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Normale Version: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
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"Schon gut..."

Sagt der junge Leutnant resigniert bei Feigns Entschuldigung. Er ist zwar froh, dass ihr nichts passierte, aber er würde auch nicht gerne Fohlensitter spielen... und auch wenn er gerne für die Ponys da ist, weil er sich dazu einfach schuldig führt, will er das auch nicht übertreiben mit dem Beschützen...

Jan merkt schon, dass sich dieser James anscheinend im falschen Film befindet.

"Also vor kurzem war die Welt noch einigermaßen in Ordnung... bis so ein Buch zerdeppert ist... und ich frage mich immernoch, wie ein Buch zerbrechen kann..."

Sagt er, Alex damit zuvorkommend.

Er mustert jenen, als er so begutachtet wurde. Als er auf sein Rangabzeichen angesprochen wird, nickt er.

"Ja, ich bin Leutnant der Deutsch Europäischen Nation, kurz DEN und wurde eigentlich in diese Stadt versetzt... aber ich glaube immer weniger, dass Ränge hier noch was gelten... ich meine, in diesem Alptraum von Situation?"

Da wurde er auf Niedersachsen angesprochen. Er überlegt. Nicht, dass sein Schreiber aus Hamburg kommt, also direkt daneben Cheerilee awesome

"Uhh... ich hab von so einer Gegend mal gehört... muss wohl die alte Welt sein, richtig?"

Als er auf das Jahr angesprochen wurde, ist er sich nun völlig sicher.

"Tut mir Leid, das sagen zu müssen, aber wir sind im Jahre 2525 in der Stadt New London wo zuletzt ein ziemlicher Krieg würtete... scheint wirklich was mit einem Paralleluniversum zu tun zu haben..."

Sagt er. Er kann sich denken, dass man sich über diese Realität nicht gerne freut.

"Erm, ich würde Ihnen raten, für's erste bei unserer Gruppe zu bleiben, wir wissen selber nicht, was hier alles für Gefahren lauern... und glauben Sie mir, ich halte das alles selber irgendwie für einen schlechten Alptraum... ein Alptraum, wo man von Einhörnern durch die Gegend teleportiert wird, teilweise die höchsten Personen, gar die Queen zu Gesicht bekommt, um danach von Würmern gefressen und dann wiederbelebt zu werden...

ich glaube langsam nicht mehr, dass mir das ernsthaft passiert sein sollte..."

Sagt er kopfschüttelnd. Er scheint nicht die geringste Spur des Wahnsinns zu haben, kann also durchaus so wirken, als ob er selber tatsächlich das erlebt hat... nicht, dass er ungern als Verrückter gehalten wird...

wobei das auch bisschen blöd ist, denn so wird er erst recht als Verrückter gehalten. Ja... muss er wohl irgendwie retten.

"Naja. Vielleicht sollten wir uns etwas kennenlernen und das beste aus der Situation machen. Okey?"

Fragt er dann, zu ihm herabschauend.

Da fällt ihm ein, dass er ihn vielleicht aufhelfen könnte. Also reicht er ihm die Hand, damit der Typ aus dem falschen Film denn aufstehen könnte.
Tuxedo kam im Krankenhaus an, zu seinem Pech was alles chaotisch und leider alles dunkel, warum die tür geschlossen war, war schon etwas wunderlich doch hatte er keine zeit darüber nach zu denken er musste hinweise für Enabella finden er musste SIE einfach wiederfinden.

Auch wenn das Chaos etwas störend war musste er sich keine sorgen machen, was er selber nicht machen konnte konnte er als Tier machen, leider wurde es etwas lästiger da er nicht alleine war.
"Ich werde mich in einer Katze verwandeln um hier besser sehen zu können, dabei werde ich mauzen um dir entweder eine Richtung zu vermitteln oder um dich auf etwas aufmerksam zu machen" dann verwandelte er sich wie gesagt in eine Katze und lief los immer darauf achtend das er ihn nicht abwimmelte.
Im Krankenhaus ist anscheinend schon jemand gewesen, jedenfalls dem Fenster nach zu urteilen. Drinnen war es zu dunkel, um sich dort selbst zurechtzufinden. Da kam Tuxedos Vorschlag gerade recht.

"Gut, machen wir es so."

