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Normale Version: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
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Gasthaus

"Dann müssen wir uns dieser Situation stellen. Gemeinsam. Wenn wir die ruhe finden werden wir den Rest klären." Erwiederte Enabella mit einem aufmunterndem Gesicht. "Was jetzt einfach zählt ist das wir zumindest einige Probleme weniger haben. Zwar ist dieses Miststück dort draußen eine Gefahr, doch ich musste schon mit weitaus schlimmeren klar kommen. Ich wünschte ich hätte noch meine alten Kräfte. Doch wir haben ein Buch der Zeitlosen. Damit dürften wir im Vorteil sein." Enabella stand vom Tisch auf. Das kurze Frühstück hatte schnell ein Ende gefunden. Was jetzt zählte war ... Von hier zu entkommen.

"Jan, sichern sie das rechte Fenster. Ich nehme die Tür." Scheinbar Alstons Befehl vollkommend ignorierend ging Alex zwar zur Tür, das einzige was er jedoch tat war die Gelbe Stute von dort wegzudrängen, in die Raum mitte. Er begang damit die Tür zu blockieren, mit einem der Tische. Cadence hingegen stand auch sofort auf. Ließ das Buch aus ihrer Tasche schweben. Währendessen stand auch Rarity auf und ging zu Fluttershy, da niemand sie wirklich in gewahrsam nahm. Die Stute selber wirkte nur verstört. "Woher kennst du diesen Namen? Woher kommst du überhaupt? Wie hast du uns gefunden?"

"Ich ... Ich komme aus dem Östlichen Teil der Stadt. Ich habe Applejack geholfen dich zu suchen." Brachte Fluttershy zittrig hervor. Rarity sah sie misstrauisch an. Sie strich ihre Strähne welche ihr im Gesicht Hang zur Seite und untersuchte ihren Kopf. "Applejack? Du halluzinierst wohl." Sie fand sogar das, wonach sie gesucht hatte. Eine Wunde am Kopf, noch einigermaßen Frisch. Sie hatte sich sehr stark gestoßen.

"Da. Du scheinst wohl Illusionen zu sehen. Aber keine Sorge. Du bist jetzt unter Freunden." Rarity lehnte sich zur Seite und rief hinüber zu Alston. "Alston! Warte einen Moment. Ich denke Fluttershy hat sich eine starke Gehirnerschütterung zugezogen."

"A-aber Rarity. Es stimmt! Ich habe A-" "Schweig!" Fuhr Rarity sie leise an. "Erwähne ... Es nicht."


Feign weckte die anderen, welche nach und nach verschlafen aus ihren Zimmern kamen. Erst war dort Lily, welche müde ihr Gewehr in der Hand hielt. "Was ... Was ist los?" Sie erblickte die Unruhe und Bewegungen unten im Hauptraum. Seufzend kommentierte sie es nur. "Was ist den jetzt los?"

Oben am Fenster konnte Feign sehen das die Straßen und Gassen leer waren. Nur in den Schatten schien sich etwas zu regen. Dort bewegte sich etwas, doch blieb es in den Schatten. Wagte es nicht heraus zu kommen. Ansonsten war nichts interessantes zu sehen.
Tuxedo schien entwas verwirrt. Alle standen auf und taten etwas, er selber müsste doch irgendwas tun können. Er sah zu tisch und dachte kurz daran den sauber zu mache .

Doch schüttelte er dann den kopf und sagte leise zu sich selbst "etwas sinnvolles wenns geht" er schaute sich um, alle schienen alles im griff zu haben doch dann sah er fluttershy "vielleicht kann ich da was machen" er ging näher und hörte auch das gespräch. Er schaute sich die wunde genau an und sagte "die wunde ist nicht gefährlich aber unbehaldelt sollte man es denoch nicht so offen lassen aber ja es kann wirklich sein das sie sich nur was vorgestellt hat". Er scha7te sich kurz um und sagte "ich schaue mal nach einem erste hilfe koffer" bereit nach einem koffe zu suchen wartete er kurz noch falls jemand ihm was fragen wollen würde sonst würde er nach dem koffer suchen
Alston

Tja leider merkte Alston schnell das er kein Gewehr hatte. Er stellte sich erst einmal vorsichtig ans Fenster. Immerhin schien diese kleine Fluttershy nicht gewalttätig zu sein. Doch leider... war es schlimmer als Alston wieder befürchtete. Die Kleine war nicht nur eine Marionette die einen in den Rücken fallen sollte. Dort Draußen waren wirklich Schatten. Sie war hier, diese Trafilithia.

Er zog den Vorhang wieder zu.

Wie ein Stich durch die Gedanken kam es ihm auf.
*War das überhaupt Real? Wir werden hohe Verluste erleiden. Reiß dich zusammen! Ich werde sicher noch einige Male sterben. Vielleicht nur ein Traum...*

Alston blickte zu Rarity die sich Sorgen um diese Neue machte. Er riss ihn selbst wieder in die geordneten Bahnen etwas zurück. Er wusste nicht wie das alles kommen zustande kam, er handelte einfach wie immer.

"Man hat uns gefunden, Jan, Alex wir müssen die Tür und die Fenster sichern. Jeden den wir jetzt nicht kennen ist ein Feind! Kein Risiko eingehen. Im Zweifel werden wir jeden Kampfunfähig machen."

Mit seiner Magie griff Alston irgendwie Stühle, Bretter egal was. Solange es nicht Teil einer Barrikade ist oder anders wichtig wäre würde er das als Sicherung für die Fenster verwenden.

Er sah hektisch zu Rarity, der Stress stand ihm im Gesicht.
"Ja ja kann sein. Beweg ihren Kopf nicht zu viel.
Verteilt euch nicht zu sehr im Haus und bleibt im Erdgeschoss. Holt Lily runter, wir brauchen jede Waffe gerade."
[b] Feign [b]

Feign konnte nichts genaues ausmachen nur sich bewegende Schatten, doch Alston unter ihr schienen Diese zu beunruhigen.
Er versuchte hektisch die Fenster zu verbarrikadien und rief nach seiner Schwester die, wie Feign sah, bereits bewaffnet aus ihrem Zimmer gekommen war.

Als nächstes erregte die fremde Stute die Aufmerksamkeit des kleinen Pegasus, Tuxedo schien sie zu untersuchen, während Rarity besorgt daneben stand, ob er wohl Arzt war?
Dann fiel ihr wieder ein, was sie gestern im Badezimmer gesehen hatte und eilte los.

Dort angekommen sah sie den kleinen Koffer aus Kunststoff, sie wusste nur zu gut das darin Dinge waren die bei Verletzungen halfen, waren Diese doch auf der Straße sehr begehrt gewesen.
Sofort nahm sie ihn an sich und flog, mit den Griff in der Schnute zu den Anderen.

"Hier vielleicht brauchst du ihn ", sagte das Fohlen zu Tuxedo, nachdem sie den Koffer vor ihm abgelegt hatte, dann wandte sie sich an Alston.

