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Normale Version: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
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Tuxedo suchte auf den tischen, unter den tischen hier und da suchte nach etwas das wie ein schlüssel aussah doch fand er nichts, war er doch falsch ? Tuxedo dachte nach so sehr das als Alex ihn rief er erst mit dem Huf abwinkte doch dann dachte er auch das er vielleicht den schlüssel hätte.
Tuxedo schaute zu Alex er sprach von einem schlüssel und hielte es sogar in der Hand Tuxedo schaute es sich genauer an und sah einen Totenschädel drauf es konnte nur der sein!
Überglücklich vergaß er seine Manieren und versuchte mit seiner Magie den schlüssel aus Alex Hand zu reißen und damit wieder zur Tür zu rennen.
Feign

Nun teilte sich die Gruppe weiter auf, ein paar wollten bereits voraus gehen um die Lage um das Gasthaus zu überprüfen.
Feign wäre gerne mitgegangen, vielleicht war ja dort eines der Ponys die sie kannte, doch konnte sie sich gut vorstellen was die Anderen dazu sagen würden, und so unterlies sie es überhaupt zu fragen.

Dann stellte Harry eine Frage in den Raum, welche Feign erstmal überlegen ließ.
Schließlich wandte sie sich wieder an ihn "Also wenn ich nach etwas zu Essen suche, würde ich, wie Alston schon gesagt hatte, im Gesthaus nachschauen oder auf dem Marktplatz wo die Geschäfte waren.
Allerdings könnte auch was in der Kirche des Lichts oder der Nacht sein... ja dort vielleicht noch am ehesten."

Dann erinnerte sie sich daran wie schwierig es überhaupt war in die Kirchen zu kommen und ob die Dinge die sie dabei benutzt hatte, noch immer dort lagen, wo sie sie zurückgelassen hatte und so fügte sie dann noch die Frage an Harry hinzu.

"Duuuu Harry... ich würde gerne mal zu meinem Zimmer schauen", sie zeigte mit ihrem Huf zu dem Fenster ihres Zimmers herauf, "... ich möchte nur mal kurz sehen wie es dort aussieht, ich bin auch gaaanz vorsichtig, darf ich?", mit ihren großen Augen sah sie ihn bittend an.
Rathausplatz

Ohne noch groß etwas zu sagen konnten die drei aufbrechen. Lily überreichte Harry jedoch noch schnell eine Pistole, ohne Worte schienen beide zu verstehen was los war.

Auch wenn Harry nicht sehr glücklich wirkte mit einer Waffe in der Hand.


Cherry schaute Jan etwas schief an. Sie lauschte aufmerksam seinen Worten als sie ruhig auf dem Boden sitzen blieb. Jedoch kam kein Wort aus ihrem Mund, sie sah Jan nur mit ihren großen Augen an.

Als er seine letzte Frage stellte nickte sie. Scheinbar wirkte sie ziemlich sicher was diese Antwort anging. Sie sah Jan nun schließlich neugierig an.


Harry kratzte sich mit der freien Hand am Kopf während er Feign zuhörte. "Das klingt nach lohnenden zielen. Vielleicht ist ja jemand in einer dieser Kirchen und kann uns helfen. Naja, oder zumindest dir. Unser Kirchenpfarrer damals hatte ein offenes Herz für jeden. Leider hat das nicht allen Leuten ... Nunja gefallen.

Wir müssen das definitiv vorschlagen." Dann erzählte Feign von ihrem plan. "Oh. Bist du dir sicher?" Harry sah sich das Gebäude an und blickte durch die Tür in's innere. "Es sieht gefährlich aus. Ich bin mir nicht sicher ob das eine gute Idee ist kleines."


Krankenhaus

(Ich habe mal das Glück in dieser Situation entscheiden lassen, um den Kampf um den Schlüssel zu entscheiden. ;D)


Tuxedo's spontaner Versuch schlug leider fehl. Alex griff instinktiv fester um den Schlüssel als er den Ruck bemerkte. Als würde jemand an einem unsichtbaren Faden kräftig am Schlüssel ziehen wollen.

