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Normale Version: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
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Jan steckt die 19.000 Credits ein und folgt sogleich. Er gibt sich Mühe, nicht seine, doch schon vorhandenen Schmerzen zu zeigen. Er war froh, als dann das Zimmer für Alex und ihn gezeigt wurde und geht mit einem Lächeln auf die Lippen rein.

Er setzt sich... wohl froh um den Sitzplatz auf die Couch und ließt die Zeitungsartikel... er ist generell nicht so der Fernsehfan, da dachte er nicht mal dran, den Fernseher anzuschalten.

Er ließt aufmerksam die Artikel durch.

Danach schaut er zu Alex.

"Ich würde Mal sagen, wir sollten in diesem Stadtteil bleiben... rundherum herrscht bur Krieg..."

Meint er seufzend.

"Und anderswo ist's auch nicht besser..."

Meit er und zeigt ihm die entsprechenden Artikel...
Alex nahm das Wechselgeld an und folgte stumm Enabella.

Der Weg war glücklicherweise für ihn kein Problem, er achtete nur darauf langsam zu laufen, um unnötige schnelle Bewegungen zu vermeiden.

In Raum 221 war eine Couch, ein Fernseher... eigentlich erinnerte er mehr an ein Wohnzimmer.
Seine Aufmerksamkeit fiel auf die Ansammlung an Zeitungsberichten über die aktuellen Geschehnisse.
An der gesamten Grenze der DEN waren Kämpfe ausgebrochen. Er bemerkte sofort, dass die VNA nicht ihre eigene Grenze verteidigen musste, was dafür sprach, dass es der DEN nicht sonderlich gut erging. Außerdem schienen Schlachtverbände der Kolonien zur Erde unterwegs zu sein.
Ob das so positiv war? Schließlich waren sie unabhängig und könnten die Schwäche der Erde ausnutzen. Doch seine Loyalität lag bei der DEN, egal gegen wen er kämpfen musste (auch wenn er sich nicht so sicher war, ob er gegen Ponys kämpfen konnte. Das würde natürlich auch sehr von den Umständen abhängen).

Alex setzte sich auf die Couch und wartete auf den Chirurgen.

Zu Jan gewandt, sagte er: "Ich bleibe hier nur so lange wie es notwendig ist. Gerade weil überall Krieg herrscht, sind wir verpflichtet uns so schnell wie möglich der Bundeswehr wieder anzuschließen."
Musste er sich Gedanken über Jans Disziplin und Moral machen? Er hoffte dass seine kleine Rüge ihn wieder auf den richtigen Pfad brachte.
Er seufzt.

"Stimmt auch wiederum... wird wohl nicht sonderlich viel mit Entspannen..."

Er scheint tatsächlich etwas an Disziplin verloren zu haben. Die Ereignisse zuletzt haben ihm schon etwas zugesetzt.

"Jedoch müssen wir uns natürlich unserer Bundeswehr anschließen. Wäre sonst ja Fahnenflucht,,,

will nur hoffen, dass man überhaupt dazu kommt, sich anzuschließen..."

Meint er dann etwas beunruhigt.
Alston / Krankenhaus

Alston wollte zwar helfen. Doch er ließ Rarity gewähren. Er passte aber auf das sie nicht doch stürzte und ging hinter ihr her. Egal ob es länger dauerte oder nicht.

In dem besagten Raum endlich angekommen sah Alston sich kurz um. Der Schädel da war sicher nicht echt. So ein Schulmedizin Teil. Ja er hoffte es einfach. Das wäre sonst irgendwie unangenehm.

Er hörte noch eben Enabella zu. "Ja okay."
Ob Rarity nun wollte oder nicht. Alston ging zu ihr um sie hoch zu heben. "Ich helfe dir eben. Welches Bett willst du?" Er würde Rarity dann auf das Bett legen welches sie wünscht.

Dann würde er sich auf das andere Setzten. "Okay und dann? Von all dem hier habe ich keine Kenntnisse die eigentlich helfen können." Er hob etwas ratlos die Arme.
"Soll ich gleich mit Rarity reden wenn sie in diese Trance fällt?"
Tuxedo gefiel nicht was enabella sagte anderer seits hatte er selber damit auch gerechnet doch musste er irgendwann hin er wollte es mit eigenen augen sehen. Danach ging tuxedo ins zimmer rein und schaute sich um "schick ! situationsensprechend" während er sie mit den anderen erst mal beschäftigt ließ schaute er sich die bücher erst mal genauer an vor allem das mit dem totenkopf.
Alex und Jan

Sie mussten noch etwas warten. Das Licht fing an zu flackern. Ganz leicht.


