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Normale Version: Persönliche Einstellung zu Waffen?
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(06.07.2013)MianArkin schrieb: [ -> ]Zudem besteht ein Horrender Unterschied zwischen Schuss- und Stichwaffen.
Bei einer Schusswaffe ist die Hemmung, diese einzusetzen bei weitem Geringer, da man im allgemeinen nicht direkt mit dem Blut des "Opfers" besudelt wird und ausreichend Abstand (Physisch wie Psychisch) wahren kann.
Die meisten Straftaten mit Waffen werden in der BRD mit Stichwaffen ausgeführt, mit deutlichem Abstand zu Schusswaffen. Natürlich kommt niemand auf die Idee Messer zu verbieten, schon alleine weil sich das morgendliche Frühstück als äußerst komplizierte Angelegenheit erweisen würde.
Für eine Verschärfung des Waffenrechts gibt es einfach keine statistische Begründung. Der Anteil an Straftaten mit legalen Waffen ist so gering, dass es schwer ist Daten überhaupt für eine Statistik zu bekommen. Das ist einfach nur Verbotswahn. Es beruhigt das Volk und gewisse Parteien profitieren dann, aber das eigentliche Problem wird nicht gelöst. Verbrechen mit Schusswaffen finden in nahezu identischer Zahl weiter statt, weil dieses Taten zum deutlich größten Teil mit illegalen Schusswaffen verübt werden.
Was kommt als nächstes, alle Chemikalien in Chemiekästen durch Wasser und Seife ersetzen, nur weil ein paar Islamisten verbotenes mit Düngemittel vorhaben?
Wir müssen das ganze mal aus rationaler Sicht sehen: Es gibt fast überhaupt keine Verbrechen mit legalen Schusswaffen. Die Grundlage für eine Verschärfung ist damit überhaupt nicht geschaffen. Warum hunderttausende in ihrem Hobby benachteiligen, wenn es überhaupt keinen richtigen Grund gibt.
Das Argument, wer ballern will, soll ordentlich zahlen, diskriminiert Menschen mit einem geringerem Einkommen. Warum sollte der Luxusanwalt sich das Hobby leisten können und ein Schlosser nicht?
Ich kann auch jemanden aus Distanz töten ohne Schusswaffen. Armbrüste sind freie Waffen, jeder Volldepp kann erfahren wie man jemanden effektiv vergiftet oder in die Luft jagt, wenn er will.

(06.07.2013)Nimpi schrieb: [ -> ]Ist es nicht z.B suspekt das in den USA nach einem Attentat automatisch die Waffenverkäufe steigen weil die Leute denken sie könnten sich nur mit Waffen schützen ?
Die USA sind auch das beste Beispiel, wie man es nicht mit Waffen machen sollte. Die meisten Amerikaner haben ein absolut gestörtes Verhältnis zu ihrer Waffe. Aber Europa kann man nicht mit den USA vergleichen. Sehe dir z.B. skandinavische Länder an. Eine noch höhere Waffendichte als in den USA, aber (fast) keine Straftaten mit Schusswaffen.
Ich auch absolut dagegen, dass man mit einer scharfen Waffe in der Tasche einkaufen geht. Waffen bleiben in normalen Zeiten Zuhause und werden nur zum Schießstand mitgenommen.
(06.07.2013)MianArkin schrieb: [ -> ]@iron_pony
Es geht mir um Gute Sicherheitsmaßnahmen, nicht um eine 08/15 Baracke mit Vorhängeschloss aus dem Fahrradhandel.
Die Sicherung Kostet, und Schützen die Schießen wollen werden auch diese "Extraausgaben" Tragen.
Kontrolle kostet Geld, und niemand ist Verpflichtet einem Verein beizutreten.
Eine Kopie der Mitgliederliste, ein kurzer Besuch (bspw. über die Ferienzeit) und 2 Dutzend Wohnungen sind ausgeräumt (bzw. die Waffenschränke Geplündert).
Aber wie es doch schon so schön gesagt wurde:
Die Meisten Waffen sind Illegal Beschafft, und mir geht es um den Verschluss der Legalen um bei einem Knick in der Psyche andere Geschützt zu wissen.

