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Normale Version: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
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Alston / Dream World

Tief einatmend sah er zur Sonne. Sie brannte nicht in den Augen. Ein Traum wie man ihn sich vorstellen konnte. Von nun an wusste er auch wie genau die Ponys hergebracht wurden. Welche Umstände sie erlitten. Während er Rarity neben sich sah konnte er es immer weniger verstehen wie man ihnen etwas wie das nur antun konnte.

Hier war es schön und er wollte gerne sehen wie Rarity auch in Echt wieder lächeln könnte.

Doch dann wurde es dunkel. Der Sand, die Bäume, das Meer... es starb?
"Was geschieht hier?"

Alston blickte dann wieder zur Sonne. Diese Ranken... diese Bewegungen...
Seine Augen riss Alston weit auf. Er sah dort oben noch ganz andere Schreckgespenster. Dieses Gebilde aus wirbellosen Kriechtieren verschlang die Sonne!

Mit angelegten Ohren die wohl ganz instinktiv das taten musste Alston den Kopf schütteln um die Gedanken los zu werden.
*Oh nein! Bei allen, keine Würmer! Ich will nicht wieder gefressen werden. Nein... halt die Klappe. Das ist nur ein Traum!*

Schnaubend erhob sich Alston. Vor seinen Augen sah er schon sich Dinge bewegen die nicht da waren. Im Sand, im Meer. Er stellte sich vor Rarity. *Beruhige dich Alston! Verdammt jetzt keine Panik.*

Alston blickte Rarity in die Augen. "Du musst jetzt aufwachen Rarity. Das ist nur ein Albtraum. Wenn du aufwachst werde ich gleich im Bett an deinem Kopfende sein. Da bist du auch sicher. Okay? Schau mich genau an Rarity. Wir müssen zurück in die reale Welt. Dort werde ich dich wieder nach Hause bringen. Ich verspreche es dir. Auch wenn es etwas dauern wird."

Seine nun schrecklichste Angst im absoluten Sinne hinter sich lassend konzentrierte er sich auf Rarity. Doch war der Albtraum wirklich um ihn. Wenn sie nicht aufwachen würde er wieder den Schrecken erleben.


Alston / Krankenzimmer

Der Soldat zog die Augenbrauen runter. Er wirkte angespannt. Alston bewegte sich leicht im Schlaf. Seine Augen bewegten sich unruhig während sie noch geschlossen sind. Schweiß bildete sich auf seiner Stirn.
Alex spürte schnell gar nichts mehr. Ein Gefühl, was ihm bekannt war, wenn auch nur auf zwei Gliedmaßen beschränkt.

Doch dann hatte er diesen... Traum? Er sah ein Tunnel mit Licht am Ende, es musste ein Traum sein (oder eine Nahtoderfahrung...). Doch war da auch noch diese Stimme... Definitiv weiblich und sie kam ihm so seltsam vertraut vor, er wusste jedoch nicht woher. Schnell versuchte Alex sich alle weiblichen Stimmen, an die er sich erinnern konnte, im Gedächtnis abzurufen, aber keine war gleich. Andererseits ist er in seiner Laufbahn schon viel um die Welt herumgekommen und hat daher schon viele Stimmen gehört. Sicherlich waren auch einige dabei, die er wieder vergessen hatte.
Ihre Frage, ob die Welt so enden müsse, hatte keinen großen Einfluss auf ihn. Die VNA befanden sich mit der FBH und der DEN im Krieg, natürlich hatte man da Angst, dass der Weltuntergang eintreffen würde. Dennoch beunruhigte es ihn ein Wenig.

Dann wachte er wieder auf. Die Kopfschmerzen waren nichts schlimmes. Wenn auch störend, würden sie ihn nicht weiter beeinflussen. Als er jedoch versuchte aufzustehen, befolgte sein linkess Bein den gegebenen Befehl nicht, was dazu führte dass er stolperte und sich nur im letzen Moment vor dem Fall wieder fangen konnte. Scheinbar war er durch das Erlebnis so durcheinander, dass er seinen Prothesen im ersten Moment keine Nervensignale schicken konnte. Und das, obwohl er die Prothesen inzwischen instinktiv bewegen konnte...

Ihm fiel wieder ein, wem die Stimme gehört haben könnte und seine leichte Beunruhigung wurde plötzlich stärker. Andererseits... er war sich nicht sicher und hatte zu diesem Zeitpunkt keine Möglichkeiten dies nachzuprüfen.

Dann kam eine Erschütterung, die seine Gedanken wieder auf das jetzige Geschehen brachte. Auf Jans Frage entgegnete er: "Artillerie? Wäre plausibel, da die Kämpfe um New London immer noch toben."
Jan und Alex

Stolz rühmte sich der Arzt lächelnd mit dem Lob welches Jan ihm gab. Er wirkte durch und durch fröhlich, was für einen Arzt normal selbstverständlich sein sollte aber meistens nie erreicht wurde. Jan kannte das, sowohl von den Krankenhäusern aus seiner Heimat als auch von den Truppenärzten und Sanitätern. Diese waren eigentlich immer im Stress und froh wenn sie fertig waren.

Aber irgendwie wollte der Hengst nicht gehen. Er blieb zumindest und nahm sich die Zeit bei den beiden zu bleiben.