Doch als Alex dann die Handfläche schloss wurde die Verbindung getrennt. Alex behielt den Schlüssel.


Sie machten sich auf zum Zimmer. Der Schlüssel passte ins Schloss, mit einem klicken ließ sich die Tür langsam öffnen. Ein lautes knarzen war zu vernehmen, als der Blick ins innere offenbart wurde.

Es war fast alles so wie vorher ...

Das Licht war natürlich erloschen. Eine moderate Staubschicht war auf dem Schreibtisch zu erkennen. Es waren zwei bis drei Bücher dort zu erkennen welche chaotisch nebeneinander lagen. Tuxedo wusste, dort lagen eigentlich mehr.

Ansonsten war das Zimmer sehr spärlich ausgestattet. Ein Holopad lag auf dem Bett. Es blinkte. Eine Nachricht scheinbar. Nur von wem?
[Jan|Rathausplatz...?

Nichts.... keine Antwort?

Doch... also sie kennt diesen Menschen...

Wieso sie bloß nichts sagt...

Nun überlegt er und merkt dann, dass sie ihn ja auch neugierig anschaut. Sie kennt ihn also? Das ist doch verrückt... wo er doch anscheinend aus der Vergangenheit kommt.,,

"Aber... woher...?"

Fragt er etwas vorsichtig. Ob sie darauf wohl antworten würde.... ob sie ihm wohl weiterhelfen kann, das wäre was...

In metzter Zeit hat er abet auch viel mit Pomys zu tun... auch gut,..

Auf den jungen Mann, der sich miederlauerte wollte er sich später konzentrieren. Erst gilt seine volle Aufmerksamkeit dieser seltsamen Stute...
Der Schlüssel passte und Alex konnte die Tür öffnen. Im Raum sah er nicht Verdächtiges, bis auf das Holopad. Wenn er sich so umsah, schien schon längere Zeit niemand mehr in dem Raum gewesen zu sein, überall war eine kleine Staubschicht zu sehen. Die Bücher auf dem Schreibtisch lagen chaotisch nebeneinander, was auf ein schnelles Verlassen schließen lies. Jedoch wusste er nicht, ob die drei Bücher alle in Enabellas Besitz waren, oder ob sie (und wenn ja, warum sie) einige Bücher mitgenommen hatte.
Er sah sich das Holopad genauer an.
Dort war eine Nachricht. Erst wollte Alex selbst die Nachricht lesen, allerdings kannte er diese Enabella ja so gut wie gar nicht und es wäre anständiger von ihm, Tuxedo vorzulassen. So machte er ein paar Schritte nach hinten und zeigte auf das Holopad.

"Dort ist eine Nachricht hinterlassen worden. Ich finde du solltest sie zuerst lesen.
Die Aktion von vorhin lasse ich jetzt übrigens mal gut sein, allerdings hoffe ich nicht auf eine zweite dieser Art. Du hättest mich schließlich auch einfach nach dem Schlüssel fragen können, dann hätte ich ihn dir auch gegeben, aber nicht, wenn man versucht ihn mir aus der Hand zu reißen."
Sie kamen im raum an, tuxedo bemerkte das da noch ein paar bücher waren aber weniger als das letzte mal. Tuxedo überprüfte die bücher rasch und merkte in der tat das sind enabellas bücher doch wo war sie ? Er dachte sich erst in ein hund zu verwandeln und die spür auf zu nehmen auch wenn die chance klein war überhaupt was zu finden doch wurde dieses vorhaben von alex unterbrochen. Interessiert hörte er ihm zu und sagte "ok ich schaue mir das mal an und wegen der sache von vorhin..." tuxedo war offensichtlicht beschämt "das tut mir leid es war mehr... ein reflex als alles andere, ich hatte befürchtet auf dem weg hierhin getrennt zu werden und das ich kein schlüssel habe... es war ein ungewollter reflex tut mir leid" dann ging tuxedo zum holopad und schaute sich die nachricht an.
Feign