"Was ist mit Trafillithia, wieso hast du solche Angst?, ich kenne sie ein wenig, sie war auch Mitglied im Rat, sie... sie wirkte gar nicht böse, nur ihrendwie traurig... und nachdem was mit ihrer Mutter passiert ist, kann ich es verstehen".
Dämmerung Rathausplatz

"Damit wirst du nicht durchkommen!"

Trafilithia hielt sich gerade noch auf den Hufen. Sie zitterte schrecklich. Hatte keine Kraft mehr in ihrem Körper. Vollkommen geschwächt rief sie zwar noch voller Zorn diese Worte ihrem Peiniger zu, doch stand sie kurz davor zusammenzubrechen. Sie hatte alles gegeben was sie hatte. Doch war es nicht genug.

Es war nie genug.

Das Schwarzfellige Pony mit der Grauroten Mähne und den ebenso Dämonisch glühenden Roten Augen starrte zum Boden. Das Blut welches über den Platzt verteilt war. Es war ihres. Zuviel davon war aus ihrem Körper herraus. Blut welches sie zum Leben brauchte, welches ihr fehlte. Unweigerlich würde sie bald sterben, wenn niemand etwas dagegen tun würde.

"Meine Mutter mag zwar den vom Wahnsinn besessenen gedient haben, ebenso wie Silvia später ihm und seinem Meister verfallen ist, aber ich werde es nie tun! Eher sterbe ich!" Sie musste alle ihre Willenskraft in diese Worte stecken. Worte welche für denjenigen welcher sie empfing bedeutungslos waren.

"Schön zu wissen." Antwortete dieser mit voller abscheu in der Stimme. "Ich werde mit dir das selbe anstellen wie mit dieser Hure, welche mir entkommen ist. Oh ... Das wird ein Spaß."


Gasthaus

Der erste Hilfe Koffer musste in der Tat gesucht werden. Doch auf ihrer Erkundungstour gestern wusste Feign genau wo er zu finden war. So hatte Tuxedo ihn dann und konnte mithilfe dessen Fluttershy behandeln. Er war zwar kein echter Tierarzt, aber er bekam es einigermaßen gut hin. Fluttershy konnte sich am Ende nicht beklagen.

"Vielen Dank." Sagte sie Tuxedo, sie lächelte schüchtern und verbarg ihr Gesicht hinter einer ihrer Strähnen. Nachdem Rarity sie so angefahren hatte, war sie ziemlich verschlossen. Rarity hingegen wippte unruhig hin und her. Sie dachte scheinbar nach. "Wenn du sagst du solltest ihr helfen ... Wo ist Applejack dann?"

"Der Platz." Flüsterte Fluttershy leise. "Sie war beim Platz. Trafilithia hält sie dort."

Rarity's Augen weiteten sich. Im nächsten Moment drehte sich das Weiße Einhorn und rannte zur Tür, respektive Richtung Alston. "Alston! ALSTON!"

Im oberen Geschoss trat nun auch James aus dem Zimmer. Vollkommen bekleidet trat er auch hinunter.

Ein schriller Pfeifton ertönte. Fast alle anwesenden im Gasthaus gingen zu Boden. Alex und Jan welche aus dem Fenster blickten brachen zusammen, sich vor schmerz die Hände an die Ohren haltend.

Ebenso war es mit Harry und Lily. Harry ging langsam auf die Knie, während er aus dem selben Grund sich die Ohren hielt. Lily hingegen fiel die letzten Stufen auf der Treppe, sie ließ ihre Schrotflinte fallen. Zum glück löste sich kein Schuss.

Octavia, Fluttershy und Rarity erlitten das selbe. Für Rarity war es insofern schlimm, da sie beim Rennen durch den Schmerz sofort zusammenklappte. Sie landete kurz vor Alstons Hufen, sich vor Schmerz zusammenkrümmend.

Die einzigen die noch standen waren Alston, Feign, Tuxedo, Cadence und James. Für sie war nur dieses schrille Pfeifen zu hören, es war eher als lästig als schmerzhaft einzustufen.

Enabella war gerade nicht mehr zu sehen. Wo war sie hin?


James nahm sich direkt das Gewehr, überprüfte die Sicherung und stürmte nach vorne zu Alston. Ein kurzes Blick um sich nahm er Jan und Alex die Waffe ab. Eine davon, großkalibrige Pistole legte er vor Alston. Es blieb nicht viel Zeit.

"Hier. Und wenn du jetzt Fragen stellst, zieh ich dir einen mit der Flinte über."

"Was ist hier los?" Fragte Cadence. Auch sie begab sich nach vorne. Ihr Blick war besorgt und verängstigt, während sie hastig durch das Buch blätterte. "Wir müssen hier weg. Durch den Keller. Ich fürchte wir haben keine Wahl!"


Kurz darauf zerschmetterten die Fenster. Auch das was Alston als Barrikade aufgebaut hatte flog entweder nach vorne oder wurde zerschmettert. Vollkommen entstellte Ponys mit Narben und wahnsinnigen Blicken im Gesicht. Ungepflegt war ein netter Begriff. In ihrem Fell klebte altes Blut, sie trugen Fetzen von der Kleidung die sie einst besaßen. In ihren Augen sah man ihnen an, das sie nur Tiere waren. Der letzte Rest klarer Verstand war gewichen.

"Das sind die ehemaligen Besitzer!" Eine Stimme von außerhalb rief dies hinein. Die Tür schlug plötzlich auf. Dort stand Trafilithia. Finster grinsend.

"Und ihr seid ihre Gäste. Ich denke sie haben euch -" Ein Schuss unterbrach sie. James hatte auf einen der Wilden geschossen, welcher noch still gestanden hatte. Das brachte die anderen Fünf welche nun im Gasthaus waren dazu, zu knurren. Zwei davon näherten sich Tuxedo, während die anderen drei Richtung Alston, Feign und James gingen.

"Was soll das?! Dafür wirst du Sterben! Angriff!" Noch ein schuss löste sich. Traf Trafillithia direkt und warf sie zurück.

"Zwei Schuss nur?! Was zur Hölle!"

Die Kannibalen hatten den Befehl jedoch gehört. Sie stürmten direkt auf ihre jeweiligen Ziele zu.
Alston

Die Barrikade wurde notdürftig errichtet, dann noch eine. Für Fragen blieb keine Zeit.
Feign schnauzte er unabsichtlich an, er stand unter totalem Stress.
"Nicht jetzt Feign! Steh nicht im Weg und nun geh mir nicht auf die Nerven!"

Durch die Schlitze die Alston offen ließ zwischen der Barrikade blickte der ehemalige Feldjäger immer wieder durch. Was geschah dort wohl? Er lernte zwar mit Stress umzugehen, aber hier waren Zivilisten. Nein, hier war seine Familie und das ließ ihn extrem nervös werden.
Er war zu hektisch, ihm war schwindelig. Es war wie ein nicht mehr endender Albtraum.
Musste er nun mit ansehen wie hier alle sterben?!

"Verflucht nochmal, Lily komm endlich!"

Nur als Rarity nach ihm schrie konzentriert Alston seine Aufmerksamkeit auf sie.
Er drehte sich schnell zu ihr um. "Was ist los?!"

