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Normale Version: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
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Dämmerung

Langsam drehte sich der Mensch um, nachdem er Stimmen gehört hatte, nahm er die Hände und hob sie auf Beckenhöhe. Dabei die Finger ausgestreckt drehte er sich mit dem ganzen Körper zu der Gruppe hin.

Auf dem Boden sah man einige große Holzstücke, welche scheinbar mal zu einer Tür gehört haben mussten. Einer Tür welche vorher im Eingang zum Rathaus hing. Der Mensch der vorher noch in dem Haufen Holzstücke lag war nun von vorne vollkommen zu erkennen. Er sah ziemlich Jung aus. Anfang zwanzig war er auf jeden fall.

Als er die Waffe erblickte die Alex in der Hand hielt erstarrte sein Blick förmlich. Seine Augen wurden ziemlich groß und fixierten sich auf die Pistole.


Cherry die von der Gruppe umgeben war dachte nicht daran aufzuhören sich zu wehren. Nachdem Feign sie endlich losgelassen hatte sah Cherry mit einem sehr bösen Blick richtung Feign. Sie versuchte zur Seite zu gehen, dabei lag ihr Blick auf alle denen die ihr nachgelaufen waren.


Tuxedo als Hund wurde natürlich gesehen, sein Schleichen hat nicht ganz funktioniert, da sie sich hier auf dem großen Rathausplatz befanden. Aber Tuxedo in seiner Hundeform konnte gut den Bereich hinter dem Menschen abdecken.


Der Mensch konnte seinen Blick auch langsam von der Waffe lösen. Mit jedoch ähnlichen entsetzen oder vielleicht unglaubwürdigkeit sah er zu Alston und zu Cherry. Sein Mund öffnete sich, aber er war bei dem Anblick wohl nicht im Stande worte herraus zu bringen.

Aber Alston fragte ihn etwas ... Jan auch. Es dauerte etwas, scheinbar musste sich der Fremde sammeln. Danach sprach er zum ersten mal.


"M...M-mit mir? Ja. Mir fehlt nichts." Er wirkte ziemlich nervös, verstört. Auch etwas verloren. Seinen Fuß winkelte er leicht an, scheinbar wollte er ein paar Schritte nach hinten machen. Dabei gingen seine Hände langsam runter zu seinen Hosentaschen, diese wollte er wohl abtasten.

"Ich? Ich bin ... Nur irgend ein Fremder. I..i...I-ich bin ein wenig verloren, aber komme von hier aus sicher klar. Ehm... Kein grund für irgendwie... Irgendwas. Okay? Ich gehe einfach. Keine probleme. Kein Ärger." Er sah dabei Alex an. Er war der Typ mit der Waffe in der Hand, von dem er gerade langsam rückwärts weggehen wollte.
Alston

Alston rollte mit den Augen. Jackpot! Noch ein Bekloppter. Wo kommen die bloß alle her? Ist hier eine Irrenanstalt wo alle abgehauen sind?

"Oh man, dieser Tag wird ja immer schlimmer."
Alston murmelte zu sich selbst und sah sich mal etwas zu seiner Gruppe um.

Hier könnte es gefährlich werden so zu stehen.

Cherry wollte schon wieder gehen?
"Cherry warte doch, was soll das? Geh wieder zu Lily wir wissen nicht wer der Typ da ist."

Dann sah Alston diesen nervösen Typen.
"Okay *Fremder*. Ich heiße Alston. Keine Angst, wir wollen dir nichts tun. Bist du gestürzt? Aber wie lautet denn dein Name?"

Alston Augen achteten immer wieder auf die Hände von dem Fremden. Was sucht er? Eine Waffe? Seine Medikamente gegen das noch bekloppter werden? Beim letzten wohl leider nicht....
Tuxedo bewachte einen möglichen rückzug des fremden doch als der dann sah das dieser etwas bei sich suchte sah es aus als würde er eine waffe zücken wollte also schreitete tuxedo zur tat.

