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Normale Version: Persönliche Einstellung zu Waffen?
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@HeavyMetal
Natürlich spielt auch das eine bedeutende Rolle. Wenn jeder Mensch auf der Welt ein ausreichendes Auskommen hätte gäbe es vermutlich kaum Kriminalität. Aber so funktioniert sie leider nicht.
(14.06.2016)Nightshroud schrieb: [ -> ]
Zitat:Das Atombombending mag auf internationaler staatlicher Ebene funktionieren, aber innerhalb einer Gesellschaft is das Quatsch.
Der Fakt, dass Länder mit Waffenbann eine höhere Kriminalitätsrate haben spricht dagegen.
Honduras ist das gefährlichste Land der Welt und hat einen vollständigen Waffenbann.
In GB ist die Kriminalität auch nach Bann explodiert.
In den USA steigt derzeit die Anzahl der Waffen rapide und die Kriminalität geht zurück. Schweiz und Kanada, auch liberal bei Waffen und geringe Kriminalität. Kolumbien, ebenfalls eingeschränkter Waffenbann, Kriminalität hoch..

Ist der Waffenbann grund für die steigende Kriminalität, oder ist die Steigende Kriminalität grund für den Waffenbann.

Du ziehst Argumente herran ohne deren Grundlage zu prüfen.
Zudem zählen bei den benannten Ländern noch weitere Effekte zu (bsp. Dogenkriege, Seperatisten).

Zu Zeiten des Kalten Krieges galt das Gleichgewicht des Schreckens, beide Seiten wussten das sie sich mit einem Angriff selbst vernichten.
Deshalb gibt man aber keinem Verrückten Herrscher eine Atombombe (US- wie Soviets waren nicht Verrückt oder gar Lebensmüde) denn solch ein Geistig Umnachteter könnte auch gegen die Logik sein Bömbchen einsetzen wenn er sich bedroht fühlt.

Selbiges gilt für Menschen, je mehr Menschen zugang zu Schusswaffen haben desto höher ist die Warscheinlichkeit das Personen darunter sind, denen man nichtmal eine Kinderschere in die Hand drücken würde.

Waffenverfechter wie du scheinen eben ihr Zerrbild der Realität (in Deutschland) dermaßen auszulegen, das sie sich nur mit Waffen sicher fühlen (was wiederrum auch nur ein Scheinschutz ist, da eine Waffe keinen Sicherheitsvorteil bietet, im gegenteil, je mehr Personen mit Waffen herrumgehen, desto Unsicherer werden diese Personen wieder).
Was du forderst bzw. Favourisierst führt für dich nur dazu das du statt dein Sicherheitsbedürfniss zu festigen, dieses nur noch weiter verringerst (denn wenn alle Waffen haben hat man selbst keinen Vorteil mehr gegenüber einem Potentiellen Angreifer).
(14.06.2016)Nightshroud schrieb: [ -> ]@Killbeat
Als ob man gegen eine Wand redet...

Ja so fühle ich mich auch

Zitat:Und warum ist der Drogenkrieg so gefährlich? Weil das Waffenmonopol in den Händen der Drogenkartelle liegt, und so das Volk unterdrückt werden kann. Wer sich dem Kartell unterwirft bekommt eine Waffe und erlangt so Macht über das übrige Volk.

Quatsch es geht nur ums Geld. Deswegen und um nichts anders. Da ist es egal ob Waffen erlaubt sind oder nicht.

Zitat:in Mexiko haben bewaffnete Bauern kürzlich eine Drogenhändlerbande über den Haufen geballert, und wurden als Helden gefeiert.