Zudem besteht ein Horrender Unterschied zwischen Schuss- und Stichwaffen.
Bei einer Schusswaffe ist die Hemmung, diese einzusetzen bei weitem Geringer, da man im allgemeinen nicht direkt mit dem Blut des "Opfers" besudelt wird und ausreichend Abstand (Physisch wie Psychisch) wahren kann.
Vorhängeschloss? 08/15 Baracke? Also wirklich.
Schon mal die Mühe gemacht die Sicherheitsbestimmungen zum Verwahren von Schusswaffen bei Sportschützen durchgelesen?
Die Waffen sind dezentral gelagert am sichersten verwahrt. Der Waffenschrank im Schützenheim ist auch nicht besser gesichert wie die Waffenschränke bei jedem Sportschützen zuhause auch. Nur dass dort Munition und Waffen für eine kleine Armee lagern. Absolut unbeobachtet für einen ziemlich langen Zeitraum.
Mitgliederlisten und ein kurzer Besucht? Gegenfrage: Wie wärs denn den Schlüssel zum Vereinsheim zu stibitzen?=> Jackpot!!!
Es ist in beiden Fällen möglich unbefugten Zugriff auf die Waffen zu erhalten. Mit einem Unterschied. Es gibt extrem wenig Schützen die mehr Waffen besitzen als in jedem Schützenverein lagern.

Das Argument mit dem Knick in der Psyche hinkt ganz gewaltig.
Wer wirklich die Absicht hat einem anderen Menschen Schaden zuzufügen macht das mit oder ohne Schusswaffe. Ließt man ja immer wieder in den Medien. Eine Axt oder eine Messer eignen sich ganz ausgezeichnet für solche Taten.
Kein Mensch in Deutschland lebt in irgend einer Weise sicherer wenn Sportschützen ihre Waffen im Verein lagern müssten.

Wenn man schon so denkt, müsste man auch alle Autoschlüssel wegsperren um sicher zu gehen dass kein Unbefugter mit dem Wagen fahren kann. Denn es könnte ja ein Unfall passieren. Ein geistig verwirrter Mensch beispielsweise der in die Fußgängerzone fährt wäre für die Menschen genau so gefährlich als einer mit einer Schusswaffe.

@Laberpony: Genau meine Meinung.
Außerdem soll man bedenken, dass wenn man es wirklich will, kann man auch ohne Lizenz auf die Waffen kommen. Schließlich es gibt genügend Literatur, wo man verschiedene Waffenschemas finden kann, und es gibt genug Leute, die diese Schemas verwenden können, um in einer Garage entsprechende Schießwaffe nachbauen zu können. Und vergisst nicht die 3D-Drucker: es gibt doch die Möglichkeit, eine Waffe auf einem 3D-Drucker zu „drucken“(google://Liberator). Deswegen machen alle diese Verschärfungen des Waffenrechts nicht so viel Sinn – derjenige, der es will, kann seine eigene Waffe einfach selbst fertigen, ohne Lizenz zu beantragen.
Ich habe kein problem mit waffen solange man ordnungsgemäß mit ihnen umgeht
Für mich gehören Waffen zum normalsten der Welt. Erstens bin ich seit Kindsjahren Bogenschütze, zweitens schiesse ich seit etwa 1 1/2 Jahren in einer Pistolensektion mit und drittens habe ich meine Abschlussarbeit in Allgemeinbildung über den Erwerb einer Waffe und der Bedeutung von Waffen für die Schweiz geschrieben. Zudem werde ich in ein paar Monaten die Rekruten Schule machen und dort mein ganz persönliches Sturmgewehr bekommen.
Ich habe mit Waffen also kein Problem.

Und als kleine Antwort auf einen früheren Eintrag, mit dem nötigen Wissen ist es sehr einfach eine effektive und billige Waffe zu machen. Ich mache eine Polymechaniker Lehre und als Projektarbeit in der Schule haben ein Freund und ich das Modell einer Sten Gun gebaut. Natürlich nicht Schussfähig, wäre ja sonst illegal. Wir wollten damit beweisen das schärfere Gesetzte nicht der richtige Weg sind, da sonst sowas passiert.