Feign freute sich zunächst, da Harry ihre Vorschläge ernst nahm und sie lobte.
Zudem glaubte sie ebenfalls in den Kirchen noch am ehesten etwas zu finden, auch wenn sie Harrys Geschichte nicht wirklich verstandt und einfach fröhlich lächelte.
Ihre Freude währte jedoch nicht lang, als sie hörte, was er auf ihre Bitte erwiderte, sogleich ließ sie die Ohren hängen.

"Aber...aber...", begann sie und sah noch einmal zu dem Fenster, aus welchem sie erst heute morgen geflattert war.
Dann sah sie wieder zu Harry nun lag Trauer in ihrem Blick.
"Ich.. ich wollte doch nur mal nachschauen.
Ich weiß ja nicht einmal was hier passiert ist, heute morgen war Dämmerung noch ganz und Silvia, Starming und die Anderen waren noch da und jetzt ist alles kaputt und die sind nicht mehr da... vielleicht.. vielleicht haben sie mir ja eine Nachricht hinterlassen oder so, falls ich zurück komme."

Feign schniefte und sprach dann mit fast flehender Stimme weiter "...Bitte ich möchte nur einmal kurz reinschauen und gucken ob da etwas ist das mir vielleicht helfen kann meine... meine Familie zu finden".
Rathausplatz

Cherry sah Jan nur an. Danach zeigte sie abwechselnd auf sich und James, dann wollte sie scheinbar auf jemand anderes zeigen, hielt dann jedoch inne. Etwas verdutzt sah sie zu Harry und Feign hinüber. Jan sah sie danach nur etwas verwirrt an.


Es klappte. Harry knickte ein.

Obwohl er hart bleiben wollte sah er Feign etwas nervös an. Nach einem seufzen gab er schließlich nach.

"Na gut. Schon gut ... Ich will dir auf keinen fall die möglichkeit nehmen. Auch wenn es eine schreckliche idee ist! Nein, das ist schlecht.

Aber versprich mir aufzupassen ja? Berühr nichts unnötiges und sei in einer Minute wieder draußen ja? Ich werde es sicher noch bereuen zugestimmt zu haben ..."


Krankenhaus

Da es ein Holopad war formte sich auf deren Oberfläche ein Hologram. Es war Enabella, sehr stark bläulich gehalten. Sie sah hoch zu Tuxedo.

"Hey! Komm raus Nekromant! Du kannst dich nicht ewig verstecken!" Dies schien eine Stimme aus dem Hintergrund zu sein. Enabella sah kurz nach hinten blickte dann aber wieder zurück.

"Mein Name ist Victoria Eisenherz. Oder auch Enabella in letzter Zeit."

"Mach die Tür auf!"

"Meine Aufgabe war es die Dämmerung entweder zu infiltrieren oder auszuspionieren um Zeichen auf die Rückkehr von Aerish zu finden. Bedauerlicherweise bin ich dabei aufgeflogen. Schlimmer noch, ich habe etwas gefunden. Beweise die etwas schreckliches prophezeien. Denn Untergang New Londons.

Wer immer das hier findet. Tuxedo, wenn du das hier findest ... Ich hoffe du konntest entkommen. Dann war es aber vielleicht leichtsinnig von dir zurückzukommen."

"10 Sekunden! Danach lasse ich diese Tür wegsprengen"

"Ok ich brauche deine Hilfe, wer immer das auch findet! In meiner oberen Schublade ist ein Kristall! Nutzt ihn um ...!" Ein knallen unterbrach die Nachricht. Enabella's Avatar verschwand und das Holopad schaltete sich ab.

In der Schublade würde sich der Kristall finden. Er sah aus wie ein langer dünner Diamant.