Als Tuxedo vorging, folgte Alex ihm langsam nach und achtete immer auf das Mauzen als Wegweiser. Eine Taschenlampe hätte er jetzt gut gebrauchen können...
Dämmerung

Alston's Schwester Lily ging jeweils an Jan und James sowie an Feign und Harry vorbei, jeweils ihre Flinte mit beiden Händen tragend zu Alston. Sie nahm dabei die Flinte in ihre Linke Hand während sie sich hinkniehte um das Modul aufzunehmen.

Mit einer gewissen Neigier betrachtete sie dies in ihrer Hand genauer, als sie aufstand.

"Ich glaube das ist ein Speichermodul für ein System. Ich habe so etwas schonmal gesehen. In so etwas werden Steuerungssysteme gespeichert. Normal können damit auch direkt Informationen des System's über den Holografischen Projektor in dem Modul dargestellt werden."



James sah Jan verwirrt an. Nach all diesen Infos setzte er sich wieder, hielt eine Hand an seiner Stirn, während er mit einer Hand eine Faust ballte.

"2525 ... ? 2525 ... 2525 ..." Murmelte er. Seine Faust ballte er fester.

"Ja warte. Schonmal was von "Zuviel info" gehört? Ahh! Mein Schädel platzt gleich!" Er begang sich mit der Hand an der Stirn gegen die Stirn zu schlagen. Danach sprang er plötzlich auf und drehte sich zu Jan.

"Was? Kennen lernen? Oh nein nein nein. Das ist doch alles nur so eine schlechte Komödie. Oder wie sie sagten ... Ein schlechter Albtraum!" Er schritt langsam von Jan und Allgemein der Gruppe weg. Er steuerte auf den östlichen Teil der Stadt zu.

"Ein schlechter Witz! ... Nein, nein, nein! Verdammt ist es nicht! I-i-ich muss das irgendwie lösen! L-lasst mich ja in ruhe! Ich krieg das selber wieder hin!"

Er versuchte zu gehen, fiel danach jedoch direkt auf den Po. Er schliff sich selber noch zur nächsten Wand und zog die Beine nah an den Körper. Er blickte vollkommen irritiert, voller Furcht auf den Boden.

Cherry stand neben Jan. Sie sah besorgt zu James und dann hoch zu Jan.


Harry lachte kurz auf. "Das ist lieb von ihm. Zurzeit fehlt mir nichts. Eher kann ich dich fragen ob du etwas brauchst. Ich kann dir helfen." Er hob vorsichtig seine Hand. Scheinbar wollte er sie am Kopf tätscheln.

Doch dann hielt er inne? "Adoptiert. Nun keineswegs. Wir sind Brüder, richtig, aber ich kann mir nicht erklären warum mein Bruder ein Pony ist. Weil er war mal ein Mensch. Eigentlich ... Es ... Ich verstehe es selber leider nicht. Nur das er nicht als Pony geboren worden ist."

James ignorierte er leicht. Er sah nur einmal kurz hin.


Krankenhaus

Tuxedo konnte nun einigermaßen gut in der Dunkelheit sehen. Auch wenn er Farben nicht ganz erkennen konnte, war der Rest kein Problem.

Sie liefen ins Treppenhaus, das teilweise zerstört war. Ein vorrankommen war jedoch möglich. An den Wänden befand sich jedoch Blut. Altes Dunkles Blut. Tuxedo sah die Dunklen großen Flecken an der Wand. Alex Augen die sich langsam an die Dunkelheit gewöhnten sahen es auch.

Hier hat nicht nur einer geblutet. Es war ein wahres Schlachthaus, nur von Körperteilen fehlte jede spur.

Sie waren nun in der gleichen Etage wo Enabella's Zimmer ist. Im Treppenhaus hören sie jedoch ein Geräusch aus dem Flur der Etage.

Jemand hat eine Dose umgetreten welche nun über den Boden rollte.
Tuxedo ging weiter, er fand das es nun einiges einfacher war als vorher nur dann sah er das blut. Es war alt und trocken doch war da nicht gerade wenig. Was auch immer hier los war müssten einige gestorben sein.
doch wie er dachte es war alt kein grund zur sorge mehr, er erwartete aber nicht das er nicht alleine war er hörte eine umfallende dose. Jemand war hier, tuxedo konnte nicht mehr so weiter machen wie gerade, sie musten leise sein. Er sah zu alex um zu sehen ob seine augen sich gewohnt hatten an der dunkelheit dann ging er mit einer pfote zum maul um das zeichen zu geben still zu sein. Er versuchte langsam und leise sich bis zur tür von enabellas zimmer zu schleichen blieb aber aufmerksam für jedes geräuch und jede bewegung ausgindig zu machen, sollte kein krqch kommen wenn er an der tür ist würde er diese aufmachen versuchen.
Alston

Mit einem Nicken stimmt er Lily zu. Er ahnte schon etwas ähnliches.
Technologie verständlich, logisch, Fortschritt und einfach nur gut. Anders als Magie...