Aber auch er bemerkte die Erschütterung. Etwas besorgt sah er aus dem Gang hinaus. Er konnte nur einen Hengst dort draußen sehen der den Gang entlang ging.

"Hm. Da scheint gerade jemand nachsehen zu wollen." Antwortete der Arzt verwirrt während er seine Brille richtete und die Türe langsam wieder schloss. "Nun, ich glaube hier sind wir sicher fürs erste. Deswegen brauchen sie sich keine Gedanken zu machen.

Ach ja, ich merke gerne an das ihnen unsere nette Empfangsdame Betty auch dabei helfen kann wenn sie sich hier in der Stadt orientieren wollen um einen bestimmten Ort zu finden. Sie sind nicht sehr lange hier habe ich recht? Da kann diese Stadt ohne Hilfe schon sehr groß und leer wirken. Viele Ponys welche hier sind trauen sich meistens gar nicht vor die Türe, oder sind eher Nachts unterwegs. Das ist zwar sehr traurig, doch sind sie sicherlich froh am Leben zu sein, auch... Wenn viele gar keine richtige Familie hier haben."

Der Doktor schwieg ab dann. Er hatte viel gesagt, was nun auch sein Gewissen beunruhigte. Er sah zu Boden, nachdenkend.

Seine Nachdenklichkeit wurde unterbrochen als er bemerkte das Alex probleme beim Laufen hatte. Sofort richtete er seine Aufmerksamkeit auf seinen Patienten, notfalls würde er ihn abstützen, auch wenn er nun sicherer wirkte.

"Setzen sie sich etwas hin, sie sollten in einigen Minuten wieder soweit Gefühle in ihren Arm und Bein haben, das sie sich problemlos bewegen können."


Tuxedo

Am anderen ende des Ganges befand sich zur Nordseite ein Fenster, aus dem er herausschauen könnte. Es ließ sich sehr leicht öffnen, dort konnte er einen Blick auf den Platz vor dem Rathaus werfen, auch sah er in den Himmel.

Auf dem Platz waren drei Menschen. Eine davon schien eine Graugrüne Offiziersuniform zu tragen. Die anderen beiden waren Ryan und Lia. Sie schienen dort unten miteinander zu reden.

Vor dem Rathaus saß noch immer Sarah, sie schien sich mit etwas auf ihren Huf zu unterhalten.


Über ihnen hatte der Himmel eine andere Farbe angenommen. Es war nun Pink schimmernd. Eine Schutzblase wie sie schon einmal eingesetzt wurde, als Canterlot von den Changelings beschützt werden sollte.

Ein Strahl vom Rathaus Dach schoss in den Himmel, er war für diese Blase scheinbar verantwortlich.


Unter Tuxedo's Fenster waren zwei Ponys entlang gegangen. Sie waren in einer scheinbar Stahl grauen Rüstung und bogen um die Ecke Richtung Krankenhaus Eingang.

Ansonsten fand sich nichts was direkt für die Erschütterung verantwortlich war.


Ryan

Ryan spürte eine Erschütterung, in einiger Entfernung muss es eine Explosion gegeben haben. Als Reaktion auf diese Explosion sah Ryan als er in den Himmel blickte eine Pinke schimmernde Blase über der Stadt wo er sich drin befand. Er konnte zwar durchsehen, aber der vorherige Feuergetaufte Dunkelrote Himmel war nicht mehr zu erkennen.

Als Quelle identifizierte Ryan schnell das Dach des Rathauses. Dort schoss etwas hervor, in den Himmel, welches diese Blase zu projizieren schien.

Am Krankenhaus öffnete sich ein Fenster Richtung Rathausplatz. Ryan erkannte den Hengst welcher mit ihn im Schiff war. Sein Name war ihn nur ganz knapp bekannt. Eine Stute hatte ihn Tuxedo genannt.


Lia wehrte sich kaum. Sie würde sich wegziehen lassen, dabei aber die andere Frau giftig angucken. Diese verharrte immer noch in ihrer selbstsicheren Position. "Sie schulden mir ein paar verdammte Äpfel!" Danach fluchte sie leise. "Blöde Kuh!"

Die Frau sah nur noch einmal kurz zu Ryan. Hatte sie ihre Lippen gerade bewegt? Sicherlich, aber ob sie gesprochen hatte war eine andere Sache.

Zumindest zog sie sich daraufhin zurück. Laut der Stadtkarte welche Ryan vorhin noch gemustert hatte ging sie in Richtung Schwarzmarkt. Dort verschwand sie hinter den Gebäuden einfach, und der Platz war wieder vollkommen leer, nur noch sie beide waren hier.

Lia riss sich von Ryan's Griff los. "Grr. Nun haben wir nichts. Naja zum Glück waren die Äpfel kostenlos, trotzdem. Dummes Miststück, sie sind alle gleich." Anscheinend war ihr der Appetit vergangen, dafür aber auch die gute Laune. Gereizt sah sie zu Ryan, es war sicher das er sich bei einer falschen Äußerung wohl eine Fangen könnte.

Sie standen nun vor zwei Treppen. Beide führten hoch, eine führte an einem Altar vorbei die Stadtmauer entlang, der andere Weg führte hoch hinter das Rathaus.