Gasthaus "Zum Zeitlosen"

Auf dem Weg zum Gasthaus passierten sie das Waffengeschäft, die Bibliothek und das Chemielabor. Alle äußerlich gut erhalten, jedoch abgeschlossen.

Danach kam das Gasthaus in sicht. Äußerlich ein wenig angeschlagen, jedoch keine großen Schöden. Im inneren war das Möbiliar etwas verteilt und durch die Gegend geworfen, aber ansonsten war hier alles in Ordnung.

Es führte eine kleine Treppe hoch zu den Zimmer des Gasthauses. Die Küche war zugänglich.

Ansonsten hier und da Spinnenweben und Staub. Strom fehlanzeige.
[Jan|Rathausplatz]
Er blinzelt, wie sie so verwirrt auf das und jenes zeigt und ihn selber dann verwirrt anschaut.

Er seufzt.

"Du willst es mir wohl nicht sagen?"

Beginnt er und schaut dann zu Feign, welche mit einem anderen Menschen ist, Da hat sie wohl ihren Aufpasser...

"Kennst du die Kleine...?"

Fragt er dann wieder neugierig. Irgendwas hat sie, bloß was?

Langsam steigt die Sorge dann doch hoch. Nicht nur, weil er ein notorischer Ponyversteher ist, er hat tatsächlich Sorge, dass ihr irgendwas zugestoßen ist, welches ihr die Sprache so verschlug... und er will eigentlich nicht wissen, was es ist...
Alston / Gasthaus zum Zeitlosen

So wachsam wie er konnte führte Alston seine Schwester und Oktavia weiter. Die Läden unterwegs waren kaum besser als der restliche Tag. Die Dinger standen noch, doch waren sie verschlossen. Egal, später kann man die Türen einfach aufbrechen. Hier gab es keinen Grund zum heimlichen stehlen mehr.

Das Gasthaus gab es immerhin noch. Nach einer Erkundung die Alston plante ergab es sich aber zum Glück das niemand dort lauerte. Leider auch keine Überlebenden. Es sah ganz okay aus.


"Gut also, wir schauen noch in jeden Raum nach. Für den Fall eines Überlebenden oder etwas das auf uns lauert. Wir werden uns aber auf keinen Fall weiter aufteilen habt ihr verstanden?
Wenn wir alles durchsucht haben gehen wir zum Platz zurück und holen die anderen. Ich geh vor, Lily du bist direkt hinter mir. Oktavia behalte die Gegend hinter uns im Auge."
Er wollte dieses Gebäude erst unten durchsuchen und dann die obere Etage.
Tuxedo schaute sich die nachricht an diese war für ihn mehr als Besorgnis erregend. Nach der nachricht schaute er sofort in die gesagte Schublade rein und fand auch den Kristall, er schaute ihn verwirrt an "ich weiß absolut nicht was ich damit machen soll..." Er schaute weiter um sich und fand ein Schlüsselbund, darauf ein schlüssel mit einem Halbmond "irgendwo war das in der Ponywelt sehr bekannt aber ich weiß gerade nicht woher" trotz allem steckte er den Schlüsselbund ein. Er verwandelte sich in ein Hund und schnüffelte etwas an den Büchern und musste erst mal niesen dann verwandelte er sich zurück als pony "verdammt das muss schon eine ganze weile her sein bis auf staub rieche ich an den Büchern nichts...".

Tuxedo dachte kurz nach und dachte laut nach "kristalle sind in den meisten fälle magisch soweit ich weiß, es ist zwar nicht immer der fal aber ich versuche es mal" dann strahlte er den Diamant magisch an so als ob er es aufladen würde und wollte schauen was passiert.
Feign

Noch immer sah die Kleine traurig zu ihm hinauf, auch als er bereits nachgegeben hatte.
Der Grund dafür war, dass ihre eigenen Worte sie tatsächlich traurig gemacht hatten und auch das sie leider alle wahr waren.