Doch kaum sah er hinter sich ertönte dieser widerliche Ton. Er sah wie fast alle sich vor schmerzen Krümmten. "Lily!"
Zu seiner Schwester konnte er aber nicht hin rennen. Rarity erging es auch nicht besser.
"Rarity! W-?! Bist du verletzt?!" Er legte ihr einen Huf auf den Rücken und war völlig ratlos wie auch überfordert.

Es ergab einfach keinen Sinn, nichts hiervon.

Diese Pistole die James ihm hinhielt und die Worte dazu waren kaum besser. Mit der Magie griff Alston die Waffe, seine Augen waren dem Wahnsinn nah. "Halts Maul James! Du bist kaum besser als dieser Schwachsinn hier!" Er unterstrich die Aussage damit die Knarre direkt auf James zu richten.

Dieses rosa Riesenpony war kaum besser mit ihrer Frage oder Aussage. Wohin ging es schon in den Keller?!

Dann kam es zu dem wirklichen Schrecken. Die Barrikade war so schnell fort wie er sie aufgebaut hatte.

Es geschah so schnell. Er war unvorbereitet, diese Dinger dort waren grässlich. Doch auch noch Trafilithia!
Sie wurde schon niedergeschossen ehe er es selbst machen konnte!

Voll Zorn konnte Alston die Waffe wohl nicht rechtzeitig entsichern. Aber der erste Schuss ging noch in dieses Miststück am Boden. Dann in die restlichen dieser Kreaturen die da kamen. "Sterbt, sterbt, sterbt!"
tuxedo wollte gerade gehen und nach einem erste hilfe koffer suchen doch ehe er weg ging kam schon feing und brachte ihm genau das was er wollte, verwirrt sagte er nur "danke" und kümmerte sich um fluttershys verletzung.

als er dann fertig war schaute er sich um und fragte gerade "wo ist Enabella" doch dann hörte er ein sehr nervtötendes gerausch und wollte gerade fragen wo das her kommt doch bevor er das tat hörte er lautes geschrei. Als er sich umsah merkte er das einige diesen ton weniger gut ertragen konnte als andere, dann sagte cadance das sie alle in den keller mussten doch bevor tuxedo was sagen konnte zersplitterten die fenster und zombie artige ponys kamen herein die offensichtlich nicht freundlich war "in den keller ? da wo wir nicht fliehen können ?" dann sah er das zwei zombies zu ihm wollten "ach egal" dann dachte er kurz nach. Es dauerte nicht lange und er verwandelte sich in einem tiger, er sprang auf einem der zombies drauf um ihn um zu stoßen wenn nicht sogar weg stoßen und versuchte den anderen zu zerkratzen bis es tot war.
Feign

Als Alston sie so anfuhr, zuckte Feign zusammen, instinktiv machte sie sich klein und legte die Ohren an.
Sie senkte ihren Blick und gab nur ein leises "Tut mir leid", von sich.

Jetzt geschah alles ganz schnell, ein nerviger, schriller Ton erklang, das Pegasusfohlen hielt sich kurz die Ohren zu und schüttelte ihren Kopf, gerade als sie fragen wollte was los ist, bemerkte sie, wie sich die Anderen vor Schmerzen krümmten.

Das Fohlen war mit der Situation total überfordert, all diese Personen um sie herum litten und sie wusste überhaupt nicht was sie tun konnte.
Dann zerbrachen auch noch die Fenster und Wesen die keine richtigen Ponys mehr waren stürmten nun in das Gasthaus.

Eine ihr bekannte Stimme erklang und die Tür flog auf, dort stand, mit einem fiesen Lächeln Trafillithia.
Verängstigt rief sie ihr zu "Trafillithia hier bin...", doch wurde sie durch den Schuß unterbrochen den James abgab, gefolgt von dem Zweiten, welcher Trafillithia direkt traf.
Fassungslos stand das Fohlen wie angewurzelt da, während diese Wesen auf sie zu kamen und das Feuer erneut eröffnet wurde, ihre Augen immernoch auf den Punkt gerichtet wo Trafillithia gerade noch gestanden hatte.

Cadences Worte bekam sie nicht einmal mit, so gebannt war sie, erst als ein Tiger wie aus dem Nichts auftauchte und sich an ihr vorbei auf Eines der Wesen stürzte, fand sie endlich den Willen wieder sich zu bewegen.
Sämtliche Sorge um die Anderen war vergessen, sie wollte nur noch weg, sich verstecken und aufwachen, aufwachen aus diesem Alptraum.

Feign nahm sogleich die nächste Versteckmöglichkeit die sich ihr bot.
Sie hatte sich umgewandt und flog hinter die Bar um sich zu verstecken, dabei stieß sie gegen ein paar der Flaschen die im Regal dahinter standen.
Eine von ihnen fiel sogleich zu Boden und zerbrach, während eine Weitere, nach kurzem schwanken, direkt auf Feigns Rücken fiel und neben ihr liegen blieb, in der Ecke in der sie sich zusammen gekauert hatte.
[Nahe Harlow]

"Hm..."
Lester betrachtete angewiedert den Leichnam vor ihnen beiden.
Das sollte mal ein normales Pony gewesen sein?
Viel mehr interessierte es ihn, ob das die Art von Pony war, die das Zebra erwähnt hatte...
Er bräuchte nun noch mehr den je antworten.
"Ich habe keine Ahnung, was die Menschen nun genau dazu veranlassen würde.
Vielleicht wollten sie es als Waffe nutzen, vielleicht haben diese Typen sich den Menschen angeschlossen,
einen Pakt mit ihnen gegründet, oder sie haben schlicht einen Weg gefunden, sich hierherzuschmuggeln, wobei letzteres sehr unwahrscheinlich wäre, wenn du mich fragst."

Er berührte sie vorsichtig an der Schulter.
"Wir sollten sie hinter uns lassen. Kann man sie beerdigen, oder sollte man sie lieber verbrennen?
Zudem warf dies nun für mich mehr Fragen auf... Scheinbar suchten diese Typen mich, wussten meinen Namen sogar. Ich würde zu gerne wissen woher und wie..."
Gasthaus

Es war kein Ende in Sicht.

Keine Erlösung.

Und keine unmittelbare Hoffnung.

Sie strömten hinein. Zuerst waren es nur die wenigen entstellten Ponys. Ehemalige aufrichtige Persönlichkeiten. Jetzt schlurften sie Sabbernd ihres Weges, von was angetrieben? Wodurch motiviert? Die ersten schnell nieder gestreckt. Kein Problem. Sie zuckten noch etwas, doch auch das Leben zuletzt wich aus ihnen. War es bedeutend? Scheinbar nicht.

Dort waren schon die nächsten welche ihnen folgten. Schnell wurde klar, das man nicht darauf vorbereitet war. Zumindest Alston stellte schnell fest, das er nicht genug Kugeln haben würde. Denn es waren mehr, so das er ziemlich schnell nurnoch ein Klicken des Abzuges hörte. Das Magazin war leer.

Feign konnte sich verstecken. In Sicherheit. Zwar kauernd, doch weg vom geschehen. Würde sie hier niemand finden? Könnte sie fliehen? Der offensichtliche Eingang wurde belagert. Es wurden immer mehr, so das ein Weg dort raus keine Möglichkeit mehr war.