"Wir könnten mit einer signifikanten Wahrscheinlichkeit darüber erfahren was geschah. Oder vielleicht ob jemand Befehle oder eine Nachricht hinterlassen hat. Vielleicht könnte Tuxedo so Enabella finden.
Mit besonders viel Glück sehen wir darauf noch etwas das uns anderweitig hilft. Eine Nachricht von Rarity würde ich auch sehr schätzen. Naja Spekulationen sind hier sicher nicht nur von meiner Position aus so zahlreich wie auch leider wenig hilfreich.
Wir brauchen noch einen Rastplatz und dann ein Holo-Modul."

Alston blickte zu James, irgendwie erinnerte er Alston an sich selbst.
Er ignorierte ihn dann lieber.

Sein Bruder bereitete ihn größere Sorgen.

Etwas ruhiger sprach er mit Lily.
"Was genau ist Harry widerfahren? Er wirkt wie ausgewechselt. Aber negativ. So hab ich ihn noch nie erlebt. Später musst du mir noch erzählen wie du Cherry gefunden hast. Sie ist eine weitere Frage die hier offen ist."

Er seufzte dann aber und blickte zu Jan.
"Jan benötigst du Unterstützung oder schaffst du es alleine diese Person nicht ganz in den Wahn zu treiben?"
Langsam aber sicher gewöhnten sich Alex Augen an die Dunkelheit, doch war das in diesem Falle eher negativ. In diesem Krankenhaus mussten viele Menschen gestorben sein, wenn man sich diese Menge an getrocknetem Blut ansah. Normalerweise würde er jetzt sehr angespannt sein, doch das Treppenhaus war teilweise eingestürzt, was auf eine Artilleriegranate schließen lies. Das Blut kam wahrscheinlich von den Patienten, Besuchern und dem Personal, die sich zu dem Zeitpunkt im Krankenhaus aufgehalten haben.
Dann hörte er das Klappern einer Dose und zog instinktiv seine Pistole. Zuerst wollte er diese wieder mit seiner rechten Hand greifen, doch wurde er so nur daran erinnert, dass sein rechter Arm immer noch nicht funktionsfähig war, da jedes Mal, wenn er kurz davor war sich den Arm reparieren zu lassen, irgendetwas dazwischen kam... Daher ergriff er die Pistole mit seiner linken Hand. Dann folgte er mit gezogener Waffe Tuxedo und versuchte dabei den Weg zu finden und nicht mit irgendetwas zusammenzustoßen. Auch wenn sich seine Augen langsam an die Dunkelheit gewöhnten, war es noch für ihn sehr schwer etwas zu erkennen.
Feign

Das Fohlen hörte Harry´s Worten noch zu, auch wenn die verwirrten Worte des Fremden ihre Aufmerksamkeit erregten und sie ihr Blick zu diesem richtete.

Danach Blickte sie musternd zu Alston und tatsächlich, jetzt wo sie darauf achtete, bewegte sich Alston tatsächlich etwas ungelenk.
Dann wandte sie sich wieder an Harry:

"...also ist das alles ja bestimmt neu für ihn, dann sollte ich ihm vielleicht helfen... also irgendwie."
Doch wollte sie noch nicht zu ihm gehen, immerhin stand noch Lily in seiner Nähe und obwohl sie ihr keinen Anlass gegeben hatte ihr gegenüber misstrauisch zu sein, so war sie zumindest immer noch bewaffnet.

Nun dachte sie über sein Angebot, ob sie etwas bräuchte.
Obwohl sie es eigentlich so gut es ging vermied, bei einem Menschen in der Schuld zu stehen, wollte sie ihn trotzdem fragen.
"Ähm, du hast nicht zufällig etwas zu trinken, ich hab seid gestern nichts mehr getrunken und der Tag heute war schon sehr anstrengend gewesen"
Krankenhaus

Als die beiden den Flur betraten kam ihn ein schrecklicher Gestank von verwestem und verfaulten Fleisch entgegen. So stark das sich ihr Magen ein paar mal auf der Stelle drehte. Man musste sich schon sehr anstrengen um sich nicht zu übergeben, gerade da der Geruch so plötzlich kam. Man hätte nur schwer ahnen können was auf einen dort zu kommen mochte.