Eigentlich war die Tasche, nach der sie zuerst hatte suchen wollen, mittlerweile egal geworden, lieber würde sie da oben eine Nachricht oder irgendein Lebenszeichen, von den Stuten, die sie so liebevoll aufgenommen hatten finden.

"Vielen Dank, ja ich werde ganz vorsichtig sein", sagte sie mit einem leichten Lächeln und umarmte noch kurz sein Bein, bevor sie abhob.
Am Fenster angekommen, versuchte sie Dieses zu öffnen, von aussehen war durch die schmutzige und angebrochene Scheibe kaum etwas zu erkennen.
Mit wenig Kraftaufwand ließ es sich öffnen, immerhin war es nicht verschlossen, dass machte Feign Hoffnung.

Schnell huschte sie ins Innere und nachdem sich ihre Augen an die Lichtverhältnisse gewöhnt hatten, begann sie nach einer Nachricht und ihrer Tasche zu suchen, sie würde einfach zuerst da schauen, wo sie die Tasche gestern abgelegt hatte.
Rathausplatz

Cherry sah zu dem kleinen Pegasusfohlen welches nun anfing sich in das Gebäude zu begeben, auf dem Luftweg. Danach schüttelte sie mit dem Kopf. Kurz darauf schaute sie an Jan vorbei, erschrocken deutete sie dann mit ihren Huf an eine Hauswand. Die Hauswand wo James vorher noch am Boden lag.

James war weg.


Als Feign die Fenster beiseite schob knirschten diese gut hörbar. Dieser Ort war in keinem guten Zustand, aber sie kam ohne Probleme hinein. Der Boden unter ihr hatte einige Risse in ihrem Zimmer. Was die Decke anging so war diese an einigen stellen eingebrochen. Es sah alles sehr leicht zerbrechlich aus, fast als könnte ein Windstoß dieses Gebäude wegpusten.

Sie fand den Beutel mit ihren Utensilien. Als sie nach einer Nachricht ausschau hielt entdeckte sie etwas.

Ein Blatt, der jedoch unter Geröll eingeklemmt war. Sie musste das Geröll zur Seite schaffen, ansonsten würde sie vielleicht das Blatt beschädigen


Gasthaus "Zum Zeitlosen"

In der Küche waren einige Nahrungsvorräte angelegt worden. Größtenteils Gemüse und Obst, welches sich in einem guten Zustand befand. Es war in einer Truhe gelagert, welche scheinbar regelmäßig gesäubert wird. Auch Fleisch an einem Seil mit Salz eingerieben hing in der Küche. Der Geruch war für Alston beißend und ekelich. Ebenso Octavia schien davon nicht sehr angetan zu sein.

Es führte ein Weg nach unten, scheinbar in einen Kellerbereich. Die Treppen führten hinunter, doch die Tür dort war abgeschlossen. Der Geruch welcher von dort durch die Tür drang war noch schlimmer für die beiden Ponys als der Geruch des Fleisches oben.


Der Geruch in der Küche was für Alston überraschend ekelhaft. Es roch nach Schinken... nur viel zu stark und irgendwie so unpassend das einem schlecht werden könnte.
"Bevor wir weitergehen müssten wir aber noch hinter der verschlossenen Tür da blicken. Es riecht zwar sehr unangenehm. Doch müssen wir sicher sein. Lily wärst du so freundlich und könntest dir das ansehen? Die Tür sieht nicht stabil aus, ein Tritt und es würde wohl reichen."

Erst wenn sich dahin nichts ergeben sollte das wichtig oder gefährlich wäre würde er hoch gehen und das mit dem Generatorraum begutachten.

"Und ich wusste nicht das man ein Pony sein könnte. Gib mir Deckung ich schau nach."


Lily tat das worum Alston sie bat. Sie nahm ihr Schrotgewehr in beide Hände und mit einem beherzten Tritt gegen die Tür fiel diese aus dem Rahmen und zersplitterte ein wenig, da es eine Holztür war. Jedoch verschwand der Geruch direkt, es war nur noch der leichte geruch von oben zu vernehmen.

