wird. Er wird es für sie tun. Aus Liebe...


Und wieder schlugen die Trommeln des Krieges. Panzer und Mörser brachten die Erde zum Beben. Mit dem Mut der Götter stürzten sich Soldaten in den Kampf. Jeder würde keinen Schritt für sein Land zurückweichen. Um jeden Zentimeter der Stadt wurde gekampft. An Land, in der Luft und zu See wurde um die Kontrolle des Hafens gekämpft. Tausende starben in den ersten Minuten,

Vor vor! Kein Rückzug!

Artilleriegeschosse zischten durch die Luft, fackelten ganze Straßen ab.

Angriff! Keine Gefangenen!

Riesige Korvettschlachtschiffe rammten sich gegeneinander, richteten die Kanonen auf sich und feuerten!

Heute schreiben wir Geschichte! Armeen rannten aufeinander zu, der Kampf um New London war in vollem Gange!


...
...
...

Auf einer großen Mauer welche einen Teil der Stadt von Rest getrennt hatte saßen Ponys. Einige mit goldenen Rüstungen der Royal Guard, andere mit dunkleren Rüstungen der Night Guard. Andere wieder rum mit Priester kutten oder heiligen Gewändern. Ponys ohne irgendwelche Bekleidung. Sie alle saßen dort und schauten zu wie sich die Menschen untereinander Töteten. Ein Volk welches sehr wenig Gewalt besaß bis es von den Menschen entdeckt wurde schaute nun fasziniert, angewidert und auch traurig zu wie sich Menschen untereinander so etwas antun können.


Um ein Schneeweißes Einhornpony mit einer Dunkelblauen Kutte auf welchem das Cutie Mark der Prinzessin Luna abgebildet ist, haben sich Mitglieder der Kirche der Nacht versammelt. Alissa Moon schaute Ruhig die Mauer hinunter. Ruhig sprach sie zu den Ponys welche um sie versammelt waren.

"Diese Gewalt... Wir können diesen Menschen nicht vertrauen, nicht wenn sie sich selber auf diese Weise abschlachten."


Etwas weiter weg befand sich ein Braunes Erdpony welches ebenso seine Anhänger um sich herum gescharrt hatte. Teria Leuchtbringer trug jedoch eine Goldene Rüstung welche einige Silberne Bestandteile besaß. Ein Ebenso reichlich verzierter Goldener Hammer lag neben ihr, als sie Furchtlos die Mauer hinunterblickte.
"Brüder und Schwestern." Sie drehte sich zu ihrer Gefolgschaft. "Wenn diese Menschen uns zu einem Kampf herausfordern werden wir sie lehren das wir nicht mehr ihre Sklaven sind! Das wir freie Ponys sind und diesen Menschen haushoch überlegen sind!"

Kräftige Zustimmungen folgten darauf.


In der Mitte dieser beiden Gruppen befand sich der Bund der Dämmerung. Derjenige welcher diesen Abschnitt der Stadt unter seinen Besitz genommen hatte. Silvia die Dämmerne sah amüsiert die Mauer hinunter. Diese Graue Pegasusstute erfreute sich scheinbar über diese Totbringenden Kämpfe. "Ist das nicht köstlich Comet? All diese Narren welche die Waffen auf diejenigen Richten welche garnicht ihre Feinde sind."

Der Dunkelgraue Hengst mit Hoffnungsvollen Blauen Augen sah Silvia nur genervt an. Sein Huf ruhte auf einem Becher in welchem sich eine Rote Essenz zu befinden schien.

"Mir ist es egal was für Dummheiten diese Menschen anrichten. Sie liefern mir meine Mutter und im gegensatz dafür bekommen sie das was sie fordern."

Lächelnd mit Dämonisch roten Augen schaute sie Comet an.

"Gewiss.
Bald wird sie hier sein."





Der Himmel war Dunkelrot. Schwarze Rauchwolken erstreckten sich. Man würde sagen es wäre später Abend, dabei war es gerade einmal Zwölf Uhr Morgens.

Die Gruppe war nun im Stadtteil Dämmerung. Eine Lange Allee, in der Mitte befand sich eine Reihe aus alten Bäumen, rechts ein Krankenhaus und links war ein Basar an welchem scheinbar sehr vieles verkauft wurde. Größtenteils waren dort Ponys zu sehen, doch waren es sehr wenige, vielleicht 6. Man sah einen einzigen Menschen dort in dem Basar, er schien etwas zu erstehen.