Tuxedo fing an zu bellen und zu knurren um auf eine mögliche gefahr hin zu weisen und mit etwas glück den fremden angst zu machen damit er die hände hoch hebt.
Dämmerung

Als der Hund bellte fluchte der Fremde kurz auf Deutsch. "Ahh fuck! Verzieh dich!" Seine Hände hob er wieder leicht, weg von seinen Taschen. "Verdammtes Leben, ich bin ein ewiger Pechvogel!" Sprach er wieder auf Deutsch, er rechnete nicht damit das ihn einer hier verstand.

Dann fuhr er in einem ebenso klaren, akzentlosen Englisch fort.

"Ich heiße James Cole. Ich bin durch diese ... Große Tür da gestolpert." Mit der rechten Hand deutete er auf den Eingang zum Rathaus. "Sie gab scheinbar sehr schnell nach."


Hinter der Gruppe kamen auch langsam Lily, Harry und Octavia nach. Sie blieben ein wenig auf abstand, Lily kam jedoch näher, ihr Gewehr vor ihrer Brust haltend.

Cherry ignorierte Alston. Sie versuchte auszunutzen das gerade der Fremde die neugier auf sich zog. Dieses mal zögerte sie jedoch nicht und rannte plötzlich einfach von der Seite der Gruppe aus auf den Menschen zu.

Dieser sah verwirrt und erschrocken zu dem anstürmenden Pony. Er ging ein paar Schritte zurück, hob seine Hände und versuchte das scheinbar wildgewordene Pony abzufangen. Cherry sprang und sprang ihn damit quasi in die Arme. Beide wurden zu Boden gerissen, wobei James auf dem Rücken landete und Cherry auf seiner Brust lag. Sie drückte sich feste an ihn.


Lily traute ihren Augen nicht. "Kann mir wer verraten was hier los ist?! Ich glaub ich bin auf 'nem schlechten Trip."
Alston

Was sagte der Typ da? Deutsch verstand Alston nur zu einem Bruchteil. Die einzelnen Wortfetzten hätten sonst was sein können. Aber er mochte den Hund wohl nicht.

Immerhin hatte der Fremden nun einen Namen.
"James? Okay weißt du zufällig was hier..."

Cherry schaffte es durch die wenig hilfreichen Verbündeten hinter Alston einfach auszubrechen.

Alston konnte nicht mehr reagieren. Immerhin schien es harmlos zu laufen. Cherry kannte diesen James wohl... obwohl er nicht gerade begeistert wirkte. Es war sonderbar.

Kopfschüttelnd blickte Alston hinter sich. 2 Soldaten, beide haben versagt aus Alstons Sicht.

Dann kamen der Rest noch. Völlig stoisch atmete Alston tief ein und blickte Lily an.
"Nein ich hab keine Ahnung. Aber keine Panik, nach ein paar Tagen unter Schlafentzug und anderen Dingen... dann sollte man sich fragen was hier los ist. Leider gewöhnt man sich nie dran."

Gelassen ging Alston zu Cherry und James.
"Ich will irgendwie nicht wissen ob Sie sich an Cherry erinnern oder nicht. Sagen Sie mir nur ob man in dem Gebäude da sicher rasten kann. Mein Verstand benötigt einfach etwas Pause."
Feign

Nachdem Cherry ihr einen bösen Blick zugeworfen hatte, war das Fohlen zunächst verwirrt, immerhin wollte sie nur helfen.
Als die Stute weiterhin versuchte weg zu kommen, streckte Feign ihr nur kurz , trotzig , die Zunge raus.

Nun war der neue Fremde wieder wichtig, er war ein junger Erwachsener, der irgendwie ein wenig zwielichtig wirkte und etwas in seinen Taschen zu suchen schien.
Erst als er auf die kaputte Tür zeigte, bemerkte Feign wo sie genau war, am Rathaus, dem Gebäude in dem sie Silvia zuletzt gesehen hatte.

Während sich der Hund und Cherry nur für den Fremden zu interessieren schienen und Alston sich auch noch zu ihnen gesellte, nahm Feign die Möglichkeit war und rannte zum Eingang des Rathauses.
Neben der Tür stehend spähte sie vorsichtig durch die Öffnung um zu sehen was sich darin befand.
Als der Typ seine Hände wieder hob hörte Tuxedo auf krach zu machen und als sie anfingen zu diskutieren entschied er sich wieder zurück zu verwandeln.