Doch dem Geruch schloss sich ein ebenso abscheuliches Bild an. Es gab ein einziges Licht im Flur, eine lose Glühbirne welche von der Decke hing und flackerte. Sie zischte etwas während das Licht erlosch und wieder anfing zu leuchten. Immer und immer wieder.

Der Boden war von irgend einer unidentifizierten Braunen Matsche eingedeckt. Es sah wirklich aus wie richtige Matsche, feuchte Erde. Doch dazu mischte sich noch etwas Rot hinzu. Der Putz von den Wänden fiel ab, als während mehrere Monate vergangen seitdem sich hier jemand um die Instandsetzung gekümmert hatte.

Netze mit Innereien oder Fleisch unbekannter Wesen sammelte sich im Flur an einigen Stellen. Die Fenster am Anfang und ende des Flures waren geschlossen. Diese zu öffnen würde vielleicht helfen diesen schrecklichen Gestank loszuwerden.

Es war kein weiteres Geräusch mehr zu hören. Enabella's Zimmertür war verschlossen, jedoch war etwas auf die Tür geschrieben worden, mit der Matsche die hier rumlag wurde es auf die Tür aufgetragen.

"DAS ZIMMER DERJENIGEN WELCHE TOTE NICHT RUHEN LIEß." Dort drunter befand sich noch etwas, jedoch kleiner geschrieben.

"Der Schlüssel zu diesem Ort der Schande befindet sich an einem Ort, den ihr passieren musstet um hier her zu kommen. Zwischen Fächern und Akten versteckt. E"


Rathausplatz

"Wieso? Ich habe dir davon doch schon längst erzählt. Es gibt nicht mehr dahinter. Es ist einfach in dem Chaos passiert. Ich konnte nicht einfach zu schauen.

Naja, lass mich mal sehen." Lily wendete sich an die Stadtkarte, welche neben dem Rathauseingang platziert war. "Harry..." Lily wurde ruhiger. Nachdenklicher. "Es liefen dinge einfach nicht so ab wie sie laufen sollten. Das Familiengeschäft existiert nicht mehr. Das Viertel ist nur noch eine Ruine. Nurnoch Fotos können bezeugen das es mal dort war.

Aber das ist nicht das Problem. Was Harry wirklich fertig macht ist von Oliver und Amelia getrennt zu sein. Sie konnten noch aus der Stadt gebracht werden, seitdem hat Harry jedoch nichts mehr von Poppy gehört. Von seinen Kindern getrennt zu sein, von seiner Frau. Ungewiss ob es ihnen gut geht.

Du weißt ... Es ist schwer für ihn. Wir sollten ihn unterstützen. Du zumindest, ich habe mein bestes versucht." Sie sah zu Alston. Er sah wie Lily wirklich verzweifelt aussah. Hoffend darauf das bald wieder das Licht strahlen würde, durch die Dunkelheit in welcher sie lebten.

Doch sah sie schnell wieder zum Plan. Sie schüttelte kurz den Kopf und wirkte dann wieder selbstsicherer. "Ich finde wir sollten zuerst das Gasthaus aufsuchen. Es liegt in der nähe. Hoffentlich wurde dieser Ort nicht leer geplündert."


Harry sah zu Alston und Lily. Als die beiden sich unterhielten beobachtete er die beiden. Er hörte zuerst nicht was Feign sagte, erst als sie sagte das sie durstig seit blickte er zu ihr. Mit großen Augen sah er sie an.

"Du hast Durst?" Er packte sich an seine Hosentasche. Er wühlte in den Taschen von seinem Mantel. Aber da war nichts. "Leider nicht kleines. Doch keine sorge. Lily hat was. Du wirst hier nicht verdursten müssen!" Harry wartete nicht ab sondern ging sofort hinüber zu Lily. Diese sah ihn etwas schief an als er so plötzlich kam.

"Lily? Gib mir bitte eine der Wasserflaschen ja?" Sie sah ihn erst etwas verwundert an, danach griff sie jedoch in ihre Umhängetasche und holte einen Behälter herraus. Etwas verdreckt von außen war drinnen jedoch klares Wasser zu sehen. Sie reichte es Harry, der es sofort nahm und Feign hinhielt.