Tiger Tuxedo konnte den Eindringlingen beiden schnell mit Tierischer Gewalt das Licht ausknipsen. Zwar äußerst Brutal aber ergebnisreich stellten die beiden Wahnsinnigen Ponys danach keine Gefahr mehr dar. Jedoch wurde er kurz darauf wieder angegriffen. Er hatte keine Chance den anderen zu helfen, sei es am Boden oder denjenigen die noch standen, ohne das ihm jemand in den Rücken fiel.


Die Lage war schnell aussichtslos. Man versuchte den Rückzug anzutreten, doch musste schnell feststellen das man umzingelt war. War dies nun das Ende?


Ein lauter Hufschlag auf dem Boden, der ein kleines Beben nach sich zog ließ die Menge quasi einfrieren. Keiner der Eindringlinge bewegte sich. Diese Ponys, alle vollkommen vernarbt, mit offenen Wunden und grotesken Körperformen hielten still. Ihre Abscheulichen Fratzen starrten zu denjenigen welche sie Angriffen. Doch hielt die Zeit still.

Nur das Geräusch, dieses knisternde Geräusch von Elektrizität. Cadence, um ihr Horn bildete sich ein leuchtend Heller Ball aus Energie. Das Buch schwebte aufgeklappt vor ihr, während sie angestrengt Richtung Tür blickte.

"Es ... Es hätte nicht so sein dürfen!
Ihr werdet das richtige tun,
Doch jetzt ... Jetzt muss ich das richtige tun!"

Der Lichtball entfernte sich ein Stück von ihrem Horn. In völliger Ruhe schimmerte er ein klein wenig. Doch nach und nach wirkte er immer mehr unruhig. Wackelte und rotierte schneller und Stärker.

Plötzlich! Ein Lichtblitz. Für den Bruchteil einer Sekunde wurden alle im Raum stehenden Geblendet.

Danach ... War er leer. Keine Feinde und keine Cadence. Hier und da sahen sie noch diejenigen am Boden liegen. Harry, Lily, Rarity, Fluttershy ... Doch die anderen? Sie waren weg.

Nur noch das Buch fiel vor ihren Hufen zu Boden. Wie von selbst blätterte es sich durch und schlug dann zusammen. Und als es sich dann von selber schloss, fiel jeder einzelne auf die Knie. Als hätte die Kraft sie urplötzlich verlassen.

Und es wurde ruhig. Jedoch nicht für lange.



Feign - Gasse im Armenviertel

"Fürchte dich nicht kleine Seele.
Zwar mag du vieles nicht verstehen,
doch derjenigen der du vertraust
wird wissen was zu tun ist.

Doch zuerst wirst du für sie etwas tun.
Sie vor dem zu retten, was droht
sie zu verschlingen.



Feign lag auf ihrem Rücken. Der Untergrund unter ihr fühlte sich merkwürdig an. Er war nicht eben, sondern eher als würde sie auf Säcken liegen. Säcken, dessen Inhalt unterschiedlicher nicht sein könnte.

Sie roch den Gestank von Müll, Unrat und vielem weiteren. Sie war in einer der vielen Müllgassen, wie man sie im Armenviertel soweit vorfinden konnte. Sie selber lag auf Müllsäcken.

Doch warum war sie hier? Warum lag sie dort drauf? Das Geräusch von Allgemeiner Unruhe drang noch zu ihren Ohren. Ein kurzer Blick aus der Gasse offenbarte das einiges auf den Straßen los war. Menschen und Ponys zogen an der Gasse vorbei. Einige wirkten verängstigt. Andere Wütend.

Ein Bild, welches sie schon einmal vernommen hatte. In der Nacht als die Stadt New London aufhörte zu funktionieren. Die Nacht in welcher die Unruhen ausbrachen und das Militär in die Stadt einrückte.

Sie wusste wo sie war. Schließlich hatte sie hier in der nähe gewohnt.

Doch war vieles anders. Sie selber war noch die alte wie vorhin, im Gasthaus. Sie trug alles bei sich, wie im Gasthaus. Jedoch hatte sie alles hier schon miterleben müssen. Zusehen wie das Chaos so vielen Ponys und Menschen das Leben kosten würde.

Doch etwas war anders. Dieses mal bog ein Pony in diese Gasse hinein. In der Dunkelheit war es nicht direkt zu erkennen. Es sah sich um, durchwühlte die Mülltonnen und warf einige Säcke zur Seite. Es suchte etwas.

Aber was?

Schließlich machte es bei Feign halt. Ein verängstigtes Gesicht machte halt bei ihr, die Hellblauen Augen sahen direkt in die von Feign. Sie rückte etwas näher, dann lächelte sie. Leicht.

"D-d-du?" Fragte Fluttershy vorsichtig. "Ich ... Ich ... Verstehe nicht. Was ist passiert?
Geht es dir gut? Bist du verletzt?" Besorgt fragte und schaute die gelbe Pegasus Stute schließlich nach. Behutsam und vorsichtig würde sie nachschauen, soweit es das kleine Fohlen zuließe.


Alston - Penthouse

Alles fühlte sich Taub an. Er spürte überhaupt nichts mehr. Kein Gefühl mehr in seinem Körper, auf seiner Haut. Er spürte nur wie in seinen Körper Langsam Luft hineinströmte und wieder herraus. Wie sich seine Lungen mit kostbarem Sauerstoff füllten. Kurz darauf jedoch bekam er wieder die Fähigkeit zu sehen. Es war Hell, worauf er die Augen vorerst wieder zukniff. Doch nach und nach gewöhnte er sich wieder daran. Er sah eine Decke, in einem schlichten Weiß gestaltet. Ebenso riesige große Fenster, welche einen Blick nach außen offenbarten. Es war übrigens Nacht. Draußen leuchteten die Lichter der Skyline einer Stadt.

Dann konnte er wieder seinen Kopf bewegen. Nach Links und nach Rechts. Mehr und mehr von seiner Umgebung konnte er erkennen.

Es war nun einigermaßen klar für ihn.

Neben ihm lag Rarity, sie hatte immer noch den Verband um, welchen Alston ihr vor knapp 15 Minuten gegeben hatte. Sie war Bewusstlos, doch ansonsten unversehrt. Wo sie hier waren? Zweifellos.

Es war das Penthouse der Queen. Der Punkt, an dem alles keinen Sinn mehr machte. Als die Welt nurnoch stetiger und stetiger absurder wurde.

Alston war wieder hier. Am Ground Zero. Jedoch war die Einrichtung nicht zuhauf zertrümmert, sondern nur ein wenig verrückt. Als hätte eine kleine Keilerei hier stattgefunden. Alston lag mit Rarity neben einer Treppe, welche nach oben auf den Dachboden führte.

Doch wo waren die anderen? Außer noch einer anderen Stute dort hinten auf der Couch, war niemand zu sehen. Und Alston bemerkte etwas merkwürdiges auf seiner Haut. Langsam bekam er wieder Gefühle in seinem Körper. Seine ersten Versuche sich zu bewegen, zeigten ihm das etwas nicht ganz richtig war. Er trug Kleidung? Es war seine Uniform, wie er sie früher jeden Tag zum Dienst getragen war.