Innendrin stellte sich der Keller als Lagerraum herraus. Hier waren einige angebrochene Vorräte und Fässer zu finden, unter anderem jedoch auch noch versiegelte. Definitiv konnte man hier länger überleben.

Zurück im Hauptraum fand sich nichts verdächtiges. Die Zimmer oben waren auch schnell untersucht. Keines der Zimmer weckte den Eindruck als ob hier jemand die letzten Monate gelebt hat. Die Fenster waren verschlossen und die Vorhänge waren zugezogen. Hier müsste man mal staub wischen und dann wäre alles hier in Ordnung.

Es waren 8 Zimmer. 2 Doppelbett Zimmer und 6 Einzelbett Zimmer.

Oben befand sich noch eine verschlossene Tür. Dem Schild vor der Tür zu folge war dies aber wohl eher der Generator raum.

"Ich habe noch nie ein Gasthaus gesehen welches seinen eigenen Generator hat." Kommentierte Lily kurz. "Aber nichts spricht dagegen das wir hier bleiben können. Wir sollten uns nur Gedanken machen wegen den frischen Sachen in der Küche."


Krankenhaus

Als der Diamant von Magie umhüllt wurde leuchtete er in der tat magisch auf. Ein Blauer Faden bildete sich aus dem Diamant, der immer länger wurde und sich selber um den Diamanten wickelte. Danach huschte dieser Faden auf den Boden. Fast schon ätherisch leuchtend schien dieser Faden sich selbstständig zu machen. Die Faden spitze bewegte sich aus dem Zimmer heraus, bog in den Gang rechts rein und verschwand im Treppenhaus.

Kontinuierlich bildete sich neuer Faden nach. Er schien sich irgendwo hin zu bewegen. Nur wohin?
Während der Holo-Übertragung versuchte Alex näheres aus der Stimme im Hintergrund herauszuhören. Der Tonfall klang militärisch, also musste es ein Soldat gewesen sein. Doch welche Seite wäre an "Nekromanten", so nannte er sie jedenfalls, interessiert? (Nun, eigentlich jede am Krieg beteiligte Partei, aber wenn es die VNA war, dann wäre das eine brisante Entwicklung)

Während Tuxedo mit dem Diamant herumhantierte hielt sich Alex im Hintergrund und versuchte sich zu erinnern, ob er bei dem vermeintlichen Soldaten einen Akzent herausgehört hatte. Da er sich mit der Ponywelt kaum auskannte, hätte er Tuxedo sowieso nicht helfen können.
Erst als der Diamant aufleuchtete und über einen Faden eine Spur legte, richtete er seine Gedanken wieder auf die Gegenwart.

"Ich schätze wir sollten dem Faden folgen."

Dann begann Alex dem Faden nachzulaufen.
Ihm war natürlich nicht entgangen, dass er nun schon wieder in irgendeinem Abenteuer mit viel Magie verwickelt war. Und dass sein rechter Arm immer noch nicht funktionierte, da er nie dazu kam ihn reparieren zu lassen...
Alston / Gasthaus zum Zeitlosen

Der Geruch in der Küche was für Alston überraschend ekelhaft. Es roch nach Schinken... nur viel zu stark und irgendwie so unpassend das einem schlecht werden könnte.
"Bevor wir weitergehen müssten wir aber noch hinter der verschlossenen Tür da blicken. Es riecht zwar sehr unangenehm. Doch müssen wir sicher sein. Lily wärst du so freundlich und könntest dir das ansehen? Die Tür sieht nicht stabil aus, ein Tritt und es würde wohl reichen."

Lily tat das worum Alston sie bat. Sie nahm ihr Schrotgewehr in beide Hände und mit einem beherzten Tritt gegen die Tür fiel diese aus dem Rahmen und zersplitterte ein wenig, da es eine Holztür war. Jedoch verschwand der Geruch direkt, es war nur noch der leichte geruch von oben zu vernehmen.