Schärfere Gesetzte würden die Falschen treffen, nämlich uns Sportschützen und diejenigen die sich an die Regeln halten. Da schliesse ich mich iron_pony voll und ganz an.
Ein Verbot von Schusswaffen für die Bevölkerung wäre zudem meiner Meinung nach ein Schritt in Richtung Diktatur. Denn jede Diktatur hat zuerst die Bevölkerung entwaffnet um jeglichen Widerstand im Keim zu ersticken. Das mag extrem klingen ist aber auch bloss meine Meinung.
(17.06.2014)DiNaboo schrieb: [ -> ]Schärfere Gesetzte würden die Falschen treffen, nämlich uns Sportschützen und diejenigen die sich an die Regeln halten. Da schliesse ich mich iron_pony voll und ganz an.
Ein Verbot von Schusswaffen für die Bevölkerung wäre zudem meiner Meinung nach ein Schritt in Richtung Diktatur. Denn jede Diktatur hat zuerst die Bevölkerung entwaffnet um jeglichen Widerstand im Keim zu ersticken. Das mag extrem klingen ist aber auch bloss meine Meinung.

Das ist wirklich ein wenig extrem, aber verständlich. Man sollte in einem Staat versuchen ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Freiheit und Sicherheit zu schaffen.
Deswegen stand ja die Vorratsdatenspeicherung in Deutshland heftig in der Kritik. Ähnlich ist es mit der Gesetzgebung von Waffen in Deutschland.
Die Sicherheit eines jeden, deutschen Bürgers ist durch Sportschützen und deren Waffen nicht gerade akut gefährdet, zumal Menschen, mit der Absicht Andere zu töten, sicher zu anderen, illegalen Mitteln greifen.
Hier würde eine Verschärfung wohl genau 0 bringen und jeden Bürger um einen kleinen Teil seiner Freiheiten zu berauben.
Ja, ich finde die Gesetzte in Deutschland zu extrem und in Amerika zu locker. Die Schweiz hat da wie ich finde einen guten Mittelweg. Ich denke da der Schiesssport in unsere Gesellschaft derart tief verwurzelt ist und wir ja keine Berufs- sondern Milizarmee haben wäre eine Weitere Verschärfung gar nicht möglich. Klar alles ist möglich aber unsere Regierung würde sich nicht sehr beliebt machen.
Ich habe eine gewisse abneigung gegen Schusswaffen.
Gegen Schwerter als Deko oder Sportwaffen habe ich nix.

Son richtigen Hass hab ich auf Kidys die mit Kampfmessern aller art rum laufen.
Trick 17 hilft gegen solche möchtegern Gangster.
Alle Waffen gehören weltweit verschrottet. Die Menschheit ist zu blöd für Waffen.
Das kommt auf den Verwendungszweck an.
Zu Sportzwecken sind Waffen sicherlich ganz schön und auch entspannend (ich finde es immer wieder faszinierend, Leuten beim Bogenschießen zuzusehen. Eine Freundin von mir hat das eine Zeit lang betrieben). Es gibt auch Leute, die Waffen sammeln, um sie sich z.B. an die Wand zu hängen. Ist nicht mein Hobby, kann aber verstehen, dass die Geschichte und Kultur dahinter sehr spannend ist.

Waffen zum Zweck, sie gegen Menschen zu richten, kann ich nicht leiden. In der derzeitigen, weltpolitischen Maschinerie ist es schwer, ihnen zu entkommen, da die gegnerische Seite auf jeden Fall Waffen besitzen wird und es ohne Waffen so zu einem Ungleichgewicht kommt. Aber als Einzelperson Waffen einzusetzen finde ich ein No-Go. Sie tragen auch nichts zur Gesellschaft bei, meiner Meinung nach.
Ich finde Einzelpersonen sollten schon Waffen tragen und einsetzen dürfen, nämlich immer dann wenn es darum geht sich und andere zu schützen, also Notwehr.
(17.06.2014)ZerguhlX schrieb: [ -> ]Ich finde Einzelpersonen sollten schon Waffen tragen und einsetzen dürfen, nämlich immer dann wenn es darum geht sich und andere zu schützen, also Notwehr.