Als er wieder normal war dachte er nach, wo könnte er Enabella wieder finden ? Das letzte mal als er sie sah waren sie vor dem zimmer im Krankenhaus. Er sah zur Gruppe und sagte "Alston du hast deine Familie gefunden jetzt muss ich enabella wieder finden". gerade wollte er los laufen da sah er nicht das auf dem weg ein teil der tür an auf einem stein schräg stand und als er drüber rannte verlor er das Gleichgewicht und knallte sein Kopf gegen die nächste wand.

Da erinnerte er sich, der Ausflug, das Flugzeug, die Aufsichtsperson.... der absturz und das ende.... er erinnerte sich wieder an alles was damals passiert war. mit einem huf an dem kopf sah er erst etwas verwirrt aus fast schon angewiedert und gleichzeitig erschrocken und sagte er "ich muss meine Freundin wieder finden" nun war er noch entschlossener, er lief los, ob jemand ihm folgte oder nicht war egal, vielleicht würde er auch nichts finden aber er wollte es wenigstens versuchen dafür musste er zum krankenhaus
Der Typ schien Angst zu haben - und zwar vor Alex. Als er dann begann seine Taschen abzutasten verstärkte sich Alex Griff um seine Pistole. Auch Tuxedo schien das bemerkt zu haben und bellte, was den Typen am Boden so erschreckte, dass er begann auf Deutsch zu fluchen.
Interessant, er war also Deutscher.

Nachdem er seine Hände wieder hob, lockerte sich Alex Griff um die Pistole und er beschloss sie wieder zurückzustecken. Der Kerl am Boden, James Cole, sah nicht nach einer Bedrohung aus. Dennoch lies er immer seine Hand nahe der Pistole, um sie im Notfall schnell ziehen zu können.

Dann sprach er auf Deutsch: "Schauen Sie James, wir sind sicher viel größere Pechvögel als sie. Aber um mich erst mal vorzustellen: Alexander Fuchshirn, Feuervogel. Uns würde interessieren, was sie dort drinnen gemacht haben."

Dann kam der Rest der Gruppe, doch Alex konnte sich darum keine Gedanken machen, denn das Pony mit der roten Mähne begann James anzuspringen und zu umarmen.

"Wieder ein Aufeinandertreffen von Familie (oder Freunden)?"

Doch dann wollte Tuxedo plötzlich nach Enabella suchen, nachdem er sich den Kopf gestoßen hatte . Der Name sagte ihm irgendetwas, er glaubte von der Zeit im Raumschiff, doch war er sich nicht mehr sicher. Ist er wirklich schon so alt, dass Alzheimer bei ihm begann, oder lag es am Stress? Er hoffte auf Letzteres.

"Warte, Tuxedo! Lauf nicht alleine los, erst recht nicht, solange wir immer noch nicht wissen was passiert ist! Wenn ich die Fetzen an Informationen, die wir haben, richtig zusammenlege, sind wir etwa 2 Wochen in die Zukunft katapultiert worden! (Jedenfalls schienen sich Alston und seine Geschwister 2 Wochen nicht mehr gesehen zu haben)
Warte wenigstens, bis wir die Sache hier mit James geklärt haben. Dann kannst du immer noch gehen und ich werde dich dabei begleiten."
Tuxedo hielte an, erst wollte er zurück rufen das er das alleine schaffen würde und das es ihm egal war ob 2 wochen oder 5 monate doch dann dachte er an das pony das er traf bevor er von enabella getrennt wurde.

Genervt sagte er dann "na gut dann beeilt eich je schneller ihr da fertig seid unso schneller kannst du mit kommen!" Dieser mensch müsste von dem scharm der stute geschützt sein insofert er nicht zoophile war... oder ? Anders ging nicht er konnte nur das beste hoffen.