"So... Dort wären wir." Sarah wandte sich an die Gruppe, sie schien heilfroh hier zu sein. "Nun kann ich euch zu nichts mehr zwingen. Hier seid ihr wenn ihr wollt auf euch alleine gestellt." Sie gab Ryan, Tuxedo, Alex, Jan, Alston und Black Jack jeweils 20.000 Credits als Schein. Credits waren die Globale Währung auf der Erde und wurden von jedem akzeptiert. Lia und Walter bekamen von ihr jeweils 5.000 Credits als Schein.

"Dort vorne beim Rathaus gibt es eine Stadtkarte. Dort werdet ihr alles finden. Wenn ihr hungrig seid... Nunja, hier ist der Basar.

Ich gehe zum Rathaus, ansonsten Lebt wohl."

Obwohl man ihr eher einen Krankenhausbesuch empfehlen würde machte sich die Einhornstute auf zum Rathaus, welches vom Tor aus gut zu sehen war. Ein weißes Gebäude, welches aus den Dunklen Herraus stach. Säulen stützen das Dach, eine Kuppel war auf selbiger platziert.

Ansonsten war wirklich nicht sehr viel los.


Karte und sonstige wichtige Informationen hier zu finden.
Ryan schaute auf das Geld, dann dem Pony hinterher. Es erschien ihm surreal, dass da draußen Krieg herrschte und er hier Geld bekam, um damit einkaufen zu gehen. Er steckte das Geld weg, vielleicht würde es später noch einmal nützlich werden.
Dann wandte er sich an Lia: "Ich geh zum Rathaus, um zu sehen, wo es hier raus geht. Kommst du mit?" Sein Entschluss stand fest, er würde es riskieren und zu den eigenen Linien zurückkehren. Mehr als erschossen werden konnte er nicht und die VNA wären wohl um jeden Mann froh, den sie haben konnten.
Alston / Luftschiff

Noch zu Rarity blicken und eigentlich in den Sitz legen wollte Alston etwas die Augen schließen. Er hatte Hunger und Sorgen. Vielleicht konnte er etwas Kraft finden.
Doch sorgten weder der Hunger noch die Sorgen dafür das er keine Ruhe fand.

Es wurde turbulent. Rarity stürzte auch noch. Eigentlich kein großer Grund zur Sorge. Aber ihr Bein war gebrochen! "Rarity!"

Wirklich zu ihr konnte er nicht.
Am Ende des nun kurzen Fluges ging er schnell zu ihr. Ein Glück das ihr nichts weiter fehlte.


Alston / Sarah / Dämmerung

Als sie ankamen war dem Feldjäger überhaupt nicht mehr zum Lächeln zu mute. Fassungslos sah er auf diese Ruinen... für ihn war das doch noch Gestern seine Heimat. Zwar hatte er immer befürchtet das es so mal kommen könnte. Doch wirklich sich darauf vorbereitet hatte er sich nicht. Wer wollte das schon so? Ihm wurde es nur noch bewusster was er nun zu tun hatte.


Ausgestiegen war sein Dank an Sarah aber nicht die Größte.
"Wieso sind wir schon da? Hieß es nicht das es Stunden dauern sollte? Es war auch zu turbulent."

Sarah blickte zu Alston. "Serina hat ein Flugprotokoll benutzt einer... Sagen wir sehr alten Rasse. Wir haben aus einem gewöhnlichen Triebwerk einen FTL, also eine Fujikawa Translight Engine gemacht, der Motor ist erstmal hinüber, aber dafür sind wir nun hier. Seid doch froh? Nun könnt ihr etwas essen trinken und vielleicht später schlafen?"

Der Feldjäger war weiterhin nicht so glücklich darüber.
"Warne uns gefälligst vorher. Rarity hat schon ein gebrochenes Bein. Es hätte nicht so glimpflich enden können!"

"Hat sie nicht, ihr geht es doch prächtig! Ich weiß nicht was du hier mit bezwecken willst."

Alston nahm noch das Geld an und schüttelte den Kopf. Wirklich nach Essen war ihm gerade kaum zu Mute. Doch wusste er auch wenn er nichts zu sich nehmen würde wäre es früher oder Später sein Ende.

"Komm Rarity wir holen etwas zu Essen, doch werde ich nicht viel Zeit haben. Ich werde dich besser im Krankenhaus zurück lassen. Denn ich muss da raus. Meine Familie könnte in unserem alten Haus feststecken."