"Hier! Bitte sehr."
Tuxedo ging weiter ein plötzlicher gestank wie ein luftzug in einem windlosen moment wehte ihm in die nase sofort bekam er ein brechreiz dem er nicht standhalten konnte. Das einzigste was er machen konnte war sich in eine ecke verkriechen und erst mal kotzen.

Nachdem das erledigt war ging er weiter zur tür dort angekommen verwandelte er sich wieder in ein pony und versuchte die tür zu öffnen. vergeblich einen vorteil hatte der ponykörper er roch weniger so gut den fürchterlichen gestank.

Er sah die inschrift auf der tür und murmelte leise vor sich hin "das zimmer derjenigen welcher toten nicht ruhen ließ ? Was soll das bedeuten ? Vielleicht nekromant ? Das könnte auf enabella zutreffen aber nicht nur auf sie. Zwischen Fächern und Akten versteckt ? Soll das beudeuten wir sollen bei der info oder anmeldung oder wie auch immer das heiß nachsehen ? E soll das wirklich Enabella sein ? Aber warum sollte sie sowas auf diese art und weise schreiben ?".

Er dachte eine weile nach und schaute dann zu Alex und flüsterte "was meinst du dazu ? Vielleicht ist da ja nichts aber wenn die tür geschlossen ist will ich wissen wieso". Er hoffte natürlich das alex ihm beim nachdenken hörte auch wenn dieß nicht so einfach sein musste so leise wie er mit sich selbst gesprochen hatte. Während er auf die antwort wartete schaute er sich um nicht das man sie noch überraschen könnte.
Alston / Ruinen des Rathauses

Ruhig schaute Alston zu Lily hoch. Das hier hätte er sich nie so vorgestellt oder gar gedacht das es je so kommen könnte. "Ja ich verstehe, tut mir Leid. Ich muss einfach reden. Du kennst mich doch.
Das hast du gemacht mit Harry, ich bin froh euch gefunden zu haben. Ein Glück das sie dich haben."
Mit einem Lächeln wollte er ihr eine Hand auf die Schulter legen. Er realisierte dann seinen Huf erst wieder. Diesen legte er ihr dann ans Bein.
"Oh man, so wird das alles irgendwie albern."

Alston wollte gerade auf den Plan blicken als Harry dazu kam.
Diese Feign hatte einen guten Einfluss auf Harry. Sie weckte etwas seinen Tatendrang.

Zufrieden sah er Lily an. "Lief besser als erwartet. Er kann die Kleine echt gut Leiden wie ich sehe. Er scheint gerade sogar mal etwas lebendig zu sein. Nicht wie die letzten Minuten wo ich euch endlich wieder gefunden habe.
Schauen wir mal kurz auf die Karte. Sieht ja alles etwas kaputter und anders aus."

Immerhin wusste Alston recht schnell wohin er musste. Er war ja schon dort. Ist auch nicht lange her... oder doch? Oder nie? Oder oder oder???

"Da wir müssen diesen Resten einer Straße da folgen. Nur sollten wir etwas für Tuxedo und Alex als Wegzeichen da lassen das sie wissen wo genau wir sind."
Als Alex der Geruch entgegen kam musste er stehen bleiben. Auch wenn der Tod ihn auf seinen Missionen immer begleitet hatte, war die Situation im Krankenhaus nicht damit zu vergleichen. Glücklicherweise konnte er (anders als Tuxedo) seinen Mageninhalt unter Kontrolle halten.
Als er wieder laufen konnte, stellte er sich neben Tuxedo. An der Türe war etwas mit dieser Matsche geschrieben, doch war es zu dunkel, als das er es hätte lesen können. So konzentrierte er sich auf Tuxedo, der das Geschrieben vorlas und scheinbar auch laut nachdachte.

"Du bist nicht der Einzige, der gerne wissen will warum die Türe geschlossen ist."

Dann dachte er ohne es zu bemerken selbst laut nach.

"Der Schlüssel zu diesem Ort der Schande befindet sich an einem Ort, den ihr passieren musstet um hier her zu kommen. Zwischen Fächern und Akten versteckt... Hm... Wir müssen also daran vorbeigekommen sein. Doch wo kann das gewesen sein?"
Feign

Nachdem Harry zunächst ziemlich abwesend gewirkt hatte, schien er plötzlich in heller Aufregung, als Feign sagte das sie Durst habe.
Er durchsuchte hektisch seine Taschen, so als könnte sich irgendwo noch etwas Wasser versteckt haben und eilte letztlich zu Lily herüber um sich von ihr etwas zu hohlen.