Wenn es um Notwehr geht, dann ist der menschliche Körper eigentlich robust genug um einen Angriff abzuwehren. Und wenn man zu unbeholfen ist, dann bringt einem eine Waffe auch nicht mehr wirklich was.
Habe ich eine Waffe dabei, gehe ich immer davon aus, angegriffen zu werden. Ein gewisser Vorsatz, andere Leute zu verletzen, ist also bereits vor der Tat da. Und das ist etwas, was ich persönlich nicht gut finde.
Nein, spätestens wenn die anderen zu zweit sind und du alleine machen die dich fertig. Wenn du erstmal am Boden liegst und die weiter auf dich eintreten wird es schnell lebensgefährlich. Außerdem kann man heutzutage nicht mehr davon ausgehen das der Angreifer keine Waffe hat, sei es nun ein Messer, Schlagring oder nur ein Knüppel. Eine Waffe schafft einen Ausgleich ohne das der Verteidiger sich in den gefährlichen Nahkampf begeben muss.

Solange es aus Notwehr geschieht seh ich auch keine Moralischen Schwierigkeiten damit einen Angreifer zu verletzen. Man muss einfach abwägen was einem wichtiger ist, das Leben/die Gesundheit des Verteidigers (also in des unbescholtenem Bürgers) oder Leben/Gesundheit des Angreifers (also des Kriminellen).
(17.06.2014)ZerguhlX schrieb: [ -> ]Nein, spätestens wenn die anderen zu zweit sind und du alleine machen die dich fertig. Wenn du erstmal am Boden liegst und die weiter auf dich eintreten wird es schnell lebensgefährlich. Außerdem kann man heutzutage nicht mehr davon ausgehen das der Angreifer keine Waffe hat, sei es nun ein Messer, Schlagring oder nur ein Knüppel. Eine Waffe schafft einen Ausgleich ohne das der Verteidiger sich in den gefährlichen Nahkampf begeben muss.

Wenn die zu zweit sind, bringt dir eine Waffe auch nur selten was. Der eine hält dich fest, der andere nimmt dir die Waffe ab - profit.
Und wo du davon redest, nicht in den Nahkampf gehen zu müssen; heißt das, du bist für Schusswaffengebrauch?

Zitat:Solange es aus Notwehr geschieht seh ich auch keine Moralischen Schwierigkeiten damit einen Angreifer zu verletzen. Man muss einfach abwägen was einem wichtiger ist, das Leben/die Gesundheit des Verteidigers (also in des unbescholtenem Bürgers) oder Leben/Gesundheit des Angreifers (also des Kriminellen).

Wie gesagt, wer mit Waffe in der Tasche rausgeht, der tut das vorsätzlich und das hat für mich dann nichts mehr mit Notwehr zu tun. Zwar ist die Tat selbst noch Notwehr, aber der Gebrauch der Waffe wurde dann billigend in Kauf genommen.
(17.06.2014)ZerguhlX schrieb: [ -> ]Nein, spätestens wenn die anderen zu zweit sind und du alleine machen die dich fertig. Wenn du erstmal am Boden liegst und die weiter auf dich eintreten wird es schnell lebensgefährlich. Außerdem kann man heutzutage nicht mehr davon ausgehen das der Angreifer keine Waffe hat, sei es nun ein Messer, Schlagring oder nur ein Knüppel. Eine Waffe schafft einen Ausgleich ohne das der Verteidiger sich in den gefährlichen Nahkampf begeben muss.

Solange es aus Notwehr geschieht seh ich auch keine Moralischen Schwierigkeiten damit einen Angreifer zu verletzen. Man muss einfach abwägen was einem wichtiger ist, das Leben/die Gesundheit des Verteidigers (also in des unbescholtenem Bürgers) oder Leben/Gesundheit des Angreifers (also des Kriminellen).

Das sollte in unserem Staat nicht der Fall sein, in der Regel ist es hier sicher genug, als dass man keine Übergriffe befürchten muss.
Für den Fall eines Übergriffes besteht immer noch die Möglichkeit die Polizei zu kontaktieren.
Und selbst mit Waffe stehen die Chancen denkbar schlecht, da man meistens überrascht wird und nicht schnell geng agieren kann.