Alston und Tuxedo

Etwas schnaubend sagte Rarity schließlich sie wolle auf das Rechte Bett. Dort legte sie sich in einer bequemen Position.

Enabella wies die beiden ein. "Ich werde euch beide in einen Schlaf versetzen und zwischen eurer Seele eine Verbindung herstellen. Für dich Alston ist so etwas leichter, da du ja scheinbar Rarity's vertrauen besitzt. Bei so einem Prozess nimmt man meist ein Familienmitglied, aber du bist das beste was wir haben.

Danach müsst ihr beide euch ihrer Vergangenheit stellen, dabei musst du aufpassen Alston das sie nicht von selbiger verschlungen wird. Etwas in ihrer Vergangenheit ist passiert, das sie zu dem machte was sie ist. Wenn es so noch einmal passiert dann weiß nur Celestia selbst was dann zu tun ist.


Noch Fragen?"


Tuxedo identifizierte schnell das Buch als solches, welches Enabella in Tuxedo's Wohnung bei sich hatte. die Augen des Totenschädels leuchteten Blau auf und schienen Tuxedo förmlich anzustarren.

Die anderen Bücher beschäftigten sich mit Menschlicher Geschichte, Xenobiologie, Studie über sonderbare Alienfundstücke und ein kleines Buch wo sehr sorgsam "Tagebuch - E" vorne drauf geschrieben war befand sich noch darunter.
Tuxedo schaute weiter auf die bücher zwar seine neugier groß da rein schauen zu wollen doch konnte er nicht, der erste grund war das einer der bücher ein tagebuch war, so etwas in der gegenwart des besizers zu lesen wäre das dümmste überhaupt.
zudem war das zweite buch eines mit dem tuxedo schon bekanntschaft hatte er würde wohl nie vergessen wie seine augen damals auf das buch fixiert war und dr das gefühl hatte davon eingezogen zu werden, was auch immer das war, es schien für ihn gefährlich zu sein. Dennoch würde er diese bücher irgendwann lesen wollen doch war nun nicht der zeitpunkt, er schaute zu den anderen und sah zu wie es weiter ging.
Alston

Etwas verwirrt hörte Alston zwar zu aber so recht vorstellen konnte er es sich nicht. "Was besseres habt ihr nicht? Mhm gut das nehm ich mal so hin.
Tja okay Fragen hätte ich noch viele. Aber die hätten mehr damit zu tun wie das alles geht. Nicht so wichtig gerade."

Er legte sich dann hin.
"Ich lasse mich nicht beirren wegen eines Traums. Ich werde ihr helfen. Schließlich halte ich mich an mein Wort.

Von meiner Position aus können wir beginnen."
Jan und Alex

Zu den beiden stieß nun endlich jemand. Ein Hellbrauner Hengst mit Schwarzer Mähne, einem weißen Doktorkittel und einem Klemmbrett welches er mit Magie beiführte durch sein Einhorn betrat das Zimmer. Er trug eine Brille und sah beide lächelnd an.

"Guten Tag. Mein Name ist Herrn Roosevelt Wood. Wurden sie beide vorher schon einmal von einem Einhorn behandelt? Ansonsten weiße ich sie kurz ein.
Sie bekommen von mir eine kleine Pille, damit sie keine Schmerzen verspüren wenn ihre Knochen wieder gerichtet werden und zusammenwachsen. Jedoch gibt es ein paar Nebenwirkungen, wie Taubheit im Oberkörper und leichter Schwindel. Fühlen sie sich stark genug können sie das auch gerne ohne machen, die Schmerzen durch die Behandlung enden meist sofort wenn diese endet."


Tuxedo und Alston

"Nunja, ich werde zwischen euch eine Verbindung einrichten. Für dich Alston kann man es am ehesten damit vergleichen das zwei Computer miteinander verbunden werden und nun nahtlos ohne grenzen miteinander kommunizieren. Es würde nicht verwunderlich sein wenn du ihre oder sie deine Gedanken hören könnte. Wenn Psychische einflüsse auch einen einfluss auf dich hätten und wieder anders rum. Aber ich bin mir sicher das dass schon irgendwie... Ähhh.. Klappt." Sie klang gaaanz leicht verunsichert, aber als sie von Alston und anschließend von Rarity das Ja bekam fing sie an.