Und werden dann das Ziel für die nächste kriminelle Organisation die danach kommt und dann geht es immer so weiter und all das verdanken wir der Gewalt durch Waffen
Zitat:Waffenverfechter wie du scheinen eben ihr Zerrbild der Realität (in Deutschland) dermaßen auszulegen, das sie sich nur mit Waffen sicher fühlen (was wiederrum auch nur ein Scheinschutz ist, da eine Waffe keinen Sicherheitsvorteil bietet, im gegenteil, je mehr Personen mit Waffen herrumgehen, desto Unsicherer werden diese Personen wieder).
Was du forderst bzw. Favourisierst führt für dich nur dazu das du statt dein Sicherheitsbedürfniss zu festigen, dieses nur noch weiter verringerst (denn wenn alle Waffen haben hat man selbst keinen Vorteil mehr gegenüber einem Potentiellen Angreifer).

Ich muss dich leider enttäuschen. Ich habe gar keine Waffe, noch habe ich das Bedürfniss mir jemals eine zu besorgen. Ich würde aber immer für das Bürgerrecht des Waffenbesitzes kämpfen, weil ich es ideologisch für notwendig erachte..
(14.06.2016)Nightshroud schrieb: [ -> ]Ich würde aber immer für das Bürgerrecht des Waffenbesitzes kämpfen, weil ich es ideologisch für notwendig erachte..

Eine solche Ideologie ist rückständig
@Killbeat Und das hältst du für ein Argument?
Gegenargument: Waffenverbot ist rückständig. Die Nazis haben es 1933 mit den Juden schon so gemacht. 1938 mit allen anderen.
(14.06.2016)Nightshroud schrieb: [ -> ]@HeavyMetal
Natürlich spielt auch das eine bedeutende Rolle. Wenn jeder Mensch auf der Welt ein ausreichendes Auskommen hätte gäbe es vermutlich kaum Kriminalität. Aber so funktioniert sie leider nicht.

So könnte sie aber funktionieren. Es geht mir darum einen funktionierenden Ansatz zu finden.
@HeavyMetal Ja, aber das ist nunmal utopisch.
(14.06.2016)Nightshroud schrieb: [ -> ]@Killbeat Und das hältst du für ein Argument.
Gegenargument: Waffenverbot ist Rückständig. Die Nazis haben es auch gemacht.

Jetzt kommst du mit den Nazis.... als Argument? RD laugh fällt dir nichts besseres ein als das?

Ok Hitler mochte auch Zucker, also ist Zucker böse
Hitler war Vegetarier, alle Vegetarier sind wie Hitler
Hitler baute Autobahnen, Autobahnen sind böse.

Zitat:Die Nazis haben es 1933 mit den Juden schon so gemacht. 1938 mit allen anderen.

Und den grund kennen wir ja. Also sagst du ein Land das Waffenbesitz verbietet ist für Krieg, Genozid und Unterdrückung? Lächerlich.
(14.06.2016)Nightshroud schrieb: [ -> ]@HeavyMetal Ja, aber das ist nunmal utopisch.

Fliegen, zum Mond reisen oder das Mobiltelefon war ebenfalls mal "utopisch". Daher bin ich der Meinung man sollte die "Utopie" nicht außen vor lassen. Wo keine Visionen, da keine bessere Zukunft. Great and Powerful
Zitat:Jetzt kommst du mit den Nazis.... als Argument? RD laugh fällt dir nichts besseres ein als das?

Ok Hitler mochte auch Zucker, also ist Zucker böse
Hitler war Vegetarier, alle Vegetarier sind wie Hitler
Hitler baute Autobahnen, Autobahnen sind böse.

Und jetzt kommst du mit dem "und jetzt kommst du mit den Nazis" Argument?
Ich könnte auch Duzende andere Diktaturen nennen, die ihre Herrschaft mit einem Waffenverbot begannen.
Sind sicher alle ideologisch total progressiv.
Du versuchst alle Argumente lediglich mit Meta und Pathos zu kontern anstatt selber Argumente zu liefern.
Wirklich, diskutieren mit dir macht keinen Spass.
(14.06.2016)Space Warrior schrieb: [ -> ]Dieser Nachtclub, in dem der Amoklauf stattfand, ist übrigens eine "Gun Free Zone". Hätte aber ein Besucher eine Schusswaffe gehabt, hätte er den Täter einfach umlegen können. So schafft legaler Waffenbesitz Sicherheit und rettet Leben.