Ich hätte sie auch selbst fragen können , dachte sich die Kleine während sie Harry hinterher ging.
Dieser drehte sich wieder zu ihr und hielt ihr eine Wasserflasche hin.
"Vielen Dank ", sagte sie lächelnd, bevor sie die Flasche entgegen nahm, diese etwas umständlich öffnete und drei große Schluck daraus nahm.

Während sie die Flasche wieder verschloss, hörte sie was Alston und Lily besprachen und wollte wollte dazu etwas einbringen.
So flog Feign mitsamt Flasche neben die Beiden, so ungefähr auf Kopfhöhe und sah sich ebenfalls kurz den Plan an.
Dann wandte sie sich an Alston "Wenn meine Freunde und ich uns früher Nachrichten oder Hinweise hinterlassen wollten, haben wir am Fuße von Häusern oder Mauern Zeichen eingeritzt, vielleicht können wir ihnen so auf ähnliche Weise eine Nachricht oder Hinweise da lassen?"

Dann flog sie wieder das kleine Stück zu Harry und gab ihm die Flasche zurück "Danke nochmal " und drehte sich dann wieder zu Alston um zu sehen was er antworten würde.
Tuxedo dachte kurz nahc und sagte leise "ja ich denke wir müssen einfach bei der Rezeption nachsehen ich denke da sollen wir den schlüssel suchen" langsam ging Tuxedo los um nach dem schlüssel zu suchen. Der rückweg war etwas schneller als der hinweg. während er hin ging fiel ihm er ein, er hätte die tür vielleicht auch einfach nur aufbechen sollte doch da er nun schon bei der Rezeption war könnte er einfach den schlüssel suchen und dann die tür lautlos auf machen.
Nun war der in der Rezeption und suchte nach den schlüssel "hier irgendwo muss es sein wenn ich mich nicht irre"
Alston

Zufrieden blickte er zu Feign. "Harry scheint dich zu mögen. Könnte sein das er dich vielleicht etwas mehr schützen will als dir lieb ist." Er lachte leise.

"Nimm es ihm nicht übel. Er meint es nur gut. Schön das er etwas belebter ist, als wir uns wieder trafen sah es anders aus."

Alston hörte Feign ruhig zu bei ihrem Vorschlag oder ehr ihrer Erfahrungen.
Er nickte ihr zu.

"Das ist eine gute Idee Feign, aber derzeit haben wir mit den Beiden kein solches Zeichen ausgemacht. Wir müssen ihnen etwas anderes hinterlassen. Oder wir teilen uns auf das hier 2 von uns bleiben. Aber da wäre ich auch gegen. Ehr würde ich noch eben mit zu diesem Krankenhaus gehen und dann von dort weiter. Lily was denkst du? Ich würde sagen zum Krankenhaus und dann weiter zum Gasthaus."
Alex lief mit Tuxedo zur Rezeption zurück.
Dabei stieß er sich ein paar mal an, da sich seine Augen immer noch nicht an die Dunkelheit gewöhnt hatten.
An der Rezeption angekommen sah er sich kurz um und begann ebenfalls zu suchen.
Krankenhaus

Das Krankenhaus schien wirklich verlassen. Wäre etwas böses hier, dann wäre es ihnen sicher schon aufgelauert. Oder?

An der Rezeption erwartete sie ein Chaos. Sehr viele Dokumente lagen verstreut auf dem Boden, der Stuhl war auch umgeworfen worden, beunruhigender weise mit einer scheinbaren mächtigen Kraft, da der Boden an der Stelle wo der Stuhl nun lag Risse aufwies. Ein normaler Stuhl würde so etwas nicht tun.

Alex und Tuxedo's suche verlief ergebnislos. Sie suchten nicht an der richtigen Stelle.

Aber doch fanden sie was sie suchten... Doch haben sie einiges an Zeit verloren. Im Aktenfach fand Alex unter E einen Umschlag mit einem Schlüssel. Der Umschlag hatte einige rote flecke auf seiner Oberfläche, der Schlüssel hatte einen Totenkopf aufgeritzt bekommen.

Ja, das war sicher der richtige.