Also stand er nun da sichtbar ungeduidig darauf weiter zu gehen.
Dämmerung

Lily schüttelte nur mit dem Kopf. "Auf den nächsten der irgendwie merkwürdig aussieht schieße ich, ja?" Auch wenn es spaßig gemeint war, aber solche Redewendungen nutze Lily eher nicht.


James wirkte nicht sehr glücklich darüber von einem Pony so angefallen zu werden. Er tat zuerst nichts um sie sofort von sich herrunterzuwerfen, aber nach und nach versuchte er ihren Umarmenden Griff zu lockern.

"Um Ehrlich zu sein habe ich... Keine Ahnung!" Sagte er unter Anstrengung, während er versuchte das Pony das auf ihn lag von sich zu heben. "Geben sie mir einen Moment, dann erzähle ich, was passiert ist."

Cherry ließ nach einiger Zeit locker, danach begab sie sich selbstständig von James runter und setzte sich neben ihn. James richtete sich auch soweit auf das er sitzen konnte. Er klopfte sich den Dreck etwas von den Schultern.

"Es interessiert euch also?" Sprach er kurz auf Deutsch, während er wieder ins Englische wechselte. "Dann erzähle ich es euch mal. Ich ging ganz normal nach Hause. Es war ein Sonniger Tag, nichts weiteres. Dann sehe ich auf den Schienen plötzlich ein Mädchen, kurz davor von einem Schnellzug überfahren zu werden. So wahnsinnig wie ich bin setze ich mein Leben auf's Spiel und versuche sie zu retten. Ich versuche sie von den Gleisen zu reißen und im nächsten Moment stolpere ich durch diese Tür und lande ... Hier! Ich bin kein guter Mensch, aber mich gleich ohne weiteres in die Hölle zu stecken ist wohl ziemlich unverschämt." Lachend sah er kurz Alston und Alex an. Aber da er scheinbar wohl keine ähnliche Reaktion erwarten konnte, verstummte sein Lachen schnell.

"Das ist meine Geschichte. Aber ich bin sicher Tod oder auf Drogen, ein... Pferdedings das mich anspricht und eines das mit mir spricht. Oder ein Traum! Ja! Ha, jetzt weiß ich das es ein Traum ist! ... ... Das muss die Erklärung sein! Oder?"

Feign's Blick in das Rathaus enthüllte ein etwas merkwürdiges Aussehen des inneren. Es standen unzählige zerstörte Bänke, ein paar Sandsäcke und leere Kisten drinnen. Außerdem waren einige Pfeiler weggebrochen und ein Teil der Decke war schon eingestürzt. Es sah alles dort drinnen ziemlich zerstört und instabil aus.

Auf einer der zerstörten Bänke lag jedoch etwas. Es sah aus wie ein Modul, ab und zu leuchtete es Blau auf. Verdächtig.
Alex hörte aufmerksam zu und wechselte anschließend ebenfalls auf Englisch.

"Interessant, wir sind hier hergekommen nachdem um uns herum alles flackerte und sie sind durch die Tür gebrochen. Nach meinen Erkenntnissen befinden wir uns hier zwei Wochen in der Zukunft, gut möglich dass es bei Ihnen genau so der Fall ist.
Wenn Sie aber, wie Sie sagen, ein Mädchen von Gleisen retten wollten ehe Sie plötzlich in die Türe rannten, bestünde auch noch die Möglichkeit einer Art Illusionsbarriere oder andere Dimension."

Er schüttelte den Kopf.

"Unfassbar wo ich da wieder rein geraten bin."

Lily ignorierte er in dem Fall. Er hoffte, dass im Notfall die Vernunft siegte und sie nicht den nächsten merkwürdigen Fremden erschießt. Jedenfalls nicht, solange von ihm keine Gefahr ausging.

Dann sah er den unruhigen Tuxedo.

"In Ordnung", er sah in die Runde, "ich gehe mit Tuxedo nun zum Krankenhaus. Ich überlasse den Fall mit James euch. Ihr wisst ja, wo ihr uns finden könnt."