Und waren das ... Finger? Richtige Beine und Arme?

Anscheinend schon. Dort prangerte kein Horn mehr auf seiner Stirn, sondern nur die Stirn und etwas darüber Haare.

Haare ... Er war wieder ein Mensch?! Finger, die er bewegen konnte. Beine, auf die er sich stellen konnte.

Tatsächlich. Wow.


Tuxedo - Bibliothek

Das erste was Tuxedo's sinne wahrnahmen war ein übler Gestank. Ein Gestank den er nicht zuordnen konnte. Es roch nach Fäulnis, als wäre vor langer Zeit etwas gestorben, und Feuer als wäre vor langer Zeit etwas hier abgebrannt. Doch er konnte sich beherschen sich nicht direkt zu übergeben. Er fühlte sich jedoch direkt unwohl.

Als er seine Augen aufmachen konnte, seine Hufe und Läufe wieder beweglich waren, sah er seine Umgebung nun klar und deutlich. Er sah auf einem Hölzernen Stuhl in der großen Bibliothek der Canterlot Akademie für Zauberkunst und Wissenschaften. Der angesehensten Akademie des Landes in ihrem Bereich.

Doch was machte er hier? Die Bibliothek vom äußeren war verwüstet. Ganze Bücherregale waren umgeworfen, deren Inhalt über die Flure verteilt. Ein Fenster das einen Blick nach Außen offenbarte, zeigte anstatt des Himmels welchen man sehen konnte, nur einen Rötlich dunklen Schleier, welcher von den Fenstern aufgehalten wurde.

Es war sehr Dunkel. Tuxedo bräuchte einige Minuten um sich zu orientieren. Doch fiel ihm direkt auf, das an dem Tisch an dem er saß, direkt ihm gegenüber auch ein Pony war, welches seine Nase wohl tief in ein Buch gesteckt hatte. Für ihn war erkenntlich das sie eine Rosenrote Mähne hatte, graues Fell besaß und ein Einhorn zu sein schien, daraus ableitend das selbiges über das Buch hinausschaute.

Ansonsten war niemand hier. Den direkten Ausgang den er sah war verschüttet worden.

Was ist hier passiert? Ist das hier Canterlot?


Lester - Ödland nahe Harlow

"Das ist eine gute Frage." Entgegnete Shining ihm. "Doch würde ich keine vernünftige Antwort erwarten.
Wir könnten sie verbrennen, oder wir werfen sie die Klippe hinunter. Oder beides. Ich weiß nicht ob das helfen wird. Im schlimmstenfall müssten sie erst einmal wieder einen Weg nach oben finden." Sie versuchte einen Blick zur Klippe so zu werfen, das sie die Tiefe hinunter einschätzen könnte.

"Wir sollten uns um die Leichen kümmern. Ich werde die große dort vorne holen, wenn ihr nicht zufällig ein Mittel habt um die beiden zu entzünden, schlage ich einfach vor stoßen wir sie zusammen mit den ganzen Knochenüberresten die Klippe hinunter. Wenn ihr das doch könnt, dann entzünden wir einfach den karren an und stoßen ihn etwas später hinunter. Ich schätze mal er dürfte gut brennen." Sie warf einen Blick zu dem Karren. Sie musterte ihn kurz und warf dann einen kurzen Blick zu Lester.

Hätte er nichts mehr zu sagen, würde sie nun die in Rüstung gekleidete Stute holen, welche vor den Toren des Lagers einen sauberen Kopfschuss erlitten hat.
Alston

Der Stress würde ihn noch umbringen, ja da war sich Alston sicher. Die Frage war nur ob es nun ein platzen einer Ader in seinem überlasteten Hirn wäre. Oder der klassische Herzinfarkt.

Es geschah wieder so schnell. Er schloss nur die Augen als das Ende kam... schon wieder. Immerhin waren die Schmerzen nicht so schrecklich.


Mit einem Husten und leicht schmerzhaften Stöhnen wachte Alston dann aber auf.
"Verdammt sei dieser Wahn. Fühlt sich noch immer so an als würde ich leben. Arg, als wäre mein Leib um 20 Jahre gealtert."

Eigentlich war Alston zufrieden wieder in seinem richtigen Körper zu stecken. Auch das seine Heimat da war und Rarity neben ihm lag. Sie atmete, ein gutes Zeichen.

Doch lächeln konnte Alston nicht. Er war niedergeschlagen und hatte Angst was wohl gleich geschehen würde.

Anders als vorher bewegte er sich ruhiger, er wollte erst einmal sehen wie es Rarity ging. Er streichelte ihr über die Schulter und etwas über den Rücken. "Rarity, Rarity es ist Zeit aufzustehen."
Nebenbei behielt er diese Couch im Auge.
Tuxedo vernichtete die zwei zombieartige Kreatur schnell, er erfreute sich darüber und schaute kurz zu den anderen, gerade als er sah das die anderen Hilfe brauchten wollte er rüberbringen doch konnte er nicht, er merkte erst jetzt das da mehr für hn waren er merkte sogar das es zu viele waren.
Gerade wollte er sich weiter wehren da hörte er ein knall und ab da an ging alles so schnell, erst waren die ponys eingefroren dann kam ein licht und alles verschwand einfach.

Nun wurde er wieder wach, er legte ein Huf an seinem Kopf und rieb sich etwas, schnell aber wanderte dieser Huf dann ehe zur Nase die bösartig stach. Er schaute sich um und wunderte sich erst wo er war, es schien als wäre es eine Bibliothek, Canterlot ? vielleicht ? doch alles hier war so verwüstet und der Geruch erst.
Dann sah er das jemand vor ihm war, dies machte ihm aber ehe sorgen wenn man bedachte wie es hier roch, er stand langsam auf schaute sich vorsichtig um ging dem Pony näher und fragte leiser "hallo ? ist da wer ?" er ging näher und wollte versuchen das buch zur Seite zu legen und hoffte das da jemand lebendiges war.
Feign

Zusammengekauert hielt sich Feign vor Angst die Hufe vor die Augen, die Geräusche dieser Monster und die Schüsse der Waffen drangen an ihre Ohren, jeden Moment fürchtete sie von diesen Monstern gepackt zu werden.

Doch plötzlich spürte sie ein Beben des Bodens, gefolgt von einer kurzen Phase der Stille .
Gerade als sie zwischen ihren Hufen hindurch schaute, wurde es unglaublich hell und sie kniff die Augen wieder zusammen.

Als Nächstes vernahm sie eine ihr unbekannte Stimme, bevor sie auf dem Rücken liegend zu Bewusstsein kam und in einen,sich verdunkelnden Himmel schauend.
Sie lag auf etwas das eindeutig nach Müll roch, ein kurzer Blick verriet ihr das sie sich in einer Gasse befand undzwar in einer die sie auch noch kannte.
Erst jetzt bemerkte sie auch den Lärm und sah die vielen Personen, die wütend und besorgt, ihre Habseligkeiten tragend, vor etwas zu fliehen schienen.
Das letzte mal als sich ihr so ein Bild geboten hatte war an dem Tag... dem Tag an dem der Krieg zu ihnen kam.