"Gut. Schließt bitte beide die Augen und lasst euren Körper entspannen... Jaaa... Gut so. Ihr werdet merken wie ihr immer müder werdet... Sehr tief sinkt..." Ihr Horn leuchtete auf, zwei blaue Punkte gingen von ihrem Horn aus, einer schwebte seichte zu Rarity und landete auf ihrer Stirn und der andere tat das gleiche mit Alston und landete auf seiner Stirn. Ein dünnes Band bindete sich zwischen diesen beiden Fäden, bis ein starker Strahl zwischen beiden leuchtete.

So war der Prozess fertig. Enabella drehte sich etwas besorgt zu Tuxedo um. "Ach mist. Würden wir nicht so dringend die Erinnerungen in Rarity's Kopf brauchen würde ich das Leben des Typen da nicht auf's Spiel setzen." Sie sah kurz zu Alston und dann wieder zu Tuxedo. "Auch wenn er sehr unkritisch nachgefragt hat. Okay er mag die Stute ja wirklich."
Nach etwas Wartezeit kam schließlich der Chirurg.

"Ich nehme die Pille. Taubheit in bestimmten Körperregionen sind mir nicht fremd", Alex deutete auf seinen rechten Arm (der bisher immer noch nicht repariert wurde und vorerst wohl auch noch so bleiben wird),"und mit Schwindel kann ich umgehen."

Er verschwieg, dass er ein klein Wenig Angst vor den Schmerzen hatte.
Dann wartete Alex auf Jans Antwort.
"Sein leben aufs spiel setzen" fragte tuxedo und hob eine augenbraue "wie genau aufs spiel setzen ? Wie stehen seine überlebens schancen ? Und was ist an ihrer erinnerung nur so wichtig ?".

Tuxedo schaute wieder zum tisch "und worüber arbeitest du ich sehe keine verbindung zwischen alld diese büchern".
Als das Licht kurz flackerte, fürchtete er schon arges, jedoch passierte weiter nichts, so beunruhigte ihn das nicht weiter. In der Situation kann's eine Menge Gründe dafür geben...

Da kommt also der Doc, ein Einhorn, dazu noch so freundlich... ok. Da kann eigentlich nichts schief gehen... vor allem wo er bei uns Menschen weiß, wie man zu behandeln hat...
Jan selber scheint zu überlegen. Immerhin will er durch Disziplin auffallen... und was, wenn die Pille bei ihm unerwartet andere Nebenwirkungen hat...? Nein, er wird darauf verzichten, auch wenn er in die Ponys sehr vertraut, bei sowas will er hundert pro sicher sein, zumal ihm Schmerzen allzu bekannt sind...

"Danke, aber ich nehme keine Brille."

Meint er dann freundlich.
Alex und Jan

Einer wollte sie, der andere nicht. "Gut." Antwortete das Einhorn. Er notierte etwas auf sein Klemmbrett während er aus dem Wandschrank zwei klappbare tragen herrauslevitierte. Er ließ beide auf den Boden auf und klappte sie auseinander.

Mit seiner Magie hielt er Alex eine Rote Pille vors Gesicht.

"So. Bitte einnehmen.
Und sie beide legen sich bitte auf die Tragen und entspannen sie sich. Versuchen sie sich möglichst nicht zu Bewegen, ansonsten könnten... Unannehmlichkeiten entstehen."


Tuxedo

"Rarity... Nunja wer weiß wie Psychisch instabil sie ist. Sie könnte ihn auseinander reißen, verformen... Naja.
Rarity hat als allerletzte kontakt mit Alistra gehabt, soweit ich weiß. Für Sarah und mich ist es sehr wichtig zu erfahren wo sie sich aufhält. Sehr viel steht auf dem Spiel." Zu den chancen äußerte sie sich nicht.

Sie ging zu ihrem Schreibtisch, setzte sich ruhig an den Tisch. "Ich versuche Hinweise auf eine sehr alte Spezies zu finden. Die Zeitlosen, eine Spezies welches vor sehr langer Zeit die Milchstraße beherschte.
Sie werden auch in meinem Nekromantenbuch erwähnt, ich würde gerne wissen was es mit ihnen auf sich hat."
Der Leutnant ist schon etwas von den Fähigkeiten eines Einhorns begeistert... auch wenn er erst von einem Einhorn in diese Situation gebracht wurde.