Dann ging er ein paar Schritte voraus und wartete auf Tuxedo. Wenn dieser ihm folgte, würde er zum Krankenhaus laufen.
Der typ war ungefährlich das war alles was tuxedo interessierte nun wartete er ungeduldig bis sie fertig waren.
als Alex dann endlich da war sagte er "bis später" und rannte dann vor. Ab und zu schaute er ob alex mit halten konnte und ging dann in richtung vom zimmer wo er das letzte mal bei ihr war. Ihm war klar das es jetzt nichts bringen würde sich zu beeilen aber er wollte es einfach.
Alston / Vor dem Gasthaus

Der Vierbeiner welchen Alston nun darstellte zog eine Augenbraue hoch.

Er wollte wohl etwas sagen als er den Huf hob und den Mund öffnete.

Doch genau so schnell schüttelte er nur den Kopf und sah zu seiner Schwester.
"Lily, bitte passe doch etwas auf Cherry hier auf. Auch wenn ich dagegen bin das Alex und Tuxedo jetzt los gehen kann ich es ihnen wohl kaum verdenken das sie einen von uns suchen.
Jan bleib du aber hier, wir haben kaum jemanden der noch kämpfen kann."

Den Typen am Boden völlig ignorierend gab Alston ein paar Anweisungen wie man vorgehen sollte.
Er blickte zu Feign die einfach an der Tür war.

"Feign! Komm da von der Tür weg. Was wenn dort jemand böses lauert? Oder gar ein wildes Tier?
Jan folgen Sie mir bitte. Wir müssen das Gebäude da kurz ausspähen. Ich gehe vor, sie geben mir Rückendeckung.
Harry gib doch bitte auf Feign acht, nicht das die Kleine noch in ihr Verderben rennt. Oder fliegt.

Jan oder ich werden euch dann ein Zeichen geben ob alles okay ist. Einwände?"

Alston würde dann zu Feign geben die hoffentlich nicht noch unvernünftiger werden würde.
Feign

Das Pegasusfohlen sah in das verlassene, heruntergekommene Gebäude.
Es wirkte nicht so, als wäre es irgendwie bewohnt, eher so als währe es gefährlich hier zu wohnen.

"Hallo?", rief sie fragend in die Leere des Gebäudes, sich keine großen Hoffnungen machend, eine Antwort zu erhalten, einzig und allein ein blau leuchtendes Gerät, nicht weit von ihr, schien zu reagieren.

Ihr Name wurde gerufen und sie drehte sich um, es war Alston der ihr sagte was sie tun sollte, beziehungsweise versuchte, sie von etwas anderem abzuhalten.
Nun kam er auf sie zu und wollte wohl das Rathaus erkunden, Feign kam ihm ein Stück entgegen und sagte "Da solltet ihr vielleicht nicht rein gehen, es sieht ziemlich inscht.. insta..., es sieht aus als könnte es gleich einstürzen, aber nicht weit vom Eingang liegt so ein Gerät das blau blinkt, sagt bescheid wenn ihr meine Hilfe braucht".

Sie lächelte ihn an, denn sie glaubte etwas nützliches beigesteuert, halt irgendwie geholfen, zu haben.
Dann sah sie zu dem erwähnten Harry, welcher wohl jetzt ihr Aufpasser sein soll.
Er wirkte irgendwie stiller als die Anderen, irgendwie trauriger.
Wenn die Situation vorbei ist, wird Feign sich zu Harry gesellen, sie will es ihm nicht unnötig schwer machen, ein Auge auf sie zu haben.
Alston

Immerhin war Feign vernünftiger als Cherry.
Derzeit machte Alston ehr einen ruhigen Eindruck von seinem Verhalten her. Nur seine erschöpften Augen trübten diesen Ausdruck. Doch schien Alston sonderbar gelassen als hätte er alles unter Kontrolle.

"Instabil ja? Gut danke Feign. Aber sei etwas vorsichtiger. Sonst wirst du vielleicht noch von so einem Gebäude begraben. Wir müssen vorsichtig sein. Tja für den Anfang schau doch bitte wie es Harry geht okay? Er hat große Sorgen und ist niedergeschlagen. Sei behutsam mit dem Großen.

Ich schau mal mit einem Kopf durch die Tür was dort blinkt."