Doch war sie plötzlich nicht alleine in der Gasse, ein Pony kam, etwas suchend, immer näher, noch immer saß die Angst in ihren Knochen, so war Feign unfähig, sich auch nur irgendwie zu bewegen.
Als die Stute dann schließlich direkt vor ihr stand, da erkannte Feign sie, als die Stute die nur kurz vor der Katastrophe in das Gasthaus gekommen war, das Pony mit der Kopfwunde, welche noch immer den Verband trug.

Diese Stute schien sie auch tatsächlich wieder zu erkennen und frage ob sie verletzt sei, zunächst unfähig etwas zu sagen, überweltigte sie das Geschehene einfach nur.
Die Monster hatten sie gehörig erschreckt, obwohl sie zu wissen glaubte welcher Tag heute war, hatte sie Angst danach zu fragen, Sorge darum wo die Anderen waren.
Doch am Meisten war es die Verzweiflung immer wieder von den Personen getrennt zu werden, die sie angefangen hat zu möglich, zuerst Silvia, dann Starming und jetzt war es sogar Harry...

Stotternd setzte sie an "Wir.. wir waren doch.. und diese Monster.. alle Anderen... und jetzt jetzt..."
Währenddessen fing sie an zu weinen, sie konnte es einfach nicht länger zurück halten, es war das einzige was sie in diesem Moment tun konnte, falls die Stute sie untersuchen wollte, so würde Feign nichts dagegen unternehmen.
[Ödland nahe Harlow]

Verbrennen klang gut... aber nicht hier. nicht so nahe am Lager.
"Packen wir sie auf den Karren. Den ziehen wir dann weg vom Lager und
entzünden ihn dann woanders. Sicherlich bekommen wir auch etwas brennbares
gestiftet. Danach können wir uns direkt auf den Weg machen, wenn wir Reisevorräte mitnehmen."

Er würde sich dann daran machen, den Leichnam, möglichst ohne die schwarze flüssigkeit zu berühren,
auf den Karren zu legen und sich dann vom lager etwas brennbares zu besorgen.
Alston

Rarity schien es gut zu gehen. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Körper wirkte entspannt. Sie schien zu schlafen, wachte jedoch durch Alstons Berührungen und Worte langsam auf. "Hm..." Sie bewegte sich etwas. Langsam öffnete sie ihre Augenlider und sah sich schließlich etwas um. Sie drehte sich zu Alston gewand. Zwar noch etwas schläfrig sah sie ihn in die Augen, doch bemerkte sie schnell das etwas anders war.

"Alston ... Du ... Du bist wieder ein Mensch? Wow." Langsam ergab auch für sie alles hier einen Sinn. Der Raum, was er trug, hier alles. Die Erinnerungen kamen langsam zurück.

"Wow. Ich habe etwas geträumt. Etwas sehr sehr verrücktes. Doch fühlte es sich so echt an." Sie legte einen Huf an seine Brust. Ein unsicheres Lächeln huschte ihr über das Gesicht. "Oder? Es tut mir leid das ich mich so stark betrunken habe. Aber da ist eigentlich noch viel mehr was ich dir erzählen will.

Wir sind doch gerade erst hier hoch gekommen oder? Das dieser Sessel mich erwischt hat und ich mein Bewusstsein verloren habe. Richtig?"


Tuxedo

"... WAS?! AHH!" Diejenige gegenüber Tuxedo, welcher er gerade das Buch wegnahm fiel vor Schreck vom Stuhl. Auf dem Boden selber kroch sie noch einige Meter nach hinten, sie sah Tuxedo dabei vollkommen angsterfüllt an.

"W.ww...... Wartet mal. Oh nein oder?" Ihr schrecken wich schnell einem nervösen Lachen. "Ach ihr seid keiner dieser ... Monster. Hahaha, ehm gut zu wissen. Wartet mal. Ihr kommt nicht von hier richtig?" Sie bekam wieder Angst. Aber dieses mal eine andere art von Angst. Angst, etwas falsch gemacht zu haben. "Oh nein! Nein nein nein nein nein! Tut mir so schrecklich leid! Mir passiert das ständig das Zauber nach hinten losgehen. Ihr seid sicherlich schon der ... Erste, dem das passiert ist. Eigentlich gehöre ich auch nicht hier hin!

Aber ... Um das klar zu stellen. Ihr kommt doch aus Equestria oder? Mit Prinzessin Celestia und Luna? Hm, ihr seid ja ein Pony. Das muss die nächst logische Antwort sein. Was sagt ihr?"


Feign

Erst erschreckte sich Fluttershy leicht. Die kleine weinte! Fluttershy hörte sofort auf nach zu sehen. Soweit sie das aber sah war Feign soweit unverletzt. "Oh nein! Nicht weinen mein kleines. Shh. Du bist nicht alleine." Zwar zögerte Fluttershy etwas, doch schließlich legte sie sich neben Feign und nahm sie in eine Umarmung. Man konnte sagen das es instinktiv geschah, das sie das Fohlen nah an sich herran zog und mit ihrem Flügel zudeckte. Sie so vor der Kälte der Nacht bewahrte und vor dem Grauen beschützte welches nun stattfand.

Fluttershy selber fragte sich nicht einmal warum sie das tat. Für sie war es selbstverständlich auf eine Art und weise. "Ich weiß das dass alles komisch ist. Ich verstehe es selber nicht. Aber ich werde versuchen dir zu helfen deine Freunde wieder zu finden. Doch bitte weine nicht. Es gibt keinen Grund mehr Angst zu haben."

Im selben Moment wurden die Stimmen, Schreie und der Lärm auf den Straßen lauter. Feign wusste, es dauerte etwas bis Leute kommen würden um diese Proteste niederzuschlagen. Und das es sehr sehr schlimm werden würde. Es war nicht sicher auf den Straßen. Feign kannte aber einige Verstecke, wie Leere Industriegebäude, oder Verlassene Keller. Dachböden, welche man Prima zum Schlafen gebrauchen könnte. Sie kannte sich aus.

Doch derzeit waren das Gedanken, die ihr vielleicht nicht sofort kommen würden. Derzeit versuchte Fluttershy sie aufzumuntern, indem sie sich dicht an sie kuschelte.

Eigentlich war sie eine Fremde. Sie hatte sie nur einige Minuten gesehen. Doch irgendetwas war mit diesem Pony. Nur was? Feign wusste es nicht. Doch wusste sie, das es da war. Eine Verbindung. Oder eine Erinnerung. Irgendetwas.


Lester

"Gut. Besorgt was ihr kriegen könnt. Ich werde den Karren derweil füllen. Wir sollten so schnell aufbrechen wie wir können. Ich habe das unwohle Gefühl das bald etwas sehr schlechtes passieren wird." Shining ging und holte die große Stute. Lester derweil konnte, nachdem er die Robbenträgerin auf den Karren verfrachtet hatte, vom Lager einige Materialien beziehen, um den Karren später zufriedenstellend abzufackeln.

Er bekam einen Halb vollen Kanister mit überschüssigem Benzin, einige Tüchern und einem Feuerzeug.