Er wollte los gehen. Sollte Rarity ihn nicht aufhalten würde er zum Basar gehen. Etwas schnelles das er unterwegs essen könnte müsste reichen. Der Anblick den er sah mit dem roten Himmel ließen ihn nervös werden.
Der DEN-Leutnant hält sich während der Turbulenzen am Tisch fest, rutscht aber trotzdem vom Platz weg und landet mit dem Allerwertesten auf dem Boden. Als es plötzlich ruhig wurde, murmelt er irgendwas, steht auf und reibt sich an der Aufprallstelle kurz.

Da ist es also... New London...

bzw. war es. Ist es schon so weit? Echt, da könnte einem als Soldaten glatt pazifistisch werden. Wie können wir bloß solche schönen Städte auslöschen? Irgendwie scheinen in den hohen Reihen auch nur Idioten zu sitzen. Tz...

Bald landet man. Puhh, wenigstens werden wir nicht aufgehalten.

Wir wurden rausgeführt und bekommen je einen 20.000 Bits-Schein... das ist aber nett.

"Danke, Sarah.."

Sagt er freundlich lächelnd, als sie dann schon weg war.

Nun war man auf sich alleine gestellt... hmm. Etwas zu essen wär' nicht schlecht, wobei man da auch sparen sollte... es ging also auch für ihn... zum Basar. Danach kann man ja den Weg zum Krankenhaus suchen ^^
Während den Turbulenzen saß Alex glücklicherweise auf einen Stuhl und konnte sich am Tisch vor ihm festhalten. Auch wenn es viel schwerer war dies nur mit einer Hand zu tun, blieb er im Stuhl und fiel nicht wie Jan heraus.
Irgendwie müssen sie es geschafft haben eine große Strecke innerhalb kürzester Zeit zu überbrücken, denn vor ihnen war New London.

Die Stadt hatte schon bessere Tage gesehen. Der krieg forderte seinen Tribut und viele Straßen waren zerbombt. Drei Seiten kämpften um die Stadt und eine von ihnen war die DEN. Sein letztendliches Ziel nach diesem Abenteuer.

Nach der Landung hielt sich Alex im Hintergrund und nahm schweigend, aber höflich nickend, das Geld von Sarah an.
Hunger hatte er keinen, aber durch die vorherigen Turbulenzen konnte er seine Schmerzen nicht mehr verbergen. Mit gebrochenen Rippen durchgeschüttelt zu werden war eben nicht sehr angenehm.
Und so ging er humpelnd zum Krankenhaus.
Ryan, Alston und Jan

Etwas deprimiert blickte Lia auf die Gebäude als Ryan sie ansprach. Sie wirkte ziemlich erschöpft, Psychisch als auch Physisch. Sie kippte nur den Kopf als sie Ryan anblickte.

"Es scheint ja so als hätte ich nicht viel zur Auswahl was? Ich meine ich habe nie etwas gehabt. Naja das klingt einigermaßen nach einem Plan." Sie würde mit zum Rathaus kommen. Auch wenn diese Gegend ihr unbehagen bereitete.


"W-was? Du lässt mich zurück?" Sie war auf keinen fall von dieser Idee begeistert als sie Alston mit einigen Schwierigkeiten beim Laufen zum Basar folgte. "Auf keinen fall! Ich bleibe bei dir, um jeden Preis!" Sie blickte ziemlich ernst drein, sie hatte sich dies in den Kopf gesetzt keinen Schritt von Alston zu weichen.

Am Basar selber war schnell ein kleiner Stand gefunden an dem ein Brauner Hengst Äpfel aus Kisten verkaufte, welche mit Siegeln verschiedener Bauernhöfe der Umgebung verziert waren. Von all den Angeboten hier im Basar sahen die Äpfel am besten aus.

Misstrauisch beäugte der Erdponyhengst Alston. Dort wo sein Cutie Mark war befand sich ein großer Barcode, welcher das Cutie Mark vollkommen unkenntlich machte. Warum das so war wusste Alston nicht.

"Aha. Was willst du Mensch? Ein Apfel kostet für dich 20 Credits pro Apfel."

Jan konnte das was der Hengst sagte auch aufschnappen, die Äpfel waren das erste richtige Essen auf welches sie hier stießen.