Alston wollte dann auch tatsächlich kurz durch die Tür blicken. Was war das wohl? Und je nach Zustand des Gebäudes würde er nicht rein gehen. Er müsste wohl wieder versuchen diese Magie zu nutzen... hoffentlich würde es klappen. Aber erst einmal die Lage durchsehen.
Jan schaute einfach mal schweigend zu, was da passiert... als wäre es ein Film. Denn das ist ihm zu surreal.

"Kann's denn noch schlimmer sein?"

Da sieht er, dass Feign schon längst weg ist.

"Anscheinend ja..."
Sagt er, hält dann aber die Klappe, als Alston recht gut das zu organisieren wusste.

"In Ordnung..."

Sagt er nickend, zu dem jungen Mann herabschauend.

"Dann kann ich möglicherweise Ihnen etwas die Lage erklären... hmm?"

Fragt er ihn auf deutsch.

"Woher kommen Sie überhaupt...?"

Fragt er dann schon etwas verwundert. Passiert ja nicht alle Tage, dass Menschen aus dem Nichts reinkommen...

Auch kurios, die Situation ist mittlererweile so vertrackt, dass ein deutscher Leutnant sich den Weisungen eines englischen Polizisten fügt...

wobei er immer weniger glaubt, dass die Nation noch überhaupt was zählt... der Umgebung nach könnte man behaupten, nur das Überleben zählt...

sieht auch ziemlich endzeitmäßig aus...

und zu seiner Beruhigung kümmert sich auch Alston um das kleine Fohlen...

wieso müssen alle auch ständig ausreißen? Kann man nicht an einem Ort bleiben?

Das ist sowas von ineffektiv, da kann man leicht welche kidnappen oder verschwinden lassen, aber WAYNE!
Feign

Das Fohlen freute sich über die netten Worte von Alston.
Sie schaute ihn nur nickend an, als er ihr ihre neue Aufgabe erklärte und bestätigte dann seine Anweisungen
"Ok, hab verstanden".

Zufrieden ging sie wieder zurück zur Gruppe, kurz sah sie fragend zu dem Fremden und Cherry, bevor sie bei Jan stehen blieb.
"Tut mir Leid das ich weg gegangen bin, ohne was zu sagen", entschuldigte sie sich bei ihm, immerhin hatte er sich ja bisher ein wenig um sie gekümmert.

Dann ging sie weiter zu Harry, sie blieb vor ihm stehen und sah zu ihm nach oben.
Kurz öffnete sie ihr Maul, nur um es wieder zu schließen, sie wusste nicht was sie sagen sollte, oder wie sie ´behutsam´ sein sollte.
So saß sie erst einmal da, vielleicht würde er ja eine Unterhaltung starten.
Dämmerung

"Wenn das hier das Jenseits ist können sie es mir ruhig sagen." Sagte er Alex noch, als dieser richtung Krankenhaus ging. James starrte auf dem Boden, hielt den Kopf etwas schief, ehe er selber versuchte langsam aufzustehen. Er sah um sich herum, rieb sich seine Augen und als er diese langsam wieder öffnete war immer noch alles, wie es vorher war. Verdammt.

"Ich Träume... Oder ich bin Tod. Letzteres wäre schlecht... Ähh..." Er sah kurz zu Cherry, diese sah ihn im moment eindringlich mit ihren Augen an. "Hey, ähm... Lass das bitte ja? Das ist echt gruselig."


Harry blickte müde zu Feign, jedoch ließ er es sich nicht nehmen sich herunterzuknien, das er nicht mehr so groß war das Feign ihren Kopf so weit in den Nacken lehnen musste. "Na kleines, alles gut?" Er lachte. Ganz leicht. Es wäre schwer zu erkennen wenn man gerade mit anderen Sachen abgelenkt wäre, aber er hatte ein ganz leichtes lächeln aufgesetzt während er zu Feign blickte. "Du brauchst vor mir keine Angst zu haben wenn du das vielleicht denkst. Sag ruhig was du sagen möchtest."