Denn die Bewaffnung nach Belieben zu erlauben gleicht nicht unbedingt das Verhältnis von Angreifer und Opfer aus, und selbst wenn, dann gibt es generell eine höhere Bereitschaft mit Waffen umzugehen, zumal ich nicht finde, dass Waffen Bestandteil alltäglicher Prozesse werden sollten.
Wie Triss ganz richtig sagte, geht man aus Argwohn bereits davon aus angegriffen zu werden und der Vorsatz andere Leute mindestens zu verletzen ist vorhanden.
Das Schiessen nichts zur Gesellschaft beigetragen hat ist ganz und gar nicht war. Noch bis vor 10-20 Jahren hatte jede Gemeinde 2-3 Schiessstände. Einer für die linken und einer für die rechten. Dort wurde in der Schweiz Politik gemacht. Die Feldschiessen waren nicht nur ein Sportlich-Militärischer Anlass, nein sie wurden auch als Politplattformen genutzt. Auch heute noch hat der Schiesssport bei uns eine nicht zu vernachlässigende Bedeutung.

Was eine Waffe zur Selbstverteidigung angeht, es gibt einen Grund weshalb das tragen von Waffen ausserhalb des Hauses verboten ist. Zudem ist es selbst für Polizisten rein von Gesetzteswegen her kaum möglich auf jemanden zu schiessen. Sonst hätten wir viel mehr Tote durch Schusswaffen.

Alle Waffen verschrotten ist in meinen Augen eine sehr dämliche Idee. Ich würde weder meine Sportwaffen, Sammlerstücke noch den Karabiner meines Urgrossvaters freiwillig rausrücken. Denn ich habe es schon einmal gesagt, mit der Entwaffnung der Bevölkerung hat es immer angefangen.
Eine Schusswaffe hat schon mal eine abschreckende Wirkung. Das heißt zum tatsächlichen Einsatz muss es gar nicht kommen. Um einem die Waffe abzunehmen müssten die dann auch erstmal an dich rann kommen und bereit sein Verletzungen in kauf zu nehmen.

Ja ich bin für Schusswaffengebrauch wenn er zur Notwehr dient.

Der durchschnitts Bürger mit Waffe nimmt diese mit um sich selber zu Verteidigen, eine legitime Absicht.
Ja das es im Ernstfall zum Waffengebrauch kommt ist schon klar, nur ist dieser Gebrauch eben weder Moralisch verwerflich, noch sollte er illegal sein.
Warum soll Waffengebrauch zur Selbstverteidigung verwerflich sein ?
(17.06.2014)ZerguhlX schrieb: [ -> ]Eine Schusswaffe hat schon mal eine abschreckende Wirkung. Das heißt zum tatsächlichen Einsatz muss es gar nicht kommen. Um einem die Waffe abzunehmen müssten die dann auch erstmal an dich rann kommen und bereit sein Verletzungen in kauf zu nehmen.

Bis du merkst, ob jemand es böse mit dir meint oder nicht, ist er aber schon längst an dir dran.

Zitat:Warum soll Waffengebrauch zur Selbstverteidigung verwerflich sein ?

Weil man damit Menschen verletzt. Das tue ich nicht gerne, bzw. überhaupt nicht, egal, wie sehr diese Menschen es der öffentlichen Meinung nach "verdient" hätten.
(17.06.2014)ZerguhlX schrieb: [ -> ]Eine Schusswaffe hat schon mal eine abschreckende Wirkung. Das heißt zum tatsächlichen Einsatz muss es gar nicht kommen. Um einem die Waffe abzunehmen müssten die dann auch erstmal an dich rann kommen und bereit sein Verletzungen in kauf zu nehmen.

Wenn die Waffe eine abschreckende Wirkung haben soll, dann sollte sie zu sehen sein.
Und ich würde ungern Revolver, Schlagring, Messer oder Gewehr ins Gesicht gedrückt bekommen.
In alltäglichen Prozessen kann man ja nicht gerade mit gezogener, entsicherter und geladener Waffe frei herumlaufen.
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