Alston

Erst erschrocken, verwirrt, verängstigt und schließlich langsam entschlossen sah Rarity Alston's Ponygestalt an. Sie schloss zitternd ihre Augen, schluckte gut hörbar. Als würde sie ihre Angst versuchen zu verdauen. Zittrig atmend öffnete sie ihre Augen kurz noch einmal. Sie nickte scheinbar aufgeregt und schloss ihre Augen wieder, mehr aber erinnerte es daran als kniff sie ihre Augen zusammen, um den Blick von etwas grauenhaften abwenden zu wollen.

Der Ort um sie herrum hatte sich zu einer dunklen Oase gewandelt. Der Himmel über ihnen war vollkommen verdunkelt, ein Nachthimmel hatte seinen Platz eingenommen. Irgendwo in der Ferne über dem Wasser war der Mond zu sehen, er leuchtete und spendete so das wenige Licht welches hier half sich zu orientieren.

Neben dem Paar welches auf dem Boden saß stand plötzlich ein Mensch neben ihnen. Seine Hände hinter den Rücken verschränkt blickte er auf die beiden Ponys hinunter.

Er war vollkommen verhüllt. Von den Schwarzen Stiefeln bis zur Schwarzen Kutte, der Schwarzen Hose und der Schwarzen Kapuze, welche das Gesicht verdeckten und so nur Schwärze dort zeigten wo eigentlich das Gesicht sein sollte.

"Hallo Alston." Sprach er ruhig und in einer beruhigenden Stimme. Selbst wenn Alston es nicht gewollt hätte, diese Stimme wirkte wie die einer vertrauten Person. Eines guten alten Freundes, den man schon sehr lange nicht mehr gesehen oder gehört hatte.

"Endlich treffen wir uns." Er ließ die Hände langsam nach vorne sinken und steckte sie in seine Hosentaschen. Alston blickte zuerst verwirrt zu dem Fremden, doch gab es wichtigeres. Mit einer Illusion wollte er sich nicht unbedingt herumschlagen.

"Okay... Nun, ich hab leider gerade wichtigeres zu tun, als mit einem Traum zu reden." Er schaute sich um, falls sich etwas nähern würde. Doch waren sie hier die einzigsten an dem Strand.

"Also, nichts für ungut."

Der Fremde zog seine Hände aus den Hosentaschen, es war nicht sicher zu sagen ob er Alston ansah, aber die Kapuze war direkt auf sein Gesicht gerichtet. "Hey. Kein problem. Das dies hier eine merkwürdige Begegnung ist verneine ich nicht. Aber es sah mir als die beste möglichkeit Kontakt mit dir aufzunehmen.

Nicht wundern mit Rarity. Sie kann mich nicht sehen. Sie versucht gerade aufzuwachen, das wird ihr gleich auch gelingen. So lass mich schnell meine Wenigkeit vorstellen. Ich bin der Didaktiker, der Lehrer in eure Sprache übersetzt. Und ich entschuldige mich jetzt schon einmal für die unannehmlichkeiten." Schnell hatte der Fremde seine Hand auf Alston's Stirn gelegt, selbst instinktiv wäre Alston nicht schnell genug gewesen seine Hand zurück zu ziehen. Aber alles in seinem Blickfeld füllte sich mit weißem Licht. Er wachte auf.


Alston - Erwacht

Der Raum füllte sich plötzlich mit Licht, verwirrt sprang Enabella von ihrem Bett auf, an der Bettkante blickte sie hinüber zu den Betten von Alston und Rarity. Das Licht strahlte von Alston's Seite aus. Sein Körper war gar nicht dort zu sehen.

"Oh, verdammt! Was läuft den nun schief?" Fluchte Enabella.


Alston selber... Das Licht blendete ihn, doch so schnell es kam, so schnell war es auch wieder verschwunden. Er war wach. Bei Bewusstsein. Er fühlte keine Benommenheit, sondern als wäre er aus dem Traum direkt wieder in die Realität auferstanden. Alles fühlte sich immer noch gleich an... Und damit war wirklich gemeint, es war alles immer noch genau sie wie im Traum.

Sein Körper - Der war immer noch der selbe.


Enabella's Gesicht trat in sein Sichtfeld. Sie schien... Verwirrt.

"Oh... Mist. Das ist gar nicht gut... Ganz... Und gar nicht."
Alston / Dream World

Wenig beeindruckt bis ignorierend sah er diesen Didaktiker. Dazu wirkte diese Gestalt auch noch wie ein Vertrauter. Kein Grund also ihn mehr als nötig zu beobachten.

Es war ja nur eine Traumgestalt. Mit dem Tempo rechnete Alston dann aber nicht als er die Hand von jetzt auf gleich auf seiner Stirn hatte.

Für Reaktionen war es aber zu spät. Es war extrem grell.


Alston / Enabellas Zimmer

Da lag er nun. Das grelle Licht war fort. Alston lag eben noch auf dem Rücken, jetzt auch. Die Augen weit aufgerissen blickte er zur Decke. "Was war das eben?"
Seine Augenbrauen gingen etwas verstört runter. Denn er versuchte seinen Leib nur zu spüren. Aber seine Finger wollten nicht. Alston wagte es nicht runter zu sehen.

Als Enabella zu sehen war fixierte Alston sie mit seinem Blick. Dieser sprach Bände.

Doch wartete er nicht auf irgendwelche Worte mehr. Er erhob sich und setzte sich auf das Bett hin. Die Beine runder die Arme an der Seite... wie es normal wäre. Enabella wirkte größer...