Das hätte man aber auch mit einer Kontrolle der Besucher schaffen können (so eine große Tasche fällt doch eigentlich auf), es hat sich aber inzwischen rausgestellt dass der Täter nicht kontrolliert wurde weil er sogar Stammgast! war.
http://new.www.huffingtonpost.com/entry/omar-mateen-pulse-regular_us_576010abe4b0e4fe5143b16b
@Ayu
Ganz ehrlich, ich bezweifle, dass es in der Praxis funktionieren würde jeden Nachtclubbesucher durch einen Flughafenscanner zu schleusen oder zumindest komplett durchzufilzen.
Am Ende geht der Club pleite weil keine rmehr Lust hat zu kommen.
Kann mir wer erklären, was der Amoklauf jetzt für ein Pro Gun Argument sein soll?
Wenn da hundert Leute, angetrunken, mit lauter Musik im Hintergrund in einem unglaublich schlecht beleuchteten Club ihre Waffen ziehen und versuchen den Amokläufer zu erschießen endet das vermutlich eher in einen riesigen Blutbad als einer großartigen Heldentat.
Zumal ich mich in einen Club mit betrunkenen Leuten, die mal schnell ihre Waffe ziehen können, nicht wohl fühlen würde. Weder als Gast noch als Inhaber.
(14.06.2016)Nightshroud schrieb: [ -> ]Wirklich, diskutieren mit dir macht keinen Spass.

weil du insgeheim weißt, das ich recht habe.
@Killbeat Siehst du, genau das meine ich. Kein Argument, nur ein billiger Metaspruch.
(14.06.2016)Nightshroud schrieb: [ -> ]@Killbeat Siehst du, genau das meine ich. Kein Argument, nur ein billiger Metaspruch.

würde ich dir Argumente nennen, würdest du sie entweder zerpflücken oder klein reden wie die Japansache. Von daher ist es sinnlos dir Argumente zu nennen, da sie dich eh nicht von deiner Meinung abringen. Dahe rist es auch sinnlos mit dir darüber zu reden
@Killbeat Siehst du, wenn ich sie zerflücken kann, waren sie eben nicht gut genug.
(14.06.2016)Nightshroud schrieb: [ -> ]@Killbeat Siehst du, wenn ich sie zerflücken kann, waren sie eben nicht gut genug.

Alle Antiwaffenargumente würdest du zerpflücken, weil es für dich keine gibt.
@killbeat Die gibt es schon, aber nicht alles ist schwarz und weiß. Die Pro-Gun Argumente überwiegen bei mir aber, weil ich eine libertäre Grundhaltung zu dem Thema habe.
Ich will nunmal nicht, dass sich das Waffenmonopol in den Händen des Staates befindet, oder von Kriminellen, die sich sowieso illegal Waffen vom Schwarzmarkt besorgen. Wenn man den rechtschaffenen Bürger, also den Souverän einer Demokratie, in seinen Rechten einschränkt, oder gar als Sicherheitsrisiko oder Gefahr einstuft, stimmt etwas nicht.
Man schränkt die Freiheit des, nochmal: rechtschaffenen Bürgers, für die Taten einer kriminellen Minderheit ein, nur damit ein Teil der Anti-Gun Aktivisten, wider allen statistischen Fakten, gut schlafen kann, im Wissen die Welt, aus eigener Sicht, ein Stück besser gemacht zu haben.
Aber so ist das eben, Verbote betreffen einen nicht solange sie einen nicht betreffen.
Und was wird dann als nächstes verboten? Videospiele? Horrorfilme? Extremsport? Autos die nicht von einem automatischen Selbstfahrsystem gesteuert werden? Zoos? Fetthaltige Lebensmittel? Paintball? Lasertag?
Pornographie?
Wollen wir wirklich in einer Styroporwelt leben?
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