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Normale Version: Persönliche Einstellung zu Waffen?
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Dieser Nachtclub, in dem der Amoklauf stattfand, ist übrigens eine "Gun Free Zone". Hätte aber ein Besucher eine Schusswaffe gehabt, hätte er den Täter einfach umlegen können. So schafft legaler Waffenbesitz Sicherheit und rettet Leben.
@Klar geht das, der hier hat mit einem Messer zumindest 20 geschafft und war gerade mal 16.
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/amoklauf-in-pennsylvania-20-verletzte-schueler-bei-messerattacke-12888872.html

Wenn du ein geübter Messerstecher bist und rudimentäres Wissen über menschliche Anatomie hast, kannst du locker ein Blutbad anrichten, das einer Schießerei in nichts nachsteht. Du brauchst noch nichtmal Munition.
Der Messerkampf ist nicht umsonst eine Ausbildungsdisziplin bei den meisten Special Ops.
(14.06.2016)Space Warrior schrieb: [ -> ]Dieser Nachtclub, in dem der Amoklauf stattfand, ist übrigens eine "Gun Free Zone". Hätte aber ein Besucher eine Schusswaffe gehabt, hätte er den Täter einfach umlegen können. So schafft legaler Waffenbesitz Sicherheit und rettet Leben.

Ja klar, denn waffen bekämpft man mit nur mehr waffen Facehoof
(14.06.2016)Killbeat schrieb: [ -> ]Ja klar, denn waffen bekämpft man mit nur mehr waffen  Facehoof
Exakt, ja, so ist es. Wie sollte es sonst sein? Derpy confused
@Killbeat
Ja, genau, ob du es glaubst oder nicht. Das nennt man Gleichgewicht der Mächte. Hat schon im Atombombenzeitalter funktioniert um Gewalt zu verhindern.



@Nightshroud: Ich könnte jetzt spitzfindige sein und sahen dass das keine 50 sind, aber whatever. Ja, grundsätzlich geht auch n Amoklauf mit nen Messer. Aber es ist schwerer und der Täter ist zumindest theoretisch ohne Schusswaffe leichter aufzuhalten.

@Space Warrior: das ist dieses Argument das gerade die Amis so gerne verwenden, letztendlich führt das aber nur zu nen Teufelskreis. Umso mehr Leute Waffen haben umso größer ist auch die Chance, dass iwer ne Waffe benutzt. Also haben die Leute mehr Angst und noch mehr holen sich eine. Is ja nur Selbstverteidigung. Bis am Ende fast jeder eine hat. Ganz toll. Das ist genau das was nicht passieren soll. Am besten sollte niemand ne Waffe haben.

Das Atombombending mag auf internationaler staatlicher Ebene funktionieren, aber innerhalb einer Gesellschaft is das Quatsch.
Zitat:Das Atombombending mag auf internationaler staatlicher Ebene funktionieren, aber innerhalb einer Gesellschaft is das Quatsch.
Der Fakt, dass Länder mit Waffenbann eine höhere Kriminalitätsrate haben spricht dagegen.
Honduras ist das gefährlichste Land der Welt und hat einen vollständigen Waffenbann.
In GB ist die Kriminalität auch nach Bann explodiert.
In den USA steigt derzeit die Anzahl der Waffen rapide und die Kriminalität geht zurück. Schweiz und Kanada, auch liberal bei Waffen und geringe Kriminalität. Kolumbien, ebenfalls eingeschränkter Waffenbann, Kriminalität hoch..
(14.06.2016)Nightshroud schrieb: [ -> ]@Killbeat
Ja, genau, ob du es glaubst oder nicht. Das nennt man Gleichgewicht der Mächte. Hat schon im Atombombenzeitalter funktioniert um Gewalt zu verhindern.

Das ich nicht lache, weißt du eigentlich wie oft die Welt haarscharf an einem Atomaren Weltkrieg entging?

(14.06.2016)Nightshroud schrieb: [ -> ]Der Fakt, dass Länder mit Waffenbann eine höhere Kriminalitätsrate haben spricht dagegen.
Honduras ist das gefährlichste Land der Welt und hat einen vollständigen Waffenbann.

In Japan klappt es, selbst die Yakuza scheut den Einsatz von Feuerwaffen. Von daher ist dein "Fakt" nichts wert

http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/In-Japan-scheut-selbst-die-Mafia-Waffen/story/19579670

und das es in Honduras gefährlich ist, liegt nicht an den Waffenbann, sondern an den Drogenkriegen
@Killbeat Trotzdem leben wir noch. Hätten entweder die USA oder die Russen keine Atomwaffen gehabt, würde einer von beiden heute nicht mehr existieren und wir alle Radiumstaub einatmen..