Als er zu Shining zurückkehrte hatte sie die meisten Skelette die Klippe hinunter geworfen. Einige andere hatte sie auf den Karren geworfen. "Kommt. Machen wir das schnell."

So zog Shining den Karren weg vom Lager. Ein großes Geländefeld in der Nähe. Das Lager war nicht mehr zu sehen. Ein guter Ort um den Karren endgültig zu verbrennen.

Und so musste Lester nur noch den Karren mit dem ihn gegebenen Reagenzien anzünden. Er brannte gut, da das Holz des Karren ziemlich trocken war. Er brannte ungefähr für lockere fünf Minuten. Der Gestank von verbranntem Fleisch lag danach in der Luft. Übrig blieb von dem ganzen danach nur noch Schwarze Asche und die Rüstung der Anführerin. Sie wirkte vollkommen unberührt, als hätte das Feuer gar keine Spur hinterlassen.

Doch das Schwert? Lester hatte gesehen, wie Shining es sich selber angelegt hatte. Sie trug die Unheilvolle Runen verzierte Scheide nun selber. Der Klingen griff mit dem unheilvoll blickenden Schädel war gut sichtbar zu sehen. In den Augen des kleinen Schädels schien noch immer ein kleines Blaues Licht zu leuchten.

"So. Das war es. Dann lasst uns alles zusammen sammeln was wir brauchen. Wir stehen derzeit wohl noch am Anfang einer großen Reise. Wir sollten gut packen."

Shining würde mit Lester nun zusammen zum Lager zurückkehren. Dort würde sie dann das wenige was sie hat an sich nehmen. Vielleicht bekäme sie noch hier und dort etwas, doch rechnete sie nicht damit. Doch viel wichtiger war was Lester nun alles mitnahm. Sie würde dicht bei ihm bleiben.
Alston / Der sicher wieder ganz wo anders ist.

Dieses Pony auf der Couch schien gerade keine Gefahr zu sein. Das war Alston nur Recht, zwischen diesem kranken Chaos brauchte er mal eine Pause. Nebenbei überprüfte er seine Verbesserungen die er im Körper hatte. Sicher müsste er gleich wieder kämpfen oder wird auf einmal geschrumpft, vielleicht würde auch nur die Schwerkraft umgedreht und er klebt an der Decke. Ja das erschien ihm alles realistisch.

Mit einer ungewohnten gleichgültigen Ruhe blieb er gekniet neben Rarity. Er musste sicher gehen das es ihr gut ging. Er legte ihr eine Hand auf den Nacken.
"Schon gut Rarity, beruhige dich. Allein deinen Namen wüsste ich an dieser Stelle noch nicht.
Das war kein Traum. Ich bin aber echt zufrieden wieder meinen Körper zu haben. Auch wenn das diese Sache mit uns sicher komplizierter macht, doch ich stehe zu dem was ich sagte.
Verzeih, wenn ich vielleicht etwas kurz angebunden wirke. Der Irrsinn dieser kranken Macht wird uns vielleicht gleich wieder einholen. Besser wir bereiten uns vor. Bleib in meiner Nähe. Mal sehen wer dort liegt, nicht das er noch eine Gefahr ist."

Alston achtete darauf das sie wieder sicheren Stand hatte als er sich erhob.
Ein Lächeln fiel ihm gerade schwer. Er war mehr auf diese Couch konzentriert.
"Guten Abend, wer auch immer Sie sind. Wären Sie bitte so freundlich uns aufzuklären wann wir nun sind und wer genau Sie sind? So das Schicksal mir doch etwas Pause von der Ironie gönnen möge, seien Sie nur bitte nicht Cherry oder etwas ähnliches das mir nichts sagen kann."
Tuxedo tat es ihr gleich und erchrak selber "AHH!!" Und sprang ein paar schritte zurück. Dann hörte er ihr zu und schaute aus dem fester "ich brauche kurz etwas um meine gedanken zu ordnen" er schaute ein paar minuten aus dem fenster, für tuxedo schien es eine halbe ewigkeit das er da stand als er sich dann wieder im griff hatte drehte er sich wieder um und sagte "tut mir leid ich wollte sie nicht erschrecken nur stinkt es hier so, ich dachte sie wären eine leiche. Ja ich bin ein pony von equestria. Und insofern sie nichts mit einem mächtigen buch zu tun haben würde ich es mich wundern das es wirklich ihre schuld war. Cadance schien irgendwas mit dem buch getan zu haben".
Dann schaute er sie an, sie schien nicht böse zu sein also bot er inr sein huf an um auf zu stehen "und wenn sie mich doch hier hin gebracht haben dann... haben sie mich möglicherweise gerettet" dann schaute er etwas besorgt aus was war mit den anderen ? Wie ging es ihnen ?.

"Ich hätte da ein paar.... viele fragen. Wer sind sie ? Wo sind wir ? Was für monster ? Warum sieht das hier so aus ?" Dann dachte er kurz nach "und generell sagen sie mir alles was interessant sein könnte"
Feign

Feign hatte zunächst nicht damit gerechnet, dass sich die Stute so um sie kümmern würde.
Doch nun, fest in ihrer Umarmung, ihr Gesicht an ihr Brustfell gedrückt und die beruhigenden Worte hörend, schaffte sie es tatsächlich Feign langsam zu beruhigen.

Hier unter ihrem Flügel gab es keine sterbenden Bürger, keine Angst um die Anderen... keine Einsamkeit, nur den Herzlag dieses Ponys, den sie in ihrer Brust hörte.
Feign schiefte noch ein paar mal, bevor sie sich letztlich wieder beruhigt hatte, wie viel Zeit inzwischen vergangenen war, wusste sie nicht, doch sie wusste auch, dass diese Gasse nicht für immer sicher sein würde.

Mit noch geröteten Augen, sah sie nach oben zum Kopf der Pegasusstute und sagte leise "Danke schön".
Vorsichtig versuchte sie sich nun aus ihrem Griff zu lösen und sagte, nachdem sie sich nochmal über die Augen gewischt hatte.
"Wir sollten nicht hier bleiben, hier wird es bald sehr schlimm werden, aber ich kenne ein sicheres Versteck hier in der Nähe, folge mir."

Damit herhob sich die Kleine in die Luft und wartete darauf, dass es ihr die Pegasusstute gleich machte, da ihre Begleitung auch fliegen kann, kann Feign sie sogar zu ihrem Lieblingsversteck mitnehmen.

"Ich heiße übrigens Feign... und danke nochmal", stellte sie sich ihr noch vor.
Alston

Rarity kam schnell auf einen sicheren Stand. Auch ihre Aufmerksamkeit galt nun der Couch und dem Fremdem Pony welches dort zu liegen schien. Am liebsten würde sie sich aber erst einmal ausruhen für einen kurzen Moment. Das alles ist derzeit ja ziemlich hektisch und unübersichtlich.

"Kein Traum also. Alles echt. Das ... Macht es nur sehr wenig besser." Sie stellte sich langsam neben Alston auf. Das dort auf der Couch bewegte sich. Sie wollte so bereit wie möglich sein, für was auch immer.