Nun hob Alston eine *Hand* hoch und starrte sie an. "Nein... nein nein nein." Alston legte sich die Hufes aufs Gesicht. Er schüttelte den Kopf und wollte es nicht wahr haben.
"Oh Gott, warum das?
Ich... ich hätte Sunset töten sollen als ich die Chance hatte."

Wirklich geistig anwesend war Alston nicht. Er war gerade ganz auf sich selbst fixiert.
[Jan|Krankenhaus]
"Kann sein..."

Meint er auf Alex Vermutung, der Doc scheint auch nicht näheres zu wissen. Dann ist das wohl unsere erste Theorie...

Und scheinbar ist es so, dass den Doktor es freut, dass er - völlig zu Recht - gelobt zu werden. Hat er was völlig neues getan?!

Also wenn die Docs, mit denen ich zu tun hatte, so gut drauf wären...

Denkt er sich.

Der junge Mann setzt sich auf dem Bett auf, passend dazu wurde Alex dazu gesetzt. Da sitzen nun 2 ziemlich gute Freunde nebeneinander ^^

"In der Tat, zumindest ich hab keinen blassen, wie man sich orientieren soll... wir beide waren noch nicht am Rathaus gewesen. Dementsprechend haben wir auch noch keinen Stadtplan..."

Sagt er freundlich erklärend.

So wirklich erwarten tut er nicht, dass Alex sich hier auskennt - bei allem Respekt versteht sich.

So spart er sich scheinbar die Frage, wie es denn bei jenem sein würde...
Der Boden wackelt, aber Ryan hatte keine Probleme auf den Beinen zu bleiben. Augenblicklich legte sich ein rosaroter Schutzschild über den Stadtteil. Der Krieg schien näher zu sein als er dachte. Allerdings deutete derartige Ponytechnologie darauf hin, dass sie in diesem Stadtteil das Sagen hatte. Seine Situation gefiel ihm immer weniger.

Ryan schaute der Offizierin hinterher. Sie murmelte etwas, aber er war zu weit weg, um es verstehen zu können. Ob sie ihn erkannt hatte? Zu spät fiel ihm ein, dass er vielleicht nach ihrem Namen hätte schauen sollen. Aber jetzt war der Platz leer, bis auf Lia und ihn. Er zog sie ein Stück zur Seite. "Kann man jetzt nichts machen. Pass auf: Ich hab hier nirgends ein Tor oder ähnliches auf dem Stadtplan gesehen, da würde man uns jetzt auch nicht durchlassen. Dazu kommt diese Blase, ich weiß nicht ob man da einfach durchspazieren kann. Wir kommen also nicht drumherum, selbst zur Mauer zu gehen und nach einem Ausweg zu suchen. Und das würde ich lieber heute als morgen tun, die scheinen hier nicht besonders gut auf unser Äußeres zu sprechen zu sein. Würde mich nicht wundern, wenn diese "Unabhängigen" die DEN unterstützen oder zumindest mit ihnen sympathisieren. Je früher wir hier weg sind desto besser."

Ryan wandte sich um und machte sich auf den Weg in Richtung Stadtmauer.
Tuxedo sah aus dem fenster, es wunderte ihn leicht sarah so zu sehen, war sie am telephonieren ? Doch lange konnte er sie nicht wirklich ansehen da andere sachen seine aufmerksamkeit nahmen. Dieser strahl irgendwoher kannte er das, changelinge da war was eine... eine hochzeit ?
Er sah noch die wachen doch eines war klar er musste sofort zu enabella.
er rannte zur ihr zurück und sagte außer atem "beim rathaus ist ein strahl wie damals in canterlot bei den angriff der changelinge und dieser strahl beschwört ein schutzschild. Ansonsten sind glaube ich wachen auf dem weg zum krankenhaus sonst habe ich nichts...." nun sah tuxedo alston und fragte dann "wer ist das und wo ist alston... oder bist du?" Langsam sah man das er merkte was passiert war. es dauerte keine minute da musste er vor lachen auf den boden (like rainbow dash in der erste folge).
Alston / Enabellas Zimmer

Alston schaute hoch als Tuxedo rein kam. Die Frage wer er sei war ärgerlich. Doch das Tuxedo es dann erkannte und lachte! ER LACHTE!!

Wütend drein blickend wollte Alston diesem miesen kleinen Pony ein paar Manieren einprügeln. "DAS soll lustig sein?! Du verdammte Made, ich werde dich --!"

Ohne nachzudenken sprang er auf und wollte wie üblich auf seinen Beinen laufen. Er verlor sofort das Gleichgewicht und knallte auf den Boden. Immerhin demolierte er nur seine Knie, und etwas seine Hufgelenke.
Nur ein kurzer Schmerzlaut kam aus seinem Mund.

Schnaubend stellte Alston sich dann auf seine vier Beine. Der Ärger ist verflogen so schnell wie er kam. "Ist das nur weiter ein Traum? Was als nächstes? Erscheinen nun noch Würmer die einen am lebenden Leib fressen? Das würde noch fehlen..."
Vorsichtig setzte sich Alex wieder auf das Bett.

"Danke Doktor, allerdings kann ich mich bewegen. War nur ein kurzer Aussetzer meinerseits. Sagen sie... sind Träume während so einer Behandlung normal?"

Er hing mit den Gedanken immer noch bei der Stimme in seinem Traum und versuchte sich an so viel wie möglich wieder zu erinnern.