Ruinen von Dämmerung

Lily sah zu den dreien die sich hier nun versammelt haben. "Hm. Mir wäre es lieber wenn wir das Gasthaus so früh wie möglich erkunden. Nicht das es sich als Ruine entpuppt, es wird bald dunkel. Da will ich nicht gerne irgendwo in der Dunkelheit herumtappen. Man weiß nie was in letzter Zeit sich Nachts auf den Straßen herumtreibt.

Octavia?" Lily sprach in die Richtung der Erdponystute, welche sich langsam zu ihr begab. "Ich würde vorschlagen das Octavia und ich uns dort hin aufmachen. Wenn man der Karte hier vertrauen schenken kann ist das hier ganz in der nähe. Ich würde dich noch gerne mit nehmen Alston, du scheinst dich hier auszukennen.

Der rest sollte hier bleiben, ich denke mal fürs erste wäre es für die kleine sicherer. Außerdem könntet ihr hier auf die anderen warten. Wenn das Gasthaus zu etwas zu taugen ist, würde ich vorschlagen danach erst die anderen zu suchen. Wir müssen immerhin Prioritäten setzen. Einwände?"

Harry nahm die Flasche wieder zurück. "'Ich hoffe wir finden bald etwas zu Essen und zu Trinken. Weiß vielleicht hier jemand zufällig wo es Lebensmittel geben könnte?" Dabei sah er jeweils Alston und Feign an.
Alston / Rathausplatz

Am liebsten hätte Alston gegen das Aufteilen protestiert und eine Litanei an Gegenargumenten erbracht. Aber hier war lagen Dinge vor die einfach nur mies waren. Den Ärger schluckte er einfach runter.

"Ich Ermangelung an Alternativen, da wir weder Technische Ausrüstung noch Lokale Einwohner haben.
Werde ich das mitmachen. Auch wenn ich es für gefährlich genug halte wenn wir uns noch weiter verlieren."

Alston behielt die Gegend im Auge und dann wandte er sich noch Harry zu. "Glücklicher Weise suchen wir schon einen Ort auf der Vorräte haben könnte. Wenn wir denn in den Genuss kommen soviel Glück zu haben das wir etwas finden. Gebt gut acht. Jan, du behältst die Gegend im Auge."

Müde und wenig erfolgreich darin seinen Missmut zu verbergen sah er Zu Lily und Oktavia. "Also wenn die Damen mir bitte folgen würden."

Dann würde Alston auch langsam aufbrechen. Immer wachsam so gut er konnte. Der Weg sah zwar anders aus. Aber im Geiste sah er die Stadt als wäre es nicht einmal ein paar Minuten her.
[Jan|Wieder da ^^]

Als wäre der Schreiber nie weg gewesen, schaut der junge Leutnant etwas irritiert diesem... James nach. Er kann ja verstehen, dass so etwas einen ziemlich treffen muss... aber da sollte man doch nicht den Kopf in den Sand stecken.

Er wollte schon zu ihm eilen, da merkt er diese Stute, wegen der man überhaupt es so eilig hatte...

er seufzt und kniet sich bei ihr nieder.

"Hey... erm, wieso musstest du eigentlich so unbedingt alleine und ohne Begleitung zu ihm hin? Es hätte alles mögliche passieren können...!"

Sagt er ihr etwas besorgt. Da hat er einfach mal die perfekte Gelegenheit gefunden, diese simple Frage zu stellen, die komischerweise noch gar nicht gestellt wurde...

"Und kennst du ihn...?"

Fragt er dann neugierig. Ein neugieriger Leutnant, oho...
Die Suche dauerte doch wesentlich länger als erwartet. Immerhin wurden sie bei der Suche nicht gestört.
Alex fand den gesuchten Schlüssel nicht an der Rezeption, sondern in einem Aktenfach. Das Blut an dem Umschlag versuchte er so gut es ging zu ignorieren, genau so wie die umgeworfenen Stühle und die Risse.

"Hey, Tuxedo, komm mal hier rüber! Ich glaube ich habe den Schlüssel gefunden! Sieht jedenfalls ziemlich danach aus. Lass uns wieder gehen. Ich habe ein mulmiges Gefühl und möchte hier nicht länger bleiben als unbedingt notwendig."

Wenn Tuxedo einverstanden war, würde er wieder zu Enabellas Zimmer laufen und dort den Schlüssel ausprobieren.
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