Die Stute auf der Couch bewegte sich leicht als Alston anfing zu sprechen. Sie war in einer etwas unbequemen Lage, deshalb rutschte sie als erstes zu Boden, als sie versuchte sich zu drehen. Ein "Au!" war zu hören, kurz darauf sah man wie das Pony sich auf die Couch stellte und hinüber zu Alston und Rarity sah. Verwundert. Erschrocken. Für einen kurzen Moment sprachlos.

Diese Stute welche dort nun vor ihnen auf der Couch stand trug einen mit vielen Sternen versehenen Umhang. Ihr Fell war Lila, ihre Augen Violett wohingegen ihre Mähne teils Indigo aber auch Grau-Weiß war. Ein Einhorn, unverwechselbar, welches sie anstarrte, als hätte sie niemals andere Lebewesen gesehen.

"Twilight." Sprach Rarity aus. Weniger überrascht, jedoch genervt. "Typisch. Wenn es Ärger gibt dann bist du nicht weit entfernt. Aber wenn man dich braucht, unauffindbar." Die Weißfellige Stute nahm ihr gegenüber eine Ablehnende Haltung an. Twilight stimmte dies etwas bedrückt.

"Ich ... Ich wünschte es wäre anders verlaufen. Alles. Wirklich.
Aber dein Begleiter. Alston Yale richtig? Mein Name ist Twilight Sparkle. Ich habe leider gerade nicht verstanden was sie gesagt haben.

Aber ich bin hier her gekommen um herauszufinden was hier passiert ist. Doch wie es aussieht sind wir nun wieder hier. Irgendetwas muss falsch gelaufen sein. Ich habe nur in die Vergangenheit geblickt. Ich wollte nicht in sie zurück Reisen."

Rarity zog kurz an Alstons Arm, sie wollte ihm etwas zuflüstern. "Pass lieber auf bei der da. Sie hat schon einiges in ihrem Leben verpatzt. Ich frage mich wie sie bis zum Ende die Schülerin der mächtigsten Magierin geblieben ist."


Tuxedo

"He. He ... Leichen gibt es hier keine. Zumindest nicht mehr unmittelbar. Die sind ... Alle weggelaufen." Einerseits lachte die Stute nervös, aber andererseits war ihr die Angst anzusehen, von den Worten welche sie erzählte. "Cadence? Wer ist das?"

Sie nahm dankend Tuxedo's Huf an um aufzustehen. Kurz klopfte sie den Staub von sich ab und tat dann so als wollte sie etwas richten. Ein Kleidungsstück. Doch an ihrem Leibe war keines. "Hä? Wo ist meine ... Ach nicht schon wieder." Sie schaute dann hoch zu Tuxedo, brauchte einen Moment damit sie seine Fragen wahr nahm und schließlich beantworten konnte.

"Also ... Ich? Ich heiße Grey Sapphire. Ich bin die Nachfahrin vieler Berühmter und Mächtiger Magier in der Geschichte von Equestria. Ich war Studentin einer der angesehensten Akademien für Magie in Canterlot. Na ja, ehemalig quasi. Wäre ich gerne noch, aber nun ja.

Wir befinden uns derzeit in dem Bibliotheksflügel "Arkane Wissenschaften und Zauberkunst" Der Akademie. Ich habe einen Ratgeber zum Thema 'Verwandlungszauber und du' gesucht. Dann habe ich einen Zauber gefunden, mit welchem man Informationsquellen beschwören kann. Eigentlich dachte ich an Bücher, welche auftauchen. Nicht an ... Ponys. Oder so. Obwohl. Hehe ... Es hätte schlimmer kommen können. Von wegen Untote oder Dämonen, oder eine dreibeinige Schildkröte. Armes Ding. Ich glaube die ist hier immer noch irgendwo.

Hm? Achja. Nun, die ehemaligen stolzen Einwohner von Canterlot. Ach ihr seid bestimmt. Ach das ist schlecht ... Nun, vor langer Zeit gab es einen zwischenfall, um es mal so auszudrücken. Dabei wurden fast alle Bewohner von Canterlot in die bizarrsten und abscheulichsten Kreaturen verwandelt. Sie können nicht mehr klar denken und fallen alles an was sie sehen.

Und ... Das erklärt auch warum es hier so aussieht. Hier war schon lange keiner mehr, beim letzten mal nämlich sind sie alle wie die Wilden hier durch gerauscht. Alles ist kaputt. Das macht das Suchen nicht gerade leichter." Sie warf einen Blick zu dem letzten Fenster was noch intakt war. Sie seufzte.

"Interessantes? Nun, da wäre wohl die Sache das ich eigentlich mit einer Gruppe Unterwegs bin. Sehr sehr herzensgute, etwas merkwürdige aber tolle Ponys, die ich hoffentlich Freunde nennen kann. Ich wurde hier in der Bibliothek eingesperrt. Raus komme ich nicht ohne von irgendwelchen Zombies angefallen zu werden. Deshalb dachte ich an einen Verwandlungszauber, um mich in einen Vogel zu verwandeln.

Aber wer seid ihr? Woher kommt ihr?"


Feign

Das sie die kleine zumindest Trösten konnte zauberte Fluttershy ein Lächeln ins Gesicht. Von sich aus hätte sie dies eigentlich nicht erwartet. So war sie eigentlich im Umgang mit Tieren viel besser, doch scheinbar hatte das Fohlensitten auch einen Positiven Effekt auf sie gehabt.

"Gern geschehen." Erwiderte sie mit einer herzensfrohen Freundlichkeit. "Feign. Das ist ein ... Schöner Name. Ich heiße Fluttershy." Die Gelbe Pegasusstute machte sich langsam auf Feign zu folgen. Dabei achtete sie jedoch vorsichtig auf ihre Umgebung. Zwar waren die beiden Pegasus einigermaßen gut gestimmt, doch die Ereignisse um sie herum waren dadurch nicht verschwunden.

"Wo ist den dieses versteck?" Fragte sie, nachdenklich musste sie aber noch eine Frage loswerden. "Feign. Also dein Name. Ich würde gerne fragen, wer hat ihn dir gegeben?"
Tuxedo schaute sie verwirrt an, er hatte sein kopf leiht zur seite gedreht und hatte ein auge leicht geschlossen, er erhob ein huf und atmete tief ein um etwas zu sagen doch blieb er wieder still stehen einige sekunden. Dann atmete er wieder aus und richtete sich wieder normal ging zum fenster und schaute kurz raus.

Dann ging er zum tisch und sprach dann während er scheinbar mit den hufen am tisch was zeichnen würde "also du sagst wir sind in canterlot, du kennst luna und celestia aber nicht cadance ? Und das obwohl du sagst das du von mächtigen ponys stamms bon wehm bitte wenn ich fragen darf ? Ich vergaß zu erwähnen ich bin zwar in equestria geboren komme aber gerade von der menschenwelt hier her und und... was für eine informationsquelle bitte ? Wegen den ponys sowas habe ich auch gesehen in der menschenwelt von einer gewissen trilli tralla uhm...Trafillithia scheinbar kontrolliert sind. Ach und noch was... wirklich ? Weglaufende leichen ?".

Plötzlich wurde er blass "aber wenn du mich wirklich beschworen hast dann sind die anderen in gefahr ! Ich muss zurück um sie zu retten !
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