Graues Fell, violette Mähne, Pegasusstute. Könnte ihr die Stimme gehört haben? Würde erklären warum sie mir so bekannt vorkam, die Stimme klang ja nicht gerade militärisch.

Ihre Frage beunruhigte ihn. Normalerweise würde ihn so etwas nicht kümmern, aber er wollte schauen, ob es ihr gut ging. Das war keine Liebe und auch keine Freundschaft, sondern... Schuld? Er verdankte ihr sein Leben und wollte sich zumindest bei ihr bedanken, idealerweise seine Schuld begleichen. Aber da war auch noch etwas Anderes... als sie gesprochen hatten fühlte er sich ihr gegenüber hingezogen. Nicht Liebe, er kam schon immer ohne Liebe durchs Leben und nach Allem, was er erlebt hatte, war er sich unsicher, ob er Liebe überhaupt noch empfinden könnte. Es war mehr ein Verpflichtungsgefühl. Sollte er sie finden, wird er sie in die DEN bringen, irgendwo tief im Kernland.
Hoffentlich wird er nicht zu weich... Die Freundschaft mit Jan war in Ordnung, da sie Kollegen waren, aber ihr gegenüber musste er seine Gefühle im Griff haben. Zumindest so lange, bis er wusste auf wessen Seite sie in diesem Krieg stand.

Wie lange er in seinen Gedanken versunken war, wusste Alex nicht, aber er bemerkte dass er nun neben Jan saß. Hoffentlich kam er nicht auf falsche Gedanken (vor allem, da Alex nichts über Jans Sexualität wusste)... Doch das Gespräch zwischen Jan und dem Doktor lenkte wieder ab.

"Es wäre nett, wenn Betty uns helfen könnte uns wieder den Streikräften der DEN anzuschließen."
Jan schaut zu Alex. Aus znbefindlichen Gründen scheint er Alex Gedanken zu ahnen und rückt symbolisch etwas von ihm weg, wobei er das recht unauffällig tut.

Nicht dass er denkt, ich wäre sonstwas...!

Gleichwohl scheint er ziemlich erleichtert, als Alex direkt sagte, was Sache ist. Selbstverständlich würde er nicht von Alex in dessen Entscheidungen abweichen... doch irgendwie wäre er liebend gerne länger hier geblieben...
Alston und Tuxedo

Enabella konnte nicht wirklich Tuxedo mit seinem Lachen zustimmen. Sie wirkte ziemlich verstört, verwirrt. Sie blickte auf Alston hinunter als er stolperte, sie wollte ihm hilfe beim aufstehen bieten, doch er kam schon von selber auf die Beine.

"Das ist nicht gut. Gar nicht gut." Sie sah zu Tuxedo auf den Boden. Enbabella stellte sich vor ihn und blickte finster hinunter in sein Gesicht. Sie wollte ihn zusammenstauchen und Wütend anbrüllen, aber... Das klappte nicht ganz. Obwohl sie die Wut gehabt hätte Tuxedo den Anschiss seines Lebens zu geben legte sie nur einen Huf auf seine Brust.

"Bitte, beruhig dich. Das ist leider alles andere als lustig." Dabei wirkte sie besorgt. Wirklich besorgt.

Sie drehte sich wieder zu Alston. Dabei konnte sie ihn direkt auf gleicher größe in die Augen sehen. "Nein, das ist nicht mehr der Traum... Das ist die Realität Alston." Sie überlegte für einen Moment was sie noch sagen sollte. "Möchtest du einen Spiegel haben?"


Rarity wälzte sich im Bett als sie schließlich auf der Seite liegend hinüber zu den dreien blickte. Erst verirrt, dann rieb sie sich die Augen. Ihre Iris wurde größer während sie sich nochmals die Augen rieb und keinen Unterschied dadurch erwirkte.

"A-a..." Sie konnte es kaum aussprechen. "A...Als... Alston?!"


Jan und Alex

Der Doc setzte sich vor den Beiden auf den Boden. Er legte seinen Huf unters Kinn als er überlegte. "Hm. Träume?" Er sah sich kurz in dem Raum um, hier war aber nicht viel mehr als vorher. "Nun, eigentlich nicht, nein. Sie verlieren ja nicht ihr Bewusstsein und gleiten in einen Komatösen zustand ab, sondern sind bei völligen bewusstsein. Nur einige Nerven werden abgeschaltet und das Schmerzempfinden wird komplett abgedreht. Mehr ist das nicht."

Dann sah er zu Alex. Er wirkte ziemlich neugierig als er ihn direkt musterte. "Das näherste was mir einfiele und was sie vielleicht nicht kennen ist das jemand den Zustand ihres Körpers ausgenutzt hat um sie zu kontaktieren. Es gibt einen Zauber welcher uns ermöglicht in Kontakt mit Ponys welche im Koma lagen aufzunehmen um so ihren Genesungsprozess voranzutreiben. So zumindest hat jemand die Fähigkeit dies zu tun wenn die Person auch bei völligen Bewusstsein ist. Interessant. Dazu sind nicht sehr viele Wesen fähig.

Aber so weit ich es äußerlich beurteilen kann sind sie beide Kerngesund. Ich konnte auch keine Unregelmäßigkeiten während der Behandlung erkennen. Tut mir leid, aber ich kann ihnen wohl nicht weiterhelfen."