Alex

Durch eine Automatische Schiebetür gelang Alex in das Innere des Krankenhauses. Es war ziemlich modern gestaltet und sehr Sauber gehalten. Links und Rechts direkt neben dem Eingang waren Fahrstühle, dahinter folgten lange Gänge welche jeweils nach Rechts und Links führten. In der mitte der Eingangshalle war eine Runde Rezeption vorzufinden, neben einigen Ponykrankenschwestern welche sich am Getränkeautomat unterhielten blickte eine Hellbraune Einhorndame mit Brauner Mähne und einer kleinen Brille etwas vorsichtig hinüber zu Alex.

"Ah. Willkommen." Nachdem sie ihn gemustert hatte wirkte sie etwas sicherer und freundlicher. Sie sprach ihn sogar auf Deutsch an. "Wie kann ich ihnen behilflich sein?"
[Jan|Beim Basar]

Er hört die Fetzen und denkt sich.

Hmm... etwas viel... aber wenn's das einzig brauchbare ist...

Meint er und geht auf den Stand zu. Etwas vewundert stecht ihm der Barcode ins Auge.

Wieso hat das Pony einen Barcode?!

Denkt er sich und würde sich dann hinter Alston anstellen. Aber wieso hat ein Pony einen Barcode? Das beschäftigt ihn grade ziemlich...

das Gespräch zwischen Alston und Rarity nimmt er nicht wirklich auf... er weiß nur, dass Alston scheinbar hier weg wollte...

Wo man grade hier am sichersten ist... zum Glück habe ich nicht so eine Bindung zur Stadt....
Tuxedo war noch nicht fertig und sollte seiter versuchen ihr das ab zu sagen doch da düssten sie schon los zwar konnte er sich nich im sitz festhalten aber es war alles andere als angenehm.

Dann wollte er ihr sagen das sie verrückt war und das sie wenigstens die anderen warnen konnten doch da sah er die stadt und dr schaute erst mal verblüfft rein. "Was ist hier passiert ?" Fragte er als er die stadt sah.
er nahm zwar noch die 20k kredits an aber lief erst mal ziellos durch diesen kleinen teil der stadt bevor er daran dachte mal zum bazar zu gehen da er anfing hunger zu kriegen und dazu noch mehr kaufen müsste.
Alston / Basar

Erschrocken sah Alston Rarity an. Um jeden Preis?!
Eigentlich schaute Alston sich doch noch eben nach etwas zu Essen um und kam gerade einmal zu einem Stand mit Äpfeln. Doch ging Alston wieder runter um Rarity auf gleicher Höhe zu betrachten.
"Was will ich nicht gehört haben das du um jeden Preis bei mir bleibst!"

Schnell wieder ruhig werden. Sah er Rarity einen Moment an.

Rarity blickte verunsichert drein.

Alston führte dann seine Worte weiter. Ruhiger und besorgt.
"Dein Leben wäre einfach zu wertvoll dafür. Ich will nicht das dir noch mehr geschieht. Alleine dein Bein.
Ich konnte dich nicht einmal davor bewahren."

Rarity blieb erst ruhig, dann aber erhob sie das Wort.
"Ich bin aber kein schutzloses Fohlen! ... Und mit meinem Bein... Keine Ahnung wie das passieren konnte, aber ich bin mir sicher ich war nicht bei richtigen Bewusstsein. Ich kann auf mich aufpassen, ich werde mit dir gehen und mich den Gefahren stellen genau so wie du!"

Der Feldjäger wirkte aufgewühlt, erst schüttelte er langsam den Kopf und sah kurz zu Boden. Dann wandte er sich wieder völlig Rarity zu. Er strich ihr über die Wange und lächelte. "Oh man, na gut." Er seufzte und blickte sie fragend an. Alston zog sie näher zu sich. Mit einem Arm den er um sie legte sah er sie an. "Blindlings ins Kriegsgebiet rennen wäre wohl mein Tod gewesen. Ich muss eh noch um Hilfe bitten. Doch bringen wir dich gleich zum Krankenhaus, doch soll man dein Bein ansehen. Du bist viel zu viel damit gelaufen. Dann gehen wir zu Enabella. Alles weitere überlegen wir dann. Kannst du denn noch laufen oder schmerzt es sehr?"

Dann sah Alston erst zu Jan der wartete, genau wie der Verkäufer der ihm gerade zu Wucherpreisen Äpfel anbot. Der Feldjäger sah zum Verkäufer. "Äh, ich nehme ein Dutzend. Hätten Sie eine Tasche da? Rarity hätte sicher für Später noch welche." Egal ob es teuer war. Er war am verhungern und Rarity hatte auch Hunger.

Er streichelte Rarity weiter, irgendwie war es sehr beruhigend für ihn.
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