Jedenfalls nickt er und legt sich auf eine Trage hin. Bei so einem Tag fällt es ihm gar nicht schwer, zu entspannen und so entspannt er recht zügig.

Yeey, gleich bin ich nicht mehr behindert ^^

denkt er sich sogar ganz undiszipliniert D:
"nerkromantenbuch" sagte er geistes abwehsend und schaute auf das buch mit den schädel <kann das sein das es versucht hat mir das leben aus zu saugen? Das könnte auf jeden fall einiges erkären> er schaute dann zu enabella und sagte mit einem leicht genervten ton "darf ich also annehmen das du eine nekromantin bist?" dann hielt er sich ein huf an der stirn und sagte ruhiger "tut mir leid aber ich kann absolut nicht ertragen wenn einige mit dem leben anderer, beziehungsweise mit dem tot derer zu spielen und war froh das es damals in equestria niemals angenommen worden war".

Dann schaute er zu rarity und alston und sagte "ist diese alistra wirklich den tot unschuldiger wert ist ? Was macht sie so wertvoll ?"
Jan entschied sich also gegen die Pille. Ob er damit seine Disziplin unter Beweis stellen will?

Jedenfalls nahm Alex die Rote Pille, schluckte sie und legte sich auf eine andere Trage.

Sobald wir hier fertig sind, muss ich nur noch Walter finden und ihn meinen Arm reparieren lassen. Dann können wir zu dritt nach der Bundeswehr hier in New London suchen.
Alex und Jan

Das Horn des Doktors leuchtete sanft blau auf. Jeweils ein kleines Licht stieß sich von seinem Horn ab, spaltete sich in zwei Lichter welche sich jeweils Alex und Jan's Gesicht näherten.

"Ruhe bewahren... Denken sie an etwas schönes. Eine Blumenwiese... Eine schöne Frau... Hoffnung."

Die Lichter setzten sich auf ihre Stirn, ihnen wurde Schwarz vor Augen als sie die Kraft zu sehen verloren, soweit man es aber noch beurteilen kann war dies das einzigste was sie nicht mehr besaßen. Zumindest Jan konnte dies beurteilen, Alex spürte von Zeh bis zur obersten Haarspitze garnichts mehr.

"Keine Panik. Ich bin bei ihnen."

Jan spürte wie sich etwas in seiner Linken Schulter bewegte. Waren es seine... Knochen? Er spürte direkt wie sie sich in seinem Körper formten, ein unnatürlich starker Schmerz breitete sich durch seinen Körper. Er spürte zusätzlich noch wie sich teile seiner Schädeldecke verformten, dazu kam noch seine Wirbelsäule. Überall war Schmerz, es fühlte sich für den Jungen Mann wie pure Folter an, als würde er zerissen werden, und doch konnte er sich kein Stück bewegen. Er war gefangen.


Alex hingegen war auf seine Gedanken, seinen Geist beschränkt. Auch er konnte sich nicht bewegen, doch war sein ganzer Körper Taub. Da er es nicht sehen könnte müsste er raten ob seine Arme und Beine die Befehle ausführten welche ihnen zugeteilt wurden. Nichts davon war jedoch funktionstüchtig, außer sein Gehör, als er die Stimme des Arztes vernehmen konnte.

Doch vor seinem geistlichen Auge zeichnete sich ein Bild ab. Ein langer, dunkler Tunnel erstreckte sich plötzlich vor Alex. Weit in der ferne des Tunnels war ein Licht, doch Alex konnte sich kein bisschen bewegen. Er sah nur wie das Licht langsam näher kroch. Schattenhafte Gestalten wurden an ihn vorbeigezogen. Eine Stimme erklang, ruhig und entspannt. Sie war Weiblich, Alex könnte schwören das er sie kannte... Doch konnte er dieser Stimme kein Bild zuordnen.

"Und so... Muss die Welt enden?"


Der Tunnel versank in Dunkelheit. Alex und Jan erwachten wieder. Jan fühlte sich Prima, mit einem mal war der Schmerz komplett aus seinem Körper entwichen, er fühlte sich Satt und Gesund, voller Energie als könnte er einen Marathon laufen.

Ebenso ging es Alex. Jedoch blieben im Gegensatz zu Jan geringe Kopfschmerzen übrig, welche sich im bereich der Stirn ausbreiteten. Sie konnten ihre Augen öffnen, sahen wieder den Raum in welchen sie eingedöst waren, zu ihren Füßen war der Arzt, welcher zufrieden zu ihnen herunter blickt.