Der Doc stand auf, er ging langsam zu Tür. "Wenn sie beide sich Fit fühlen dann entlasse ich sie als Kerngesund. Betty wird wohl die eheste hier sein welche ihnen nach Hause helfen kann denke ich."


Ryan

Beide machten sich auf zur Mauer. Der Aufbau der Mauer erinnerte an Mittelalterliche Baukünste. Eine Steinmauer durch und durch. Heutigen Militärs wär diese Mauer wohl vergleichbar wie mit einen Holzzaun. Kein Problem welches im weg war.

"Glaubst du die DEN würde uns Töten wenn sie uns findet?" Fragte sie vorsichtig als sie mit ihm schritt hielt. "Kein fairer Prozess oder soetwas?" Sie sah an ihrer Waffe hinunter. Wehrlos würde sie nicht unter gehen.

"Zumindest kann ich mir nicht vorstellen als ob diese Ponys mehr haben als Stöcker und Speere."

Schnell war an der Mauer eine Treppe nach oben auf den Wall gefunden. Dort oben war einen nichts mehr im Wege falls man von der Mauer springen wollte. Man müsste jedoch dort hoch um herraus zu finden ob sich zurzeit jemand auf der Mauer aufhielt. Bisher konnte Ryan noch keine Wachen sehen, oder sonst irgend eine Seele welche hier in der Nähe war.
Alston / Enabellas Zimmer

Das mit Tuxedo beachtete Alston nicht länger. Er sah zu Enabella als sie ihm zugewendet hatte.
"Das ist also jetzt echt? Ich kann nur weiter damit sagen, das ich Magie hasse."
Alston seufzte, das machte ihn fertig.

Den Kopf schüttelnd blickte er hoch. "Nein ich will keinen Spiegel. Hab ihr was zum Anziehen? Ich fühle mich gerade sehr sehr unwohl."

Rarity hatte er fast vergessen. Als sie aufwachte und dann mühsam seinen Namen aussprach wandte er sich sofort zu ihr. "Äh, ja das scheint wohl so zu sein."
Alston ging zu Rarity ans Bett.
"Sunset hat mich noch erwischt. Sie fand es wohl lustig mir das anzutun.

Aber was ist mit dir? Erinnerst du dich wieder? Wie geht es dir?"

Ja seine Sorgen waren selbst jetzt mehr auf Rarity gerichtet als sich selbst. Doch waren da noch andere Sorgen die ihn wohl bald einholen.
tuxedo fand es zwar witzig das Alston jetzt ein pony ist, das eigendlich mehr durch die überraschung den er hatte nicht erwartet das Alston überhaupt so schnell wieder aufwachte aber das er dann als pony aufwachte überrraschte ihn so sehr das er lachen musste. Als alston aufstand und runter fiel fand er selber das schon nicht mehr witzig.
Als sie ihn so finster ansah schaute er selber traurig zu boden, dann ging er langsam zu Alston und sagte "es tut mir leid war nicht so gemeint aber... ein pony zu sein ist nicht schlimm" versuchte er auf zu muntern auch wenn er selber die zweifel hatte das es überhaupt wirklich klappen würde.

dann sah er zu Enabella und sagte "was machen wir jetzt ? und was war das mit dem strahl den ich draußen sah ?"
"Moment mal, sie meinen jemand könnte auf diese Weise mit mir Kontakt aufgenommen haben? Aber wer? Und was wollte sie mir sagen? Das schien nicht eine geplante Gedankenübertragung oder so etwas in der Art gewesen zu sein, sondern mehr, als wäre die Verbindung unbeabsichtigt und ohne das Wissen des Gegenübers passiert.

Aber darüber kann ich mir später Gedanken machen. Wenn wir uns wieder den Streitkräften der DEN angeschlossen haben, kann ich dort die Sache von gerade eben besser nachforschen (oder eher jemand unter meinem Kommando darüber nachforschen lassen)."

Dann stand Alex auf und lief zur Türe.

"Vielen Dank für ihre Behandlung."

Er beschloss seine Gedanken fürs Erste zu bändigen und nicht über das Ereignis nachzudenken, bis sie wieder auf Boden der DEN waren. Schließlich musste er dem Verteidigungsministerium immer noch das Scheitern seines Auftrags verkünden...
Jan steht gleich nach Alex auf und scheint die unausgesprochene Bitte auf Folge verstanden zu haben.

"Dann... bin ich auch weg..."

Sagt er und bietet seine Hand zum Schütteln an.

"Danke für alles, so schnell war ich noch nie geheilt ^^

Sagt er mit einem leichten Schmunzeln im Gesicht.

"Und viel Glück euch Ponys..."

Fügt er dann hinzu. Denn er ist sich sicher, dass die Ponys hier dieses Glück so ziemlich brauchen werden.

Er hat das Gespräch zwischen Alex und dem Arzt natürlich mitbekommen, jedoch wollte er sich da nicht einmischen... ziemlich komisch was Alex da widerfuhr...

naja.

Nachdem also die Hand den Huf geschüttelt hat, würde er einfach direkt Alex nachfolgen...
Alston und Tuxedo

Enabella sah Alston in seiner neuen Form nur Ratlos an. "Wenn du immer nur die schlechten Dinge betrachtest natürlich... Doch Magie kann auch sehr hilfreich sein. Wärst du damit aufgewachsen würdest du es anders sehen." Sie begab sich wieder auf ihr Bett. Scheinbar wollte sie von dort oben weiter reden, aber es sich unter anderem auch noch bequem machen.