Japan, ist wie überall ein wenig anders... Die japanische Mentalität ist eben einzigartig.
Wenn die Kriminalität nach nem Waffenbann steigt dann ist das offensichtlich ein Versagen der Regierung sich darum ausreichend gut zu kümmern.
Vor allem wenn viele illegale Waffen im Umlauf sind.
(14.06.2016)Nightshroud schrieb: [ -> ]@Killbeat Trotzdem leben wir noch. Hätten entweder die USA oder die Russen keine Atomwaffen gehabt, würde einer von beiden heute nicht mehr existieren und wir alle Radiumstaub einatmen..

Wir leben noch weil wir verdammtes glück hatten! Überdies, hätten die Russen keine Atomwaffen gehabt, hätten die USA keinen grund gehabt sie anzugreifen.

Zitat:Japan, ist wie überall ein wenig anders... Die japanische Mentalität ist eben einzigartig.

Rede das nicht mit solchen unsinn klein!
@RipVanWinkle Die Regierung kann nicht überall sein. Polizei ist teuer.
Zitat:Wir leben noch weil wir verdammtes glück hatten! Überdies, hätten die Russen keine Atomwaffen gehabt, hätten die USA keinen grund gehabt sie anzugreifen.
Natürlich hätten sie den. Die UDSSR bedrohte die amerikanische Hegemonie. Was glaubst du warum im kalten Krieg soviel Stellvertreterkriege gekämpft wurden, wie Korea oder Vietnam.
Amerikanische Hardliner hatten den Präsidenten mehrmals angefleht den Präventivschlag gegen Moskau zu führen.
Wenn die Amerikaner Japan bombardiert hatten, warum nicht auch Russland?

Zitat:Rede das nicht mit solchen unsinn klein!
Wieso nicht? Willst du das abstreiten?
Das ist aber ihr Job. Mehr Geld ausgeben wär da sinnvoll.
@RipvanWinkle
Und das Geld kommt woher? Klar sparen wir Schulen, Sozialleistungen ein und finanzieren wir die Polizei, das wird das Kriminalitätsproblem sicher bekämpfen.
Das ist das Problem der Deutschen. Zuviel Staatsgläubigkeit. Da ist mir die amerikanische und russische Mentalität lieber.
(14.06.2016)Killbeat schrieb: [ -> ]In Japan klappt es, selbst die Yakuza scheut den Einsatz von Feuerwaffen. Von daher ist dein "Fakt" nichts wert

http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/In-Japan-scheut-selbst-die-Mafia-Waffen/story/19579670

und das es in Honduras gefährlich ist, liegt nicht an den Waffenbann, sondern an den Drogenkriegen

Interessant. AJ hmm

Aber ich glaube es liegt in Wirklichkeit viel eher daran, dass Detektiv Conan gezeigt hat, dass kein Mordfall unaufgeklärt bleibt. Pinkie approved
(14.06.2016)Nightshroud schrieb: [ -> ]Wieso nicht? Willst du das abstreiten?

Ich habe dir ein Land genannt das deiner "Fakt" widerspricht und du redest das klein. es ist egal welche Mentalität dort herrscht. ich habe dir ein System genannt in dem es funktioniert und du beharrst immer noch auf deinen Irrtum
@killbeat Das ist kein Irrtum, sondern eine unbedeutende statistische Ausname.
Ja, Japan ist eine Ausname, hat aber nunmal eine einzigartige Mentalität. Japan, Korea und Teile von Südostasien sind extrem autoritär und geordnet und kompensieren das dadurch. Das Japanische Gesellschaftmodell würde aber nie in anderen Teilen der Welt funktionieren.
Es gibt aber auf der Welt fast 200 Staaten und nicht nur Japan. Und auf die meisten trifft meine These zu.
Zitat:Das ist kein Irrtum, sondern eine unbedeutende statistische Ausname.

Wieder redest du etwas klein. Es ist nicht unbedeutend. es zeigt das es funktioniert.

(14.06.2016)Nightshroud schrieb: [ -> ]Es gibt aber auf der Welt fast 200 Staaten und nicht nur Japan. Und auf die meisten trifft meine These zu.

nein tut sie nicht, wie ich schon sagte, in Honduras ist es wegen den Drogenkriegen so gefährlich und nicht wegen den verbot von Waffen. Es wäre dort auch so gefährlich wenn sie erlaubt wären
@Killbeat
Als ob man gegen eine Wand redet... Und warum ist der Drogenkrieg so gefährlich? Weil das Waffenmonopol in den Händen der Drogenkartelle liegt, und so das Volk unterdrückt werden kann. Wer sich dem Kartell unterwirft bekommt eine Waffe und erlangt so Macht über das übrige Volk.
in Mexiko haben bewaffnete Bauern 2013 eine Drogenhändlerbande über den Haufen geballert, und wurden als Helden gefeiert.
Gibt es in Honduras viel Armut? Ich bin ja eher der Ansicht, dass Gewalt grudsätzlich dort vorherrscht, wo es viel Armut gibt. Die Waffengesetze spielen vielleicht eher eine untergeordnete Rolle. Japan ist ja auch nicht unbedingt für verhungernde Leute bekannt.
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