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Normale Version: Ponys vs Changelings 20 - Spielphase (Ende)
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*Begibt sich zum Park und setzt sich dort auf eine Bank
*verlässt in der späten Nacht das Rathaus, eine Umhängetasche umgeschnallt*
oO(So sollte meine erste Amtszeit eigentlich nicht beginnen....)
*marschiert zum schwarzen Brett und fängt an, ein kleines Plakat aufzuhängen, auf dem steht:*

---Sehr geehrte Bürger unserer Stadt,

wie viele von euch mitbekommen haben, gingen nach dem jüngsten Informationsstand zwei unserer Mitbewohner verloren.

Zum einen wäre da John, der seit vielen Stunden nicht mehr gesehen wurde. Man mag argumentieren, dass er verreist wäre oder dergleichen, doch diejenigen, die ihn kannten, können bestätigen, dass er nicht der Typ für derlei Dinge war. Vielmehr war er jemand, der sich durchaus am sozialen Leben unserer Stadt beteiligt hat, und dem man täglich irgendwo begegnen konnte. Dass er nun nicht mehr aufzufinden ist, ist ein Grund zur Besorgnis.
In letzter Zeit warnte er uns mehrfach vor einem Angriff der Changelinge. Wir wissen alle, dass er in vielen der Changelng-Kriege beteiligt war und deswegen möglicherweise psychische Schäden davontrug, doch können wir diese Möglichkeit nicht völlig außer Acht lassen! Was wäre denn, falls wir von Changelings angegriffen und infiltriert werden? Dies würde ein großes Sicherheitsrisiko und eine Gefährdung aller Bewohner darstellen, und dies kann nicht toleriert werden.

Die zweite Person ist Abeya Mehiläinen. Ich musste die Entscheidung treffen, sie offiziell aus unserem Dorf zu verbannen, da auch sie ein Sicherheitsrisiko darstellte. Sie nahm schon längere Zeit nicht mehr an Treffen in unserer Stadt teil, seien es politische, soziale oder sonstige. Da ein sicheres Zusammenleben eben auch bedeutet, zusammenzuarbeiten und zu konversieren, war es mir nicht mehr möglich, darüber hinwegzusehen.

Aufgrund der allgemein zustimmenden Reaktion auf meinen früheren Verbannungsvorschlag entnehme ich, dass ich noch immer das Vertrauen meiner Bürger besitze. Und, liebe Mitbewohner und Wähler, Ihr sollt euch sicher sein, dass ich mein Möglichstes tun werde, um uns durch jedwede Krise zu führen, auch wenn tatsächlich eine Changelinginvasion stattfinden sollte.

Zu folgenden Maßnahmen rate ich, solange sich die Situation entschärft hat:
- bleibt nach Möglichkeit des Nachts in euren Häusern
- falls ein Bewohner abnormale Verhalten aufweist, meldet dies und versucht, nie alleine mit diesem Pony zu sein
- falls Ihr bemerkt, dass weitere Ponies fehlen, so meldet auch dies, ich werde eventuelle Suchtrupps aufstellen

Gezeichnet: Duncan, 1. Bürgermeister---

*kehrt nach dem Anschlagen wieder ins Rathaus zurück; die letzten Hammerschläge hallen über den großen Platz*
Bouncy spitzt die Ohren.
oO(war da nicht grade jemand?)
Sie bounced über den Platz, allerdings ist niemand mehr zu sehen.
oO(Nagut, Ich muss sowieso weiter >.<)
*hörte das Hallen des Hammers*

// so wie es sich anhört ist beim Dorfplatz was angeschlagen worden, vielleicht bei dem Schwarzen Brett//

*läuft zum Schwarzen Brett und liest den Zettel*

" Hört sich ernst an, dann sollte ich mir morgen schnellsten eine Wohnung suchen, zum Glück darf ich heute bei Duncan übernachten, er ist bestimmt noch im Rathaus, vielleicht gibt es im Rathaus noch Informationen wo im Dorf noch ein Haus frei ist ."