"Du wirst sicherlich Möglichkeit haben Magie kennen zu lernen." Sie tippte sich auf ihre Stirn, dort wo bei Alston nun ein Horn den platz eingenommen hat. "Und Kleidung für Ponys haben wir hier leider nicht. Zumindest ich nicht, ich weiß nicht ob die Ärzte hier noch etwas haben." Sie legte sich auf die Seite, schaute zu Tuxedo und richtete ihre ganze Aufmerksamkeit zu ihm.

"Ich weiß es nicht. Erst einmal warten bis Rarity ihre Gedanken geordnet hat. Es scheint... Geklappt zu haben, zumindest das Ziel was wir angestrebt haben." Sie warf kurz einen Blick hinüber zu Rarity, ehe sie sich wieder Tuxedo zu wand.

"Ich habe um eine Audienz bei Silvia der Dämmernden gebeten. Sie ist das mächtigste Einhorn welches in dieser Stadt ist meines Wissens nach. Sie war außerdem an vielen Handlungen beteiligt wo auch Alistra teilgenommen hat. Die Schlacht um Manebourne, Coat D´azor und Pearis, zumindest die Schlachten wo ihre Lebendige Form dran teilgenommen hat.

Silvia kennt Alistra sehr gut, wenn wir ihr das zeigen was wir haben werden wir vielleicht ihre Hilfe bekommen. Und wie Strahl da draußen? Was meinst du?"


Rarity sah Alston immer noch mit großen unglauben an. "S-S-...Sunset?" Sprach sie aus, während sie langsam vom Bett hinunter kam und gleich auf mit Alston's neuer Gestalt war. Sie legte ihren Kopf schief. So schnell wie Alston kam Rarity nicht mit der neuen Erscheinung Alstons zurecht.

Oder ihr Hirn war getoastet. Das würde ihre Zittrige aussprache vielleicht erklären. Aber sie legte nur einen Huf auf Alstons Wange. Verwirrt, doch schien sie sein Fell zu streicheln. Zu fühlen.

"Alston..." Sprach sie nun ruhiger aus. "Du... Bist es wirklich. Sunset? Aber wie denn? Wir haben sie doch... Aus meinem Kopf entfernt?" Sie schien nicht ganz zu verstehen, wie das hier passieren konnte. Mehr oder weniger tat ihr Huf immer noch das gleiche.

"Ja, ich kann mich erinnern. An... Alles. Ich habe wieder die Kontrolle über mein Gehirn, hoffe ich. Mir geht es gut... Was ist mit dir? Dass... Tut mir schrecklich leid. Hätte ich es gewusst, hätte ich abgelehnt. Hätte ich überhaupt etwas gewusst. Mist."


Alex und Jan

"Tut mir leid." Sagte der Arzt, wenn er es könnte würde er sicherlich mit den Schultern zucken.

"Sie müssten einen erfahrenen Magier hier in der nähe aufsuchen, welcher an einer Hochschule von Canterlot für Arkane Künste studiert hat. Derjenige könnte die Magiesignatur aufspüren und ihnen vielleicht mehr helfen als ein gewöhnliches Einhorn." Er lächelte zuversichtlich.

Freudig gab er Jan auch seinen Huf als er ihm seine Hand zum schütteln bot. "Ihnen beiden auch viel Glück nach Hause zu kommen. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag." Dann schloss er die Türe und die beiden Militärangehörigen befanden sich auf dem Flur.

Jedoch waren sie auf dem Flur nicht lange alleine. Aus dem Treppenhaus schritten zwei Ponys. Ein stämmiger Pegasushengst und ein etwas dünnerer dafür größerer Einhornhengst.

Beide hatten eine ziemlich ernste Miene aufgesetzt. Sie trugen Schwarze Gardenrüstungen ohne Helm, das eheste mit dem Alex und Jan dies vergleichen könnten wären die Gardenrüstungen der Ponys auf Equestria, die der Royal Guard welche sie von Fotos kannten.

Die beiden hielten einige Meter vor den beiden an. Das Einhorn schaute zu Jan und der Pegasus zu Alex. Das Einhorn ergriff hier bei das Wort.

"Auf Befehl der Herrin Silvia und zu ihren eigenen Schutz wurde gegen die Menschen Ryan Spears, Jan Christian Schulz, Alston Yale und Alexander Fuchshirn sowie gegen das Pony Tuxedo ein Haftbefehl ausgesprochen." Das Einhorn hielt jeweils eine Lanze mit ihrer Magie und schien auf ihrem Rücken eine Schrotflinte zu haben.

Der Pegasus, der nach dem Einhorn sprach hatte keines von Beiden. Nur seine bloßen Eisenverstärkten Hufe.

"Ihr beiden, Alex und Jan! Ihr seid festgenommen! Jeder versuch sich der Festnahme zu entziehen wird als verbrecherischer Akt gegen die Stadt Dämmerung und seine Bewohner angesehen!" Sein ernster Gesichtsausdruck nahm jedoch glaubhaftigkeit ab, als er seufzte und die Augen schloss.

"Hört zu, wenn ihr kooperiert seit ihr in einer Stunde wieder auf freien Fuß. Verstanden?"
[Jan|Im falschen Film?]