"So meine Herren, das hat doch prima geklappt. Sie beide sind wieder Top Fit, jedoch leider nicht ihre Prothese mein Herr, da müssen sie sich an jemanden wenden welcher Ahnung davon hat.
Kann ich ihnen sonst noch helfen?"

Der Boden fing leicht an zu Wackeln, eine Erschütterung war zu spüren, als ob ganz weit entfernt eine große Explosion stattgefunden hat.


Tuxedo

Enabella hatte still und insgeheim mit solch einer Reaktion gerechnet. Sie nahm das Buch mit dem Totenschädel vom Tisch, sah Tuxedo ziemlich enttäuscht an und sprang vom Stuhl mit dem Buch fest an ihren Bauch gepresst. "Wieder nichts als vorurteile!" Sie ging zu ihrem Bett. "Denkst du ich habe mir ausgesucht eine Nekromantin zu sein? Oder diese abscheuliche Form welche ich darstelle? Nein! Das Schicksal trug mir auf ein Teufel zu sein, aber ich konnte dem Schicksal meinen allerwertesten zeigen und tat das gegenteil von dem was ich tun sollte. Ich tat gute Dinge, doch wer würde etwas gutes mit Schwarzer Magie in Verbindung bringen?"

Enabella stoppte. Nachdenklich sah sie zu Boden, während sie langsam auf ihr Bett krabelte. Sie legte sich auf den Rücken, das Buch fest an ihre Brust gedrückt sah sie zur Decke. Ihr Gesicht sah traurig aus, niedergeschlagen.

"Ach Tuxedo... Es gibt zu viele gründe um zu erklären warum Alistra so wertvoll für die Existenz von uns Ponys... Und von den Menschen ist. Warum es in den letzten Tagen so wichtig war sie zu finden.

All diese gründe liegen sehr lange zurück. Lange bevor es überhaupt Equestria gab. Die Erde. Als eine Zivilisation... Dessen Name leider in Vergessenheit liegt, die Milchstraße mit all ihren Sternen erkundete und beherrschte. Zu einer Zeit als Helden und Dämonen geboren wurden, wurde auch eine Waffe erschaffen, welche eine Gefahr für alles Leben welches existierte darstellte." Enabella hob ihr Buch, blickte auf die Buchrückseite.

"Zumindest steht es so hier drin. Ich habe die Böse Vermutung das der Kopf der VNA der Dämon ist, welcher unser aller Ende besiegeln wird. Alistra hatte dieses Buch hier verfasst, sie wird wissen wer der Held ist, und wie man ein unheilvolles ende abwenden kann.

Deshalb gehe ich diese Risiken hier ein, für alle, jedes Kind, jedes Fohlen, jede Frau, jede Stute... Jeden Mann und jeden Hengst. Dieses Risiko muss eingegangen werden."


Tuxedo und Enabella spürten eine Erschütterung, wie eine Explosion welche ganz weit weg zu seinen schien. "Was war das?"


Ryan

Die Offizierin näherte sich schnell als Lia keinen Mucks von sich gab. Sie griff Lia's Arm und drehte ihren Körper in ihre Richtung, so das sich beide direkt in die Augen sahen. "Dich kenne ich nicht. Und ich wüsste bescheid wenn sich die Einheiten der Weltraumaffen hier hin verirren würden. Das ist nicht deine Ausrüstung, habe ich recht." Lia schlug ihre Hand weg, welche noch ihre Schulter ergriffen hatte. Die Tasche welche sie in der Hand hielt ließ sie fallen. Der Inhalt welcher sich darin befand kullerte über den Boden.

"Na und!" Sie ging einen Schritt zurück. "Ich hab sie gefunden, sie hatte keinen Besitzer und damit hat es sich. Ich gehöre keinem Militär an und habe ein Recht hier zu sein." Sie hatte ihre Hände zu Fäusten geballt, während sie in eine Verteidigende Haltung über ging. Die Offizierin verschränkte nur belustigt ihre Arme vor ihrer Brust.