Innendrin stellte sich der Keller als Lagerraum herraus. Hier waren einige angebrochene Vorräte und Fässer zu finden, unter anderem jedoch auch noch versiegelte. Definitiv konnte man hier länger überleben.


Alston nickte ruhig ab. "Danke Lily, okay schaut nach mehr Vorräten aus. Sonderbar, warum lässt man das alles hier? Wirkt sehr verdächtig. Doch sehen wir mal weiter."


Der *Generatorraum* oben wirkte kaum besser.

"Und ich wusste nicht das man ein Pony sein könnte. Gib mir Deckung ich schau nach."
Er würde diesmal vor gehen.
[Jan|Rathausplatz]

Irgendwann könnte sie schon was sagen... aöso scheint sie etwas mit der kleinen zu tun zu haben - interessant.

Nun schaut sie erschrocken drein und er muss augenblicklich blinzeln, aös dieser James verschwand... den hat er bei dem ganzen ja fast vergessen... und nun wird er wohl selber nichts verstehen... weil sie ja nichts sagen wil.

Wobei...

"Wir sollten vielleicht mal ihn suchen, aber...

Sag mal, wieso möchtest du nicht reden...?"

Fragt er sie besorgt anschauend.

Er geht nicht davon aus, dass dieser James jetzt zu viele Probleme machen sollte... und es interessiert ihn tatsächlich mejr, wieso sie nicht reden will...

Man könnte das falsche Prioritätensetzung nennen, aber sie hat seine Aufmerksamkeit grad so ziemlich auf sich gelenkt...
Feign

Nun war sie wieder in ihrem Zimmer, doch herrschte im Gegensatz zu heute morgen, nun das Chaos hier.
Was war nur geschehen, das ein Haus in solch eine Ruine verwandeln konnte.

Sie wusste noch, dass sie ihre Umhängetasche zuletzt unachtsam unter ihr Bett geworfen hatte, also sah sie dort zuerst nach.
Und tatsächlich war sie noch immer dort, unter einer kleinen Staubschicht lag sie noch immer in Reichweite.

Schnell war die Tasche gegriffen und nach kurzem Abklopfen nahm sie einen Riemen zwischen ihre Zähne um die Hufe frei zu haben.
Dabei entdeckte sie unter der einem Haufen Geröll ein Stück Papier welches so wirkte als würde es nicht zufällig dort liegen.

In der Hoffnung eine Nachricht gefunden zu haben, ignorierte sie ihr Versprechen an Harry, nichts anzufassen, ebenso wie ihr Gefühl erneut etwas dummes zu tun und landete vor dem Dachstück, welches ein Stück des Papiers unter sich begraben hatte.

Mit einem Hinterlauf stellte sie sich auf die Nachricht um Diese hervor ziehen zu können, sobald sie den Schutt weit genug angehoben hätte.
Mit der Hoffnung, dass nichts schlimmes passieren würde, begann Feign nun das Geröllstück mit beiden Hufen anzuheben.
Tuxedo sah wie der Diamand aufleuchtete überrascht sah er zu wie der faden sich darum schlang und danach raus ging. Überrascht blieb er kurz stehen "ich hatte nicht erwartet das es wirklich klappt!" da aber Alex schon vor rannte nahm tuxedo den diamanten mit seinem horn und folgte Alex und dem faden vom Kristall. "Ich frage mich wo das uns hin bringt". Innerlich erhoffte er sich das er bald zu Enabella kommen würde.
Krankenhaus -> Rathausplatz

Der Faden führte sie aus dem Krankenhaus herraus. Er schien ziemlich schnell zu sein, ehe sie sich versahen war der Faden schon bis zum Rathaus gesponnen. Sie folgten ihn und kamen am Rathausplatz an.

Harry stand dort, er sah hoch zum Dach des Rathauses. Er blickte zu einem offenen Fenster in dem verlassenen Gebäude. Überraschenderweise führte der Faden hinein. Ob es sicher war ihm zu folgen?