Noch den Abschied des Doktors im Kopf gings auf den Gang. Unerwartet dann kamen diese 2 Ponys. Scheinen vom Militär zu kommen... oder gar von der königlichen Wache?

Zumindest kommt die Ausrüstung ihm irgendwie bekannt vor.

Doch damit nicht genug, sie bekommen einfach so einen Haftbefehl untergejubelt! Na hoffentlich nicht diesen drittklassigen Azzlack-Rapper...

Und jetzt heißt es, man sei festgenommen. Er bezweifelt nicht, dass Widerstand zwecklos ist... aber bitte?!

Erst werden wir hier eingeladen und dann sofort festgenommen? Ok...

Davon ab, dass ihm der Schrecken davon natürlich noch im Nacken saß. Unsicher blickt er zu Alex. Er findet's angebrachter, dass der Ranghöhere sich erstmal äußert...

davon ab, dass er sich langsam Sorgen um die ganzen anderen macht, die da erwähnt wurden...

Beruhigend zumindest, dass man in grade Mal einer Stunde wieder frei sein kann.
Alston / Enabellas Zimmer

Tuxedo sah der ehemalige Feldjäger nur fragend an als dieser meinte es wäre nicht so schlimm ein Pony zu sein. Aber er sagte nichts und schaute dann zu Enabella.
"Bisher war fast jede Magie schlecht die ich ab bekam. Nicht gerade das was einen guten Eindruck bei mir hinterließ."

Durch den *Fingerzeig* blickte er dann hoch. Da war auch noch ein Horn. Hatte er das im Traum? Er wusste es gerade nicht mehr.
"Naja ich weiß nicht, es reizt mich wenig dazu. Tja toll, das unbehagliche Gefühl mangelnder Kleidung muss ich wohl hinnehmen. Ich sollte es wohl so sehen als wäre es ein Leihkörper."

Weniger zufrieden wandte er sich ganz Rarity zu.
Immerhin erging es ihr nicht schlecht.

"Ja Rarity ich-- äh" Alston unterbrach als Rarity ihn ungläubig berührte. Innehaltend lächelte Alston dann Rarity an. "Ja ich bin echt."

Weiter zuhörend stand Alston da, er störte sich nicht an Raritys Huf.
"Schön das es dir besser geht. Dann war es nicht umsonst."

Er hielt dann ihren Huf der an seiner Wange war.
"Nein wenn ist es meine eigene Wahl gewesen. Man sagte mir es könnte alles mögliche passieren. Tja Sunset hat mir wohl nachtragend eine Falle hinterlassen. Dich hätte ich nicht länger in dem Zustand lassen wollen wo du dich nicht erinnern konntest. Außerdem, Tuxedo da beherrscht die Verwandlung gut. Er kann mich sicher wieder hinbekommen."

Noch Rarity munter anlächelnd ging sein Kopf etwas zur Seite. "Das kannst du doch oder?"
Alston strich Rarity über den Huf. Es war fast wie vorher, wo sie sich immer mal wieder an ihn schmiegte... oder auch nicht. Es bereitete ihm Unbehagen ohne Kleidung zu sein.
tuxedo sah zu Enabella und sagte "ja vom rathaus aus geht ein rosa strahl in den himmel geht und der uns scheinbar ein schild gibt mehr weiß ich auch nicht dazu es sieht aus wie der schild in Canterlot als da irgendwie eine wichtige heirat war".

Dann sah er zu Alston und kratze sich am kopf "wie sage ich das dir jetzt? Also... ich mache dir kurz ein magie kurs, bei nutzung von magie benutzt man mana das jedes magische wesen nur zu einer bestimmte menge besitz. Zum glück reicht es meistens den zauber zu nutzen und dann hällt er... bei mir ist das anders mein zauber verbraucht mana um weiter zu bestehen dafur habe ich diese kette als unendliche manaquelle. Sollte ich diese nicht mehr haben würde ich in kurzer zeit schwach werden und die verwandlung würde vergehen.
ich könnte es versuchen aber ich habe meine zweifel das es klappt sollte es aber doch gehen muss du in meiner nähe bleiben da sonst die magie automatisch unterbrechen würde".
Einen erfahrenen Magier also? Die DEN wird sicher Kontaktmöglichkeiten haben.
Vorausgesetzt, Alex kommt wieder in die DEN zurück, denn nun versperren ihnen zwei Ponys den Weg.
Der Königlichen Wache ähnelnd, erklärten die beiden, dass Alex und Jan nun festgenommen sind!
Scheinbar wurde die ganze Gruppe gesucht!

Alex brauchte erst eine Weile um zu verstehen was vor sich ging, sammelte sich dann jedoch schnell wieder.
Jan überließ Alex als Ranghöchsten das Sprechen. Trotz einigen Problemen mit der Disziplin in der Vergangenheit schien er sich doch an die militärischen Gesprächsregeln erinnern zu können.
Er wollte gerade erneut darüber nachdenken, als das Pegasus zu sprechen begann. Erst festnehmen und nach einer Stunde wieder auf freien Fuß setzen?
Nun war sich Alex sicher, dass die Festnahme wohl Silvias Art einer Audienz bzw. Anhörung war. Oder zumindest hoffte er das...

"In Ordnung, wir kommen mit und werden keinen Ärger machen."
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