* läuft zum Rathaus, klopft an die Tür und tritt langsam hinein*
*hört ebenfalls die Hammerschläge*
o0(könnte was wichtiges sein)
*sieht nach*
*überfliegt den Zettel*
*geht die Ereignisse noche inmal in Gedanken durch*
o0(hrm....da stellt sich mir die Frage ob das stimmen könnte. Ich meine...irgendwas habe ich darüber schon einmal gelesen)
*geht nach Hause und sucht in seinen Aufzeichnungen und Büchern nach Überlieferungen über Changelings*
*kommt die Treppe zur Eingangshalle herunter; sieht Frosta eintreten*
Ach hallo, was kann ich denn für Dich tun?
* sieht Duncan die Treppe runterkommen *
"Hi Duncan, wie du weißt bin ich auf Wohnungssuche, ich dachte wenn es Informationen zu einem freien Haus im Dorf gibt, dann hier im Rathaus. Außerdem wollte ich nochmal danke sagen, das ich heute bei dir im Gästezimmer übernachten darf."
*lächelt*
Aber natürlich, das ist ja kein Problem. Wie Du weißt, wurde Abeya aus unserem Dorf verbannt, ihr Haus wurde von der Stadt angekauft.
*zeigt mit dem Huf in die ungefähre Richtung des Hauses*
Ab morgen sollten auch alle persönlichen gegenstände entfernt worden sein, und es würde leerstehen. Für eine begrenzte Zeit bietet die Stadt Neuankömmlingen ein Haus für eine verringerte Miete an, oder falls Du genug Geld auf der hohen Kante hast, kannst Du es auch kaufen.
Wenn Du morgen nochmal kommst...
*deutet mit dem Kopf in Richtung seines Büros*
...kann ich Dir die Schlüssel überlassen, damit Du es Dir selbst ansehen kannst. Es sollte also kein Problem darstellen!
*hört auch die Schläge und eilt zum Dorfplatz*
"Es ist wirklich schade, dass die beiden weg sind. Ich könnte sie noch nicht mal kennen lernen."
*Night legt eine Gedenkminute ein*
Bouncy ist nun mitten im Everfree. Sie schaut sich um, und wühlt dann in ihrer Satteltasche.
//wo ist denn.. ach da, yay//
Sie schaut nochmal umher, und legt dann eine Kette um ihren Hals. Ein merkwürdiger Anhänger baumelt davon herab.
* hört Duncan zu*

"Je nachdem wie viel es kostes würde ich das Haus kaufen. Wie hoch wäre die Miete wenn ich es nicht kaufen würde? Ich glaube ich werde mir das Haus auf jeden Fall mal ansehen"
*fachsimpelt über verschiedene Steuern und zu leistende Ausgaben*
...aber letztenendes ist es einfach nichts im Vergleich zu den Preisen in Manehattan und anderen Städten. Da zahlt man sich ja dumm und dämlich. Also, auf lange Sicht ist es auf jeden Fall günstiger, es sich zu kaufen, aber eben durch die Vergünstigung die ersten fünf Monate ist Mieten auch eine Option.
*überlegt kurz*
Am besten ist es wahrscheinlich, wenn ich für morgen alles in schriftlicher Form zusammenschreibe. Du musst Dich ja noch nicht gleich entscheiden, mein Gästezimmer bleibt eigentlch sowieso immer frei.
" Okay dann entscheide ich mich Morgen, so langsam wird's Zeit das ich mich schlafen lege. Dein Haus ist doch in der Nähe deines Standes, vielleicht erzähl ich dir Morgen auch den zweiten Grund warum ich auf Reisen gegangen bin, auch wenn ich nicht gern drüber Rede."
*hört das Hämmern und geht nachsehen*
"Echt schlimm, dass mit dem verschwinden von John"
*geht Nachhause*
In Ordnung, schlaf gut.
*Winkt ihr*
Ich muss leider noch bleiben, der Vorgänger hat einiges an Arbeit angehäuft, also hast Du das Haus heute für Dich allein. Bitte fackel es nicht ab, ok?
*lacht laut, aber die Müdigkeit ist anzumerken*
" Wird schon nicht passieren, denn Feuer und große Hitze sind nicht mein Ding. Pass du auf das du es nicht mit dem arbeiten übertreibst, denn jeder braucht Schlaf. Wenn du bis Morgen nicht fertig wirst, kann ich dir ja Morgen helfen. Gute Nacht Duncan"

* verlässt das Rathaus und läuft zu Duncans Haus und legt sich dann in Duncans Gästezimmer ins Bett und schläft ein. "

(( Bin für Heute off, bis Morgen Leute))
Bouncy hat eine Lichtung erreicht, und legt die Tasche ab.
"Hier is gut Big Grin"
Sie hüpft einmal rund um die Lichtung. Dann geht sie zurück zu ihrer Satteltasche und krammt erneut darin herum.
oO(hoffentlich findet mich keiner >.<)
Mit einem Huf hält sie sich den kleinen Schwarz-roten Anhänger vor die Augen, und betrachtet ihn. Dann sucht sie weiter.
Es ist Tag 3.
Nächster Votestop ist am 20.4. um 19:45 Uhr. Nacht 3 entsprechend um 20 Uhr.

In der Nacht wurde MisterOlga entführt. Er war Drama Queen und hat Midnight Sky mit verscheucht. Sie war Pinkie Sense.

Mare Do Well beschuldigt DennisDS als Schuldigen für die Entführung. (Zählt wie zwei Stimmen.)

((Sry für die Verspätung, Essen hat etwas gedauert.))
*hebt verschlafen den Kopf von seinem Schreibtisch*
*sieht das draußen die Sonne aufgeht*
o0(verdammt...ich muss eingeschlafen sein)
*erinnert sich an etwas, dass er in der vergangenen Nacht entdeckt hatte*
o0(Ich muss zum Bürgermeister!)
*springt auf*
*wühlt kurz in den Unterlagen auf seinem Schreibtisch*
*greift sich ein Buch und einige lose Zettel*
*rennt los in Richtung Rathaus*
*klopft an die Tür*
"Bürgermeister Duncan? "
*öffnet auf das Klopfen die Tür*
Oh, Saylor, stimmt's? Was kann ich denn für Sie tun? Kommen Sie doch rein.
*tritt zur Seite und macht Platz*
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