"Aha, ein wilder Tiger also. Ehrlich gesagt ist es mir egal ob du sie gefunden hast oder dem Trottel direkt vom Leibe gerissen hast. Du solltest dennoch das Zeichen der VNA abkratzen, ehe man dich in den Gassen hier überfällt." Die Offizierin blickte sich um, sie blickte Ryan plötzlich direkt an. "Hm. Als ob Kleidung der Amerikaner hier auf einmal in Mode kommt. Kinder lasst euch nicht anschießen, in so einem Aufzug ist das mehr als garantiert."


Alston

Alston wurde in eine Welt gezogen, welche ihm nicht vertraut war. In Erinnerungen, welche nicht seine waren.

Dream World (Öffnen)


Der Traum war jedoch noch nicht zuende. Eine Dunkelheit jedoch drohte das Paradies zu verschlingen. Während beide seelenruhig am Strand noch ihren Frieden genießen konnten, wurde der Himmel von Dunklen Ranken eingehüllt, fast wie ein Parasit schlangen sich diese Ranken um die Sonne, verschlungen sie. Breiteten sich über den ganzen Himmel aus, als wollten sie alles Licht am Himmel verschlingen.

Es wurde plötzlich sehr dunkel. Die Palme wich einem Schwarzen Krustigen Baum, ohne jedigliche Blätter. Der Sand unter ihnen wurde Trüb, während das Wasser eine Pechschwarze Farbe annahm. Jedigliches Licht, jede Hoffnung wurde diesem Platz entzogen. Rarity drückte sich nur eng an Alston, während sie nicht verstand was hier vor sich ging. Fassungslos musste sie zusehen wie ihr Traum zu einem Albtraum mutierte.
[Jan|In da pain]

Der junge Mann spürte tatsächlich bald ziemliche Schmerzen. Zeitweise hatte er fast Lust zu sterben. Diese Qualen... wäre er nicht gelähmt... er würde sich winden wie sonstnochwas... oder auch nicht? Jedenfalls fühlte er sich noch unbehaglich, immerhin ist er blind erstmal...

Wobei er erst dachte, er wäre ohnmächtig geworden... wie man sich eben täuschen kann. Und die schöne Blumenwiese glich eher einem brutalen Schlachtfeld, welches vor Tod und Verderben nur so strotzte.

Doch so urplötzlich... sind die Schmerzen weg! Als wäre nie was gewesen... nein, er fühlt sich fit wie ein Turnschuh! Und vor allem: alles wieder dran!

Er lächelt, auch wenn sein Gesicht zuvor nicht grade von Womne zeugte hat er ein fast strahlendes Lächeln. Noch nie fühlte er sich nach einer Behandlung zu frisch...

"Danke, Herr Doktor..."

Sagt er, jenen lächelnd anschauend.

"Wie auch immer Sie es hingekriegt haben, mein Respekt!"

Sagt er und streckt sich dann durch.

Wie gerne ich hier bleiben würde... aber das darf ich natürlich nicht. Mehh.

Denkt er sich noch...

als dann eine Erschütterung kam...!

"Was war das?!"

Fragt er beunruhigt.

Wehe, es sind Angreifer, die in diesen Stadtteil eindringen wollen...!
Tuxedo senkte seine ohren, erwollte sie nicht angreifen. Er ging zu ihr und legte ein huf auf ihr buch während sie es noch auf ihrer brust hielte "es tut mir leid, das war nicht so gemeint, es war..." er dachte kurz über seine worte nach "ich meinte ehe diejenigen die das ehe aus spaß machen, diejenigen die das 'freiwillig' machen" er schaute ihr tief in die augen "ich weiß das es bei dir..." plötzlich spürte er die erschütterung. Er nutzte dieß aus um auf ein anderes thema zu kommen "ich weiß nicht was es war, ich schaue mal nach" sofort wollte er nachschauen da es aber keine fenster gab musste er raus gehen um nach zu sehen.
Es wäre ja auch zu einfach gewesen. Allerdings war es jetzt ziemlich sicher, dass die Offizieren desertiert war, so arrogant wie sie sich benahm. Ryan war nicht überrascht, dass man der VNA hier feindselig gegenüberstand, aber wenn man sogar in der Stadt erschossen werden konnte war die Wahrscheinlichkeit, durch ein Tor zu kommen, gleich null. Ein Grund mehr, sich die Stadtmauern genauer anzusehen. Mit großen Schritten ging er zu den beiden Frauen und packte Lia am Arm. "Komm mit, wir gehen.", sagte er und versuchte sie mit sich zu ziehen. Hoffentlich machte die beiden Damen keine Probleme.
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