Cherry sah Jan an, dann rollte sie etwas genervt mit den Augen. Noch einmal sah sie sich um, dann sah sie Jan tief in die Augen, etwas gereizt.

Sie machte den Mund auf, danach schüttelte sie mit dem Kopf. Einen Huf hob sie hoch, kurz darauf schlug sie ihn mit dem anderen zusammen und dann zeigte sie zwei mal auf Jan. Sie sah ihn leicht hoffnungsvoll an, legte den Kopf sogar etwas schief. Sie sah kurz zu Tuxedo und Alex welche zurückkamen, aber richtete ihre Aufmerksamkeit auf Jan.

Plötzlich war ein lautes Geräusch aus dem Rathaus zu hören, als wäre etwas eingestürzt.

"Feign? Feign!" Rief Harry, voller Angst und Panik.


Gasthaus

Die Tür zum Generatorraum war definitiv ein unüberwindbares hindernis. Da war es logischer eher die Wände im Nebenraum einzuschlagen als sich an der Tür zu versuchen.

"Um an dieser Tür vorbeizukommen wirst du das Schloss knacken müssen." Bemerkte Octavia plötzlich an, nachdem sie die ganze Zeit sich eher in Schweigen gehüllt hatte. "Es sieht nicht schwierig aus. Mit meinen bloßen Hufen schaffe ich das jedoch nicht. Ich bezweifel das jemand von euch einen praktischen alten Dietrich hat oder?"

Lily sah erst etwas verwirrt, danach verblüfft zu der Erdponydame. "Ich dachte du wärst Musikerin?"
"Du hast mir nicht erzählt das du auf ... Ach egal. Ich bin nicht stolz darauf, aber wenn wir da rein wollen kann ich uns mit dem richtigen Werkzeug helfen."

Lily atmete kräftig aus. "Na dann. Bis auf denn Raum haben wir alles hier unter die Lupe genommen. Wir sollten die anderen holen, vielleicht in einen der Krämerläden schauen was sie im Warenangebot haben. Was sagst du Alston?"


Feign

Feign musste all ihre Kraft nutzen um das Gerölstück anzuheben. Es war ein unglaublicher Schmerz der durch ihre Vorderläufe ging, um das Stück nicht plötzlich loszulassen. Sie konnte das Papier mit ihren Hinterläufen greifen, unversehrt hielt sie es nun, doch konnte sie das Gerölstück nicht weiter halten.

Es fiel ihr aus den Hufen, fiel wieder auf den Haufen zurück auf welchem er sich befand. Sofort stürzte dieser Haufen durch den Boden, riss einige Teile des Bodens mit sich und veranstaltete einen riesen Lärm.

Doch Feign war sicher, sie flog in der Luft und hatte nun unter sich ein riesiges Loch erschaffen. Plötzlich hörte sie Harry's Stimme von draußen, er klang besorgt, fast schon panisch. "Feign? Feign!"
Tuxedo folgte dem faden. Er ging aus dem Krankenhaus raus und lief zum Rathaus, er blieb davor kurz stehen sah zur Seite "echt ? hier ?" er schüttelte sein Kopf und sah zur Seite zur der Tür wo er stolperte "verdammt wenn ich das vorher gewusst hätte..." er schaute kurz um sich und sah Harry, Cherry und Jan und wollte was sagen da hörte er wie etwas einstürzte und sagte dann "was ? ist feing da drin ?" er schaute kurz zu Alex und sagte "ich werde rein gehen, da wir hier zurück sind brauchst du nicht mehr mitkommen aber wenn du weiterhin mitkommen willst werde ich werde dich nicht daran hindern, ich auf jeden fall gehe weiter und folge den faden, mit etwas glück finde ich auch feing". Ohne auf eine antwort zu warten ging Tuxedo rein und folgte weiterhin dem faden, dieses mal aber langsamer und vorsichtiger, damit er nicht von etwas überrascht werden kann und schaute auch ob er feing findet.
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