James wandte sich zu Jan. Er musterte eingiebig seine Uniform. "Hey, ehm... Ist das da ein Rang auf ihrer Schulter?" Fragte er auf Deutsch. Er deutete auf Jan's Schulterabzeichen welches für jeden klar darstellte welchen Rang er inne hatte. "Es sieht merkwürdig aus. Zumindest kein Schulterabzeichen welches ich kenne. Sie ehm... Erstmal ich komme aus Deutschland, Niedersachsen. Sie und Alex scheinen zum Militär zu gehören...

Doofe Frage, aber welches Jahr haben wir wenn das hier nicht das Jenseits ist oder ein Paralleluniversum? 2015 oder?"

Das Gebäude war eher in einem Mangelhaften zustand. Mehrere Säulen waren weggebrochen welche unterstützend die Decke halten sollten. Einige Teile der Decke sind schon eingestürzt durch welche der Himmel zu sehen war. Es waren einige Bänke in dem Gebäude welche umgeschmissen worden waren oder zerbrochen.

Auf einer der zerstörten Bänke lag etwas. Ein Modul. Es musste eine Art Speicher sein, da war sich Alston sicher. Etwas sehr hochklassifiziertes und Modernes, ab und zu projezierte es etwas Blaues über seiner Oberfläche, scheinbar war es möglich damit kleine Hologramme zu erzeugen.

Er konnte es mit etwas Anstrengung zu sich levitieren. Zwar fiel es in dem einen Moment zu Boden weil die Levitationsmagie darum plötzlich verschwand, aber es nahm keinen großen Schaden und es lag danach brav vor Alston's Hufen.


Krankenhaus

Die Elektronische Tür war außer Betrieb. Das stellte jedoch kein Problem dar, die Scheibe war eh eingeschlagen worden, die Scherben lagen innen. Scheinbar hat sich jemand gewaltsam Zutritt verschafft nachdem der Strom abgeschaltet worden war - Oder die Türen verriegelt wurden.

Es war drinnen sehr dunkel, wer weiß was hier drinnen lauern könnte. Wollten sie klare Sicht haben bräuchten sie Licht, denn das Licht was hier hineinfiel war nicht gerade hell genug um für eine zweifelsfreie Orientierung zu sorgen.

Sie könnten sich aber auch Blind vorantasten, das würde nur etwas länger dauern würden sie vorsichtig vorgehen wollen. Hier lag überall Gerümpel auf dem Boden, da konnte man locker drüber stolpern.
Alston

Konzentriert starrte Alston dieses Teil dort an während er seine Magie sammelte.
Es klappte tatsächlich. Auch wenn er schon nach wenigen Momenten angestrengt begann zu schwitzen. Man es war wie zu seinen Anfangszeiten zu den Militärtraining.

Noch überanstrengt am atmen sah Alston sich dieses Modul vor seinen Hufen an. Er zog es ganz raus um es dort dann genau zu untersuchen.

"Mir scheint das es wohl kein Dach über den Kopf bringt. Doch könnte das hier wichtig werden. Mit etwas Glück könnten wir hier etwas nützliches haben. Äh..."

Ein Blick auf seine Hufe sagten schon alles.

Seufzend wandte er sich an die Menschen der Gruppe.
"Ich wäre sehr verbunden wenn mir jemand eine Hand leihen könnte. Hier kann ich nur beschwerlich etwas mit machen."
Feign

Erneut begab sich einer der Erwachsenen auf ihre Höhe herab.
Sie sah Harry mit großen Augen an, bevor sie ihm, freundlich antwortete:

"Ich hab keine Angst, Alston sagte ich soll auf dich aufpassen, also wenn ich etwas für dich tun kann, frag mich ruhig".

Dann sah sie noch einmal zu Alston, als dieser nach einer helfenden Hand rief.
Erneut wandte sich das Pegasusfohlen an Harry:
"Du sag mal, ich habe gehört das Alston und ihr Geschwister seid, wurde er etwa auch adoptiert?", fragte sie, obwohl ihr Alston dafür schon recht alt vorkam, immerhin wusste sie das Ponys noch nicht all zu lange bei hier waren.
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